BLUEPRINTtheorie: Es gibt keinen Antisemitismus mehr. Immer aber noch einen Zionismus!

 Dostojewsk Toleranz Cancel Cultureblau

Work in progress: 29. November 2022

[Zionismus in den USA, in UdSSR/Russland/Ukraine, Weimarer Republik/ III. Reich, im United Kingdom: 3 Thesen]

Don Corleone Feind Hass

Lieber Wolfgang Blaschka,

ich danke Dir für Dein Geschenk, von dem Du schreibst

„Ich wollte Dir tatsächlich meine Kritik schenken in der Hoffnung, dass Du ihr Einleuchtendes entnehmen kannst. Dazu musste ich Dir auch etwas einschenken. Ich wünschte, dass es nicht zu bitter geschmeckt hat.“ [1]

Endlich traut sich mal jemand, mich zu kritisieren – und die gleiche Gewissheit, Wolfgang, dass auch Du meine Kritik als Geschenk aufnehmen wirst, verbinde ich mit Dir, wobei ich Dich und meine anderen Kritiker bitte, diese Thesen hier auf dem Hintergrund jener verlinkten Artikel zu studieren, in denen ich ihre Ableitung bereits vollzogen hatte; hier gibt es „nur“ die Pointen: die Quintessenz meiner politisch-strategischen Beziehungs-, Gesprächsführungs- und Kampfkompetenz!

Deine Hauptempfehlung an mich lautet: „Hüten wir uns vor falschen und hinkenden Vergleichen“, und dann wirst Du nicht müde, mit einer Unzahl von – partiell und temporär auch hinkenden – Vergleichen  meine BLUEPRINTtheorie anzugreifen, deren Resultat lautet:

Wer heute noch vom „Antisemitismus“ spricht,Jüdische Rundschau

[Ein Klick auf dieses Bild verrät, was für ein Apparat dafür aufgebaut worden ist, die im folgenden widerlegte zionistische Antisemitismus-Lüge zu propagieren!]

der muss auch  heute vom „Semitismus“ sprechen, ist doch der Semitismus in Gestalt des Zionismus die BLUEPRINT des nationalsozialistischen Antisemitismus gewesen

blueprinttheorie-klein

Klemperer Blueprinttheorie

Der politische Zionismus – von mir definiert als jüdisch angestrichener RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN – ist also für Hitler das Original und Herzls „Judenstaat“ die Blaupause ( BLUEPRINT) seines Projekts germanisch angestrichener RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN seines III. Reichs gewesen, welches mit seiner Hauptstadt Germania auf englisch sicherlich auch zukünftig Germany geheißen hätte. 

Nota bene:
mit „jüdisch“ bzw. „germanisch angestrichenem
RASSISMUS“ 
bezeichne ich
einen ideologischen Überbau,
mit dem die Tatsache
denn:
FAKT  ist, dass es sich
bei JEDEM sozialen „Ismus“,
bei JEDEM sozialen „Tum“
in Wirklichkeit
um eine politisch-ökonomische GESCHÄFTSIDEE
von (miteinander konkurrierenden/ sich bekämpfenden)
Herrschenden und ihren Funktionseliten handelt
(Das Weghorn-Gesetz)
verschleiert und verdeckt werden soll:
KATHOLIZISMUS UND PROTESTANTISMUS (16. Jhdt.)
JUDENTUM UND DEUTSCHTUM (19. Jhdt.),
KAPITALISMUS UND SOZIALISMUS  (20. Jhdt)
NATIONALISMUS UND GLOBALISMUS (21. Jhdt.)
SIND KONKURRIERENDE GESCHÄFTSIDEEN (GEWESEN).

Der politische Zionismus und der nationalsozialistische Antisemitismus sind, was ich im Folgenden in allen Facetten entfalten werde, im 20. Jhdt. als GESCHÄFTSIDEE  namens Weltherrschaft/New World Order bzw. Beherrschung Europas konkurrierende „international-politische“ Ideologien (gewesen), die – nach Adolf Hitler  – charakterisiert seien durch infernalische Unduldsamkeit und Fanatismus, die ihrerseits Kennzeichen   einer spezifisch jüdischen Denkart seien, ja geradezu  jüdische Wesensart verkörpern sollen, die man als Konkurrent des Judentums oder des Zionismus halt kopieren müsse, um sie – diese jüdische Denkart der fanatischen Unduldsamkeit sowie ihre zionistischen, bolschewistischen, muslimischen oder christlichen Plagiate – „beseitigen“, genauer gesagt: diese „schmutzigen“ Plagiate der „fanatischen Unduldsamkeit“ durch „eine in sich reine“ sprich: nationalsozialistische Version aufheben  zu können:

506 Jüdische Wesensart Denkart

Hitler legitimiert diese seine Plagiierung  des Judentums in den ideologischen Versionen des  Zionismus, des Bolschewismus oder des Katholizismus zwecks „Lösung“ seiner Germanen-, Slaven-, Juden-, Plutokraten-, Marxisten-  oder Kirchen- „Frage“ mit dieser Erkenntnis:

„Eine von infernalischer Unduldsamkeit erfüllte (sprich: totalitäre) Weltanschauung (DES Juden, DES Marxisten, DES Islam oder DER christlichen Kirchen – GW)  wird aber nur zerbrochen werden durch eine vom gleichen (sprich: jüdischen) Geist vorwärtsgetriebene, vom gleichen  stärksten Willen verfochtene, dabei aber eine in sich reine und durchaus wahrhafte Idee.“ (Mein Kampf, S. 506f.)

Von Hitler gemeint ist in Wirklichkeit keine „wahrhafte“, sondern eine seine [!] „Deutschen“ bereichernde GESCHÄFTS-IDEE, geht es doch im Feld der Politik – anders als bei mir in diesem BLOG – an sich niemals um Wahrheitsuche oder um die Verwirklichung ethischer oder moralischer Wertvorstellungen, sondern ausschließlich um die Realisierung von persönlichen bzw. schichtspezifischen GESCHÄFTS-INTERESSEN für sich und seine „Nächsten“ bzw. seine „hohen Auftraggeber“; ist doch „Politik“ – was wir eigentlich alle wissen (könnten) – ein mehr oder minder „schmutziges Geschäft“.

Hitlers vorbehaltlose Bewunderung für die strategisch-taktischen Varianten besagter „spezifisch (!) jüdischen Denkart“  – rhetorisch: das Radio-Eriwan-Prinzip, das Framing, der Doppelstandard, die Ausgrenzung, die Stigmatisierung als Feind, die Lüge, die Lizenz zum Töten; psychoanalytisch: der OPFERMENTALITÄTER, die Rabulistik bzw. Gibkost –

sowie das Hitler´sche Verständnis vom „Feind der Menschheit“ – nota bene: nicht das Judentum, sondern die „internationale jüdische Weltfinanz“, von mir bezeichnet mit: DER Jude –

Finanzjudentum gegen Deutschland 1914

als verschworener, von Abraham abstammender Familien-Clan, modern: Mafia, hat 2003 ein gewisser Mcdonald mit diesen Thesen diskussionswürdig aufbereitet:Jewish Influence in World History

[Mcdonald bezeichnet Hitlers Rede von der  Denkart der fanatischen Unduldsamkeit als aggressiveness.]

Hitler hat – nebenbei bemerkt – auch Karl Marx plagiiert, zu dessen Zeiten von Antisemitismus noch nicht die Rede gewesen ist, weil es ihn als den politischen Begriff – zu dem er Ende des 19. Jahrhunderts (Marr 1872) geworden ist – noch nicht gab.

Marx hat 1843 den Begriff vom „Juden“ geprägt, den auch ich verwende: DER Jude als Synonym für Finanzkapitalismus, als politisch-ökonomische Kategorie:

Marx Judenfrage1

Marx illustriert 1843 diesen seinen Begriff DES Juden, genauer: vom politisch-ökonomisch herrschenden  „praktischen Judengeist“, vom „Judentum“ mit Verweis auf die Finanzkapitalisten – die jüdischen wie die christlichen – an der „Ostküste“ der USA mit diesen Zitat:

Marx Judenfrage USA

JUDENTUM / ZIONISMUS ALS GESCHÄFTSIDEE

Es gilt im Folgenden also für mich (und  für jeden Leser!), meine BLUEPRINT-Hypothese wissenschaftlich zu falsifizieren und daraus die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen, was bis auf den heutigen Tag die Gesamtheit der sich selbst so bezeichnenden  Antisemitismus- und Zionismustheoretiker leider nicht gebracht hat, weiß doch die weltweite Fight-for-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) nur zu gut um ihr gemeinsames GESCHÄFTS-INTERESSE:

ONLY „ANTI-SEMITISM“ SELLS!

Meine BLUEPRINTtheorie ist – paradigmatisch bewertet – auch insofern revolutionär, als sie die Warnung Bertolt Brechts verständlich macht: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das (der ns. Antisemitismus nämlich) kroch!“ Nicht die  deutsch-israelische „Freundschaft“ also, sondern die antideutsch-zionistische Fronde – konkret: die Geschäftsidee  zionistischer Antisemitismus-Vorwurf – ist das Thema, das uns im 21. Jahrhundert umtreiben wird und beschäftigen muss. So zum Beispiel die Kabarettistin Lisa Eckhart:

Lisa Eckhart antisemitisch

Oder heuer – wie schon 2016 –  Donald Trump, Präsident der USA, Macdonalds These 3 referierend:Trzump Antisemitismus

Ich muss Trump verbessern: nicht „die Juden“, sondern DER Jude verhält sich so, wie Macdonald 2003 es ebenfalls schon konstatiert hatte, nicht „antisemitisch“ also, sondern völlig zutreffend – wie es im Übrigen auch ein jeder Jude einem anderen Juden bestätigen würde – geschäftsinteressiert, leidet doch – wie schon seit der Erfindung des „Judentums“ (5. Mose 7, 3-4) und Ezra) – auch das Gros der  „kleinen“ Juden an der Politik DES Juden.

Auch das ist zutreffend: es gibt keinen Antikapitalismus ohne Kapitalismus, keinen Antisemitismus ohne Semitismus – und  ohne Zionismus keinen Anti-Zionismus!

Wer also vom Antisemitismus und vom Antizionismus spricht, der muss, wie das im Folgenden hier geschieht, auch vom Semitismus und vom Zionismus sprechen!

Genau so wenig nämlich „Semitismus“ bzw. das „Judentum“ „Zionismus“ ist, genau so wenig gilt:

Netanjahu Antizionismus ist Antisemitismus

Antizionismus ist per Definition Antizionismusund dieser ist im Kern nichts anderes als „Elitenkritik“, Kritik des zionistischen Establishments, denn als Bedrohung wahrgenommen werden weltweit nicht „die“ Juden und „die“ Zionisten, sondern „DER“ Jude und DER Zionist.

DER Jude bzw. DER Zionist – und diese Fokussierung ist essentiell – unternimmt alles, um die berechtigte Kritik und Bekämpfung seiner Weltanschauung und Verhaltensweisen als „Antisemitismus“, also als antisemitisch motiviert zu framen, und dies, um sein politisch-ökonomisches motiviertes geschäftsinteressiertes Verhalten gegen Kritik und Bekämpfung abzuschirmen bzw. davor zu  beschützen.

Lösung der Judenfrage

Zionismus – die ursprünglich national-politische Variante des Judentums zwecks „Lösung der Judenfrage“ in Europa (!)- ist – wie Kapitalismus – ein Geschäftsmodell, das inzwischen auch von Nicht-Juden betrieben werden kann – und betrieben wird. Man denke doch nur an die 6 Millionen „christlichen Zionisten“ der USA, und an das Establishment der US-Bundesstaaten und des US-Kongresses – vom Weißen Haus oder den Regierungszentralen „des Westens“ ganz zu schweigen – verstehen sich doch nicht nur die außen- und finanzpolitisch relevanten Minister jeder US-amerikanischen Regierung als (Informelle Mitarbeiter der) Zionisten – sondern kultürlich auch ihre Vorgesetzten:

Israelification Netanyahu Trump

Wieso „Stein des Anstoßes“: von der Israelification der USA hat in den USA doch jedes Kind gehört. [Nur die Bundesregierung hat „man“ darüber „natürlich wieder mal nicht informiert“….]

Joe Biden Policy

Und diese Tatsache – konkret: die Wahrheit über den Zionismus als Geschäftsidee  – zu unterdrücken, das ist die Aufgabe der zionistischen Antisemitismus-Lüge, die keine andere Ursache für Judenfeindschaft und Antisemitismus „der Deutschen“ [DER ANTISEMITISMUS GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND] kennt bzw. anerkennen will als das Gerücht über die Juden (Adorno) in Gestalt des in der Natur des Deutschen liegenden RESSENTIMENTS / VORURTEILS / HASSES:

ressentiment-benz

In einem Interview zu seinem gleichnamigen Buch gibt der Autor Wolfgang Benz folgende Erklärung seiner Denke zum Besten:

Benz Vorurteil Ressentiment Gewalt

Völkermord wegen eines persönlichen Vorurteils!?

Dieses Resultat seiner „jahrzehntelangen Beschäftigung“ mit dem Phänomen „Antisemitismus“ ist an Erbärmlichkeit nicht zu topppen! Seine „Definition“ wird hier ironisiert vom „Holocaustüberlebenden“ Myer:

Myer1

Kultürlich kann Benz seinen antideutsch fundierten  psychologistischen Antisemitismus-Vorwurf  (Juden nicht mögen = disliked Jews) nicht belegen, geschweige denn theoretisch begründen.

In der von ihm adaptierten zionistisch-antideutschen Hate Speech hasserfülltes Vorurteil jedes Deutschen (Amalek)“ erschöpft sich bzw. verendet deshalb ja auch folgerichtig der hier von mir falsifizierte zionistische Antisemitismusbegriff.

Hitler hatte bereits in seiner Antisemitismus-Definition aus dem Jahre 1919 klargemacht, dass Antisemitismus (für ihn) keine psychologische (Hass, Gefühl), sondern eine politisch-ökonomische Kategorie ist. Dieses Verständnis von Judentum  kommt auch in seiner Reichstagsrede aus 1940 zum Ausdruck

Hitler Rede Ausrottung des JudentumsUnter „Judentum“ fasste er – wie oben zitiert – „die internationale jüdische Weltfinanz“ (MK, Seite 163), wären doch Tewje der Milchmann und seine Kunden nicht imstande gewesen, sich so etwas „einzubilden“. Und unter „Rasse“ verstand Hitler – wie auch jeder Jude – eine auf familiärer Sozialisaion basierende völkische „Kultur“: verkörpert als „Volk Israel“

ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

[Volker Rürup vertritt i. Ü. die Hypothese, dass die vom Verschwörungstheoretiker Hitler unterstellte zionistische Politik der „Ausrottung“, sprich: der Zerstörung der europäischen, der sog. christlich-abendländischen Kultur, seit 70 Jahren auf ihrem Weg sei: „Die Amerikanisierung Europas und ihr notwendiges Ende“.]

Im Rekurs auf seine Rede vom 30. Januar 1939 machte Hitler deutlich, dass sein ihm nachgesagter „Antisemitismus“ – von dem er i. Ü. nie gesprochen hat! –   kein Ausdruck von Rassen-, sondern ein Ausdruck von Klassenhass, genauer Ausdruck eines Kulturkampfes gewesen sei:

Hitlers Antikapitalismus erklärt seinen Antisemitismus

[Hitler bewunderte das kapitalistische System der USA, konnte er es doch in den deutschen Filialen der IG-Farben-, der FORD- oder der GENERAL MOTORS-Werke studieren; was er hasste, das waren die finanzkapitalistischen Ostküsten-Kreise in den USA, die sich i. Ü. ja auch schon den Hass von Henry Ford zugezogen hatten].

Der Nationalsozialist Hitler war absolut nicht „antikapitalistisch“ eingestellt – sonst würde er heutzutage hysteriologisch nicht als „Rechter“ firmieren können – er war vielmehr – für jeden klar erkennbar – wie die Bolschewisten ausschließlich gegen die international agierende finanzkapitalistische Mafia aufgestellt, waren doch auch die Bolschewiki schon 1922 durch Trotzki mit einer internationalistischen – sprich us-amerikanisch dominierten – Zentralbank an die Leine genommen worden. Mehr: BLUEPRINTtheorie (3 Thesen)

Man erinnere sich doch bei diesem Thema nur an die bolschewistisch geframete Faschismus-Definition der Komintern, an die sog. Dimitroff-These:

„Die für den Marxismus-Leninismus klassisch gewordene Definition lieferte Georgi Dimitroff, einem Beschluss des XIII. Plenums des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale im Dezember 1933 folgend, der von einer ähnlichen Formulierung auf dem V. Weltkongress 1924 vorbereitet worden war. Darin wurde der Faschismus als „terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ definiert. Diese Definition wurde auf dem VII. Weltkongress der Komintern 1935 wiederholt.“

Und man erkläre mir doch, bitte schön, diesen Befehl eines zionistischen Sherpas anders, als seinen Versuch, vom Hitlerschen (und Stalinschen) Verständnis von „Judentum“ abzulenken:

„Vergesst Dimitroff! Die traditionslinke „Faschismus-Definition“ erklärt den Nationalsozialismus nicht

Deshalb ist auch Thomas Webers psychologistisch daherkommende Interpretation von Hitlers Judentumfeindschaft ein Ablenkungsmanöver, besser: eine zionistisch geframete Schutzbehauptung, wie ich sie bereits auf Basis des Hitler-Zitats aus 1924 [Mein Kampf, Seite 163] kritisiert habe; Hitler wusste spätestens am 24. März 33, mit wem er es zu tun bekommen würde, wenn er die internationalistisch beherrschte Reichsbank nationalisieren würde [was er 1933 zu realisieren begann]:

330324 Judenboykott

Irgendwie kommt einem dieser us-amerikanische „Wirtschafts- und Finanzkrieg“ (Sanktionen) aus `33 bekannt vor?!

Die international aufgestellte finanzkapitalistische Mafia hatte sich bekanntlich 1922 auch der Reichsbank bemächtigt;

Wikipedia zum Thema  „Reichsbank“ in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

„(…) Bei seiner Reichstagsrede am 30. Januar 1939 kündigte Hitler seinen Entschluss an „den bereits seit dem 30. Januar 1937 eingeschlagenen Weg der Umgestaltung der Deutschen Reichsbank vom international beeinflußten Bankunternehmen zum Noteninstitut des Deutschen Reiches zum Abschluß zu bringen.“

DAS war der wahre Kriegsgrund, von dem schon am 24. März 1933 der Rede gewesen ist!

Zurück zum Thema:
Das zionistische Antisemitismusverständnis der Plappernden Kaste

„Völkermord als Kollektischuld“: Mit dieser den Straftatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllenden  „Antisemitismustheorie“ der Herren Benz, Schuster, Bedford-Strohm oder aber der deutschen Bundesregierung und des Deutschen Bundestags ist jetzt Schluss: rien ne va plus,  game over, aus die Maus!

Kommen wir als erstes zur Gegenwart der zionistisch-antideutschen  Volksverhetzer: Dresden im Jahre 2015

Antideutsche Text Dresden Fire Massacre 13. 2. 1945

Und jetzt zur Geschichte der zionistisch-nationalsozialistischen Kooperation: Die  im Jahre 1941 von zionistischen Terroristen konstatierte „wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung“  zu den zionistischen „Emigrationsplänen“ ist dem Zionismuskritiker [und natürlich dem Zionisten selbst] in der Tat sehr „gut bekannt“:

IrgunZitat: Die N.M.O., der die wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung und ihrer Behoerden zu der zionistischen Taetigkeit innerhalb Deutschlands und zu den zionistischen Emigrationsplaenen gut bekannt ist, ist der Ansicht, dass … (1941)

[„Zionistische Emigrationspläne“: ich finde diese Kooperation der Zionisten mit den Nazis historisch geboten!]

Es klingt paradox„, doch auch die 2016 zu konstatierende ideologische Geert WildersÜbereinstimmung zwischen zionistischem Nationalismus und rechtem Nationalismus ist für den Zionismuskritiker – und erst recht für den Zionisten-  normal und „eigentlich“ nicht zu übersehen, sind doch Die Strippenzieher immer noch am Werk, ….

afd-wilder-le-pen-fpo

https://valjean72.wordpress.com/2016/11/05/der-elefant-im-raum/

….. weshalb die im Folgenden beschriebene „Annäherung“ der  Rechtspopulisten Europas im Jahre 2015 an das zionistische Regime des Herrn Netanjahu –  wenn man denn diese meine BLUEPRINTtheorie erst einmal verstanden haben wird – für einen Profi weder „neu“ noch „erstaunlich“ ist. Nicht nur Geert Wilders („Israel is fighting our battle“), sondern auch Viktor Orbán weiß es: der zionistische Judenstaat ist genau das Modell, das auch sie anstreben, haben sich doch „völkische Ideologie“ und politischer Zionismus  immer sehr gut „verstanden“, was sich heute exemplarisch erweist in der Ablehnung des Migrationspakts von Seiten der AfD, der FPÖ, Australiens, der USA sowie der osteuropäischen Nato-Länder. [Auch ich lehne im Übrigen diesen „politisch verbindlichen“ Global Compact for Migration ab. Unter anderem aus diesen Gründen: NZZ].

Und was sich einstens gezeigt hatte in der Kooperation Reichsregierung Zionisten 1933ff.

Mit dieser „Symbiosis“, die ich in dieser meiner BLUEPRINTtheorie erklärt habe, kommen unsere moralingetränkten Hassmenschen

„GANZ BERLIN HASST DIE A f D!“ 

einfach nicht zurecht.

Remember, um die Kooperation der Zionisten mit den Nationalsozialisten historisch angemessen würdigen zu können, die Strategie des assimilierten Juden Theodor Herzl aus dem Jahre 1903, für den auf jeden Fall die Aussiedlung der „Ostjuden“  ebenfalls die bevorzugte Methode der ethnischen Säuberung des Deutschen Reichs gewesen ist:Lösung der Judenfrage

Unsere Hassmenschen kommen auch nicht mit dem von Elias Davidsson oben erwähnten Palästina-Besuch von SS-Untersturmbannführer Adolf Eichmann im Jahre 1937 zurecht, der sich von der zionistischen Kolonisierungspolitik beeindruckt zeigte und der über die zionistische Beurteilung und Bewertung der nationalsozialistischen Judenpolitik folgendes zu berichten wusste:Eichmann Palästinareise Bericht

Eichmann über PolkesEichmann Förderer Zionisten Sassen-Interview

Seine von Eichmann im Sassen-Interview beschriebene Einstellung zu den assimilierten, „als Deutsche getarnten“ Juden basierte auf Feststellungen wie denen aus der Jüdisch-Liberalen Zeitung aus dem Jahre 1926:

Eichmann assimilierte Juden waren Deutsche

A propos „Symbiosis“ (Elias Davidssohn), genauer gesagt: das „Jüdische Paradox“  (Nahum Goldmann). Es  verwundert nur den zionistischerseits gehirngewaschenen Politikdarsteller, dass der zionistischerseits als „Antisemit“ etikettierte Orban vom Zionisten Netanjahu gelobt wird:

Orban Netanjahu 2017.JPG

Von wem wird Orbans Leuten dieser fucking zionistische „Antisemitismus“ vorgeworfen?! Auf jeden Fall nicht vom Zionisten Netanjahu,

Netanjahu Orban Völkerfreundschaft

wohl aber von seinen „Gefolgsleuten“, die nur ihren Job machen – so wie der hier:

Kurz wird Co-Präsident von Anti-Antisemitismus-Gremium

Der JUDE, der – wie von Macdonald beschrieben – es seit 70 nach Christus darin zur Meisterschaft gebracht hat, auf allen Hochzeiten zu tanzen, also die Parteien, konkret: die Kirchen, die Könige, Lohnarbeit und Kapital, die Bolschewisten und die Faschisten, die Democrats und die Republicans, die Freimauerer und die Jesuiten, Links und Rechts gegeneinander auszuspielen und sie so für die Realisierung seiner eigenen Interessen einzuspannen, getreu dem macciavellistischen STRATEGEM von divide et impera.

 Welches Spiel wird zionistischerseits nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ungarn gespielt?!

Das übliche falsche Spiel mit verteilten Rollen, dessen Regeln einer, der sie als ehemaliger zionistischer Terrorist eigentlich kennen müsste, so zusammenfasst:Avnery Zionismus gleich Antisemitismus.JPG

Nicht ganz zutreffend.  Fakt ist, dass es die Zionisten gewesen sind, die die Geschäftsidee vom rassistisch verbrämten – hier: jüdisch  angestrichenen – VÖLKISCHEN RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN erfunden haben;

Wir erkennen an diesem Zitat, das auch der Zionismuskritiker Uri Avnery es bis an sein Lebensende nicht verstanden hatte, was ich auch hier als BLUEPRINTtheorie entfalten werde, dass nämlich

a) der Zionismus seit 1896 verstanden werden muss als „jüdisch“ angestrichener VÖLKISCHER RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN

b) der Antisemitismus seit 1919 – spätestens seit 1935 –  verstanden werden muss als „deutsch / germanisch“ angestrichener antijüdisch-antislavischer VÖLKISCHER RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN zwecks Beraubung der autochthonen Einwohner und  zwecks „ethnischer Säuberung“ des (zukünftigen) „germanischen Siedlungsraums“.

c) historisch betrachtet der nationalsozialistische Antisemitismus also ein Plagiat, eine Mimesis (Adorno / Horkheimer) des politischen Zionismus gewesen ist!

Es hätte – wie Jebsen, Avnery und Co. es behaupten – auch umgekehrt sein können: Es war es aber nicht.

Das Patent der Erfindung einer völkischen Nation, der mythischen Einheit von Blut und Boden, hat seit 2.500 Jahren DER Jude inne. (Die Patenturkunde: 5. Mose 7, 3-4) – und das Patent für den „jüdisch“ angestrichenen zionistischen „Judenstaat“ Israel DER Zionist.

Wichtige Anmerkung: wenn ich vom JUDEN oder vom  ZIONISTEN spreche, so spreche ich  weder von Tewje dem Milchmann, noch von seiner Frau Sarah und auch nicht von ihren Kindern.

M. a. W.: wenn ich von DEM Juden spreche, so handele ich also nicht vom  politisch-ökonomisch ohnmächtigen Individuum, sondern ausschließlich von den  „hohen Auftraggebern“, den Herrenmenschen unter den Juden und Zionisten.

Diese Kategorie für DEN Juden oder DEN Zionisten gebrauche ich im Verständnis von Horkheimer / Adorno (1944) die ebenfals differenziert hatten zwischen dem ohnmächtigen Deutschen und DEM Deutschen, zwischen „Gefolgschaft“ und Herrenmensch:

Horkheimer hohe Auftraggeber

Nazi kann jeder werden, der in einem nationalsozialistischen System eine Funktion erfüllt.

Zionist kann jeder werden, der in einem zionistischen System eine Funktion erfüllt:

Joe Biden Policy

Was auch ein Biden weiß: Jude kann man „eigentlich“ nicht werden, es sei denn, man wird als solcher geboren, kann man doch deshalb ja auch seine „Jüdischkeit“ nicht verlieren:

Jude Definition Schabbat Schalom

Analog zum jüdischen Messianismus verstehe ich unter DEM Nazi bzw. unter DEN Nazis nur diejenigen, die der Erfinder des Nationalsozialismus – der selbst ernannte und als solcher gefeierte Erlöser Heil(and) Hitler himself – darunter verstanden hat, nämlich 

Hitler Die Männer 506

also diejenigen Männer, die sich 1945 selbst getötet haben bzw. die 1946 im Nürnberger Prozess als „Hauptkriegsverbrecher“ angeklagt, inhaftiert oder hingerichtet worden sind. Und historisierend auch jene politisch verantwortlichen Funktionseliten, die nach 1945 in führenden Positionen als Staatsdiener und Wirtschaftsführer weiter gewirkthaben, wie z. B. die „ehemaligen“ NAZIS Globke und Gehlen.

1946 Militärgerichtshof Nürnberg

Das heißt im Klartext: ohne „offizielle Staatpolitik“ – genauer: ohne antijüdischen RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN – gibt es heutzutage keinen Antisemitismus mehr, weshalb es heutzutage ja auch keinen „Antisemiten“  mehr geben kann – nur noch „Antisemitismus“-Darsteller!Antisemitismus-Definition GW Hatred

Ein Beleg für die Rechtsstaatlichkeit meiner Interpretation des Antisemitismus-Begriffs (hier: These 4) ist dieses Gerichtsurteil zu werten, das zur Aufhebung eines Beschlusses des Bonner Stadtrats geführt hat, in welchem dieser – getreu dem Nazi-Muster: Für Juden verboten – einer deutsch-palästinensischen Frauengruppe, der wegen BDS-Nähe  „Antisemitismus“ vorgeworfen wurde, die Teilnahme mit einem Stand auf einem Stadtfest untersagt hatte:

BDS kein Ismus GA 190924Das  Gericht bestätigt also die Richtigkeit meiner Antisemitismus-Theorie – hier die These 4 der zufolge es keinen Antisemitismus ohne „verfestigte organisatorische Strukturen“ gibt, mit denen Antisemiten überhaupt in der Lage wären, DEM und den Juden gefährlich werden zu können.

These 5: Niemand ist in der Lage, die Macht und die Herrschaft DES Zionisten bzw. DES Juden  – immer auch an Joe Biden denken! – zu gefährden, sieht man von DEM Zionisten himself ab! 

Diese meine Antisemitismus-Definition steht im antagonistischen Widerspruch zur lächerlichen zionistischen „Arbeitsdefinition von Antisemitismus“, einem von der deutschen Bundesregierung und den Landesregierungen übernommenen Steckbrief jener zionistisch gestreamten IHRA, den ich in diesem Flugblatt zerlegt habe:

Kritik der zionistischen Antisemitismus-Definition

Judenmission Katholische KircheDas Christentum „kein Zufall und kein Unfall“: DER Jude / Zionist kann da sehr großherzig sein, ist doch Religion als solche auch für ihn nur Talmi. 

These 9 von Macdonald: DER Jude hatte es zu allen Zeiten drauf gehabt: er instrumentalisierte einfach den Jesuitenorden oder Opus Dei. Oder die EKD. Oder Landes-, Bundes- oder Reichsregierungen jeglicher Provenienz. Beispielsweise. Mit der Strategie und Taktik, die Macdonald in These 3 skizziert.

Zurück zu den Nazis: alle andere Männer im III. Reich waren „Gefolgschaft“ (Horkheimer/Adorno),  und diese Mitläufer und Mitmacher sind – historisch betrachtet – absolut unbedeutend, gibt es die doch wie Sand am Meer. Auch unter Juden und Zionisten im Übrigen – von den Luftkriegsverbrechern aus den plutokratischen westlichen Demokratien ganz zu schweigen.

Tötet sie alle

Ich beschäftige mich deshalb – und dies im krassen Gegensatz zur Kollektivschuld-Lüge von Jureit und SchneiderErinnerungskultur Jureit Schneider

– nicht mit den kleinen, sondern nur mit den großen Fischen, den „hohen Auftraggebern“ – getreu der unwiderleglichen chinesischen Volksweisheit: „Wie der Herr, so´s Gescherr“ = Geschirr = Arbeitsmittel = Gefolgschaft“ oder noch verständlicher: „Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!“

Zurück zu Avnery. Was Avnery ausdrücken will, ist zutreffend: ohne die Nazis gäbe es den Staat Israel nicht, und ohne die moderne, von allen Antisemitismus-Experten weltweit propagierte Antisemitismus-Lüge, wäre die Expansion des Staates Israel zum „jüdischen Staat“ Groß-Israel noch schwieriger zu bewerkstelligen, als das eh schon der Fall ist: UN Resolution 2334

[Ironie der Geschichte – oder Dialektik der zionistischen Vorsehung: ohne die Plagiierung von Herzls „Judenstaat“ von 1896 durch die Hitleristen (1919ff.) hätte es also den „jüdischen“ Staat Israel nicht gegeben?!

Meine Hochachtung DER Zionisten – und ein Grund meiner Beschäftigung mit ihnen – resultiert aus ihrer Fähigkeit, strategisch, prinzipiell und langfristig zu denken sowie taktisch geschickt auch über Bande spielen zu können: „von den (kursiv)  jüdischen Zionisten lernen heißt siegen lernen“.

Dass DER Zionist seinen Antisemitismus immerzu neu erfindet….

So bezeichnet auch der gemeine Zionist heutzutage eine ihm nicht genehme PERSÖNLICHE GESINNUNG oder MEINUNG mit sekundärem, israelbezogenem, israelkritischen Antisemitismus beispielsweise, und auch sein Verdikt von Israelfeindlichkeit oder Antizionismus ist nur die Camouflage  der AntisemitismusLüge, weil auch der psychologistisch einhergehende zionistische Antisemitismus-Begriff  ja de facto immer (!) mit Auschwitz – also politisch-ökonomisch – konnotiert ist, wäre doch ansonsten das Menetekel vom „zweiten Holocaust“ (Netanjahu) oder die Propagandaente (Fake News)  vom „ansteigenden Antisemitismus“ (= ethnische Säuberung) in Europa“ Antisemitismus Ständig wachsender

sich objektiv gesehen als das erweisen, was sie auch praktisch sind: Bullshit, Makulatur, nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind: „es wächst die Unsicherheit“ vs. „die Zahl der antisemitsch motivierten Straftaten“ rückläufig: Lüge, Bullshit in einem einzigen Satz, davon abgesehen, dass die hier von Juden erzählten (!) Vorfälle in einem Rechtsstaat erst dann zu einer „Straftat“ gerinnen, wenn sie gerichtlich als solche beurteilt worden sind….!

….. das bestreitet DER Zionist nur öffentlich,

hat sich doch seine propagandistische Umfunktionierung von antijüdisch-arischem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN – also des wirklichen, des auch von ihm menetekelten, mit „Auschwitz“ konnotierten Antisemitismus´ des „Dritten Reichs“ –  zu einer PERSÖNLICHEN GESINNUNG als die Antisemitismus-Lügen-Waffe erwiesen, mit der – und dies nicht nur in Deutschland – Zionismuskritiker und Antizionisten nachhaltig dämonisiert, delegitimiert und diskreditiert werden (können)!

Hier – exemplarisch – ein Beleg meiner These aus der Feder von Frau Knobloch und Herrn Netanjahu:antisemitismus-definition-zdj

DIE  ZIONISTISCHE MASCHE:

die staatlichen Nazi-Projekte (End)Lösung der Judenfrage werden zionistischerseits als „Holocaust“ dekretiert, um ihre NICHTBEZEICHNUNG als „Holocaust“ als „antisemitische“ LEUGNUNG der staatlichen Nazi-Projekte (End)Lösung der Judenfrage darstellen – und so strafrechtlich verfolgen zu können!

Finkelstein Holocaust Industrie

Unwiderleglich ist also diese Behauptung von mir: es gab in Wirklichkeit keinen „Holocaust“, wohl aber die beiden staatlichen Projekte Lösung und Endlösung der Judenfrage!

Die Bezeichnung „Holocaust“ = Brandopfer – ein religiös konnotiertes Narrativ – ist eine zionistische Erfindung, genauer gesagt: das Brandzeichen einer zionistischen Geschäftsidee aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, die vor mir schon Norman Finkelstein als solche dokumentiert hat. 

Zur „Holocaust“-Metapher  „Six Million Jews“ und der Ersterwähnung von „Holocaust“ gibt es in dieser Dokumentation eine Hypothese, deren Falsifizierung durch das Verbot der „Holocaust-Leugnung“ strafbewehrt sein dürfte:

6 Millionen Zeile6 Millionen

„Six Million Jews are facing extermination by massacre“ heißt es in der New York Times vom 20. Juli 1921. Woher kam der Hass auf „die Juden“? Die „numerous pogroms in all parts of Russia and the Ukraine“ sind im Übrigen von den „Weißen“, sprich: von den bis dahin in Russland Mächtigen und Herrschenden ausgegangen:

Bolschewiki und Juden

Von Andreas Förster  14.01.2018.

[Der Genozid an den Kulaken war ein Racheakt der „Stalinisten“.]

Götz Aly Europa

Nicht nur Norman Finkelstein, auch ein Gilad Atzmon hat zwar die Beckmesserei der zionistischen Masche – beide sprechen selbst vom „Holocaust“ – nicht verstanden, doch beide jüdischen Autoren formulieren die Kernfrage: Warum werden „die Juden“ seit 2.500 Jahren von all jenen Völkern der Erde gehasst – Europa gegen die Juden –  die „Juden“ kennengelernt haben?! Ich kenne die Antworten, und ich gebe sie auf http://www.blueprinttheorie.de – also auf den folgenden 140 Seiten – wieder; und hier: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co. http://wp.me/pxqev-Lw oder auf WER IST EIGENTLICH JUDE? ODER NICHTJUDE?! http://wp.me/pxqev-cr

Die Antworten sind aber auch der Thora zu entnehmen, z. B. den 45 Zeilen von 5. Buch Mose, Kapitel 7. Oder der Seite 76 von Israel M. Lau: Wie Juden leben. Oder  Martin Luthers politischer (!) Streitschrift Von den Juden und ihren Lügen (1543)

Gilad Atzmon:

Atzmon Holocaustleugnung religiöses Narrativ

Atzmon plädiert also für die wissenschaftliche Aufarbeitung der nationalsozialistischen Judenpolitik, also für eine Historisierung historischer Ereignisse. Damit bekämpft er – wie ich – die zionistische Erfindung der Theologisierung historischer Ereignisse, genauer:  die zionistischerseits in Deutschland durchgesetzte Diktion vom Holocaust als „Alleinstellungsmerkmal des jüdischen Volkes“ als Gottesvolk“ , seiner Einzigartigkeit per „Holocaust“ , der Auserwähltheit jedes Einzelnen, kurz: „des Juden“ i. S. der ns. Rasse-Gesetze von 1935. Wie z. B. in dieser Veröffentlichung:

Erinnerungskultur Jureit Schneider

Atzmon spricht hier vom „judeozentrischen Ausnahmestatus“, eine Dignität, die auch daraus ersichtlichwird, dass ja niemand für eine Christus-Kreuzigungs-Leugnung oder irgendeine andere „Leugnung“ bestraft werden würde. Frage:

Holocaustleugnung §130 StGB

Der „Endlösung der Judenfrage“ hat in Kriegszeiten stattgefunden, und es handelte sich beim II. Weltkrieg erstmalig um einen „totalen Krieg“, was konkret bedeutete, dass auch – und zwar zuvörderst – Non-Kombattanten getötet wurden, beispielsweise 12- 15 Millionen Zivilisten in der Sowjetunion; bei lebendigem Leibe „industriell“ verbrannt wurden Hunderttausende von Zivilisten in allen deutschen Großstädten, in Japan, in England, in Korea.

Wer also diese „Argumente“ aus der TAZ liest und nicht gleichzeitig  über die offensichtliche Unterdrückung von Forschung (Art. 5 GG) vor Schmerzen laut aufschreit, wer dieses zionistische Denkverbot für richtig befindet, der kann sich als lernresistent / verstockt / borniert bezeichnen – und sich ab hier das Weiterlesen ersparen.

Der mit dem §130 III StGB vorgenommene Bruch von Art. 5 GG besteht also konkret in dem zionistischen Diktat, zumindest das NS-Projekt Endlösung der Judenfrage  als Holocaust (!) persönlich anerkennen und persönlich (!)  büßen zu müssen, handelt es sich doch bei der Bezeichnung „Holocaust“ um eine geschäftsinteressierte (Finkelstein) zionistische Beurteilung und Bewertung eines staatlichen (!) Projekts namens „Endlösung der Judenfrage“ (1941ff.), zu dessen „Erinnerung“ jeder Deutsche – und zwar durch das  „öffentliche Gedenken“, genauer: durch die Akzeptierung und Verinnerlichung der zionistischen These von  der Kollektiv-Schuld des deutschen Volkes – staatlicherseits gezwungen werden soll, eine „Erinnerung“, für deren rituelle Bekundung er „Verantwortung“ tragen, konkret: für das er „bezahlen“ soll bis ans Ende seiner Tage und der Tage seiner Kinder und Kindeskinder.

[Dass diese Rechtsauffassung nicht dem römischen Rechtsverständnis, sondern dem Blutrache-Verständnis mediterraner Wüstenstämme (und der Mafia) entspricht, muss gesagt werden.

In diesem Kontext von mosaischem Rechtsverständnis also ist auch die zionistische Verdammung der  Dresdener Rede von Björn Höcke zu verstehen, dessen Aussage vom „Denkmal der Schande“ gerade deshalb eine völlig berechtigte Kritik des zionistischen Narrativs (Atzmon) darstellt, weil das „Holocaustmahnmal“ die ihm zionistischerseits zugedachte Funktion als „Denkmal der Schande (wessen?! ich ergänze) des deutschen Volkes“ im „Herzen seiner Hauptstadt“ (Höcke) erfüllen, also die zionistische Kollektivschuld-Lüge – die ja mit „Holocaust“ gemeint ist – in Beton gießen soll.]

Leider hält auch der Zionismuskritiker Moshe Zuckermann an dieser zionistischen, konkret: psychologistisch-personalistischen Antisemitismusdefinition fest, wenn er in junge welt vom „genuinen Antisemitismus“ spricht, den es auch heutzutage, einschließlich der „ANTISEMITEN“, noch geben solle.

Genau so wenig aber, wie es ohne die Existenz der den Katholizismus verkörpernden Katholischen Kirche auch nur einen KATHOLIKEN und ohne die Existenz  einer SPD auch nur einen SOZIALDEMOKRATEN gäbe, genau so wenig gibt es ohne die Existenz einer den Antisemitismus materialisierenden politischen Entität auch nur einen einzigen ANTISEMITEN, Herr Zuckermann!

Für jeden, der nicht illusorisch, voluntaristisch, geschäftsinteressiert, sondern der „wirklich“ denken kann, ist klar, dass wir von einem sozialen „Ismus“ nur dann sprechen können und dürfen, wenn selbiger in einer Institution verkörpert ist, die den totalitären Anspruch auf Weltherrschaft – der einen jeden politisch-ökonomisch interessierten „Ismus“ definiert! – zu realisieren gewillt (und befähigt) wäre.

Adolf Hitler hat diese richtige Erkenntnis von Theodor Herzl abgeschrieben, der mit der Gründung seines Judenstaats (1896) die „Mission des  jüdischen Volkes“ – das nicht nur er durch dessen Säkularisierung und den  Verlust seiner mafiösen Verfasstheit durch die Assimilation in die Gesellschaften seiner Wirtsvölker gefährdet gesehen hat – sicher stellen wollte.

Im Unterschied zum „jüdischen Volk“ hat es auch nach dem I. Weltkrieg immer noch kein „deutsches Volk“ gegeben, weshalb Hitler in Mein Kampf das zionistische Konzept – er nannte es die „jüdische Denkweise“ – plagiiert hat, indem er den zionistischen Masterplan „Mission des jüdischen Volkes“ -sprich:  Errichtung des „Judenstaats“ in Palästina – zur  „Mission des deutschen Volkes“ gemacht hat:

Deutsche jüdische Mission Weltherrschaft

Diese Staatsdoktrin der rassistischen „Mission des deutschen Volkers“ (A. Hitler) ist eine Eins-zu-eins-Kopie des jüdischen Zionismus gewesen, demzufolge – in ESRA 9, 1 – 10 nachzulesen – nicht länger mehr der jüdische bzw. der deutsche „Same sich mit den Völkern des Landes vermischen“ durfte:

Aus: Heinrich Schneider: Die Bücher Esra und Nehemia. Bonn 1959.

Fakt also ist: Die Idee und das Verbot von Rassenschande sind jüdische Erfindungen (5. Mose 7, 3-4),  was im Übrigen die wirkliche Ursache für das von Atzmon erwähnte Fremdeln aller Nicht-Juden mit den Juden gewesen ist, jenes Befremdens nämlich, das von interessierter Seite aus nur den Nicht-Juden, nicht aber den Juden vorgeworfen wurde und wird: „Judenhass“ und „Antisemitismus“ heißen hierzu bekanntlich die einschlägigen Schimpfwörter,  der – in der Nachfolge Esras –  brutale innerjüdische Kampf (Dschihad) gegen das, was die Nazis mit Rassenvermischung bezeichnet haben, wird jedoch von den Semiten bis auf den heutigen Tag unterschlagen.

Fakt ist auch: im Unterschied zu den Juden lösten die Hitleristen zwar nicht die Mischehen in Deutschland auf,  unterbanden sie aber ab 1935 mit den „Nürnberger Rassegesetzen der NSDAP“.

Und Fakt ist: nicht nur Esras Judenstaat, sondern eben auch Herzls Judenstaat hat – wie man weiß – heute die Funktion, „die wertvollsten Bestände an rassischen Urelementen nicht nur zu sammeln und zu erhalten, sondern sie langsam und sicher zur beherrschenden Stellung emporzuführen.“ (Hitler): daher die nahtlose Übernahme der Nürnberger Rassegesetze der NSDAP in das zionistische Einwanderungsgesetz des „jüdischen“ Staates (Netanjahu) Israel, …

Nürnberger Gesetze Staatsbürgerschaft

… und daher die Abschiebung von rassefremden „Flüchtilanten“ (nach Libyen?!):

Flüchtlinge Israel abschieben

Daraus folgt: ohne einen militaristisch-chauvinisten Staatsapparat mit biojüdisch angestrichenem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN gäbe es längst keinen Zionismus mehr, weshalb Zionismuskritik und Antizionismus zionistischerseits als „Antisemitismus“ diskreditiert und schärfstens bekämpft werden müssen.
Was aber ist „Antisemitismus“?

Und daraus folgt ebenfalls: ohne einen militaristisch-chauvinistischen zionistischen Staatsapparat namens Israel mit antijüdischem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN gäbe es den herrschenden (zionistischen) „Antisemitismus“ und deshalb (in Deutschland) auch die staatlich alimentierten 17 „Antisemitismus- Beauftragten“ nicht mehr, deren Job darin besteht, durch die Erfindung vonAntisemitismus die Kollektivschuld-Lüge am Leben zu halten. 

Denn Fakt ist auch:  Den wirklichen Antisemitismus gibt es schon deshalb nicht mehr, weil er sich als Geschäftsidee, die er im Dritten Reich gewesen ist, für die Herrschenden heute nicht mehr rechnet!

Ein Beleg, dass dies auch den Zionisten bewusst ist – und dass sie es nicht zugeben können –  entnehme ich dieser Erkenntnis von Fiamma Nirenstein:

Antisemitismus-Begriff von F. Nirenstein

Es gibt „Antisemitismus“ also nur noch in den Köpfen der Betreiber des zionistischen Antisemitismus-Vorwurfs-Projekts – und ihrer Nützlichen Idioten, weil beide (!) Profiteure wissen:

ONLY „ANTI-SEMITISM“ SELLS!

[Und ohne die in den kapitalistischen Massenmedien und ihren Geschäftspartnern in Politik und „Wirtschaft“  institutionalisierten Geschäftsinteressen gäbe es auch keinen Feminismus und damit auch keine Emma mehr, Frau Schwarzer!]

Widerlege meine Begründung dieser These: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co. 

Mit seinem  psychologistisch-personalen – sprich: zionistischen – Verständnis von „antisemitisch“ setzt sich auch Moshe Zuckermann in das Boot des „Holocaustüberlebenden“ Myer, der – wie Zuckermann – unter einem ANTISEMITEN eine Person versteht, „die Juden nicht mag„, bzw. die von einem Juden nicht gemocht wird:

Psychologistischer AS Begriff Hajo Myer

Dass Myers und Zuckermanns (falschen) Antisemitismusbegriff anzuwenden heute aber nur noch Juden erlaubt sein soll, über eine solche begriffliche Engführung kann sich dann auch ein Myer nur noch ironisierend mokieren.

Die Regeln dieses zionistischen „Hütchenspiels“ mit dem PSYCHOLOGISTISCH umfunktionierten Antisemitismusbegriff werden auch durch dieses „scheinheilige“ Lamento von zwei Österreichern – des Vizepräsidenten des European Jewish Congress, Ariel Muzicant, und des IKG-Präsidenten Deutsch aus Wien – nur scheinbar widerlegt, de facto aber exakt befolgt, wenn sie auf den Splitter in den Augen ihrer [vorgeblichen] Feinde in der Freiheitlichen Partei Österreichs verweisen, um vom Balken namens Orban   im eigenen Auge abzulenkenikg-gegen-fpo-scheinheiligWarum sollten sich FPÖ-und gewisse AfD-Funktionäre von ihrer völkischen  Vergangenheit „distanzieren“, solang sie in der staatlichen Institution des Zionismus ihr avisiertes staatspolitisches Modell wieder erkennen?!

Dass hingegen die Plappernde Kaste die ideologische Blaupause / Blueprint  der beiden Völkischen nicht wahrhaben will, das erfreut natürlich den Zionisten, kann er so doch die ganze Klaviatur ausspielen: das – hier referierte – publizistisch arrangierte Spiel der  öffentlichen Dämonisierung des „Antisemiten“ Strache (FPÖ) zum Zwecke seiner klandestinen Anbindung an die zionistischen Zielsetzungen, haben doch die Orbans und Straches in der EU – die ja („Vökische“, die sie sind) wie die israelischen Zionisten die völkische Nation reanimieren möchten – das unabdingbare Geschäftsinteresse, den ihnen von den Zionisten –  zwecks Beförderung der Alija in Österreich und Ungarn – angepappten

Rechtsradikale und Zionismus

Der Zionist Levy weiß natürlich ganz genau, in welchem Interesse die [absolut nicht] „neue Nähe zu Israel“ auf Seiten der „Rechtspopulisten“ besteht – darunter nicht nur die der FPÖ,  sondern auch die AfD-Mitglieder um Pretzell: AfD,  Wilders, le Pen sind in zionistischen Zirkeln unterwegs auf YouTube

YouTube-Video gekündigt

[Klar doch!]

Gerd Weghorn formuliert dieses objektiv gemeinsame Interesse von Rechtspopulisten und Zionisten  „pointiert“ in diesem seinem – natürlich unterdrückten – LESERKOMMENTAR im Wiener Standard:

Strache FPÖ

Und der Zionist Levy weiß auch schon längst, was den Journalisten des Standard noch „erstaunen mag“ und was der Weghorn gegen den das propagandistische Trommelfeuer der zionistisch gestreamten Antisemitismuslüge aufdecken musste, war das doch eigentlich nie anders gewesen, ideologisch gesehen, von Rassist zu Rassist, sozusagen.

Wer mit dieser Erkenntnis noch so seine Schwierigkeiten hat, das sind Philosemiten von der Provenienz, wie sie sie beispielsweise die vier Vorsitzenden der Deutsch Israelischen Gesellschaft (DIG) verkörpern:dig-rassisten

Wer nämlich die Urheberschaft des „Völkischen“ im Semitismus bzw. im Zionismus nicht kennt –  oder wer sie, wie die Zionisten, unterschlägt – der kommt dann zu solch „antisemitischen“ bzw. „antizionistischen“ Forderungen an den deutschen Gesetzgeber, wie beispielsweis die „AfD-Expertin“ Liane Bednarz:

volkisch-petry-hocke-afd

Pejorativ „ethnisch ausgrenzend“ ist die präzise Definition von Rassismus – doch: der genau dadurch gekennzeichnete hässliche Zionismus ist schon immer da gewesen, Frau Bednarz!

Dies ist – wie alles in meinen Darlegungen – keine antisemitische Hetze, kein anti-Semitic stink, sondern eine Tatsachenfestsstellung, hat doch die nationalsozialistische  Definition von „Jude“, die nur ansatzweise dem jüdischen Selbstverständnis, entspricht, ihren hundertprozentigen Eintrag in das zionistische Staatsbürgerrecht Israls gefunden:

Identität Nürnberger

„Insofern“? Bullshit! Tatsache ist:

zionismus-definition2

Die diesseitige, weltliche Natur von Judentum hilft auch besser zu verstehen, warum 65% der jüdischen „Israelis“ – von den übrigen 7 bis 8 Millionen „Juden“ weltweit ganz zu schweigen – sich als  nicht-religös verstehen und weshalb seit 1896 auch unter den Zionisten  „Abstammung“, „Blutsverwandtschaft“, „Ethnie“ – kurz: Blut und Boden – als Kriterium von Nationalität gilt (Theodor Herzl: Der Judenstaat. 1896).

Diese durch Säkularisierung bedingte Ent-Judaisierung des „Judentums“ wird in diesem Leitartikel in der Jüdischen Allgemeinen vom 17. Oktober 2013 (selbst)kritisch analysiert:

 

Jüdische Allgemeine1Jüdische Allgemeine2

Die Kritik (und Klage) des Autors – ein Beiratsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands – kommt in dieser seiner Feststellung auf den Punkt, dass „interreligiöse Ehen die jüdische Identität erheblich (schwächten)“. Mehr: WER IST EIGENTLICH JUDE? ODER NICHTJUDE?! http://wp.me/pxqev-cr.

Marthe Robert hat diese Frage so „beantwortet“: Judentum ist ein Mysterium!

Judentum Mysterium Freud Marthe Robert

Da die atheistischen Zionisten diesen Trend der Säkularisierung der Juden Westeuropas schon vor 100 Jahren realisiert und akzeptiert hatten – ohne den Holocaust gäbe es in Westeuropa und in Nordamerika  heute keine religiös praktizierenden Juden mehr – sind sie ja – wie referiert (israelnetz.com) – dazu übergegangen, die „jüdische Identität“ auf  den  völkischen, den rassistisch-ethnischen Begriff von Judentum einzudampfen, den die Hitleristen entwickelt hatten; der Autor spricht in diesem Zusammenhang selbst zionistisch von einer „ethnisch-jüdischen Identität“.

Da der Autor es (sich) nicht eingestehen will, dass auch das wirkliche Judentum schon lange vor der Erfindung des Zionismus – nämlich immer und zuvörderst – eine politisch-ökonomische Geschäftsidee gewesen ist, bleibt seine Empfehlung, „Jugendlichen Gründe an die Hand zu geben, jüdisch sein zu wollen“ für die Reanimation der Orthodoxie wirkungslos, ist doch der wirkliche Grund – Hitler hätte diesen als die jüdische „Mission“ bezeichnet – dafür, nach 5. Mose 7 rein „jüdisch sein, also unter sich bleiben zu wollen“, auch heute noch der selbe wie schon vor 2.500 Jahren: Macht und Vorherrschaft, so, wie in diesem Staat. Und damit auch in Deutschland. Hier zur Erinnerung noch einmal die 10 Thesen von Macdonald (2003)

Jewish Influence in World History

Und die Aussage des Zionisten Weidenfeld:

Mafia jüdische Weidenfeld

EXKURS zum Thema Zionismus als Quelle des nationalsozialistischen Antisemitismus

1898 hatte Houston Stewart Chamberlain den identitätssuchenden Deutschnationalen – ein Deutsches Reich existierte zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 17 Jahre und immer noch nur pro forma – in punkto Nation Building folgende Empfehlung mit auf den Weg gegeben: von den Juden – genauer gesagt: von den Zionisten lernen heißt siegen lernen!

Sein Tipp: erklärt auch ihr Deutschnationalen  die DEUTSCHE Abstammung, DEUTSCHES Blut und DEUTSCHEN Boden (neben deutschen Frauen, deutschem Wein, deutschem Sang und deutschem Rhein) zum Identitätskriterium Numero 1, entledigt Euch des Kaisertums und hebt einen charismatischen Reichsführer, der „dieses Wunder“ der DEUTSCHWERDUNG  des Sachsen, des Bayern, des Rheinländers etc. bewirken kann, auf den Schild: und dies 1898, zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Theodor Herzls Judenstaat, dessen Programm er also plagiierte.

Dass Kaiser Wilhelm im Sommer 1914 anlässlich der Bewilligung der Kriegskredite durch die SPD-Fraktion des DEUTSCHEN Reichstags – der auch heute noch DEM DEUTSCHEN VOLKE zugeschrieben ist, obwohl die Kanzlerin an Art. 56 GG nicht mehr erinnert werden möchte – dass also Kaiser Wilhelm „keine Parteien, sondern nur noch Deutsche“ erkannt haben wollte, hat ihn dann doch nicht vor seiner Absetzung retten können.

Fallersleben Einigkeit

Einigkeit und Recht und Freiheit

Und dass die „Internationalisten“ auf Seiten der „deutschen“ Linken und der „deutschen“ Katholiken auch in der Weimarer Republik von den Zionisten nichts lernen wollten / konnten, weil ihre kosmopolitischen jüdischen (= nicht-zionistischen) bzw. jesuitischen Führungskräfte die „nationale Einheit“ (Chamberlain) Deutschlands bewusst verhinderten – die SPD und die Transmontanisten hatten ja von Anbeginn des zweiten Deutschen Reichs an mit ihrem Image der „vaterlandslosen Gesellen“ zu kämpfen gehabt – das hat den National(!)Sozialisten den Weg zur Macht geebnet, hatten doch die Schwaben, Ostfriesen, Bremer oder Westfalen 1919 in Versailles erleben müssen, was es heißt, keine wirkliche Nation zu sein, keine „nationale Einheit“ zu besitzen – und DESHALB von den imperialistischen Zentralstaaten über den Tisch gezogen werden zu KÖNNEN!

Dass dann Hitler  dieser „zielbewusste, bedeutende Mann“ werden musste, der das im Folgenden  von Chamberlain propagierte „zionistische“ Erfolgsrezept praktisch umgesetzt,  der also von den ZIONISTEN gelernt und DADURCH erstmalig eine „deutsche Identität“ geschaffen hat: das haben sich die genannten Internationalisten als ihr historisches Versagen ins Stammbuch zu schreiben – und zwar nicht nur für damals, sondern auch für jetzt und für die Zukunft Deutschlands:

Rasse Nation 274

Aus: H. St. Chamberlain: Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts. 1898, S. 274

Zu Chamberlain und seinem Vorbild  „die Juden“ sei nur soviel angemerkt:

    1. der von den Zionisten – für mich begreiflicher Weise – als „Antisemit“ dämonisierte Engländer H. St. Chamberlain (an)erkennt – wie DER Zionist – „Rasse“ nicht primär als biologisches, sondern primär als kulturelles Konstrukt, als Resultat einer „standesgemäßen“ Heirat.
    1. Für Chamberlain (und in der Folge dann auch für Hitler)  ist – wie für den orthodoxen Juden – eine identitäre Enkulturation / Bildung /Sozialisation das Wesentliche am Judentum, darunter auch die „Abstammung“ (Art. 3 GG) des Kindes von einer „rein jüdisch“ (bzw. „rein deutsch“) geborenen Frau; diese strenge Bedingung ist allerdings von DEM Zionisten  modifiziert worden, woraus sich die zionistische Adaption der Nürnberger Rasse-Gesetze der NSDAP von 1935 erklärt!.

 Die daraus resultierende, möglichst allen Menschen einer „Volksgemeinschaft“ gemeinsame „völkische“ / „familiäre“ /“mafiöse“ – kurz: „nationale“ (Chamberlain) „Denk- und Wesensart“ (Hitler) ist für Chamberlain und DEM Juden  die Quelle des politisch-ökonomischen Erfolgs dieses von ihm an hunderten Stellen seines Buchs bewunderten Phänomens DER Jude bzw. Judentum gewesen, was auch heute verstehen hilft, dass er 1898 nachdrücklich „zielbewusste, bedeutende deutsche Männer“ mit der Adaption dieser jüdischen Strategie zur Erlangung der Weltherrschaft ermuntert hat.

Diese „jüdische“ Strategie unterschied sich durch das „völkische“, sprich:  ständisch fundierte Abstammungsprinzip mehr oder minder stark von allen anderen Nationen, die im 19. Jahrhundert bereits in einem Zentralstaat organisiert gewesen sind, wie z. B. Russland, Frankreich und insbesondere das Vereinigte Königreich, in Ansätzen aber auch schon ab 1865 die Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind nicht völkisch, sondern „pluralistisch“ strukturiert gewesen, handelte es sich bei ihnen doch um multikulturelle Gesellschaften mit plutokratisch-autoritären Staatsformen.

Nur „die Deutschen“ kannten keinen Zentralstaat, und dies aus dem einfachen Grunde nicht, weil es sie – die Deutschen – gar nicht gab! Jedenfalls nicht als „Nation“.

Dem zentralsstaatlichen  „Misstand“ machte Bismarck im Jahre 1871 – also heute vor 150 Jahren – mit der Reichsgründung zwar ein Ende, doch „die Deutschen“ gab es auch danach immer noch nicht, sondern – wie im Jahre 1841, als Hoffmann von Fallersleben das Lied der Deutschen dichtete – es gab auch 1871 ff. – mental gesehen – weiterhin nur Rheinländer, Bayern, Sachsen, Hessen, Pfälzer, Schwaben, Alemannen, Friesen (Ost), Friesen (Nord), Holsteiner, Thüringer, Franken, Brandenburger, Ostpreußen, Juden etc. etc. – aber eben keine DEUTSCHEN; und auch ein DEUTSCHLAND gab es nicht, sondern – mental gesehen – weiterhin nur Einwohner des Königreichs Bayern, des Großherzogtums Oldenburg, der Rheinprovinzen etc. etc..

Das für die Deutschtümler interessante an den Judentümlern aber war, dass die sich in erster Linie nicht als Rheinländer, Bayern oder Thüringer verstanden, sondern  in erster Linie und klassenübergreifend als „Juden“ bzw. „jüdisch“. Die Juden hatten ganz offensichtlich das, wonach sie suchten, unsere Deutschnationalen: ein Vaterland, eine Nation – und dies ohne Staat, nur mental, nur geistig! Das war gekonnt, verstand sich doch jeder Jude weltweit zuerst als Jude, und dann erst als Amerikaner, Franzose, Deutscher!

Fallersleben FrauenWas meinte  Hoffmann von Fallersleben mit „deutscher“ Treue oder mit „deutschen“ Frauen, „deutschem“ Vaterland?

Vermutlich nicht das, was der Jude mit „jüdisch“ meint, versteht sich doch der Jude als Teil eines Volkes, unter „jüdisch“  versteht er „völkisch“ und unter völkisch versteht er das, was in Art. 3 Grundgesetz unter „Rasse“, „Abstammung“ und „Religion“ verstanden wird.

1841: Das Deutschenbild des Hoffmann von Fallersleben – Adolf Hitler hätte von der deutschen „Denk- und Wesensart“ gesprochen –  war „faustisch“: „Am Anfang war die Tat“, also die Arbeit,  und in den Folgejahren der Industrialisierung erkannten vor allem die Materialisten / Empiriker unter Fallerslebens Zeitgenossen – man denke hier nur an  Marx und Engels mit ihrem Kommunistischen Manifest aus dem Jahre 1848 –  dass „Arbeit“ leider nicht vereint, sondern die Gesellschaft in Klassen und Schichten spaltet, dass die kapitalistischen Organisationsformen der Arbeit und der Verteilung des Mehrwerts die Volksgenossen sogar zu Klassenfeinden werden lassen!

Dass DIE Katholiken (sprich: Juden), DIE Liberalen (sprich: Juden), DIE Sozialisten (sprich: Juden),  und später auch DIE Kommunisten (sprich Juden) mit ihrem Internationalismus keine Nation begründen wollten, das ist DEN preußischen Konservativen und DEN protestantischen Deutschnationalen kultürlich aufgegangen, und sie setzten unter Bismarck auf die gewalttätige, kriegerische Errichtung der von Fallersleben ersehnten „Einigkeit“ – sprich: staatlicher Einheit – per Konstitutionalisierung des II. Deutschen Reichs im Jahre 1871. Und sie zwangen Bismarck kurz darauf schon zu den Sozialistengesetzen und zum „Kulturkampf“.

ein-volk-ein-reich-ein-fuhrerWas sich in der Folgezeit herausstellte, das war die Tatsache, dass den so zusammengezwungenen Bayern und Preußen (1866 hatten deren Soldaten sich noch gegenseitig umgebracht!) Sachsen und Rheinländer etc., aber eben auch den politisch unterdrückten Sozialdemokraten und Katholiken etwas für die Herrschenden sehr Wichtiges fehlte: das Bewusstsein und das Gefühl nämlich, „DEUTSCHE“ zu sein! Ein Gefühl, das von den Hitleristen 1933ff. dann in der propagandistischen Parole fokussiert wurde:

EIN VOLK – EIN REICH – EIN FÜHRER –

GOTT MIT UNS!

Diese  Devise plagiierte das  2.500 Jahre alte jüdische Dogma / bereth:

EIN VOLK – EIN LAND – EIN GOTT!

Die Kernfrage der Deutschnationalen ließ sich also in dem Satz zusammenfassen:

Wodurch wird bzw. ist der Bürger dieses neuen Deutschen Reichs denn nun auch ein DEUTSCHER; genauer gefragt: WER IST EIGENTLICH JUDE? ODER DEUTSCHER?! ODER BAYER?! ODER THÜRINGER?!! http://wp.me/pxqev-cr

Es war – wie gesagt – Houston Stewart Chamberlain gewesen, der sich Ende des 19. Jahrhunderts diese Frage gestellt und damit beantwortet hat, dass er – interessanter Weise – genau und einzig das  Judentum daraufhin analysierte, worin das – im Antisemitismus der Jahre nach 1871 negativ aufscheinende – Erfolgsrezept des Volks Israels (jüdisches Selbstverständnis!) besteht, und als er es gefunden hatte, hat er 1898 diese uralte jüdische Weisheit in seinen Grundlagen des 19. Jahrhunderts veröffentlicht: das jüdische Erfolgsrezept besteht im Judentum, und selbiges besteht in einer auf biologischer Abstammung beruhenden spezifisch diesseitigen, materialistischen und ständischen Enkulturation des Zöglings, die autoritär und systematisch – sprich: dogmatisch – von der Wiege bis zur Bahre verläuft.

Houston Stewart Chamberlains Empfehlung an die antisemitischen Deutschtümler seiner Epoche lässt sich in der Devise zusammenfassen:

 von den Juden lernen heißt siegen lernen, macht es wie die Juden und werdet „völkisch“ wie die Juden! WIE DIE JUDEN!

Hebt das Judentum im DEUTSCHEN STAAT auf, will sagen:

  1. Negiert „das Böse, das Gefährliche“ am Judentum (Macdonald: die Macht und den Einfluss DES Juden in der ökonomischen Distributionssphäre, in der Politik, in den Medien, in der Wissenschaft )
  2. Kopiert „das Fortschrittliche“ am Judentum (Blut und Boden) und
  3. Hebt das Deutschtum auf eine höhere Stufe namens Deutsches Reich

Interessant – doch hier nur für zukünftige Forschung angemerkt – ist die historische Tatsache, dass mit Chamberlain zeitgleich ein assimilierter Jude namens Dr. Theodor Herzl den gleichen dialektischen Dreischritt vollzogen hat, als er 1896 den assimilierten Judentümlern seiner Epoche empfahl:

Hebt das Judentum im JUDENSTAAT auf, will sagen:

  1. Negiert das Problematische am Judentum (das negative Image) durch die  Abschiebung der Ostjuden in die Wüste
  2. Konserviert im „Judenstaat“ das Fortschrittliche am Judentum (die Blut- und Boden-Ideologie) und
  3. Hebt das Judentum auf eine höhere Stufe namens Zionismus (Judenstaat plus Beherrschung der Weltmächte, insbesondere USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland)

Herzl hat ja bekannter Maßen (lies seine Zionistischen Schriften) den Judenstaat nicht für alle, sondern nur für die armen und verfolgten Ostjuden konzipiert gehabt, wollte er doch durch deren Weiterleitung nach Palästina in den alten Nationalstaaten den sich „antisemitisch“ gebärdenden politischen Druck vom jüdischen Establishment nehmen. umleitung-rumanischer-juden

losung-der-judenfrage

Dass es nun ausgerechnet ein Adolf Hitler gewesen ist, der in seinem Großdeutschen Reich die von Herzl den Völkern als „Mittel an die Hand“ gegebene Methode der Lösung der Judenfrage übernommen hat, dafür kann weder der 1927 verstorbene H. St. Chamberlain noch der Erfinder des Projekts „Lösung der Judenfrage“ verantwortlich gemacht werden, sondern nur eben diese – richtig angewandt – bis auf den heutigen Tag äußerst erfolgreiche jüdische Denk- und Wesensart itself, deren zionistische Weiterentwicklung durch Herzl Chamberlain für seine „Deutschen“ aufgegriffen  und zur Nachahmung empfohlen hatte.

Dies erklärt unwiderleglich (deshalb: „ultimative“ AntisemitismusgleichZionismustheorie), warum der böhmische Gefreite Hitler mit der Adaption dieser „spezifischen zionistischen Denk- und Wesensart“ den „Erfolg“ gehabt hat, den ihm nicht nur Sebastian Haffner bestätigen musste, nämlich:

Die Sozialisierung des Bayern zum Deutschen.

Die Deutschwerdung des Rheinländers.

(Noch der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer hatte damit in der Weimarer Republik so seine Schwierigkeiten gehabt!) Und dies erklärt auch, warum Chamberlains (und Hitlers) Sichtweise von „Rasse“ voll und ganz auch dem (heutigen) zionistischen Selbstverständnis von Judentum entspricht, in welchem ebenfalls das Blutsopfer, sprich: die Erhaltung der eigenen „Rasse“ durch biologische und ideologische Reinhaltung als oberstes Gesetz – und damit der Gehorsam gegenüber diesem Gesetz – immer noch den höchsten politischen Stellenwert besitzt: Zionist kann jeder Goij werden – Joe Biden (Vice President of the USA) bekennt: „I am a Zionist. You don´t be Jew to be a Zionist!“ – nicht jedoch Jude.

Zur psychologischen Grundlage meiner BLUEPRINTtheorie:

Abraham ObedienceDen Zionisten also ins Stammbuch geschrieben: Hitler hatte kultürlichals von der Vorsehung berufener Charismatiker (Selbstbild) – mit dem Judentum, genauer gesagt mit der „spezifisch jüdischen Denk- und Wesensart“ in punkto Erringung und Festigung der Weltherrschaft –

Befehl und Gehorsam; Führerprinzip; autoritäres Regime: apodiktischer Glaube – erkennbar an fanatischer Unduldsamkeit gegenüber dem Ungläubigen.

nicht die geringsten psychischen – sprich: persönlichen Probleme gehabt, hatten doch vor Hitler schon „die Religionen“, genauer gesagt – vermittelt über die Institutionen der katholischen Kirche, des Islam, des Adels, der protestantischen Kirche und des Bürgertums – „zielbewusste, bedeutende Männer“ das  jüdische Modell der kanaanitischen „Landnahme“ mit sehr großem Erfolg plagiiert gehabt:

$ cuius regio eius religio $

Die nationalsozialistische Maxime lautete – diesem Erfolgsrezept entsprechend – wie folgt:

506 Jüdische Wesensart Denkart

(Adolf Hitler: Mein Kampf. 1925)

Adolf Hitler wusste nicht nur, was DER Jude und DER Zionist wissen:

auch jede Religion ist im Kern eine Geschäftsidee,

sondern er setzte diese Erkenntnis per Auf- und Ausbau einer schlagkräftigen Partei und einer intoleranten Parteiarmee mit „infernalischer Unduldsamkeit“ auch praktisch um, zumal nicht erst der Martin Luther mit seinem zionistischerseits  als „antisemitisch“ delegitimierten Pamphlet Von den Lügen der Jüden, nein ER schon – zumindest nach Auffassung von Jan Hedde – nicht tolerant gewesen ist, trieb doch ER schon die konkurrierenden jüdischen Geschäftsleute aus „MEINES Vaters (Kauf)Haus“: der Groschen erst im Kasten klingt – die Seele in den Himmel springt! (Tetzel)

Toleranz Hedde Titel Jesus

So auch der sich selbst so bezeichnende Islamische Staat (Daesh):

Palmra Baalstor

5. Mose 7

Die im Folgenden abgedruckte katholische, also christliche  LEGITIMIERUNG (!) dieser –  von Hitler ja primär antijüdisch und antislawisch praktizierten – jüdischen Erfindung von der „NATURRECHTLICHKEIT“ VON LANDNAHME PER AUSROTTUNG der Bewohner mit „nicht-wahrer“ Weltanschauung – also von ethnischer Säuberung (5. Mose 7, 1-2) – sie unterschied sich (gemäß dieser Legitimierung) vor 2500 Jahren  weder substantiell (!) noch formal von der Strategie, die wir gegenwärtig bei der Landnahme des Islamischen Staates (Daesh) beobachten müssen: „Zerstörung der heidnischen Altäre“ mit „fanatischer Unduldsamkeit“, die „die unbedingte Voraussetzung“ für die Etablierung eines intoleranten, an Weltherrschaft interessierten / orientierten „Glaubens“ ist (A. Hitler)

baalsaltar

Reinheit Landraub Assimilation Vertreibung

Aus: T. Kampermann: Handbuch für die katholische Glaubensunterweisung (1964, S. 192)

[Ja, ja: der vielgeschmähte „Diesseitsglaube“! Auch die jüdische „Religion“ wird von mir als das bezeichnet, was sie wirklich ist: eine politisch-ökonomische Geschäftsidee, die auf Kosten Dritter verwirklicht wird.]

Genau so wie T. Kampermann und die Katholiken, so haben also auch A. Hitler und DER Nazi gedacht:

von den Juden und den Zionisten lernen, das heißt: siegen lernen!

ein-volk-ein-reich-ein-gottDenn das Alte Testament (die Thora) „richtig“ bzw. „wirklich“ gelesen, das ist auch die Quelle dieser Theodizee: Ein Volk – ein jüdischer Staat Israel – ein Gott. [Von wegen „Pluralismus“!]

Die für alle Nicht-Juden  gedachte zionistische (!) Empfehlung hingegen lautet:

Jüdisches Denken

Doch wen oder was befördert „der Pluralismus“?

Gemäß den talmudisch überlieferten Weisheiten befördert diese von den Zionisten außerhalb Israels propagierte   jüdische Denkungsart des „Pluralismus“ de facto den „Multikultiralismus“, also die per konsumistisch materialisierten Individualisierung (Cocooning) erzeugte politisch-ökonomische  Zerrissenheit einer Nation von (sich bekämpfenden, sich ignorierenden, sich verachtenden )  Parallelgesellschaften oder modischen Bezugsgruppen (LSBQTTI) , die auf diese Weise  von einer dazu entschlossenen und befähigten, also familiär-mafiös organisierten, ethnisch-religiös angestrichenen,  politisch-ökonomisch basierten Minderheit – genauer gesagt von deren „zielbewussten, bedeutenden Männern“ – beherrscht werden kann, und dies nach Strich und Faden:

divide et impera!

Pate

Wie zum Beispiel die USA. Auch Israel. Cum grano salis eigentlich alle aus „Stämmen“ zusammengesetzten  und von superreichen Clan-Familien beherrschten Nationen.

Hier eine Bestätigung dieser These aus dem Mund von Lord Weidenfeld

Mafia jüdische Weidenfeld

Bestimmte autoritäre Staaten, insbesondere die UdSSR, die DDR,  Jugoslawien unter Millocewicz, Syrien unter Assad, der Irak unter Hussein, Libyen unter Gaddafi: sie  wurden  deshalb zerschlagen, weil sie das pluralistische Modell negiert hatten. Die Zerschlagung Kubas, Venezuelas, der Ukraine, Russlands, der VR Chinas, Nordkoreas oder des Irans steht auf der Tagesordnung derer, die den „Pluralismus“ für ihre Interessen zu nutzen wissen: Regime Change, um die wirklich „bedeutenden Männer“ an die Macht zu bringen.

Die Faschisten und die Nationalsozialisten sind den umgekehrten,

den zionistischen  Weg gegangen, denn:

Für H. St. Chamberlain basierte der Weltherrschafts-Erfolg der christlichen Kirchen auf ihrer „Judaisierung“ (i. S. von Karl Marx: Zur Judenfrage 1844), und nicht nur für die Päpste und den Propheten Mohammed, sondern auch für Hitler waren die über „das Buch“  als „Kirchen“ institutionalisierten Christentümer – auch darin dem Judentum entsprechend – keine „Religionen“, sondern chauvinistische Geschäftsideen gewesen, die Hitler genau deshalb in Mein Kampf plagiierte, weil sie sich über Jahrtausende hinweg und weltweit eben als politisch-ökonomische Geschäftsideen organisatorisch materialisiert bzw. verkörpert und darin bewährt hatten.

Marx Judenfrage1

Mehr: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

So verwundert es den Fachmann überhaupt nicht, dass es für DEN Zionisten in punkto Staatsbürgerschaft eigentlich schon 1932, spätestens aber mit den Nürnberger Gesetzen (1935)  – die das ius sanguinis in „infernalischer Unduldsamkeit“ als das Kriterium der „deutschen“ Staatsbürgerschaft etabliert hatten – zwischen Hitlers Projekt „germanischer Staat deutscher Nation“ von 1925 (Mein Kampf) und  Herzls Projekt zionistischer Staat jüdischer Nation von 1896 (Der Judenstaat) – substantiell gesehen – keinen Unterschied gegeben hat: Keine Gleichheit der Staatsbürger vor dem Gesetz! Kein Artikel 3 Grundgesetz.

Zionismus Nürnberger Gesetze

Wir halten hier fest: DER Zionist, der von einer „Renaissance“ des jüdischen  Volkstums träumte, hatte also schon 1932 kein Problem damit gehabt, „der deutschen nationalen Erneuerung“ durch die Nationalsozialisten „Verständnis“ entgegen zu bringen, handelte es sich doch bei dieser Wiedergeburt des Deutschtums um nichts anderes als um ein Kopie des zionistisch-völkischen Selbstverständnisses von der ethnischen Absonderung in einer die Menschheitsgeschichte charakterisierenden  pluralistischen Gesellschaft, und zwar in Gestalt von Parallelgesellschaften (damals: Wirtsvolk und Gastvolk), ein Staatsmodell, welches das Judentum über die Jahrtausende hinweg als „Volk“ erhalten und politisch-ökonomisch so stark gemacht hatte.

Dass DER Zionist für sich selbst, für seinen Judenstaat, eine zionistische, also nicht-pluralistische Staatskonzeption verfolgen, das wussten außer ihm einzig DER Nationalsozialist, der das zionistische Staatsverständnis vom ethnisch reinen Staat kopiert hatte.

CDU Volk völkischEs ist in Deutschland sogar nach der Zerschlagung des „Dritten Reichs“ am 9. Mai 1945 – und damit nach der Zerschlagung des nationalsozialistischen ANTISEMITISMUS-KONZEPTs vom antijüdisch-antislavisch-arischen RASSISMUS  ALS  STAATSDOKTRIN (Gerd Weghorn) –  immer noch so gewesen, dass die Bürgerlichen – als die Profiteure des NS-Regimes – über Jahrzehnte hinweg nicht von ihrer „völkischen“, sprich: zionistischen, also nicht-pluralistischen Staatsdefinition lassen wollten,  die von ihnen bereits in Herzl Der Judenstaatden 1920er Jahren nach dem Modell von Theodor Herzls Judenstaat (1896) entwickelt worden war:

[Zitat:] „In der Leipziger Stiftung für Volks- und Kulturbodenforschung fanden „völkische“ Nachwuchshistoriker ein Betätigungsfeld. Sie konstruierten (..) eine „Volksgeschichte“, die sich Fragen der ethnischen Zugehörigkeit von „Volksdeutschen“ widmete und damit aktiv an der Revisionspolitik bereits der Weimarer Zeit teilnahm. Hier wurden (die zionistischen – GW) Konzepte von „Volkstum“ mit „Volksboden“ und „Lebensraum“ verbunden, „Umsiedlungs“- und „Eindeutschungs“- Pläne entwickelt.“ [Zitatende]

Diese Zielsetzungen wurden in der Zeit zwischen 1940 und 1945 beispielsweise im Generalgouvernement so umgesetzt:

Erklärtes Ziel der nationalsozialistischen Besatzer war es, das Generalgouvernement „judenfrei“ zu machen und die Polen zu vertreiben, damit sich dort Deutsche ansiedeln konnten. So sagte Generalgouverneur Frank in einer Rede am 26. März 1941:

„[…] Der Führer hat mir versprochen, daß das Generalgouvernement in absehbarer Zeit von Juden völlig befreit sein werde. Außerdem ist klar entschieden, daß das Generalgouvernement in Zukunft ein deutscher Lebensbereich sein wird. Wo heute zwölf Millionen Polen wohnen, sollen einmal vier bis fünf Millionen Deutsche wohnen. Das Generalgouvernement muß ein so deutsches Land werden wie das Rheinland.“

Diese nationalsozialistische Strategie der Landnahme per ethnischer Säuberung unterschied sich vom Geschäftsinteresse her gesehen in nichts von der Politik der Zionisten in allen ihren Eroberungskriegen seit 1948:

Ethnische Säuberung Lydda

Diese „Wahrheit“ entsprach bis ins Detail der Denkweise von Generalgouverneuer Frank: wollte sich der Nationalsozialismus durchsezen, durfte er nicht zulassen, dass es Warschau gab!

Nicht also die „blutgierige“, vom „Hass“ angetriebene „Ausrottung“ der Juden, sondern ein „judenfreies“ und „slawenfreies“ (!) „germanisches“ Siedlungsgebiet war die eine Kriegs-Zielsetzung der Nazis gewesen (s. u. Variante A).

So lautete im Übrigen auch das Urteil von Franz Neumann, einem in die USA geflüchteten ehemaligen Propagandisten der Frankfurter Schule im Jahre 1943.

In seinem an Präsident Roosevelt adressierten Bericht „Antisemitismus: Die Speerspitze allumfassenden Terrors“ bestritt Neumann das von den Zionisten heutzutage  fanatisch verfochtene Alleinstellungsmerkmal des Projekts Endlösung der Judenfrage, wenn er es  in eine Reihe stellte mit den Kriegsverbrechen an bis zu 25 Millionen „Slawen“, die ja – folgt man Himmler in seiner Posener Rede – in den zu kolonisierenden Landen ebenfalls „ausgerottet“ werden sollten. [Eine Ansicht, die vom Autor dieser Rezension der Speerspitzentheorie in der taz mit der aufschlussreichen Rationalisierung „allzu rationalistisch“ (?!) nicht geteilt wird]:

Neumann Speerspitzentheorie

Der Hauptgrund allerdings, dieses Zitat zu bringen, ist in der Erkenntnis des Autors zusammengefasst:

„An den Juden wird erprobt, was auch mit anderen als fremd empfundenen Gruppen gemacht werden kann.“

Auf dieser Erkenntnis beruht meine BLUEPRINTtheorie, die ich im Folgenden entfalten werde, wobei es vor allem um die sozialisatorische Funktion dieser „Erprobung“ gehen wird / muss.

Das gleiche „Projekt“ eines „ethnisch homogenen“ Siedlungsgebietes hatten im Übrigen bereits um 1920 führende Zionisten mit der Herzlschen Blaupause vom Judenstaat im Visier gehabt:

Herzl Kolonisierung Barbarei

Und dass die Zionisten seit 1948 dabei sind, genau dieses Projekt Groß-Israel – also das Projekt der  „territorialen Hegemonie über ganz Palästina“ – mittels Nakba, israelischer Staatsbürgerschaftsregelung, chauvinistischer Besatzungspolitik in der Westbank  sowie mit den Gazakriegen in die Tat umsetzen, das korrespondiert mit Hitlers Empfehlungen in Mein Kampf an seine deutschen Leser im Jahre 1927:

Hitlers Testament„Künftiges politisches Testament“:  man ersetze „Deutschland“, „Volk“ oder „Reich“ durch Israel und „eines zur Militärmacht fähigen Staates“ durch Saudi Arabien, Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak unf Iran, „Europa“ durch Naher Osten, „Boden der Heimat“ durch Galiläa, Judäa und Samaria – und man hat vor sich den zionistischen Masterplan von Groß-Israel, von Eretz Israel, vom „Heiligen Land“, von jüdischem Samen und dem „Land unserer Väter“ (Blut und Boden) – und man hat begriffen den wahren / wirklichen Grund für die chauvinistischen Einmischungen der Zionisten in die inneren Angelegenheiten der genannten Staaten seit dem Sturz des persischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahre 1953; eigentlich ja schon mit der Staatsgründung im Jahre 1948.

Hier drei zionistische Belege für die These vom zionistischen Masterplan:

Groß Israel Landkarten

[Zitat]: „Seit 1929 traten diese „Forscherkreise“ dann auch offen für die „Nationale Revolution“ und für einen Politikwechsel zur ethnischen Neuordnung Europas ein. Dabei bestimmten sie – auch auf zwei Historikertagen – weite Teile Osteuropas als Zone germanisch-deutscher Kulturausstrahlung“ [Zitatende], entwickelten also das alldeutsche Projekt von der Kolonisierung des Ostens weiter, das auch Hitler übernommen und 1924 bzw. 1927 in Mein Kampf veröffentlicht hatte, um es dann zwischen 1940 und 1945 in die Tat umzusetzen. 

Jeder weiß doch – wenn er auch sonst nichts weiß – dass der Staat Israel der Vorposten des US-Imperialismus im Nahen Osten ist, der seinerseits bekannter Maßen die Doppelstrategie fährt:

 Chaos Zwecks Regime Change = Produktion Von Terroristen =

 

War On Terror = Permanenter Krieg = Krasse Geschäftsidee!

Israel Vorposten der USA

Doch: was heißt Vorposten der USA – wer hat in den USA wirklich das Sagen? Folgt man Ludwig Watzal, so müsste man bereits von einer Israelification des State Department und des Pentagon sprechen:

Watzal über Clinton

Wer in den USA wirklich das Sagen hat, das wird dankenswerter Weise in einem brillant parteiischen Dokumentarfilm von Richard C. Schneider dargelegt, der unter dem bezeichenenden Titel Bewährungsprobe für Obama – Das amerikanisch-israelische Bündnis (Israel, 2010, 59mn) vom ARD-Studio in Tel Aviv veröffentlicht wurde: wer diesen Streifen gesehen hat, der weiß Bescheid, wer in den USA das Sagen hat! [Auch auf YouTube]

Anmerkung: Fünf Jahre später ist Richard C. Schneider im Übrigen auf dem Erkenntnisstand angelangt, der diese meine BLUEPRINTtheorie auszeichnet:

Schneider

Auch Schneiders Argumentation ist deshalb nicht zu widerlegen.Schneider Judentum

Schneider hat derweil den wichtigen Unterschied zwischen Judentum und Zionismus erkannt; und er hat erkannt, dass es die Zionisten der AIPAC sind, die die Israelification der USA betreiben, so, wie man es auch dieser Confessio entnehmen kann:

Biden Policy

Israelification Netanyahu Trump

Die ersten und schärfsten Antizionisten waren und sind übrigens immer noch „wirkliche“ Juden:

Zionismus ungleich Judentum Rabbiner DLF

Natürlich bleibt dieses antizionistische, jüdisch-orthodoxe Verständnis von „Nation“ ohne Territorium, von kultureller „Nation“ nicht unwidersprochen, ist doch der Zionismus die Negation des hier präsentierten originären, nämlich jüdischen Antizionismus.

Hier also das zionistische Verständnis von Nation, und dies aus dem Munde eines Erfinders des im Jahre 2018 verabschiedeten israelischen Nationalstaatsgesetzes:

Fazit: Und deswegen ist es durchaus berechtigt und verständlich, jeden Juden als Zionisten zu betrachten und ihn mit der Politik „seiner“ Regierung zu konfrontieren!

Wie erklärt uns nun www.strategiedenker.de die Hetze gegen Donald Trump

Donald Trump ist kein Politiker, den wir mögen müssen, sind die USA doch keine Demokratie, sondern ein Paradebeispiel für die Diktatur des finanzkapitalistisch- militärbürokratisch-rüstungsindustriellen „Komplexes“, vor dem uns schon Dwight D. Eisenhower vor fünfzig Jahren gewarnt und der die Kennedy-Brüder ins Jenseits befördert hat – von der nine-eleven-false-flag-Aktion gar nicht erst zu reden!

„Amerika“ ist –  in der den Rest der Welt interessierenden Hauptsache –  Wallstreet,  Leitmedien, Hollywood, Elite-Universitäten, State Department, NSA, CIA und Pentagon, und wer von seinem politisch sedierten Wahlvolk als „Präsident“ auf den Bildschirm erhoben wird, dies ist aus den benannten guten strukturellen Gründen den Zionisten schnurzpiepegal.

Normaler Weise jedenfalls, doch mit diesem Mann hat das Kandidaten-Auswahlverfahren – jedenfalls momentan – noch nicht programmgemäß geklappt:

Trump Jewish Presidential Forum

Der Grund: da ausnahmslos alle Präsidentschaftsbewerber bei den Zionisten antanzen müssen – die Republikaner auf dem Republican- und die Demokraten auf dem Democrat Jewish Coalition Presidential „Forum“  (um hier nur von den Fassaden-Institutionen zu sprechen!) so ist der zionistische Kelch auch an Donald Trump nicht vorbeigegangen, ist von ihm aber ganz offensichtlich (noch) nicht angerührt worden.

Biden 2016 Zionist

Und das erklärt nun vollinhaltlich die Hetze (!) gegen diesen Outsider, die „natürlich“ auch von allen deutschen Leitmedien ungeniert gepflegt wird – und  woraus sich hinwiederum auch deren (völlig zutreffende) Beurteilung und Bewertung als LÜGENPRESSE erklärt.

Hier nur ein Stürmer-Beispiel unter tausenden:

Trump

Und hier noch spaßeshalber ein zweites Beispiel aus der selben publizistischen Giftküche:

SPEIGEL Petry Hassprediger

Rubio und Cruz sind Evangelikale im Selbstverständnis und christliche Zionisten  in Wirklichkeit, de facto aber sind sie – wie die gesamte Kandidaten-Mischpoke – gekaufte Subjekte: Evangelikale = Judenfeinde = Neocons = Zionisten (PDF)

Joe Biden Zinist alter Herr

Die Vertuschung dieser – mit dem Obama-Zitat noch einmal belegten – politischen Funktion des „jüdischen“ Staates als Vorposten der westlichen Kolonialinteressen sowie die Leugnung des Aufbaus und der Pflege eines Feindbildes namens „Antisemit“ per „Dämonisierung“ von Zionismuskritikern und Antizionisten zwecks Absicherung der Vormachtstellung des zionistischen Hegemons im Nahen Osten: das alles feiert nun auch in 2015 nicht nur in den USA und in Deutschland, sondern in ganz Europa  fröhliche Urständ´, wie aus dieser These des Herrn Bunzl (Auszug) über den „neuen“ Antisemitismus beispielhaft ersichtlich:

Weltherrschaft DämonisierungDer Zionist Bunzl – you don´t be a Jew to be Zionist (Joe Biden) – bestreitet zwar nicht Deine These von Israel als „europäischem Kolonialstaat im Nahen Osten“, lieber Walter, und dennoch verharmlost er die westeuropäischen Zionisten in Deutschland und Frankreich als lediglich (von ihren antizionistischen Bekämpfern)  „imaginierte (eingebildete – GW) Vertreter einer westlichen Hegemonie“ named Israel.

Als www.strategiedenker.de muss ich konzidieren: der Bunzl Matti beherrscht sein propagandistisches Handwerk, hat er doch zum einen die politische Wirklichkeit präzise erfasst, und unternimmt er zum anderen den typisch rabulistischen Versuch, die Realität in einem Atemzug zu konstatieren und zu vertuschen; über letzteres gleich mehr!

Es ist und bleibt faktisch aber exakt und ausschließlich diese Absicherung der „westlichen Hegemonie“, als deren Vollstrecker das zionistische Regime Israels von den Briten eingesetzt worden ist, weswegen es von den Neocons / Zionisten in den Vereinigten Staaten bis ans Ende aller Tage subventioniert und munitioniert (werden) wird

Petitionund weswegen zionistische (!) Juden in Westeuropa von Antizionisten – wie diesem Palästinenserjungen – als Kombattanten Netanjahus betrachtet und bekämpft werden: alles logisch!

Der Zionismus ist eine Weltanschauung, die kämpft und die bekämpft werden darf: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

IsmenUnd natürlich weiß auch der Zionist Bunzl das, was der Zionismuskritiker Weghorn weiß: 

Dein politischer Auftrag, Matti, ist es, den OPFERMENTALITÄTER zu machen, also vom Zionismus dadurch abzulenken, dass der publizistische und der politische Mainstream  Israel „als den  Juden unter den Völkern“, genauer:  als OPFER, noch genauer: als Opfer von „Antisemiten“ darstellt und dazu tagtäglich das Menetekel eines drohenden zweiten Holocaust (Netanjahu) an die publizistische Breitwand meißelt, seit 1967 – also täglich und dies 365 Tag im Jahr – eine Lügengeschichte nach der anderen produziert.

Ja, Matti: Du rufst „haltet den Dieb“ und Du gibst vor zu wissen, DämonDoch alle erkennen, dass exakt Du es bist, Matti, der ohne die Dämonisierung des Anti- Zionisten nicht auskommt, ist doch meine BLUEPRINTtheorie argumentativ nicht zu widerlegen, von Dir nicht und auch nicht von mehr als 1.500 Antisemitismusexperten weltweit!!

Paradigmenwechsel: und solange es dabei bleibt, Matti, so lange ist – gemessen an den Gesetzmäßigkeiten der wissenschaftlichen Theoriebildung – meine Antisemitismus-gleichZionismustheorie state of the art, ist sie ultimativ.

Weiter im Text: eine alte Quelle für die Imperialismus-Strategie divide et impera ist auch der Campbell-Bannerman Report:

Campbell-Bannerman-Report 1907Genau dieser Masterplan der never-ending wars läuft im Nahen Osten seit 1948, die Sache mit Al Qaida und Islamischem Staat sowie dem Sturz von Mossadegh, von Saddam Hussein, von Gaddafi, von Janukovitch, von Assad, von Mursi und Co. eingeschlossen. Offen ist „lediglich“ noch das Projekt Demokratisierung des Irans und Russlands (dazu mehr weiter unten)! Mehr auf: Lüders Wer den Wind sät Nahostpolitik des Imperiums

Hier nur als Beispiel für meine These vom zionistischen  Masterplan die Inszenierung des zweiten Gazkriegs von 2012:Gazakriegsvorbereitung 16. 11. 2012Tatsache / Wirklichkeit ist: die „Raketen“ sind mit Schwarzpulver in Heimarbeit gestopfte Ofenrohre, größeren Feuerwerkskörper vergleichbar und von der Wirkung her dem Witz von der „österreichischen Gebirgsmarine“ entsprechend „jo mei: die hat´s Granaten, wen´s derwischt, den zerruckts, doch wen´s nit derwischt, auf den hat´s a moralische Wirkung!!“

Tatsache / Wirklichkeit ist darüber hinaus: solange das zionistische Regime den Anspruch propagiert und durchhält, stellvertretend für alle Juden i. S. der Nürnberger Gesetze zu handeln, so lange also auf Demonstrationen gegen „Antisemitismus“ deutsche (Nicht)Jüdinnen beispielsweise Kippa Davidstern Fraumit zionistisch instrumentalisierten Kippas oder Staatsfahnen ihre aktive Zionistische KombattantenUnterstützung der nach Art. 26 GG grundgesetzwidrig agierenden Gazakriegsbe- treiber in Tel Aviv bekunden, so lange müssen diese bellizistischen UnterstützerInnen des zionistischen Regimes auch damit leben, von dessen (!) GegnerInnen als „Kombattanten“ angesehen und stellvertretend für die mordende IDF bekämpft zu werden, bezeichnen und behandeln doch die Zionisten  selbst bis auf den heutigen Tag die Gesamtheit der Deutschen de facto als „Hitlers willige Vollstrecker“, also in hitlerscher Manier ganzheitlich, völkisch, also ebenfalls  ohne Ansehen der Person als bis ins fünfte Glied  Mitschuldige am Holocaust!Jüdische Rundschau

Der zionistische KollektivschuldvorwurfJEDER  mit Juden zusammenlebende Nichtjude muss über kurz oder lang zum „Judenhasser“ = Antisemiten werden! – ist die Basis des psychologistischen Antisemitismusverständnisses, das ich später noch in meiner Kritik der psychoanalytisch angestrichenen Antisemitismustheo-Kollektivschuldlügerie der Antideutschen (Grigat und Co.) entfalten werde. Und exemplarisch für die Kollektivschuldlüge ist diese Behauptung des Rechtsanwalts M. G. Daimagüler, ein Vertreter der Nebenkläger im Lüneburger Auschwitzprozes gegen Herrn Gröner: Aus: DIE ZEIT  vom 9. Juli 2015

Bedingungen und Elemente des zionistischen Herrenvolk-Konzepts:

Hannah Arendt Herrenrasse

Dass der Zionist den Antisemiten braucht wie die Luft zum Atmen, das ist schon mehrfach belegt worden und wird gleich von mir auch noch theoretisch begründet werden; Hannah Arendt spricht hierbei von einer Fluchtreaktion des Zionisten. Wenn sie allerdings schreibt, die Zionisten vermieden eine gründliche Analyse der zionistischen Theorie des Antisemitismus“, dann würde ich es eher so formulieren: die Zionisten und ihre Informellen Mitarbeiter in Presse, Wissenschaft und Politik unterdrückten und unterdrücken die ihnen selbstverständlich bekannten und  mehr oder minder bewussten Erkenntnisse meiner BLUEPRINTtheor

Ich konstatiere gegenwärtigPublikationsboykott

Und zu diesen Unterdrückern gehören auch die Informellen Mitarbeiter des zionistischen Regimes – in meinem persönlichen Konfliktfalle: der Bundesvorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Vorstand der Friedrich-Ebert-Stiftung: ZIONISMUSKRITIK UND SPD-MITGLIEDSCHAFT http://wp.me/pxqev-2cT; hierbei geht es um meine Kritik an den Bedingungen und Elementen des zionistischen (!) Herrenvolk-Konzepts: Die dem Mose von Jahwe per berith versprochene Weltherrschaft des Volks dieses Herren macht aus demselben per territorialem Nation Building im bi-nationalen Groß-Israel ein chauvinistisches Herrenvolk:

Herrenvolk Max Weber

Aus: Max Weber: Aufsätze zur Religionssoziologie (Tübingen 1988, S. 6)

Nota bene: Max Weber spricht hier nicht von den Juden, sondern vom Judentum, also von einer Weltanschauung, die – zumindest nach Marx (1844) und Joe Biden (2013) – auch Nichtjuden zueigen sein kann, insofern diese den auf dem Schuld(en)prinzip beruhenden Finanz-Kapitalismus ebenfalls als ihr Gesellschaftssystem durchsetzen und bewahren.

Den WIDERSPRUCH zu Webers und Marxens historisch-materialistischer Interpretation des jüdischen Verständnisses von „Weltherrschaft“ veröffentlichte beispielsweise ein H. J. Schoeps im Jahre 1934 in antizionistischer und antimarxistischer Absicht. Hier seine Interpretation der Strategie von „Herrschaft unseres Gottes und seines Volks“ in seinem Essay Wir deutschen Juden:

Schoeps Wir deutschen JudenDieses Bekenntnis eines „deutschen Juden“ ist von der Gestapo aus begreiflichen Gründen kassiert worden und an Schoeps deutsch-nationale Empfehlung haben sich die Zionisten nicht nur nicht gehalten, sondern sie ebenfalls bekämpft, ebenfalls aus sehr begreiflichen Gründen….!

Für Adolf Hitler stellte sich 1924 das Herzlsche Streben nach einem „Judenstaat“  in Palästina (1896) zwar als zionistisch-jüdische Doppelstrategie dar, die er aber – im Sinne und mit tatkräftiger Unterstützung der Zionisten – bis 1941 (unter kräftiger Beschimpfung auch seiner „dummen“ Landsleute) –  per Vertreibung der deutschen Juden sowie der Juden Deutschlands (= „fremdes Volk“) aus seinem „germanischen“ Staat beförderte, weil er sie selbst für Deutschland plagiiert hatte:

Hitler Judenstaat Palästina

Zumindest lebt auch heute noch das Gros der Juden (66 %) in der Diaspora.

Es war im Übrigen die britische Mandatsmacht gewesen, die sich diesem (!) Projekt „Judenstaat“ zwecks Lösung der „Judenfrage“ – als dem gemeinsamen Projekt von Zionisten und Hitleristen – in den Weg stellte, was auch dazu führte, dass sich  im  Jahre 1941 nicht nur der Großmufti von Jerusalem,

Al-Husseini

sondern auch die eingangs zitierte zionistische Stern-Gang hilfeheischend an den „Führer und Kanzler des deutschen Reiches“ wandte:

Stern Gang

[Im Übrigen bekennt Hitler  in der zitierten antizionistischen  Polemik, dass er den Wesenskern seines strategischen Programms – Nationwerdung Deutschlands per „völkischer Selbstbesinnung“ – im Jahre 1924 von den Zionisten abgekupfert hat.]

Wistrich Hitler Wahn ASRobert Wistrich, der kürzlich verstorbene Chefideologe des zionistischen Projekts „jüdischer“ Staat Israel – ein Hohepriester der psychologistisch gestreamten  Antisemitismus-wahnfriedforschung weltweit (AFw)  – der kultürlich auch dem propagandistisch federführenden Internationalen Vidal-Sassoon-Zentrum für Antisemitismusstudien der Hebräischen Universität vorgestanden hat -, veröffentlichte zahlreiche Werke wie „The Left Against Zion“ (1979) und „A Lethal Obsession: Antisemitism – From Antiquity to the Global Jihad“ (2010). Zwei Tage vor seinem Tod schickte Wistrich seine letzte Kolumne an die Editoren der Jerusalem Post. Hier ein Auszug seiner Zeilen, die am 20. Mai veröffentlicht wurden:

Auserwähltes Volk WistrichWistrich spricht hier von „unserem essentiellen und unerbittlichen Kampf gegen den Antisemitismus“, und man sollte sich als Nichtjude nicht der Illusion hingeben, dass mit den Antisemiten nur die bösen Zionismuskritiker oder Antizionisten gemeint seien. Nein: wie Hannah Arendt es uns offenbart hat: jeder Nichtjude ist im Armaggedon ein „Antisemit“ oder das, was man seit Jahrtausenden den Amalek nennt. JEDER!

Ob Wistrich wirklich gesagt hat „das“ Licht unter den Nationen oder – wie hier – „ein“ Licht unter den Nationen: studierte man die 19 Minuten seines durch Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz ausgezeichneten, zionistisch gestreamten Missbrauchs des Antisemitismus-Vorwurf per Combating, man wüsste, was er gemeint hat:

Wistrich empowerment[Nein: Robert Wistrich war kein Adressor, sondern ein Aggressor von Format gewesen: chapeau, mein Feind.]

Soviel also aus berufenem Munde zur zentralen, zur strategischen Bedeutung der zionistischen Antisemitismuskeule, soviel in Kürze zum „jüdisch“ angestrichenen zionistischen Herrenvolk-Konzept und soviel zum Thema „ultimativ“ von Seiten des Herrn Wistrich: den ultimativen Antisemitismusbegriff  habe ich in dieser meiner BLUEPRINTtheorie als Antithese entwickelt, ausformuliert und – wie man es auch auf den folgenden 130 Seiten sehen wird – mit der Falsifizierung von Dutzenden von Thesen meiner zionistischen Gegner (!) empirisch erhärtet.

Einer von diesen Gegnern ist der Wistrichs Bewunderer Dr. Manfred Gerstenfeld, der unter dem Blog-Label heplav das  gottserbärmlich voluntaristische Agitationsniveau der weltweit vernetzten Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) auch in seinen Lobpreisungen des Wistrich exemplifiziert hat; hier eine weitere Kostprobe der

Zionistischen Rabulistik

Rabulistik zionistischeWahrhaftig eine Leuchte des Zionismus: „Das Wort „Kritik“  ist in diesem Zusammenhang unangebracht.“ Ich gehe jede Wette ein, dass niemand mir in meiner Kritik am Zionismus eine Dämonisierung Israels nachweisen könnte, ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben…!?

Ein anderer Psychologist im Spielfeld bürgerliche Antisemitismustheorie ist Stephan Grigat, der in seinem Buch Die Einsamkeit Israels zum einen die Unverbrüchlichkeit der Waffenbrüderschaft des Atomwaffenstaates Israel mit dem Pentagon und den von ihm kommandierten 27 Natostaaten bezweifelt und der zum anderen die „existenzielle Bedrohung“ Israels durch den Iran aus der Wistrichschen Wahnfriedhypothese ableitet, derzufolge – wie einstens der Hitler Adolf seine 75 Millionen Großdeutschen – auch (und einzig!) die islamischen Ayathollas ihre 80 Millionen Iraner opfern würden, einzig um ihrem psychisch bedingten Harndrang zum eliminatorischen  „Antisemitismus“ frönen zu können bzw. zu müssen.[Man muss dazu wissen, dass im Persischen  (man denke nur an die Ester-Legende) seit Jahrtausenden Juden leben – auch heute immer noch allein in Teheran über 25. 000 – die vom Grigatschen eliminatorischen Antisemitismus noch nie etwas gespürt haben].

Grigats Rede vom iranischen „Vernichtungswahn“ basiert ja einzig auf seiner „psychoanalytisch“ angemalten Behauptung, die Ayathollas seien quasi Selbsmordattentäter, lebten sie doch in einem „apokalyptisch märtyrerhaften System“, welches ihren Drang zur „Auslöschung der Juden“ über den damit zweifellos einhergehenden Nachteil der  Auslöschung der eigenen Bevölkerung“  stellen würde: eine „Verschwörungstheorie“ ohne Sinn, Verstand und jeglichen Beleg, also Schwachsinn  hoch drei!

Als mental verwandt mit dieser zionistischen Variante von Antisemitismus-Verständnis hat sich der Lehrkörper des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin herauskristallisiert, dessen hanebüchenes psychologistisches Credo von Prof. Dr. Juliane Wetzel hervorragend auf den „Begriff“ gebracht wird:

AS Juliane Wetzel ZfA

Im Gegensatz zu mir argumentieren weder Wetzel, Gerstenfeld noch Grigat, sondern sie montieren sich auf einer psychologistischen Fantasiebasis „antisemitische“ Vorwürfe / Ressentimens / Formulierungen zurecht, erfinden „antisemitische Motive“ und verbreiten „antisemitische“ Märchen, wohingegen meine empirische Erforschung der zionistischen Verlautbarungen das demonstriert, was man unter einer wirklich wissenschaftlichen Kritik von Antisemitismus- und Zionismustheorien verstehen kann – und dies mit dem nachdenklich stimmenden Resultat, dass meine BLUEPRINTtheorie  jetzt schon seit Jahren ihrer Falsifizierung harrt!

Das ist, gemessen am Standard Wissenschaftlichkeit, ein Gütekriterium – mein ultimativ ist bis zu seiner Falsifizierung also wirklich ultimativ.

[Einen – ohne Scherz – wirklich sehr  informativen Hinter- und Vordergrundbericht vom Wirken des Wistrich vermittelt uns im Übrigen der AufsatzHeni von Clemens Heni, nach eigenem Selfie einer von Wistrichs ehemaligen Schülern und im selbstreferentiellen, von keiner Selbsterkenntnis getrübten Selfieverständnis DER Antisemitismusexperte aus Berlin, hier von ihm höchstselbst professionell ausgeleuchtet und portraitiert in seiner stilistisch ausgereizten Rumpelkammer der zionistischen Zeitgeschichte]

Das jüdisch camouflierte zionistische Selbstverständnis des Robert Wistrich vom „Licht unter den Nationen“ und damit zu deren Beherrschung von ihrem Privatgott „auserwählt“ zu sein, geht auch aus dem (A/O)lenugebet hervor, das etwa seit 1300 am Schluss des täglichen persönlichen Gottesdienstes gesprochen wird, und zwar bis auf den heutigen Tag. In Wikipedia heißt es dazu:“Es steht am Ende des Morgengebets (Schacharit), des Mittagsgebets (Mincha) und des Abendgebes (Maariv). Es wird auch im Anschluss an den Segen für den Neumond gesprochen, sowie nach einer Beschneidung. Nur noch das Kaddisch wird häufiger gebetet.

Olenugebet

Olenu Herrschaft Abgötterei[Nachtrag: man wird dieses Dokument im hier zitierten Wikipedia-Artikel nicht mehr auffinden (können), weil es nach meiner Veröffentlichung gecancelt worden ist – ein Beleg mehr für meine These vom Einfluss der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) auf dieses Organ]

Auch hier ist keine Rabulistik erlaubt: mit „Götze“ und „Abgott“ sind kultürlich der Jesus von Nazareth und der Heilige Geist gemeint (von der Jungfrau Maria und den übrigen „Heiligen“ ganz zu schweigen), mit „Frevler“ die Christen und Muslime und mit „Ewiger unser Gott“ einzig und allein der völkische Gott der Juden, des „Volkes“ Israel! Diese fremdenfeindliche Sichtweise ist dem Judentum essentiell, und wird genau deshalb von den deutschen Juden – Paradebeispiel: Zentralrat der Juden – verschwiegen und unterdrückt.

Nehmen wir als ein Beispiel von hunderten den jüngsten Angriff auf das Benediktiner-kloster am See Genezareth:

Christenhass Tabagh2http://www.domradio.de/themen/weltkirche/2015-06-18/vermutlich-juedische-taeter-des-brandanschlags-auf-kloster-israel.

„HEIDEN“ und „GÖTZENDIENER MÜSSEN VERNICHTET WERDEN“

Christenhass Tabagh1Mit „aus dem Gebet“ ist das Olenugebet gemeint – und auch das ist nichts weiter als Heuchelei und Verschleierung der Tatsache des strukturellen (!) semitischem Fremdenhasses, finden doch in Israel tagtäglich (!) massenhaft und massiv Belästigungen und Straftaten von Juden gegenüber christlichen und muslimischen Kultstätten sowie gegenüber Geistlichen und Pilgern statt. Quelle:  Deutschlandfunk vom 9. 7. 2015 

Evelyn Hecht Galinski schreibt in Wenn jüdischer Fundamentalismus zu Terrorismus wird über Betreiber des Christenhasses in Israel: Christenhass EvelynDas indirekte Eingeständnis der Existenz von jüdischem Christenschmäh und  Vernichtungsphantasie findet sich verschämt auch in besagtem tendenziösen Wikipediaartikel, wenn es da heißt: „In deutschen Gebetbüchern wurde der Text [des Olenugebets] seit etwa 1400 zensiert, so dass der Satz „denn sie [die Anderen, die Nichtjuden] beten Vergänglichkeit und Leere an und beten zu einem Gott, der nicht hilft“ nur in den nichtdeutschen Gebetbüchern überliefert ist.“ Wohl zur Vermeidung des christlichen Judenhasses?!

Weiter zum Thema jüdisch-zionistisches Selbstverständnis: Und „herrschen über die ganze Erde, bald, für immer und ewig“ wird unser Gott – und damit das von ihm auserwählte jüdische Volk, denn das Judentum missioniert nicht: Jude kann man im Grundsatz nur sein, nicht jedoch werden. Der jüdische und der christliche Gott haben dementsprechend nichts miteinander gemein – jedenfalls aus jüdischer und zionistischer Sicht nicht: „Die Bibel ist das Geheimnis unserer Existenz…. (Netanjahu)

Und warum peinlicher Weise dann aus christlich kirchlicher Sicht unter staatlicher „Schirmherrschaft“?! DKR

Meine Antwort dazu findet der Interessierte auf den letzten 40 Seiten von: KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS, SPRICH: ZIONISMUS http://wp.me/pxqev-1f3

Gesetzmäßig ist auch: die zionistische (!) „Identität“ als vom Herrn auserwähltes, besondertes Volk des Herren – sprich: „Herrenvolk“ – definiert sich nicht über das allen Juden (oder Deutschen) Gemeinsame (davon gibt es auch zwischen jüdischen Ausbeutern und jüdischen Ausgebeuteten zu wenig, zumal 65% der israelischen Juden „nicht religiös“ sind!), sondern über das Trennende von „wir“ und „die anderen“, am stärksten also über die Herstellung von Feindschaft, was nun ihrerseits die politische Produktion und staatliche Durchsetzung der als (religiös bzw. nationalistisch verbrämten) Ideologie das Freund-Feind-Denken erforderlich macht:

Schmitt Feind (Carl  Schmitt); und exakt auf diesem Chauvinismus / Imperialismus basiert der (Anti)Semitismus! Dazu bereits 22 Jahre vor Adolf Hitler der Erfinder des Zionismus Theodor Herzl:Nation Herzlund 2015 sein Adept, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit dieser seiner „Verheißung“ (Max Weber):

Netanjahu Bibel Geheimnis unserer KraftZu dieser zionistischen Instrumentalisierung auch des Judentums (arte-Film 1:25:00) passt diese Meldung vom Vortag wie die in Fachkreisen bekannte Faust aufs Auge:

Studie: 65 Prozent der Israelis nicht religiös

Für Theodor Herzl war 1896ff. der gemeinsame Feind „der“ Juden „der“ Antisemitismus – genauer gesagt: der „Nichtjude“ (Hannah Arendt)gewesen, woraufhin  der Nichtjude Adolf Hitler sich 1920ff.  für seine Nation-Building-Zwecke„Gemeinschaft auf Grund neuer Weltanschauung“der Einfachkeit halber den Juden bzw. den Semitismus als Feind ausgesucht hat, konnte er doch auf diesem Wege – zusammen mit dem bereits etablierten christlich (sprich: bürgerlich) Brecht Nachgeborenen

konfessionellen Feindbild vom „Judentum“ – im „Klassenkrieg“ den politisch-ökonomisch fundierten antikapitalistischen Klassenhass der proletarischen und kleinbürgerlichen Wählerschaft aus SPD und KPD rassistisch und nationalistisch auf das jüdische = raffende Kapital engführen und ihn so für seine kolonisatorisch-chauvinistischen Interessen kapitalismusstabilisierend umfunktionieren, per schaffendem = arischem Kapital beispielsweise. Warren Buffet KlassenkriegUnd darüber hinaus konnte Hitler den zionistischen Erfinder jenes Masterplans vom RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN erniedrigen und vertreiben, ist doch jedes System – auch eine Damenfußballmannschaft! – das auf „Reinheit“ Wert legt, dem als „unrein“ Erklärten gegenüber intolerant, also exklusiv-ausschließend bzw. austreibend:

AH Antisemitismus MK

(A. Hitler: Mein Kampf) Gemäß dem nationalsozialistischen Vorbild der Vertreibung der armenischen Bevölkerung des Osmanischen Reichs aus der zu gründenden „Türkei“ wurden von den 820.000 Juden des Großdeutschen Reichs bis 1940 über 550.000 zur Auswanderung gezwungen, eine Strategie, die auch von den Zionisten seit 1948 bis auf den heutigen Tag praktiziert wird, die darüberhinaus nichts unversucht lassen, die „gegnerische Ideenwelt“ – beispielsweise der Hamas oder der intellektuellen Antizionisten – „mit allen Mitteln zu bekämpfen, d. h. deren Einsturz vorzubereiten“.

Auch Hitlers oben zitierte Aussagen in Mein Kampf über die Intoleranz einer wirklichen Weltanschauung sind also objektiv zutreffend – sie wird zwar von allen „Pluralisten“ geleugnet bzw. beklagt, doch Hitlers Erkenntnis wird  von keinem Zionisten bestritten werden (können), handeln sie doch genau dieser entsprechend: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co. http://wp.me/pxqev-Lw

Die Differenz zwischen sich und den Nazis sehen die israelischen Zionisten ja auch  nicht in der (Blitz)Kriegsführung als Mittel der Außen- und Innenpolitik und auch nicht darin, dass die Nazis einen Krieg inszeniert haben, um „ihr“  Territorium  – z,. B. das Generalgouvernement per ethnischer Säuberung zu kolonisieren, sondern lediglich darin, in diesem Kolonisierungsprozess (!) dessen jüdische / polnische / russische etc. Einwohner  aus „Blutgier“ umgebracht zu haben, wohingegen die zionistische militärische Eroberung auch der „Westbank“ sowie die dort praktizierte völkerrechtswidrige Kolonisierung des zionistischen Protektorats Judäa und Samaria doch lediglich dem „Outpost der Cultur Herrenmenschengegen die Barbarei“ (Herzl) diene, wobei die heutigen Barbaren „Terroristen“ genannt werden, was mir hinwiederum zeigt, dass der Zionismus nicht bereit ist, das seit inzwischen 48 Jahren besetzt gehaltene Land mit einer als feindlich – hier: barbarisch /islamistisch / terroristisch – dämonisierten Weltanschauung „zu teilen“, sondern – im Gegenteil – deren „Einsturz“ zu betreiben. Der im Zweijahresabstand inszenierte Gazakrieg ist dazu nur eine von sehr vielen Methoden des Vergrämens bzw. Liquidierens der palästinensischen Eliten und des Schaffens einer Reservearmee von „führerlosen“ Wanderarbeitern und Arbeitern für besondere Arbeitsvorkommen:

In einer Notiz des Reichsführers SS Heinrich Himmler aus

 

dem Jahre 1944 heißt es zu diesem schon seit Jahrtausenden – Stichtwort Ägyptenland – praktizierten Modell von ethnischer Säuberung und Versklavung:

„Die Bevölkerung des Generalgouvernements setzt sich dann zwangsläufig, nach einer konsequenten Durchführung dieser Maßnahmen, im Laufe der nächsten zehn Jahre aus einer verbleibenden minderwertigen Bevölkerung […] zusammen. Diese Bevölkerung wird als führerloses Arbeitsvolk zur Verfügung stehen und Deutschland jährlich Wanderarbeiter und Arbeiter für besondere Arbeitsvorkommen (Straßen, Steinbrüche, Bauten) stellen.“

… ein Modell, von dem im Falle „Palästinas“ nicht nur die Hamas weiß, sondern auch Frau Merkel, kennt doch auch Sie die zionistische Politik des Töte zuerst, jene zionistische, auch von Frau Merkel „tolerierte“ Lizenz zum Töten der antizionistischen Führungskader der Hamas und der Hisbollah!

Töte zuerst

Exkurs:

Kein Zionismus ohne Antisemitismus und v. v. oder
die Erfindung des Erbfeindes als Bedingung der eigenen  Existenz

Die folgenden Erkenntnisse habe ich Christian Graf von Krockow  zu verdanken, der mir in seinem Buch Von deutschen Mythen – Rückblick und Ausblick (1995) den Zugang zu Carl Schmitt eröffnet hat, DEM Strategieberater Adolf Hitlers und ein brillanter Kopf im Metier des Politikums von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN!

Carl Schmitt hatte seinen Macchiavelli und dessen Plagiat Die Protokolle der Weisen von Zion nicht nur gelesen, sondern auch verstanden gehabt, demzufolge Diktaturen nur dann eine Überlebenschance haben, wenn es ihnen gelingt, den AUSNAHMEZUSTAND zu erzeugen und zu perpetuieren; Sebastian Haffner konnte (und wollte) Hitler diese Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz nicht absprechen, doch hat auch er übersehen, von wem Macchiavelli und Hitler hinwiederum die Quintessenz des Ausnahmezustands – die permanente Kriegsführung, die heute von den USA und Israel perfektioniert wird: war on drugs, war on terror, fuck the EU, alle zwei Jahre ein Gazakrieg etc. p. p. –  plagiiert hatten: von den Israeliten und den Zionisten.

Kriegsführung basiert auf der Kriegserklärung und zur Kriegserklärung braucht´s nun mal den Feind: den inneren, den äußeren? Und der zionistische Feind heißt Antisemit.

Im folgenden Satz nun kollabiert die herrschende, die zionistische, die von mir so genannte psychologistische „Antisemitismustheorie“: Psychologistischer AS Begriff Hajo Myer

Antisemit ist also nach zionistischer Maxime derjenige, den ein x-beliebiger Jude nicht ausstehen mag, den er persönlich hasst, nach Hannah Arendt im Prinzip jeder Nicht-Jude – denn: der zionistische Antisemitismus ist selbst erklärt, er ist ein voluntaristisches, ein produziertes Feindbild, ein Mythos, den der Zionist als Zionist braucht wie die Luft zum Atmen, ohne den sich der rassistisch gewordene Zionismus nicht halten könnte, gibt es doch in Wirklichkeit keinen „Antisemitismus“ mehr, der ja seit 1933 nur noch politisch verstanden werden darf: ANTISEMITISMUS IST RASSISMUS ALS STAATDOKTRIN!

Alles Übrige nämlich ist entweder persönlicher Fremdenhass – ein Phänomen, das in Israel millionenfach als Araberhass grassiert, ein Phänomen, das es auch bei Dir oder mir geben kann – oder aber Antizionismus bzw. Zionismuskritik, wie hier unwiderleglich vorgeführt die legitime, weil pazifistisch notwendige Antithese zum Zionismus, die der Zionist zwangsläufig als „antisemitisch“ dämonisieren und denunzieren muss.

Persönlichen Fremdenhass, persönliche Israelkritik, persönlichen Antizionismus oder persönliche Zionismuskritik als „antisemitisch“, sprich: als völkermörderisch aufzublasen, das nenne ich: Die Antisemitismus-Lüge als formidable zionistische Geschäftsidee.

Ein Beleg für diese publizistische Agitprop-Strategie ist der zionistische Film HATUFIM – In der Hand des Feindes:

HatufimFoto: arte

Carl Schmitt hat nun implizit meine hier als BLUEPRINTtheorie veröffentlichte

Antisemitismus-gleichZionismustheorie

mit dieser unwiderleglichen Argumentation fundiert –  und wer Carl Schmitts Argumentation widerlegen kann, der hat damit auch meine BLUEPRINTtheorie widerlegt:

Schmitt Feind 3Ich darf hier noch einmal das zionistische Credo aus der Feder von Theodor Herzl in Erinnerung rufen: ohne Feind named (deutscher oder muslimischer – kurz: „sekundärer“) Antisemitismus keine „jüdische“ Nation, weder die spirituelle Nation des  Judentums, geschweige denn die staatspolitische Nation des Zionismus:

Nation Herzl„Mit diesem Mythos vom Feind erschaffen wir (Zionisten, Faschisten, Palästinenser etc.) politisch uns selbst, den Mythos einer zum Kampf entschlossenen Gemeinschaft“ (v. Krockow) – das ist die unwiderlegliche Quintessenz dieser meiner BLUEPRINTtheorie. Deswegen braucht der Zionismus den Antisemitismus wie wir die Luft zum Atmen:

 

Gazakrieg Sozialisationsfunktion Aus Yotam Feldman: The Lab (25 Min.)

Yotam Feldmans Film wird auch im höchst informativen Vortrag von Elias Davidsson als Mythos DavidsonBelegstelle für den Nachweis der Installierung des „Mythos vom islamistischen Terrorismus“ herangezogen; wer also wirkliche Erkenntnisse über die strategische Funktion der Produktion, Vermarktung und praktischen Verwendung des Mythos – hier durch das Pentagon,  die Politiker und die Massenmedien – gewinnen will, der wird sie durch die wissenschaftliche Analyse von Elias Davidsson erhalten.

UND WER IM RASSISTISCHEN GLAUSHAUS SITZT; DER SOLLTE NICHT MIT STEINEN SCHMEIßEN:

22.03.2017 Gegen Vorurteile
Knesset-Konferenz bekämpft Rassismus in Israel
Eine Konferenz in der Knesset hat sich am Dienstag dem Kampf gegen Rassismus in Israel gewidmet. Dabei ging es nicht nur darum, ein Beispiel für die Menschen zu sein und rassistische Kommentare zu vermeiden, sagte der Abgeordnete der Zionistischen Union Joel Hasson. Wichtig sei auch, aktiv und öffentlich dem Rassismus zu begegnen. Minister, Vertreter der Polizei, Beamte des Bildungssystems sowie Verantwortliche nichtstaatlicher Organisationen versammelten sich, um gemeinsam rassistischen Vorurteilen entgegenzuwirken.

Wer den RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN etabliert hat, der braucht sich über seine Staatsvolk nicht zu wundern:

Araberhass

Exkursende

Variante A (s. u.) von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN: wie der mit dem dritten zionistischen Gazakrieg konkretisierte Masterplan des Vergrämens – sprich: der Austreibung – der palästinensischen Intelligentia in 2014 umgesetzt worden ist, das kann anschaulich in Yotam Feldman´s Dokumentationsfilm Gaza – Das Experimentierfeld und  theoretisch an diesem Aufsatz aus zionistischer Feder studiert werden: Zweistaatentheorie zionistischDie Spur der einstürzenden zionistischen Nation-Building-Neubauten ist unübersehbar: Afghanistan, Irak, Syrien, Libanon, Ägypten, Tunesien, Libyen, Ukraine – weil gewollt:Rosengartendoch die israelische Soldaten kämpfen auch weiterhin nur deshalb an allen Fronten, „weil die Feinde sie dazu zwingen!“

 

Israel FeindeEigentlich weiß das jeder, aber es unwiderleglich nachzuweisen, das traut sich außer mir so gut wie niemand: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch (BB)

Lieber Wolfgang: Du selbst sprichst von den Zionisten als „Kolonisatoren“ Palästinas – eines Raumes als einer Zone jüdisch-israelischer Kulturausstrahlung, wie ihn die Zionisten seit Theodor Herzls Judenstaat 1896ff. selber propagieren! [Die präzise Herleitung der Zusammenhänge findest Du auf KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS, SPRICH: ZIONISMUS.Weiterlesen → ]

Diese chauvinistische Gemeinsamkeit beider Staatskonzeptionen – der nationalsozialistischen wie der zionistischen – zu verstehen, das wird in meinen nun folgenden Ausführungen der Schlüssel zur Erkenntnis dessen werden können, was der Zionismus für die Entwicklung des nationalsozialistischen Antisemitismus gewesen ist (BLUEPRINTtheorie) – und warum es einzig die Zionisten sind, die die politisch motivierte persönliche Zionistenfeindschaft von politisch-ökonomisch Judenhasser YoutubeOhnmächtigen oder den persönlichen Judenhass von psychisch kranken Individuen als „Antisemitismus“ überhöhen müssen – ohne selbst eine „antisemitische“ Aufladung für den millionenfach anzutreffenden persönlichen Hass von Juden auf „Araber“ gelten zu lassen, die man ja ebenfalls als Semiten bezeichnen könnte, wenn man – wie es die Zionisten nun mal nicht lassen können – unbedingt in rassistischen Begrifflichkeiten „denken“ möchte.

Soviel also vorerst zum zionistischen Charakter des deutschen Blut-und-Boden-Staatsbürgerverständnisses. Vorerst!

Ken Jebsen

Zionistische Kampfkompetenz – drei exemplarische Ansätze

Die geschäftsinteressierte ANTITHESE zu dieser meiner BLUEPRINT-Theorie sinnlich erlebbar als der zionistische Common Sense / Mainstream in den Verlautbarungen der politischen Elite (H. H. v. Arnim) – diese ANTITHESE propagiert und befeuert beispielsweise ein Stephan Grigat mit Nachdruck und Erfolg :

Der Antisemitismus, der auch schon bei den Nazis antizionistisch war, hat zur Shoah geführt[17].

Und jeder, der  „wirklich“ denken kann, wird spätestens am Ende dieser 140  Seiten wissen, wer denn nun erkenntnis- bzw. wer denn nur geschäftsinteressiert, also voluntaristisch denken und kommunizieren KANN – bzw. MUSS?!

Doch diese DEINE Arbeit am BegriffAntisemitismus“: sie lohnt sich für Dich wirklich!

Denn die zionistische Instrumentalisierung des nationalsozialistischen Antisemitismusbegriffs ist die zionistische Hauptwaffe zur Aushöhlung des Art. 5 GG (Stichwort: Strafbarkeit der „antisemitischen Hassrede“),

    • zwecks Erpressung Deutschlands („Mehrheit seiner Antisemiten“),
    • zwecks Zersetzung der Wirksamkeit von Zionismuskritik und – damit verbunden –
  • zwecks Zerstörung der gesellschaftlichen Existenz von Antizionisten durch die Pathologisierung des Kritikers als „Antisemit“, hier vorgeführt am Beispiel des Prozesses von Herrn Elsässer gegen Frau Ditfurth, die ihn öffentlich als einen „glühenden Antisemiten“ diskreditiert hatte.

Amalek

Zum ersten: Die Erpressung Deutschlands basiert auf der zionistischen Kollektivschuld“theorie“, derzufolge der Amalek Deutschland – genauer: die Bevölkerung Deutschlands – noch nicht einmal nach dem 4. Glied eine Entlassung aus seiner / ihrer Erbschuld erwarten darf („die Schuld, die wir auf uns geladen haben, kann nicht abgetragen werden“), hier repetiert von einem Türken, der die zionistische „Antisemitismustheorie“ völlig zutreffend als Geschäftsidee begriffen hat: ONLY  ANTI$EMITI$M $ELL$!

Holocaust Instrumentalisierung Gröning-Prozess

Exemplarisch ist hier zum einen die Vorführung des Paradigmenwechsels beim Antisemitimusbegriff: seine psychologistische Engführung, die dem Manipulateur wegen der  gibkost (Lenin: der universellen Wendigkeit eines Wortes, hier: der psychologistischen Variante von Antisemitismus)  universelle Möglichkeiten eröffnet. Denn: Gefühle sind subjektiv, und Beleidigungen – um von Kränkungen ganz zu schweigen! – wird es immer geben, und dies in allen Ausprägungen, die ich mir einfach ausdenken, die jeder sich zusammenphantasieren kann. Genial!

Die psychologistische Masche dessen, den ich einstens in meinem Dialogbuch als OPFERMENTALITÄTER vorgestellt hatte, ist jüngst (3. 9. 2015) von Jens Jessen in DIE ZEIT brillant (!) analysiert und illustriert worden; hier ein Auszug zum Thema: die schamlose politische Instrumentalisierung von persönlicher Befindlichkeit:Jens Jessen Masche [Als Abonnent von DIE ZEIT kann ich nur empfehlen, sie zu abonnieren!]

PublikationsboykottMetakommunikation: die „psychologistische“ Masche funktioniert allerdings nur dann, wenn die Tabuisierung der BLUEPRINTtheorie – also der politischen Antisemitismus- und Zionismustheorie vom RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN – von interessierter und mächtiger Seite zur herrschenden Lehre in den Wissenschaften, in der Politik, in der Pädagogik und in der Publizistik erklärt und daselbst von den Leitmedien durchgeboxt worden ist. Wie in diesen, Medien zum Beispiel:

Es wird aber in diesem „Plädoyer“ nicht nur die zionistische Antisemitismus-Lüge – hier: die infame Lüge von der Gefahr eines zweiten Auschwitz („muss um sein Leben fürchten“) – menetekelt, sondern eben  auch die unsägliche Kollektivschuld-Behauptung – und dies obwohl alle deutschen Bundesregierungen dem jüdischen Schuldvergeltungsprinzip durch finanzielle Wiedergutmachungsleistungen und Lieferung von Waffensystemen in ein Spannungsgebiet Genüge getan haben und Genüge tun….!

Die Kollektivschuldbehauptung wird auch von Dan Diner propagiert:

Dan Diner Amalek

Zum Zweiten: der Ausgang des Verfahrens Elsässer ./. Ditfurth ist zwar noch in der Schwebe, doch paradigmatisch ist auch hier die subtil daherkommende psychologistische Umfunktionalisierung des staatspolitischen Antisemitismusbegriffs der Varianten A und B (s. u.) durch die der persönlichen Beleidigung beschuldigte Jutta Ditfurth sowie durch ihren subcutanen Rechtsverdreher:

Ditfurth PlädoyerDu bist also „Antisemit“, weil Du „antisemitisch“ schmähst, weil Du Dich von „Antisemiten“ einladen lässt: das ist Neusprech hoch drei! Das merkt, das fühlt man schon beim Lesen dieser Philippika körperlich an sich selbst: diesen Schauder vor der Macht des Schlag-Wortes „Antisemitismus“, diese ausschließlich (!) persönliche Bedrohung durch die Pathologisierungs-Masche der Plappernden Kaste, die

per „Psychologisierung“ des staatspolitischen Phänomens Antisemitismus sowie per Pathologisierung des

psychologistisch missbrauchten Antisemitismusbegriffs

– ein teuer bezahltes Resultat übrigens des Berichts des Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages – den empirischen Beleg dafür bringt, WARUM der einzig von Zionisten (und ihren nützlichen Idioten) vorgebrachte Antisemitismus-Vorwurf zum bloßen Schlag-Wort geronnen und WIE er  niederträchtig und kaskadenartig als Krankheits-Keule gegen „israelkritische“ Persönlichkeiten – in der Hauptsache gegen Antizionisten – eingesetzt wird!

Nicht den Hauch einer DEFINITION, nur persönliche DENUNZIATION und tautologisches VORWURFS-LAMENTO – daraus besteht der zionistische Antisemitismus-Vorwurf, hier gegen Elsässer, dort gegen Ahmadinedschad, gegen Hannah Arendt, gegen Günther Grass, gegen Jakob Augstein. 

Hier noch eine weitere Kostprobe der bürgerlichen „Antisemitismustheorie“, wie sie von der Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin präsentiert worden ist: ein Popanz wird aufgebaut, um ihn „widerlegen“ zu können – ein erbärmlich primitives, doch gerade deshalb gut alimentiertes Geschäft:

Macht der Juden ZfA Schüler-SpringorumNein: nicht „Juden“ (Ablenkungsmanöver), sondern DER Zionist hat eine für den Weltfrieden bedrohliche Machtfülle akkumuliert – I´am a Zionist; you don´t be a Jew to be a Zionist (Joe Biden, Vice President of the USA) – und die ist nicht heimlich, sondern sie wird verheimlicht, indem von ihr durch die gekauften Antisemitismusexperten mit dem zionistischen Antisemitismus-Vorwurf abgelenkt wird.Augstein CooperDas selbe Verdikt gilt für die Möchtegern-Inquisitorin Adriana Stern, die einen Rückzug auf der ganzen Linie antreten musste, nachdem auch sie gemeint hatte, den zionistischen Antisemitismus-Vorwurf als Instrument der persönlichen Beleidigung von Antizionisten instrumentalisieren zu dürfen, ein schmutziges Geschäft, das auch in Sprockhövel wiederum von den GRÜNEN und dazu auch noch vom CDU-Bürgermeister gegen Herrn Rügemer betrieben worden ist.  

Heidegger Assheuer 1Heidegger Metaphysiker3 ganzheitlichSeit Ende 2013  ist die publizistische Destruktion von Martin Heidegger angesagt, jenes „geistigen Abenteurers“, der sich selbst als Metaphysiker versteht und den ich – völlig unmaßgeblicher Weise – für einen bürgerlich-esoterischen Schwätzer ersten Ranges erachte, in dessen Kielwasser sich nichtsdestrotz – nein: gerade deswegen – seit Jahrzehnten ein unübersehbarer Schwarm von staatlich alimentierten Schwätzern mit Penionsberechtigung tummelt, die ihrerseits eine unübersehbare Menge an unverständlichen Büchern über ihr unverständliches Idol verfasst haben, mittels deren Publizierung hinwiederum die Bibliotheksetats aller deutschsprachigen Hochschulen geplündert werden konnten – und die nun wegen genau jenes „ontologisch“ gestreamten Antisemitismus-Vorwurfs irre werden an ihrem Meister und seiner „Metaphysik“. Manfred Geier hält in der SZ vom 16. 4. (siehe Zitat) zwar dagegen, doch auch er erachtet die Heideggersche  Metaphysik als weltfremd, auch dessen „ganzheitliche“!

Professor Mehring vertritt wohl meine Sicht der Beurteilung und Bewertung des Nicht-Philosophen Heidegger:

Heidegger Esoteriker

Scharlatan hin, Guru her: die Instrumentalisierung des Ausrottungs-Antisemitismus (Variante B des AS: s. u.) gegen einen Rassisten, wie Heidegger zweifellos einer gewesen ist, wird in ihrer verbrecherischen Dimension des Rufmords an Heidegger in diesem Zitat des Zionisten Emanuelle Faye deutlich, mit dem er Heidegger – per haarsträubender Spielart einer total unlogischen „Schlussfolgerung“-  postum zum Völkermörder stempelt:

Heidegger Faye1Das politische Kalkül,  zwischen Judentum und einem Juden NICHT zu unterscheiden, ist zwar state of the art der psychologistischen Antisemitismusforschung, darf aber auch im Einzelfalle als das gegeißelt werden, was es objektiv ist: als chronische Unfähigkeit zum wirklich-denken-koennen.de: „Außerdem wäre zu fragen“, das ist die Phraseologie eines Denunzianten, denn Tatsache ist: „die Geschichte“ hat noch nie irgendetwas „bewiesen“, weil es sie

a) als handelndes Subjekt nicht gibt und weil

b) die bürgerliche Geschichtswissenschaft in „der Geschichte“ keine Gesetzmäßigkeiten erkennen kann und will, ohne die es aber logischer Weise nun einmal keine Prognosen geschweige denn „Beweise“ geben kann.

Alles also denunziatorischer Bullshit eines sich philosophisch gerierenden Neidhammels, doch zugleich auch beredtes Zeugnis der Dummheit und des ruinösen Konkurrenzkampfes der Plappernden Kaste.

Dies ist auch die Quintessenz der Analyse der Schwarzen Hefte von Dieter Thomä:

Heidegger ThomäFaye hat die Differenzierung, auf die es in der ganzen Debatte fundamental ankommt, nicht kapiert, nicht kapieren wollen, nicht kapieren dürfen:

den Unterschied zwischen dem konkreten Juden

und dem abstrakten  Judentum

Juden sind vor dem Gesetz gleich, doch das Judentum darf so bekämpft werden, wie jeder andere ….ismus und jedes andere ….tum bekämpft werden darf – und bekämpft wird! Will sagen: ich darf als Deutscher oder Palästinenser – im Frieden auf dem Boden des Grundgesetzes stehend – so antizionistisch und antijüdisch denken und handeln wie ein Jude antiarabisch denken und handeln darf (und handelt!) Mehr: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

Auch der Rassist Martin Heidegger war ja nur ein Weltfremdkind seiner bildungs-bürgerlichen Schicht – und deren Rassismus hinwiederum nichts anderes als die reichlich verspätete Adaption genau jenes völkischen Rassismus´, den das Judentum schon seit 2.500 Jahren von allen anderen Religionen, Weltanschauungen und Geschäftsideen „(inter)national“ besondert hat!

Jüdisches Lexikon Judenfrage

EXKURS: Antisemitismus ist gleich Semitismus – und Bürgertum ist gleich Christentum ist gleich Judentum

Diesen auch heute weiterhin virulenten, uns allen immanenten Rassismus, handele ich unwiderleglich auf den letzten 40 Seiten meines Artikels KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS, SPRICH: ZIONISMUS ab, so dass ich es mir hier erlaube, diese meine Gleichsetzungen an einem rassistischen Zitat (DIE ZEIT  15 – 2015) des protestantischen Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer zu illustrieren, dessen postume Instrumentalisierung durch den Ratsvorsitzenden der EKD, Herrn  Heinrich Bedford-Strohm, zugleich auch noch die Richtigkeit meines ersten Halbsatzes illustriert:

Bonhoeffer Judentum JudeVersuchen Sie bitte das Zitat zu verstehen: was behauptet Bonhoeffer (und was Bedford-Strohm), wenn er als Wesensmerkmal von Jesus herausstellt: „Jesus Christus war Jude“? Was wollen die beiden uns damit sagen?!

Ich behaupte hier mal provokativ: das Gleiche, was Goebbels uns damit sagen wollte, als er den „bekanntesten Konfirmanden Triers“ mit der Feststellung outete: „Marx war Jude“:

Marx

„Es erscheint lohnenswert, denn immerhin“?! Was aber sollte uns an Marx „lohnenswert“ sein: die „Beleuchtung“ seiner „Rasse“, seiner Religion und / oder seines Werks – und was interessiert Bonhoeffer (und Bedford-Strohm) an Jesus Christus: seine Abstammung von einer jüdischen Mutter, seine jüdische Genealogie und Sozialisation (Matthäus 5 V. 17) und / oder sein Werk [statt „Werk“ besser gesagt das, was seine Nachfolger daraus entwickelt haben: die Geschäftsideen namens Katholizismus und Protestantismus  auf der Basis des von den Jüngern Jesu erfundenen Neuen Bundes, also der klaren – und vor allem für Juden unmissverständlichen – Abgrenzung vom Alten Bund?!]

Dazu mein (natürlich nicht veröffentlichter) Leserbrief vom 29. 8. 2015 an die Katholische Nachrichtenagentur, ein Interview mit dem zionistischen Botschafter Israels betreffend:

Hadas Handelsman jüdischer Gott

Ich denke, Karl Marx hat keinen Wert darauf gelegt, seine historisch-materialistischen Erkenntnisse in Gestalt eines Marxismus kanonisiert zu sehen, um sie als Geschäftsidee namens SPD oder KPD geschäftstüchtig verwerten zu können – das waren dann schon seine Jünger, und ich denke, das Gleiche muss von den Worten des Herrn angenommen werden, mit dessen Wiederkunft ja in der Urgemeinde noch wöchentlich gerechnet worden ist.

Erst als die erwarteten Revolutionen ausblieben erschuf man den Katholizismus bzw. den Marxismus – wobei sich alle abendländischen Geschäftsleute – das Christentum wie auch der Marxismus und in beider Gefolge auch Nationalsozialismus und Islamismus – an einem Modell orientierten, dass sich bereits seit 450 v. Chr. sehr erfolgreich etabliert hatte: eben am Judentum und seiner politischen Variante namens Zionismus!

Was die Juden können, das können wir auch, haben sich die Priester, Mönche, Freiheitskämpfer, Terroristen, Politiker und andere „Religionsgründer“ gesagt – und haben „es“ gemacht! Und: von den Juden lernen heißt siegen lernen – so lautete dementsprechend auch die Empfehlung von Houston Stewart Chamberlain in seinem Standardwerk Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts (1898)! [Auch für H. St. Ch. war Jesus Christus Jude, übrigens]

Was also wollten uns Chamberlain, Bonhoeffer und Bedford-Strom mit ihrer Feststellung sagen:“Jesus Christus war Jude“?! Diese Frage kann logischer Weise nur der wirklich beantworten, der wirklich weiß, was es im jüdischen Selbstverständnis bedeutet, „Jude“ zu sein: ich weiß es.

Bonhoeffers Motivation erschließt sich aus dem Kontext, aus seiner Kritik an der „Verstoßung“ respektive Vertreibung „der“ Juden aus Europa, aus seiner Kritik also am  Masterplan der nationalsozialistischen Variante A (s. u.) des Antisemitismus, die im Übrigen ja auch die zionistische Variante des Antisemitismus gewesen ist, von beiden (!) konzipiert als Möglichkeit der Lösung der Judenfrage per Exodus:  Zionisten = Antisemiten

Doch kann das stimmen: die Sache mit Jesus als dem Juden?!

Ich war immer der Meinung gewesen, dass Jesus Christus wenn auch nicht der Sohn Gottes, zumindest aber der erste Christ, also „Menschensohn“,  gewesen sei, wovon jedenfalls  die ersten Christen und hier insbesondere der Apostel Paulus ausgegangen sind – und auch die religiös interessierten Juden (Haredim) meinen bis auf den heutigen Tag, dass dieser Wanderprediger  Jesus von Nazareth  als selbsternannter Christus / Messias kein Jude mehr, sondern – in den Augen der jüdischen Hierokratie – ein Ketzer gewesen war: eben der bekannteste Konfirmand Palästinas (arte-Film 1:11:00).

„Jude“ war Jesus  also nur für Chamberlain, Bonhoeffer sowie bestimmte  Judenhasser jedweder Epoche, hier zu nennen in Sonderheit die zionistischen Evangelikalen.

Aus der Sicht des Judentums hingegen – beurteilt am ersten der Zehn Gebote – ist Jesus von Nazareth vom Beginn unserer Zeitrechnung an nichts anderes als ein Gotteslästerer – übrigens bis auf den heutigen Tag, hat doch er  – oder war es Paulus?! – die in seiner  Bergpredigt publizierte jüdische Confessio (Matthäus 5 V. 17ff.) verraten.

Den exzellenten Religionskritiker Marx hingegen hat die „religöse“ Abstammungsseite am Judentum – also die Abstammungsgeschichte des Hauses David named Semitismus –  überhaupt nicht erst interessiert. Seine Gleichsetzung von Christentum mit Judentum bezog sich nicht auf (un)beschnittene Männer, sondern auf Verhältnisse und Ideologien: ihn interessierte die Erkenntnis genau jener Gesetzmäßigkeiten der politisch-ökonomischen Bedingungen (Produktionsverhältnisse) und des kulturellen Überbaus, die einer Emanzipation des Menschen – und damit auch des Juden – im Wege standen bzw. dienlich gemacht werden könnten / müssten. Für Marx existierte in Gestalt des empirisch vorfindlichen Bürgertums eine Gleichsetzung nicht von Christen mit Juden, sondern von Christentum mit dem Judentum, also von mindestens zwei organisierten Weltanschauungen:

Das Judentum erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung der bürgerlichen Gesellschaft; aber die bürgerliche Gesellschaft vollendet sich erst in der christlichen Welt.

Nur unter der Herrschaft des Christentums, welches alle nationalen, natürlichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse dem Menschen äußerlich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom Staatsleben trennen, alle Gattungsbande des Menschen zerreißen, den Egoismus, das eigennützige Bedürfnis an die Stelle dieser Gattungsbande setzen, die Menschenwelt in eine Welt atomistischer, feindlich sich gegenüberstehender Individuen auflösen.

Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen. Es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst.

Worum es Marx also geht, das ist nicht die Emanzipation „des Sabbathjuden“, sondern die Emanzipation des staatlich organisierten Bürgertums vom  Judentum als einer polititisch-ökonomischen Ideologie, definiert durch den individuellen Egoismus und die daraus resultierende Selbstentfremdung des Menschen im (Finanz)Kapitalismus als dem System, das auch noch den Wert und den Preis der zwischenmenschlichen Beziehungen berechnet, um auch sie noch in die Warenform pressen zu können.

Gegen diesen politisch-ökonomisch fundierten Trend der Zerstörung, der abstrakten Negation der (jüdischen, sunnitischen, schiitischen, alawitischen, katholischen, evangelischen) Gattungsbande (sprich: Leitkulturen) durch den Finanz-Kapitalismus (sprich: Globalisierung) hat Marx seine Vision vom Sozialismus gesetzt – einem Gesellschaftssystem, in welchem

der Konflikt der individuell-sinnlichen Existenz mit der Gattungsexistenz des Menschen aufgehoben ist“ (ebenda).

Ebenso haben sich der  Zionismus,  der Nationalsozialismus, und – mit der Kolonisierung Palästinas – auch der Islamismus gegen das raffende Kapital organisiert, jedoch alle drei Buchreligionen mit einem brutaleren, intoleranteren Verständnis von „Gattungsexistenz“ als dem Marxschen, nämlich dem des mehr oder minder ethnoszentrischen RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN, einer „biologistisch“ definierten Volksgemeinschaft zwecks Paralysierung / Verschleierung / Liquidierung genau jenes von Marx ins Zentrum seiner Theorie gerückten antagonistischen Grundwiderspruchs zwischen Lohnarbeit und Kapital, der nun einmal gesetzmäßig aus der politisch- ökonomisch bestimmten Klassenstruktur einer jeden Gesellschaftsformation Netanjahu Bibel Geheimnis unserer Kraftherrührt.

Markante Protagonisten  dieser Camouflage- oder – wie Heidegger es bezeichnen würde – Lügenstrategie sind Israel und die USA,  die von ihren Herrschern als gods own countries, also als säkularisierte Gottesstaaten ausgegeben werden [obwohl / weil sie – sogar „religionsintern“ – nach dem Rasseprinzip funktionieren], die aber keinesfalls wollen, dass man sie danach „behandelt“, sie selbst also als Rassisten bezeichnet und dementsprechend  bekämpft!

Hier zwei Beispiele:

Bataclan3Der Zionismus-gleich-Rassismus-Vorwurf von Pariser Arabern und der damit einhergehende Vorwurf des Kombattantenstatus´ der Besitzer und bestimmter Gäste des  Ba´ta clan Cafés im Paris der 2008er Jahre,Bataclan

sowie der Vorwurf des Herrenvolkstatus der ashkenasischen Juden von Seiten der sephardischen Gruppe israelischer Juden:

Israel Rassismus äthiopische JudenExkursende

Sowohl die gleichmacherische politisch-ökonomische Gesellschaftsformation der Sowjetunion ebenso wie die gleichmacherische identitäre – sprich: völkische – rassistische Determinante des (Anti)Semitismus hatte auch Martin Heidegger erkannt gehabt, nicht jedoch der Philosemit Thomas Assheuer, dem es deshalb in DIE ZEIT die Sprache verschlägt, weil ihm Heidegger  eine zionistische Wirklichkeit widerspiegelt, die Assheuer nicht wahrhaben will und die ihn zu den unlogischsten „Gedankengängen“ antreiben muss. Assheuer:

Heidegger Assheuer 3

Heidegger schreibt „den“ Juden gar nichts „zu“, sondern nur von ihnen ab. Dieser „Halbsatz“ von Heidegger ist also nicht „heimtückisch“ – eine Metapher, die man, nebenbei gesagt, im Dritten Reich als jüdisch bezeichnet hätte – sondern er widerspiegelt die jüdische Realität, er ist also  objektiv zutreffend, entspricht er doch auch heute noch – Netanjahu calling – dem zionistischen Interesse am Opferstatus und dem damit verknüpften zionistischen Interesse an „Ausbürgerung“ der Diaspora zwecks Alija, weshalb er auch eine Quintessenz meiner BLUEPRINTtheorie illustriert. Feinderklärung AliyaIm Vergleich zum zionistischen Kolonialsystem in der Westbank und im Gazastreifen ist  der „extremistische, islamistische Terrorismus in Europa“ (Netanyahu) ein (pompöses, letztlich aber selbstzerstörerisches) Anfängerprojekt:

Israel Übergriffe Militär und Siedler

Was soll man dementsprechend von der Denkfähigkeit bzw. Redlichkeit des Publizisten Assheuer halten, der Heideggers völlig berechtigte Kritik an der Camouflage des Judentums dämonisiert, welche ja lediglich den Widerspruch thematisiert, dass sich die assimilationsinteressierten „deutschen“ Juden – im Gegensatz zu den Nazis und Zionisten – zumindest im „Dritten Reich“ nicht öffentlich zum Judentum als Rasseprinzip bekannt haben; das änderte sich erst mit der Gründung Israels und ist mit Netanjahus Parforceritt zur Anerkennung Israels als eines „jüdischen“ Staates zionistische Staatsdoktrin!

Heidegger, und das ist entscheidend für seine Beurteilung, verwirft das Rasseprinzip der (Anti)Semiten als Seiendes, im Endeffekt genau so, wie es Hannah Arendt getan hat, mit der er befreundet gewesen ist, verweist doch Letzere schon 1945, wie es Moshe Zimmermann 2005 referiert, auf Weghorns BLUEPRINTtheorie:

Hannah Arendt Herrenrasse

Herrenrasse-Theorie ist eine Metapher für Rassismus – und wir wissen, dass auch die Zionisten mit dieser Assheuers Atem raubenden Wahrheit vom jüdisch-zionistischen Rasseprinzip auch in den 30ern kein Problem gehabt hatten – und dass sich Assheuer hier als Judenversteher andienert, das ist dem Zionisten als solchem nur die Verachtung wert, die man nützlichen Idioten, Feiglingen, Opportunisten – kurz: Philosemiten = (un)absichtliche Freunde des jüdischen Rassismus – schuldet. [Mehr: ANTI- und SEMITISMUS: ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE NAMED RASSISMUS http://wp.me/pxqev-Qv ]

In dieser Stunde der Gefahr für die Wahrheitsfindung also kommt der kleine weghorn einhergeschritten und zeigt den Propagandisten der Plappernden Kaste en passant, was – politisch gesehen – state of the art in Sachen wissenschaftliche und publizistische Kampfkompetenz ist, z. B. mit diesem LESERKOMMENTAR auf der Webseite der Frankfurter Rundschau vom 31. März 2015  (der erstaunlicher Weise noch das Morgenrot des 1. April erlebt hat), kann doch das Bürgertum alles leiden, nur nicht den eigenen Blick in den Spiegel:

Leserkommentar Heidegger

Interessanter Weise – wenn man vom  Hasbara-Aktivisten  @doktor.sammet (s. u.) und dem Verdikt aus der Friedrich-Ebert-Stiftung vom Anfang des Monats März 2015  hier einmal absieht – unterbleiben Denunziation und das Antisemitismus-Vorwurfs-Lamento nur bei Gerd Weghorn, beim Produzenten dieser BLUEPRINTtheorie: in Bezug sowohl auf seine Person wie auf seine Zionismus-Theorie herrscht ein beredtes Schweigen im Blätterwald – und dies aus sehr gutem und sehr verständlichem Grunde!

Und warum reagiert Jutta Ditfurth so wütend auf die Richterin?

Nun: am 8. 10. 2014 hat sich Jürgen Elsässer – und dies im Unterschied zu Frau Hecht-Galinski, die  am 18. 6. 2009 in der gleichen Angelegenheit  gegen Henryk M. Broder vor Gericht unterlegen ist – zumindest in der ersten Instanz mit seiner Beleidigungsklage gegen Jutta Ditfurth erfolgreich durchsetzen können, weil sich die Richterin – wie man auch es dieser wutschnaubenden Darstellung von Jutta Ditfurth entnehmen kann – halbwegs an die im folgenden entfaltete und empirisch erhärtete „ultimative“ Antisemitismus-Definition von Gerd Weghorn gehalten hat:

Ditfurth Richterschelte[TIPP: ein Klick optimiert das Lesevermögen!]

Für die Richterin ist der Antisemitismus-Begriff ein- für alle mal mit Völkermord, genauer:  ein- für allemal mit dem Genozid an den Juden konnektiert und damit als tagespolitisch instrumentalisierte publizistische Waffe verbrannt bzw. – als persönlicher Vorwurf missbraucht – eine persönliche Beleidigung namens Völkermörder, „die geeignet ist, das Persönlichkeitsrecht des Klägers in erheblicher und weitgehender Weise zu verletzten.“

Und dieses Urteil dürfte basieren auf einem Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Prof. Löw vs. Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB):BVerfGE Löw StigmatisierungEs handelt sich also insofern um ein sowohl verfassungsrechtlich wie wissenschaftlich fundiertes Urteil der Vorsitzenden Richterin Frau Gröncke-Müller, als richterlich festgestellt worden ist, was ich seit fünf Jahren formuliere: dass der Antisemitismus-Begriff historisch determiniert ist, immer also „vor dem Hintergrund der Nazidiktatur sowie des Holocaust“ gesehen werden muss und deshalb  weder von Frau Ditfurth, noch von den Zionisten nach Belieben instrumentalisiert werden darf:

 

Urteil Elsässer DitfurthEs gibt nämlichen keinen „Antisemiten“ mehr, da es keinen Antisemitismus mehr gibt, und es gibt deshalb keinen Antisemitismus mehr, weil es schon aus strukturellen Gründen named Atomwaffenstaat Israel und Schutzmacht Nato-USA einen Völkermord, und hier insbesondere eine Ermordung von  Millionen Juden, nicht mehr geben kann:

NZZ Grigat

Was es gibt (und was es geben wird, so lange es Juden gibt), das ist der persönlicheSPIEGEL Islamismus „Judenhass“ von Unterdrückten, von Losertypen, von Paranoikern, von intellektuellen Vollpfosten – kurz: Selbsthassern – doch diese verzweifelten, derangierten, geltungssüchtigen, einsamen, käuflichen Persönlichkeiten sind ein Fall für den Pädagogen, für den Psychiater und / oder für die Exekutive (gerne: die zionistischen Geheimdienste) – aber sie sind keine Bedrohung für das Judentum oder gar für die Juden, sie sind also kein Politikum! Sie werden von den Profiteuren des war on terror und ihren Informellen Mitarbeitern in Presse, Funk und Fernsehen lediglich dazu missbraucht, handele es sich um die „Terroristen“ von der Hamas (zwecks Realisierung des ersten, zweien, dritten Gazakriegs), oder von al Qaida (Afghanistakrieg, Irakkrieg) oder – wie hier – um die Amokläufer von Paris, ein jedermann seit Jahrtausenden bekanntes  [Der Spiegel v. 17. 1. 2014]  und nicht zu „bekämpfendes“ bzw. zu verhinderndes  Phänomen, garantiert der Amoklauf doch DAS Erfolgserlebnis des systematisch Verdummten – sprich, des kleinen Mannes: den TRIUMPH des TATMENSCHEN über das verhasste kränkende Eltern-ICH (S. 6)

 

Studiere  hierzu das WEGHORN-Gesetz!

 

Charlie NetanjahuVorratsdatenspeicherungAnders die Antizionisten, die es es natürlich auch so lange geben wird, wie es Zionisten gibt: der Zionismus ist eine sich politisch kaschierende Geschäftsidee – und der Anti-Zionismus will ihm das Geschäft verderben, und zwar einzig deshalb, weil sich der Zionismus seit 1967 als rassistisch verfärbte Staatsdoktrin gründlichst delegitimiert hat. Stichwort: „Apartheid-Staat Israel.“

Jutta Ditfurth reklamiert also deshalb für sich den „Forschungsstand“,  ist der doch weltweit zionistisch kontaminiert, was sich in der Lüge: Antisemitismus ist heute gleich Antizionismus für Ditfurth ausgezahlt hätte. (Unangenehm – da biologistisch kodiert –  die hier nicht nur von Moshe Zuckermann, sondern auch von Jutta Ditfurth vorgenommene Typisierung / Codierung von Personen: für sie beide gibt es überhaupt so etwas wie „den“ Antisemiten, obwohl es doch in Wirklichkeit nichts anderes mehr geben  kann als irgendwelche Einzelpersonen, denen man von interessierter Seite den Antisemitismus-Stern angeheftet hat: Jakob Augstein oder Günther Grass z. B.)

[Anmerkung: Jedem wird aufgefallen sein, dass ich nur dann vom „Juden“ spreche, wenn ich vom Selbstverständnis derselben / desselben handele, ist doch „jüdisch“ – wie ich es unwiderleglich nachgewiesen habe – eine biologistische Kategorie, die –  auf eine Persönlichkeit anzuwenden – mir auch deshalb zuwider ist, weil ich damit die rassistische Denkweise der Nationalsozialisten fortschreibe, die ich auch dafür hasse, genau dies getan zu haben. Nun erhalte ich diese Information über das Museum KZ-Auschwitz, Auschwitz Sprachregelung Juden = Polendie mich daran erinnert, dass man in Polen nach 1945 genau so gedacht hatte, wie ich das noch heute tue, dass man aber von den Zionisten in den 50ern dazu veranlasst worden sei, Auschwitz zionistisch zu instrumentalisieren, nämlich dadurch, die Häftlinge und Opfer rassistisch zu differenzieren und sowohl die biologistische Bezeichnung „Jude“ i. S. von „Nicht-Arier“ gemäß der nationalsozialistischen Rassenideologie (Abb. vom DLF) zu verwenden, als auch die Ideologie zu propagieren, derzufolge die 3,5 Millionen Juden

KZ-Auschwitz Totenliste Polens  schon 1939 keine „Polen“, sondern im zionistischen wie rabbinischen Selbstverständnis – und damit in Wirklichkeit! – Angehörige einer „jüdischen Nation“ [9] im völkischen Sinne (genau auch der Nazis eben) gewesen seien!

Hierzu Adolf Hitler in seinem Gutachten aus dem Jahre 1919:

AH deutscher Jude

Diese Hitlersche Sichtweise der Nazis auf die Juden entspricht der Sichtweise der Juden – ein Beispiel ist der „Zentralrat der Juden IN  Deutschland“ – auf sich selbst und konnte deshalb von den Zionisten  nach dem Holocaust sogar in das israelische Einwanderungsgesetz aufgenommen und damit politisch anerkannt werden:

Nürnberger Gesetze Lau IsraelWarum diese Sichtweise der Nazis von den Zionisten übernommen wird, erklärt sich nur demjenigen, der meine BLUEPRINTtheorie oder aber demjenigen, der den Aussagewunsch dieses Trickfilms verstanden hat:Hitler Mulitkulti

Adolf Hitler MulitkultiBiden Policy 2013

Weiter: die auch von Jutta Ditfurth propagierte publizistische Zersetzung von Antizionismus als Antisemitismus habe ich bereits 2009  zerschlagen gehabt, und ich werde sie im folgenden  mit der These KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS – sprich: ZIONISMUS weltweit erstmals vom Kopf auf die Füße stellen und dies mit der politischen Legitimation Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch: Rassismus als Staatsdoktrin nämlich, konkret:

Nation Building per Rassismus als Staatsdoktrin:

der „germanische“ Staat Deutschland,

der „jüdische“ Staat Israel

Rasse hier verstanden als Amalgam aus biologischer Abstammung – vulgo: Bio-Deutscher bzw. Bio-Jude – sowie [und vor allem!]  völkisch-kultureller Erziehung / Mentalität: WER IST EIGENTLICH EIN JUDE? ODER EIN BAYER?!

Unbestreitbar ist, dass mit dieser Erkenntnis weltweit niemand Anderes  als ich Härteres an politischem Tabubruch vorträgt, woraus folgen müsste, dass –  im Wettbewerb mit Augstein und Ahmadinedschad – eigentlich der Weghorn schon längst  den ersten Platz auf Rabbi Coopers Antisemitenliste  hätte einnehmen dürfen….?!

Auch in 2014 habe ich es nicht geschafft mit KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS – sprich: ZIONISMUS: warum wohl nicht?!AS-Liste Simon Wiesenthal

Auch wenn der Titel suggerieren soll, dass die Partei DIE LINKE auf Rabbi Coopers Antisemiten-Liste gelandet sei: hier handelt es sich um zwei linke Personen. Und verstehe: die „Verfolgung“ des Juden Gysi durch den Juden Sheen und die Publizierung seiner Bitte um Aussprache mit Gysi auf YouTube – das ist im psychologistischen Antisemitismus-Verständnis der Zionisten schon richtiger, waschechter Antisemitismus.

Auch Augstein, der Antisemit aus Coopers-Liste von 2013, ist harmlos gewesen,  weil theoretisch und kämpferisch inkompetent, im Unterschied zu mir für einen Elite-Zionisten also wirklich kein Gegner – doch Augstein eignete sich vor allem deshalb als Opfer, weil er bekannt und weil er einflussreich ist, weil ein Elite-Zionist an ihm ein die Plappernde Kaste besonders abschreckendes Exempel statuieren / inszenieren kann – unsanktioniert, unwidersprochen: das versteht sich in diesem Falle! –  was sich der Vizedirektor Cooper dann auch einfach nicht hat nehmen lassen (sehr informatives Video):

Augstein CooperWarum verklagt Elsässer die Ditfurth, aber nicht Augstein den Cooper in der gleichen Angelegenheit? Well: weil der Augstein weiß, wer der Herr und wer der Fußabtreter ist in diesem miesen Spiel.

Und warum eigentlich nicht den Johann Wolfgang von Goethe auf die Liste setzen?!Goethe AntisemitJa, ja: legt man heutige Maßstäbe an – allein diese idiotische, diese oberdämliche, diese unwissenschaftliche, diese grottenfalsche Gleichsetzung der Weltanschauung Goethes (oder Luthers!)  mit der von Hitler zeigt, wie notwendig es ist, den Zionisten endlich ihre Waffe Antisemitismusvorwurf argumentativ zu zerschlagen.

Wie exemplarisch vorgeführt in Form eines Leserkommentar zum Thema

EKD-Synode will

Schuld gegenüber Juden eingestehen“

Luther Schuldgefühle EKDEin Beispiel: 5. Mose 7,1-2

Und wie theoretisch vorgeführt in diesem Artikel: ultimativ, d. h. unwiderleglich und ein- für allemal, will sagen: kein Wissenschafter (!) – von den Zionisten ganz zu schweigen – wird es fertigbringen, meine Argumentation zu falsifizieren – und sie wissen / ahnen das auch!

 Vielleicht schaffe ich es ja mit meiner BLUEPRINTtheorie in 2014 auf Rabbi Coopers Antisemitenlisten – es wäre für mich DER Erfolg! Leider weiß dies jedoch nicht nur die Plappernde Kaste in Deutschland, sondern eben auch der Herr Vicepresident des JWC in Los Angeles. Prämiert wird von denen nur des Axels selige Witwe:

JWC und Springer„Der diesjährige Preis“, so heißt es weiter, „wurde im Rahmen der Berliner WJC-Tagung verliehen, bei dem sich drei Tage lang 150 Mitglieder über die Situation der Juden in Europa und die Lage in Israel austauschten.“

Doch manipuliert und instrumentalisiert werden nicht nur die die publizistischen Führungsorgane der Plappernden Kaste, sondern beispielsweise auch die Evangelikalen weltweit und hier sogar vom Präsidenten des JWC höchstselbst:

JWC Völkermord an Christen„Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Lauder, hat auf einem Evangelikalentreffen in Jerusalem zum Einschreiten gegen Christenmorde im Irak aufgerufen: «Wenn Hunderttausende von Christen – Männer, Frauen und Kinder – getötet werden, ist das kein Krieg. Es ist Völkermord. Und wir Juden wissen, was geschieht, wenn die Welt zu Völkermord schweigt»

5. Mose 7

„Christ“ – und Ronald McLauder weiß das kultürlich –  ist man nicht per Geburt, also als Resultat von christlichem Blut und Samen.

Das Christentum ist nämlich eine Religion, das Judentum hingegen eine Nation. (5. Mose 7)

Christsein ist – im Gegensatz zum Judesein – also auch kein fatales Fatum, sondern das Resultat einer (revidierbaren) Entscheidung:

Das „Kirchenvolk“ der katholischen Kirche ist zwar ein Plagiat der äußerst lukrativen Geschäftsidee  vom Volk Israel, aber nur das Original ist und bleibt „völkisch“ im ethnischen Verständnis des Wortes „Volk“, auf dem ja – warum wohl?! – logischer Weise außer den Semiten nur die Antisemiten bestanden haben: KEIN ANT-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS – sprich: ZIONISMUS!

Hauptsache also, der Zionist Lauder kann sich mit seinem „wir Juden wissen“ sogar im Rahmen (s)einer Belobigung und Auszeichnung von nützlichen Idioten des Zionismus als OPFERMENTALITÄTER ins Spiel bringen.

Du fragst mich noch: woher kommt Dein Vorwurf der Manipulation und Instrumentalisierung des Holocaust für zionistische Zwecksetzungen?!

Ich sage es Dir: jeden Tag muss ich diesen publizistischen Mainstream einer unfairen und zutiefst verwerfliche Geschäftsidee von Zionisten und ihren Informellen Mitarbeitern im politisch-publizistisch-pädagogischen „Komplex“ ertragen! Jeden Tag, wenn Du – wie ich – auf google den „Alert“ Antisemitismus gebucht hast: 20 – 40 Mal zionistische Propaganda und zionistische Hetze, Tag für Tag….! Du glaubst es nicht, wenn Du es nicht selbst gesehen hast.

Und auf google ist – logischer Weise – kein Hinweis auf auch nur einen meiner Essays per Alert verbreitet worden: das nenne ich zionistische Professionalität und das ist für mich eine Auszeichnung der ganz besonderen Art, Herr Lauder, eine Würdigung nämlich der Brisanz dieser meiner BLUEPRINTtheorie für die Gefährdung des auch von den deutschen Leitmedien propagierten zionistischen Modells von Rassismus als Staatsdoktrin.

Denn die chauvinistische Verhaltensweise des zionistischen Regimes – vgl. hierzu die völkerrechtswidrige Besatzung Palästinas und die sie erzeugenden Gazakriege – wird nicht nur von diesem selbst, sondern auch von den hier dafür ausgezeichneten Leitmedien und Massenorganisationen als „Selbstverteidigung“ eines vorgeblich um seine „Existenz“ Israel Feindekämpfenden, angeblich von einem „zweiten Holocaust bedrohten“ „jüdischen Staates“ verkauft, wobei sich der JWC nur zu bereitwillig auf die Phraseologie von Unterdrückten beruft, die gegenüber Israel und den Natostaaten die palästinensische / arabische Ohnmacht in Person verkörpern. Hier ein Beispiel:

KrebsgeschwürAndere Beispiele sind die als Antisemitismus deklarierten Sprüche von Palästinensern auf antizionistischen Demonstrationen in den zurückliegenden Wochen.

Meine unmissverständliche Ansage zum Thema

Existenzberechtigung der jüdischen Israelis

Israel ist kein „Krebsgeschwür“, im Gegenteil: das in den Grenzen von 1967 völkerrechtlich anerkannte chauvinistische Israel ist schon jetzt – als implantierter WIDERSPRUCH auch eine enorme Bereicherung für die Region, und mir geht es – schon lange vor Moshe Zuckermann –  „nur noch“ darum, dass die jüdische Bevölkerung Israels in einem letzten Schritt das negiert, was inzwischen auch die deutschen Epigonen des Zionismus aufgegeben haben:

Die rassistisch-völkische Staatsräson named Zionismus,

sprich: die Bewertung von „Assimilation“ und „Mischehe“ als Sünde, ja: i. S. der Nürnberger Gesetze als Verbrechen am „jüdischen Volk“. Ich greife also ein Modell der De-Zionization of Israel auf, das es mit Matzpen bereits einmal gegeben hatte:

Zionismus Watzal GreensteinDies also ist der pazifistische Masterplan des Antizionisten Gerd Weghorn, der sich in nichts vom Masterplan des Antizionisten Miko Peled unterscheidet:

Palästina und IsraelPeled: alle Palästinenser, auch die in Israel, „are subjected to the laws of racist discrimination.“ Die Zionisten agieren weltweit – z. B. per Hollywood – als Propagandisten von Multikulti – mit einer einzigen Ausnahme: in eigener Sache, beim Thema „jüdischer“ Staat Israel bzw. Judentum: da verstehen auch sie – genau wie einstens Adolf Nazi (Josef Joffe) – absolut keinen Spaß:

Adolf Hitler Mulitkulti

Weghorn hat begründet, dass die größte Existenzbedrohung des zionistischen Staates Israels  genau dieser zionistische Rassismus itself ist, weil er strukturell gewalttätig und dementsprechend als undemokratische, gefährliche Staatsräson nur zu erzwingen ist

  • außenpolitisch mit kriegerischem Chauvinismus 

      a) zwecks Sicherung des von der FED produzierten Dollars als Leitwährung des  Welthandels, vor allem der erdölexportierenden Staaten und – quasi als Dankeschön 

    b) zwecks Errichtung und Konsolidierung eines Groß-Israel vom Mittelmeer bis zum Jordanfluss per völkerrechtswidriger Landnahme  sowie per Vergrämung, Ausbeutung, Schikanierung und Vertreibung seiner angestammten Bewohner;Wasser Brutalisierung IDF

    • innenpolitisch (die weißen gegen die farbigen Juden) sowie in den beiden Besatzungszonen zu erzwingen ist mit dem „Herrenstandpunkt“. [Kristallklar hat der Zionist Kurt Blumenfeld schon im Jahre 1916 die Bedrohung des Zionismus erkannt: gewalttätige Besiedlung durch ethnische Säuberung und das Herrengefühl sind die Sargnägel seines Masterplans von sozialdemokratischem Zionismus]Herrenvolksowie
  • „religiös“ / kulturell zu erzwingen ist mit der semitischen sprich: „zionistischen Idee“ der Diskreditierung und Sanktionierung von Assimilation als „unjüdisch“, als „unrein“, als „Blutschande“

Israel Scheindemokratie1Der herrschende, der chauvinistische Zionismus, der in Feindschaft zur UN-Charta sowie zu den Art. 3 und 26 des Grundgesetzes steht, kann ohne diese vier völkischen Strukturmerkmale, die ihn  zu einer Scheindemokratie  degradieren, nicht  hegemonial „überleben“, sprich: seine „Vorherrschaft sichern“, und er wird deshalb im – ausschließlich selbst verursachten – „Notfalle“ die leichtsinnig erteilten bzw. erpressten „Existenz-Sicherungs-Garantien“ der 28 Nato-Staaten (Merkel: die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson) auch praktisch einfordern!

Urfassung von Artikel 3 GG:

Art. 3 GGUnd dieser „Notfall“ wird kommen, wenn es denn nicht sehr bald gelingt, nach dem nationalsozialistischen nun auch den zionistischen Rassismus als völkerrechts- und menschenrechtswidrig zu ächten bzw. einzuhegen und insbesondere dadurch Israel von einer säkularen Hierokratie zu einer wirklichen Demokratie – und das ist eine soziale und rechtsstaatliche Demokratie – zu wandeln, die vor allem darin besteht, endlich den Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes zu übernehmen.

Dies also ist der pazifistische Masterplan

von Gerd Weghorn!

Sein Resultat wäre ein Staatswesen zwischen Mittelmeer und Jordanfluss, in welchem alle dort lebenden Menschen vor dem Gesetz gleich gestellt wären, Art. 3 des deutschen Grundgesetzes oberste Priorität hätte. Nicht mehr und nicht weniger, die politische Konzeption der bi-nationalen EIN-STAAT-LÖSUNG (nach schweizerischem Vorbild) also, die im Übrigen auch von Miko Peled verfochten wird –

Miko Peled Ein-Staat-Lösung

und die ihrerseits auf einer Konzeption des 14. Zionistischen Weltkongresses aus 1927 zur Araberfrage  (Jüdisches Lexikon A – C, Spalte 415) basiert – allerdings in 2015 konzipiert in einem als „Föderation“ getarnten Apartheidsystem á la Israel, also mit Bürgern erster und zweiter Klasse, die gelernt haben „zusammen zu leben“. Stattdessen:

Israel Nationalstaat des jüdischen Volkes

Und gemeint ist mit „Israel“ zionistischerseits immer Groß-Israel, denn:Rivlin Föderation finiIch unterstütze in dieser historischen Situation das zionistische Modell von Nation Building formal, weil es die Basis abgeben kann für einen demokratischen Staat – und ich habe inzwischen auch den Eindruck gewonnen, dass  Moshe Zuckermann halbwegs (!) zu der Erkenntnis gelangt ist, zu der ich ihm vor zwei Jahren schon mit meiner Kritik ANTI- und SEMITISMUS: ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE verhelfen wollte:

Zuckermann Bi-nationale Lösung des Nahostproblems ZionismusGenau so wird es kommen, lieber Moshe Zuckermann – und das ist auch gut so, weil es zugleich den Zionismus als die letzte Bastion des Nation-Building-Modells von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN zerstören muss und zerstören wird: Nathan Sharansky sieht Israel kultürlich anders, als ich es tue, weil für ihn die Gleichheit auch des „israelischen“ Arabers vor dem Gesetz kein Essential von Demokratie ist :

Israel demokratisch jüdisch„Demokratie“ gibt es aber nicht ohne den Artikel 3 Grundgesetz, dem Grundrecht auf Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz! Sharansky, der die Alija (Auswanderung qualifizierter Juden nach Israel) propagiert und mit der Antisemitismus-Lüge befördert, vertritt kultürlich die zionistische Linie, die der „Palästina-Resolution“ der palästinensischen „Autonomie-Behörde“ an den UN-Sicherheitsrat diametral widerspricht:

UN-Resolution zwei Staatenlösung

In der Tat: für die Zwei-Staaten-Lösung ist es schon jetzt „zu spät“! Und das ist auch „gut so“! Und: Obama mag „umdenken“, was und wie er will, kann er doch gegen den Zionismus – also gegen den Rassismus als Staatsdoktrin des „jüdischen“ Staates Israel –  nichts ausrichten, und den rassistischen Grund dafür nennt ihm nicht nur der Gerd Weghorn, sondern kultürlich auch der Zionist Arthur Schlesinger selbdritt:

 

Rassismus Schlesinger MultikultiDie Feindseligkeit des eigenen Stammes…. Hitler hätte es nicht anders formuliert!

Die Brisanz meines Masterplans wird auch daraus ersichtlich, dass von denjenigen – es sind inzwischen weit über 800 – Antisemitismusforscher, Journalisten und Politiker, die ich seit vier Jahren als Propagandisten von staatlich betriebenem Militarismus bzw. Rassismus beurteilt habe, mir – außer Dir, lieber Wolfgang – bisher  noch kein einziger widersprochen hat, auch kein Linker wie Moshe Zuckermann nicht.

Und dieses Ausschweigen der Antisemitismusforscher weltweit ist nicht etwa darauf zurückzuführen, dass ich unverständlich oder arrogant dahergeplappert hätte, sondern im Gegenteil: es ist das Resultat meiner Fähigkeit des strategisch-kommunizieren-Könnens (www.strategiedenker.de) denn was ich sage, das ist – bis zum Beweis seines Gegenteils – wahr!

Meine BLUEPRINTtheorie ist aber nicht nur richtig, sondern darüberhinaus auch noch sehr gut verständlich dargestellt.

So im Übrigen, wie die New-World-Order-Strategie meines kongenialen Vorbilds Zbigniew Brzezinskis mit The Grand USCENTCOMChessboard, einem 1997 veröffentlichten Buch, in dem er seine unübertroffene Blueprinttheorie for US world domination – heute: NWO – entfaltet hatte, in welcher der Deutschen Bundeswehr als Fremdenlegion des Imperiums die Funktion des LÄUFERS und US-CENTCOM die Rolle der DAME zugedacht gewesen ist.

Die Rolle des BAUERNopfers darf im Übrigen – wie 1997 vorgeschlagen – momentan die Ukraine übernehmen:

Chessboard

Apropos Ukraine-Krise:

wir können davon ausgehen, dass außer mir auch noch Herr Putin dieses Buch von Brzezinski gelesen und sich ebenfalls darauf schon so seinen Reim gemacht hatte.Brzezinski Ukraine 1Da Putin und ich – und dies im Gegensatz zu den Leitmedien und Politikern unserer Westlichen Wertegemeinschaft – das Gerede von der New World Order nicht für den Small Talk des Finanzkapitals der USA und des UK , sondern für dessen Masterplan erachtet, die Aussagen von Bush (aus der Feder von Brzezinski) also so ernst genommen hatten, wie man die Aussagen Hitlers über seinen Masterplan bezüglich Regime Change in der Sowjetunion hätte ernst nehmen sollen, da hat der Kreml dann nach der Annahme des „Assoziierungsabkommen mit der EU“ durch die vom Pentagon installierte „Übergangsregierung“  radikal Schluss gemacht mit seiner Appeasement-Politik gegenüber dem Pentagon und seinen europäischen Hilfswilligen!

Die brillanteste Analyse des militärisch-rüstungspolitisch-finanzkapitalistisch „Komplexes“ der USA, von dem einstmals Dwight D. Eisenhower gesprochen hatte, ist von Hans Jürgen Krysmanski und ist im dankenswerter Weise auch im Internet abrufbar:

  1. Hirten und Wölfe: ein weites Feld für die Forschung

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/hw-online/06-krys-woelfe.htm

  1. Die Fünfziger: Franchising the American Way of Life

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/hw-online/07-krys-fuenfziger.htm

Dieser Pentagon-Plan ist doch eigentlich für jeden, der wirklich denken kann,  spätestens seit 1987 offenbar gewesen:

Phase 1: Sturz der verfassungsmäßigen Regierung und Ausschaltung der Anhänger einer „Ostbindung“ der Ukraine bzw. der Kritiker eines Staatsstreichs: passierte im März 2014.

Phase 2: Neuwahlen und Installierung jener gekauften Subjekte /Oligarchen, die sich von der „Westbindung“ der Ukraine ein gutes Geschäft versprechen dürfen:Poroshenko US-MinisterPhase 3: Annullierung des in 2013 auf weitere 40 Jahre geschlossenen Stationierungsabkommens mit der Russischen Föderation zwecks sofortiger Schließung des Stützpunktes der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol (Krim);

Phase 4: Stationierung von Nato-Einheiten im Hinterhof Russlands, also die umgekehrte Kuba-Situation von 1962, die sich das Pentagon ja auch nicht hatte bieten lassen:Mit der  Sezession der Krim und der Aufstände in Donezk und Umgebung ist dieser Plan nun  vorerst zerschlagen worden.

Richtig: die Sezession der Krim per Volksabstimmung unter dem Besatzungsregime der Russischen Föderation konfligiert mit anderen völkerrechtlichen Grundsätzen (Unverletztlichkeit der Staatsgrenzen), aber das galt ja auch für die Einmischung Kennedys in die Entscheidung des souveränen Staates Kuba, von der Kosovo-Sezession gar nicht zu reden! Ich würde es aber auch  hinnehmen, wenn die zionistische Besatzungsmacht im Westjordanland und dem Gazastreifen genau so handeln würde, wie die russische Besatzungsmacht auf der Krim – doch die denkt nicht im Traume daran, die damit völkerrechtswidrige Annexion ihrer  „Krim“ zu gefährden.

Eine Sezession verstößt außerdem nicht gegen das „Budapester Memorandum von 1994“, ist doch ein Memorandum – 2. Semester Politologie – kein völkerrechtlicher Vertrag, sondern ein Memorandum: „Memorandum – aus dem englischen Gebrauch übernommen  etwa als Memorandum of Understandingbezeichnet eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung von Vertragspartnern.

Merkel Budapester MemorandumIm Übrigen fördert das Pentagon seit 1919 Sezessionen weltweit, so z. B. seit 1990 die Zerschlagung der Sowjetunion, die Zerschlagung Jugoslawiens, die Zerschlagung des Iraks, die Zerschlagung Syriens, die Zerschlagung Libyens und seit Jahrzehnten die Sezession Tibets von der VR China – und nicht nur in Katalonien, in Norditalien, in Tschetschenien oder in Schottland, sondern auch in den Südstaaten der USA gibt es immer noch Separatisten, die es den Bewohnern der Krim gerne nachmachen würden.

Brillant zum Thema „Zerschlagung“ ist die Analyse von Adonis in DIE ZEIT 51 / 2014:

TheaterAdonis 2

[TIPP: klicke aufs Foto] Und soviel zum Thema Aktualität der Blueprinttheorie auf dem Gebiete des Völkerrechts – sehr informativ dazu ist der Youtube-Film zum Thema: Putins Masterplan – und zurück zum Thema Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurf zwecks Realisierung des völkerrechtswidrigen Masterplans der zionistischen Regierung Israels.

Verstehe meinen Masterplan, verstehe Adonis, lies, was ich seit 2009 zu dieser Erkenntnis geschrieben habe: Auch Israel ist ein ….

Adonis 3 IsraelWas ist schon ein religiöser Staat?! Israel ist ein religiös angestrichener Staat, in Wirklichkeit ein Staat mit einer rassistischen Staatsdoktrin, der seine imperialistischen Ziele – hier: die Schaffung eines „jüdischen“ Groß-Israels vom Mittelmeer bis zum Jordanfluss – völkerrechtswidrig, weil mit der Schaffung von Bürgern erster und zweiter Wertigkeit, konsequent verfolgt, und seine Widersacher, darunter auch den christlichen Palästinenser Mitri Raheb, inhaftiert, vertreibt, tötet oder als „Antisemiten“ diskreditiert!

 

Christlicher Antisemitismus

„Sonst führt das zu Rassismus“

Hier nun ein weiterer Leistungsnachweis meiner publizistischen Gesprächs-Führungs- und Kampfkompetenz:

Lieber Wolfgang Blaschka,

 Du sprichst neun Seiten lang über „Antisemitismus“, ohne Deinen „Begriff“ von „Antisemitismus“ zu definieren: das zumindest ist typisch für all jene, denen prinzipiell an der gibkost – nach Lenin: der „universellen Wendigkeit“ – bzw. Rabulistik im Gebrauch dieses Begriffs gelegen ist. Das habe ich in allen meinen Beiträgen  natürlich als unwissenschaftlich und gleichzeitig symptomatisch kritisieren müssen. Und das bedeutet für mich normaler Weise schon das Ende der Debatte.

Ein Beispiel dafür ist meine wissenschaftliche Kritik (im Rahmen eines Leserkommentars von 1.500 Zeichen!) am psychologistischen Antisemitismus-Verständnis des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin in ZEIT-Online vom 4. 7. 2011:

7 ZfA

„Kritik erwünscht“, schrieb ich damals – und erntete stattdessen mein Publikationsverbot auf ZEIT-Online bis auf den heuten Tag, im Übrigen von eben diesem @doktor.sammet eingetütet, der alles kann, nur nicht „kritisieren“….!

Du, lieber Wolfgang, bemängelst an meinem Antizionismus meine angeblich „vorsätzliche Vermengung von Israel und seinen jüdischen Bewohnern, der absichtsvollen und unzulässigen Gleichsetzung von Zionismus und Judentum.“

Wie kommst du auf ersteres,  erwähne ich doch in allen meinen Essays nur eine Bewohnerin Israels?! Der Grund: jener von den Zionisten so nachhaltig bemühte „Jude“, der sein „Jüdischsein wie eine Fahne vor sich hertragen“ muss (Henryk M. Broder), ist mir so was von egal, wie er / sie auch Dir in dieser gesellschaftswissenschaftlichen Debatte egal sein dürfte/müsste!? Nicht hingegen den Zionisten und Antideutschen, die den Antisemitismus-Vorwurf deshalb psychologistisch missbrauchen, weil sie ihn einzig zur Entwertung von Individuen verwenden wollen; Ahmadinedschad ist so ein Mensch oder Jakob Augstein oder Günter Grass.

Zum Thema „Gleichsetzung“: der Zionismus ist zwar 1896ff.  als bürgerlich-sozialdemokratisches Projekt entstanden und wies partiell und temporär auch Züge auf, die im jüdischen Selbstverständnis als antireligiös zu bezeichnen sind – was sich heute noch im Kampf einiger orthodoxer Juden gegen die Staatsgründung (in) Israel offenbart – doch seine Protagonisten haben sich schon 1903ff. auf Palästina als Eretz Israel, das „heilige Land“, als Staatsgebiet festgelegt und deshalb den Zionismus „jüdisch“ angestrichen, war dieses Projekt, so Theodor Herzl, doch nur mit den gläubigen Ostjuden zu initiieren:Warum Palästina warum ZionismusMehr: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

Die Zionisten fahren im Übrigen bevorzugt die OPFERMENTALITÄTER-Masche – bekannt aus Biedermann und die Brandstifter – die da lautet: der Täter maskiere sich als Opfer und schreie: „Haltet den Dieb!“ Das praktiziert der „Mob“

Israel rassistischer Krebs MobUnd hier noch vier Protagonisten für die Rolle jenes Täters, der sich bevorzugt als Opfer maskiert:

1. „Die „SZ“ setzt da an, wo „Der Stürmer“ aufhören musste“. (Henryk M. Broder)

2. Julius Streicher war der Herausgeber des pornographisch-antisemitischen Kampfblatts „Der Stürmer“ gewesen:

Scheiner, Alexander Lengsfeld3.und hier [4] die massive zionistische Agitation mit 3,4  Mio Zugriffen auf ein audio-visuelles Medium, gegen das die Bleiwüsten der nazistischen Agitation wie die Semesterarbeit von Studienanfängern der Henri-Nannen-Schule wirken, die hierzulande in der Redaktion von ZEIT-Online für die antideutsche Ruhe und Ordnung sorgen dürfen. 

Und last but not least der Sprecher aller zionistischen OPFERMENTALITÄTER:

Meine ultimative Definition

von Zionismus und Antisemitismus

Netanjahu aipac1 [TIPP: ein Klick optimiert] Meine  Definition von ZIONISMUS als der säkularisierten, nichtsdestotrotz religiös angestrichenen – It´s a message from the Bible (really: from Bibi)Variante des 2500 Jahre alten Judentums UND als DER Staatsdoktrin der Zionisten

  • und diese zum Zwecke des territorialen und staatlichen Nation-Buildings,

Irak divide et parte IsraelBlueprint zionistsowie meine ultimative DEFINITION von ANTISEMITISMUS als DER  Staatsdoktrin der Nationalsozialisten,

  • und dies zum Zwecke des völkischen und imperialistischen Nation Buildings,
  • genauer: der Schaffung eines „neuen“, eines  chauvinistischen  Deutschtums,
  • SS Aufgabe dergenauer: der Sozialisation von Männern zu Mitgliedern einer durch Mord und Totschlag, also (auf das Bild klicken) durch (Kriegs-)Verbrechen verschworenen, höchst effektiven – weil mafiosen – bürgerlichen (!) Exekutiv-Elite, einer Bande – sie selbst hat sich als Orden verstanden – aus Politikern, Kapitalisten, Ministerialbeamten, Richtern, Ärzten, Ingenieuren, Wissenschaftern sowie Militärs aus SS, SD, Waffen-SS und der Wehrmacht,  und dies wiederum
  • zum Zwecke der Eroberung und der anschließenden Beherrschung (!) eines Groß-Deutschlands sowie eines deutsch dominierten Europas von Nordafrika bis zum Polarkreis und vom Atlantik bis zum Ural –

Vergleich Zionismus Antisemitismusdiese beiden DEFINITIONEN also sind nur zu gut zu verstehen, und ich würde mich sehr freuen, wenn Du – oder ein Dritter – endlich das machtest, wovor sich alle anderen Kritisierten bisher gedrückt haben: diese meine BLUEPRINTtheorie zu widerlegen, zu falsifizieren!

 

blueprint zionist small

Hier ein empirischer  Beleg für die Nicht-Falsifizierbarkeit meiner BLUEPRINTtheorie, die Funktion des zionistischen Militarismus und seiner staats- und nationbildenden Strategie vom „permanenten Krieg“ betreffend:

Israel Militarismus2Anne Kunze: Halbtags an der Front. In: DIE ZEIT No. 33  vom 7. August 2014

[TIPP] Die Sozialisationsfunktion der zionistischen Strategie der permanenten (!) Kriegsführung wird in diesen beiden Filmen sogar von oberster Stelle zugegeben:

The Gatekeepers“ Documentary- Ex-Shin Bet Chiefs Denounce Occupation Töte zuerst!

Schockierende Doku über israelischen Geheimdienst Schin Bet | Bericht sowie 

Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert | Die Story im Ersten

Zur politischen Dimension meiner BLUEPRINTtheorie

  1. Antisemitismus ist also KEINE psychologische Kategorie (wie persönlicher Judenhass, persönliche Abneigung, persönliches Vorurteil), SONDERN eine politisch-ökonomische, eine staatspolitische Kategorie: publizierter Judenhass etc. ist und bleibt also auch bei Juden nichts anderes als persönlicher Judenhass – den es ewig und drei Tage geben wird, weshalb ja die Entäußerung von Hass auch ein Menschenrecht ist! Ein von den Zionisten geforderter „Straftatbestand“ namens hate crime ist also – gemäß Art. 5.1 GG – grundgesetzwidrig!
  2. Von einer politischen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs – wie hier in der FRA-Studie – spreche ich dementsprechend dann, wenn die Variante B (s. u.) von  „Antisemitismus“, „Antisemit“ bzw. „antisemitisch“ nicht staatspolitisch gebraucht, sondern psychologistisch – sprich: zum Zwecke der persönlichen Delegitimation und Diffamierung von Zionismuskritik(ern) und Israelfeinden – missbraucht wird; aber eben auch und vor allem als MENETEKEL!
  3. Da an einer politischen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs per Skandalisierung von persönlichen Meinungsäußerungen einzig zionistisch interessierte Menschen ein politisches Interesse (z. B. die Beförderung der Aliyah) haben, so ist es geboten, bei jedem Missbrauch – ein typisches Beispiel ist der ARD-Film Antisemitismus heute – Wie judenfeindlich ist Deutschland? – von einer propagandistischen zionistischen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs zu sprechen und diese politisch-publizistisch zu ächten.

 Und hier noch ein weiteres  Beispiel für die tagtägliche zionistische Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs:

AliyahOder dieses Holocaust-Menetekel von Frau Schwarz-Friesel:Schwarz-Friesell[TIPP: auf Abb. klicken]

Es ginge dem “modernen Antisemiten” (!) – sprich: Antizionisten – darum, die Existenzberechtigung … der Juden in Frage zu stellen! Sorry, Frau Professor: geht´s noch steiler, oder war´s das jetzt endlich: Ihr wissenschaftlich angestrichener Aufruf zur Aliyah, weiß doch jeder, wenn er auch sonst nichts weiß: nirgendwo – weltweit! – leben Juden aufgrund eigenen Verschuldens so gefährdet wie in Israel, ihrem selbst gewählten Ghetto, und jeder weiß, wenn er auch sonst nichts weiß: Frau Schwarz-Friesel geht es nicht um objektive Erkenntnisse und um persönliche Meinungen, sondern um politische Interessen, genauer gesagt: um ihr Hasbara-Geschäftdie storys-Interesse, die chauvinistische Hegemonie der Zionisten im Nahen Osten – die story: ARD-Film Five Broken Cameras „wissenschaftlich“ abzusichern.

Ein anderes Beispiel davon, wie man mit der zionistischen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs auch heutzutage noch sein Geschäft machen kann, vermittelt der anliegende Brief einer Berlinerin an Frau Hecht-Galinski. [11]

Wie wir es bereits wissen, gibt es neben christlichen Zionisten auch Christdemokraten, die ein ihrer Meinung nach zu sympathisches Verhalten  gerne kriminalisieren würden:

noch ein ZionistDas vorherrschende psychologistische Antisemitismus-Verständnis – von einer Begriffsbildung kann AS-Definition3man bei der AFw ja nicht reden – wird auch sehr gut von dieser „überkonfessionellen“  pädagogischen Institution vorgeführt [TIPP]:

AS-Definition2Dass Antisemitismus das Resultat eines „Vorurteils“ sein soll – und nicht etwa das Resultat einer Kritik  sein darf! – ist dem zionistischen TABU-Gebot geschuldet und nach dieser Logik eigentlich genau so zwingend, wie beispielsweise die Behauptung,  Antikommunismus „speise“ sich aus einem „Vorurteil“ gegenüber dem Kommunismus oder Antifaschismus aus einem „Vorurteil“ gegenüber dem Faschismus!? Aber eben nur „eigentlich“!

 Da diese psychologistische Vorurteils-Mythologie – im wohlverstandenen eigenen Geschäftsinteresse: only „Anti Semitism“ sells! – von der „Antisemitismusforschung“ weltweit nur im Falle von Antisemitismus (und Antikapitalismus) aufrechterhalten werden wird, wird es von ihr auch weiterhin antikommunistische  „Forschungsergebnisse“ geben ….! Beispielsweise.

FAZIT: Was den Wissenschafter von den egoistischen Geschäftsinteressen des Blenders oder der Geschäftsfrau unterscheidet, das ist sein Erkenntnisinteresse und die damit verbundene Objektivität seiner Aussage, die man auch an ihrer prognostischen Potenz erkennen kann. Und natürlich an der  Fähigkeit zur Argumentation, also dazu, eine Behauptung auch begründen zu können.

Beispiel: der daraus ein Geschäft machen konnte, der sprach vom Sonnenaufgang und vom Sonnenuntergang, doch Fakt ist: es ist die Erde, die sich um sich selbst und um die Sonne dreht – und dies auch morgen früh und morgen Abend noch! Unwiderleglich!

Die Tatsache, dass es Tatsachen gibt, sie kann einen Gernegroß / Alleswisser / Alleskönner bzw. einen Betrüger schon sehr ärgern! 

Lieber Wolfgang Blaschka,

meine Prognose: auch Du wirst das nicht schaffen, mich zu widerlegen, weil auch Du ganz offensichtlich jene psychologistische „AS-Theorie“ der Antideutschen und der Linksjugend[solid] verwendest, die ich längst als zionistisch – sprich: rassistisch und bellizistisch kontaminiert – publizistisch zerschlagen habe.

Nachhaltig! Aber eben wirkungslos, da von der veröffentlichten Meinung konsequent tabuisiert / totgeschwiegen. Noch! Aber nicht mehr lange.

 

(Das schrieb ich am 23. April 2013, und am 3. Juli 2014 ist diese meine Vorhersage erstmalig bestätigt worden:)

Israel rassistischer KrebsOder was wolltest Du uns mit diesem Satz anderes kommunizieren: „Der einzelne als solcher definierte und identifizierte Jude dient lediglich als verzerrbares Abziehbild oder bosartig illustrierende Karikatur des großen Feindbildes, das alle Charaktereigenschaften zugeschrieben bekommt, die dem NS-Tugendideal diametral entgegenstehen.“

Natürlich sind Charaktereigenschaften kein Resultat von Rasse, sondern von Enkulturation – genauer: von systematischer Gehirnwäsche per (religiös verbrämter), heute schichtspezifisch massenmedial vollzogener „kultureller“ Sozialisation – doch  mag gerade und ausschließlich das Judentum – wie man es exemplarisch auch in der Schrift des israelischen Oberrabbiners Israel M. Lau studieren kann – (immer noch) nicht auf das biologistische Ticket verzichten. Du fragst: WARUM denn nicht, und der Oberrabbiner und Chairman of the Yad Vashem Council [13] Lau sagt: DARUM nicht [TIPP]:

 

Meir Rassereinheit AbsonderungAus: Israel Meir Lau: Wie Juden leben. Gütersloh 1988, S. 76 

Yad VashemRabbi Israel Meir Lau, Chairman of the Yad Vashem Council, speaks about the importance of commemorating the Jews who perished during the Holocaust.

Assimilation 2 Und Michael Ben-Ari, Member of Knesseth (2009 – 2013), meint gar, dass der „jüdische“ Staat Israel einen „Krieg“ führen müsse gegen das Schreckgespenst der Assimilation!

Die folgende Ansage gegen „Blutsvermischung“ könnte auch von Michael Ben-Ari stammen, ist aber 1924 der Feder von Adolf Hitler entflossen, dem militanten Propagandisten und Realisierer der „Volk-ohne-Lebensraum-Erfindung“ des Theodor Herzl:

AH Rasse2Keine Frage: Hitlers Denkweise auf S. 324 von Mein Kampf korrespondiert eins zu eins mit der referierten Abstammungs-Doktrin von Israel M. Lau auf S. 76,  was insofern auch kein Wunder ist, weil Hitler sie – auf Empfehlung von Houston Stewart Chamberlain (1898) – von den Zionisten, die sie ja heutzutage in Judäa und Samaria mit den Palästinensern  praktizieren, abgekupfert hatte. Gegen die Blutsvermischung protestiert auch Tzvi Freeman: Jüdische Identität durch Erziehung

http://www.blueprinttheorie.de

erkämpft den Paradigmenwechsel:

Der Zionismus ist die Blaupause gewesen

des nationalsozialistischen Antisemitismus-Konzepts vom

RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN

Hier die „Bestätigung“ meiner BLUEPRINTtheorie durch zwei Tatsachenfeststellungen:

Nationalitätengesetzaus: Israelnetz vom 27. 11. 2014; lesenswert auch der Kommentar von Moshe Zuckermann hierzu, der – nebenbei erwähnt – ebenfalls aufweist, dass der von mir Verehrte erst halbwegs dazugelernt hat: Junge Welt vom 24. 11. 2014.

Der Entwurf des zionistischen „Nationalitätsgesetzes“ erinnert wohl nicht nur mich an das Reichsbürgergesetz vom 15. 9. 1935, was – gemäß meiner BLUEPRINTtheorie – aber zumindest für mich keine Überraschung darstellt:

Reichsbürgergesetz[Tipp: ein Klick auf die Abb.]

Der zionistische Anspruch, Israel als „Demokratie“ beurteilen zu dürfen, wird wegen der Missachtung des Grundrechts auf Gleichheit aller vor dem Gesetz (Art. 3 GG) – ohne das kein Staatswesen eine Demokratie ist – nicht nur von mir, sondern auch von Tom Segev verneint:

Israel Demokratie jüdisch Gefahren SegevUnd zum zweiten ein Blitzlicht aus dem israelischen Alltag, als ein quasi-empirischer Beleg für die Geltung des Paradigmas vom Rassismus als zionistischer Staatsdoktrin!

HochzeitWie von Anne Kunze (s. Zitat vom 7. 8.) begründet, wird es auch genau wegen dieses zionistischen „Herrenstandpunktes“  in einem „jüdischen“ Staat Israel niemals eine „israelische“ Staatsbürgerschaft und damit (!) auch keine Demokratie gem. Art. 3 GG geben können:

Israelische StaatsbürgerschaftNoch einmal zurück zum zitierten Katechismus des Israel Meir Lau von 1987:

Absonderung“ (Lau)  heißt auf niederländisch Apartheid [2] – und „Gott“ hat hier gar nichts „verboten“! Das nur nebenbei, denn diese „Hörigkeitsgesetze“, die haben sich die Erfinder des „Judentums in der „Babylonischen Gefangenschaft“ höchstselbst ausgedacht und anschließend dafür gesorgt, dass sie danach – in Jahrtausende währender unbeirrbarer Erziehung / Gehirnwäsche – als ihres nationalen, also Haus-Gottes „Gesetz“ zumindest bei den Hörigen durchgesetzt wurden! 

Die Blut-und-Boden-Propaganda der Zionisten ist dafür ein grausiger Beleg: „Eretz Israel“, „jüdischer Staat Israel“,  Heiratsgesetze, Konversionsgesetze, „Judäa und Samaria“ etc. pp.

Judea und Samaria

Lieber Wolfgang Blaschka,

.……..to enter from Judea and Samaria into other regions of Israel: kommt Dir das nicht bekannt vor? Auch die Chuzpe nicht, mit der landwirtschaftliche Produkte aus den besetzten Gebieten – sehr wohl vergleichbar mit den deutschen Besatzungsgebieten von 1939 bis 1945 namens Protektorat Böhmen und Mähren, Westpreußen und Generalgouvernement  – unter dem Label „Made in Israel“ zollfrei in die EU importiert werden (können)!? Offensichtlich nicht, denn Du meinst: „Schon daran siehst Du, dass die beiden Phänomene nicht miteinander vergleichbar“ seien, doch ich vergleiche keine Phänomene, sondern ich vergleiche – zionistisch verbotener Weise!Strukturen und Funktionen von zwei explizit völkisch-chauvinistischen Herrschaftssystemen, genauer gesagt: von genialen Geschäftsideen, „genial“ auf jeden Fall für ihre Geschäftsbegründer und Geschäftsführer; man studiere hier nur die Firma AIPAC.

Vergleich zionismus Antisemitismus Generalgouvernement(Klick auf Foto) Wessen Du, lieber Wolfgang, Dich hingegen bedienst, das ist genau jene idealistische Phänomenologie des Geistes, an der sich auch und gerade die zionistischen Antideutschen zuvörderst mit der verzweifelten Umklammerung von Horkheimer / Adornos Dialektik der Aufklärung (1944) über Wasser zu halten versuchen – ich habe ihnen in der Universität Bonn letzte Woche noch widersprechen wollen, wurde daran aber von ihnen gehindert – will sagen: wessen Du Dich bedienst, das ist der psychologistische Antisemitismus-„Begriff“, der ausnahmslos jeden seiner Benutzer in die Antisemitismus-Falle der Zionisten tappen lässt.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Du Dir Deinen Antisemitismus- und Deinen Zionismusbegriff, die ich ja nur zwischen den Zeilen herauslesen kann, unbedingt erhalten willst, wenn Du schreibst: „Ein zweiter gewichtiger Unterschied der beiden „Geschäftsmodelle“ liegt darin, dass Antisemitismus gar keiner Nazis bedurfte. Den gab es auch im Mittelalter schon.

Das ist im Übrigen auch die Prämisse von Wolfgang Benz, der – subventioniert und protegiert von der Bundeszentrale für politische Bildung (Bonn 2008) die Frage seines Buchtitels Was ist Antisemitismus? auf den 240 Seiten deshalb nicht beantworten konnte / wollte, weil auch er – wie die Antisemitismusforschung weltweit (AFw) – die Analyse seiner Bezugsgröße named Semitismus / Judentum – heute natürlich Zionismus – konsequent und beharrlich verweigert hat.

Da verwundert es nicht, dass er in seinem Resumee das – von Israel M. Lau stolz eingestandene – jüdische Axiom namens „Abgrenzung“ / Apartheid zur „Ausgrenzung„, also in sein genaues Gegenteil, verkehrt und mit dieser Lüge dann den Begriff Antisemitismus „definiert“ haben wollte:

Benz Adorno AS-DefinitionHier spricht nicht nur der OPFERMENTALITÄTER, sondern der Lügner, ist doch das Ressentiment – in 5. Mose 33 sogar die Feindschaft –  gegenüber „dem Fremden“ allen Menschen gemein, also  auch – 5. Mose 33, 29und gerade!– demjenigen, der sich selbst als „Jude“ versteht; zum Beleg reflektiere man doch nur den für die jüdischen Israelis nachgeradezu identitätsstiftenden Araberhass, den ich mit Dutzenden von Beispielen belegt habe.

Hass ist allgemein menschlich, also auch jüdisch!

Hier als Beispiel eine New Yorker jüdische Zionistin, die geradezu im Hass badet:

Hass Pamela Geller WildersWer hier „Adolf Hitler und den Faschismus beeinflusst“ hat, das genau ist das Thema meiner BLUEPRINTtheorie – und Frau Gellers Thesen von der islamischen Fundierung des ns. Antisemitismus sind das gut gemeinte zionistische Ablenkungsmanöver!

Auch Deine „These“ vom nationalsozialistischen Antisemitismus als Resultat von Judenhass ist – wie ich es im Folgenden nachweisen werde –  grottenfalsch, doch sie bildet die politisch instrumentalisierte Kernthese des zionistischen – sprich: psychologistischen – Antisemitismusbegriffs, und damit auch des Antisemitismus-Verständnisses der Zionistin Geller.

Richtig wäre diese Aussage vom „Geschäftsmodell“, wenn Du – wie ichGoldmann Netzwerk 229 – den „Antisemitismus“ als  das verstehen könntest / würdest, was er im Mittelalter gewesen ist: „religiös“ verbrämter  politisch-ökonomischer Klassenhass – und diesen wiederum als Ventil für die Kollateralschäden, die aus den Strukturen und Funktionen entstanden sind, die der Jude Lion Feuchtwanger in „Jud Süß“  brillant beschrieben hat.

Richtig wäre also Deine Aussage, wenn Du die „Identität“ der Juden – im selbst verstandenen (!) Sinne eines von seiner Umgebung radikal abgesonderten Völkchens ([9], lies Martin Buber) – nicht ideell religiös, sondern materiell wirklich, nämlich  politisch-ökonomisch, also als  Geschäftsidee definiertest, als quasi „internationales“ Netzwerk von politisch-ökonomischen Verbindungen, die nicht nur sprachlich, sondern die darüber hinaus „völkisch“ fundiert waren [5], vergleichbar mit Strukturen, wie sie die´Ndrangheta, die Cosa Nostra, die Camorra, die Mafia  kopiert haben, und dies einhundert Jahre vor den Nazis – und 1.500 Jahre nach der Katholischen Kirche mit ihrem zwar jüdisch-hierokratisch angestrichenen, aber eben internationalistischen – also genau nicht biologistisch, sondern vereinsrechtlich definierten – „Kirchenvolk“!

Papst Franziskus wendete sich – als erster Papst überhaupt – gegen das Judentum im Christentum (Karl Marx 1844), als er der Globalisierung des raffenden Kapitals im Jahre des Herren 2013 mit folgenden Argumenten die Leviten gelesen hat (Ein Klick aufs Foto optimiert auch hier das Lesevermögen):

Papst Franziskus raffendes KapitalZünfte und Ritterorden werden von mir als weitere männerbündische Organisationsformen mit „familiärem“ Charakter  verstanden – und es ist Esras Erfindung des „Judentums“ gewesen, derzufolge jedes Kind einer „jüdischen“ Mutter – als Junge muss es allerdings auch noch beschnitten sein, um die männerbündische Vorherrschaft zu manifestieren – Jude ist, ein Dogma, das wir auch heute noch – in symbolischer Fassung – bei den Katholiken als “Mutter Kirche” und ihre „Kindern“ kennen. Alles im Übrigen auch  nachzulesen bei dem auf dem Index der Zionisten und Katholiken stehenden Houston Stewart Chamberlain, der den national-völkischen Semitismus nicht nur nicht abgelehnt, sondern ihn den Deutschen seiner Zeit (1898) geradezu als vorbildlich und nachahmenswert anempfohlen hatte.

Und dass ein Herr Hitler das zionistische Konzept von Theodor Herzl Volk ohne Land sowie Rassismus als Staatsdoktrin – aufgegriffen und umgesetzt hat, dafür kann Chamberlain nichts, war doch für Chamberlain – gestorben 1927 – selbstverständlich ein staatlich organisierter Holocaust – also der Antisemitismus  der Variante B (s. u.) –  so undenkbar gewesen, wie für ausnahmslos jeden seiner Zeitgenossen! Diese Aussage ist unwiderleglich – und bildet damit das AUS für all jene zionistischen – sprich: rassistischen – Kollektivschuldurteile über „die Deutschen“ als  Hitlers willige Vollstrecker von Vertreibung bzw. Vernichtung der nicht vertriebenen Juden!

 

Ein Prototyp jener deutschen Denker, die – wie Chamberlain – in den Juden / Zionisten bezüglich völkischer Nation Buildung sogar ein Vorbild gesehen haben ist auch der Jungenschafter Hans Blüher gewesen, der am 13. Januar 1919 in seiner Rede an die Freideutsche Jugend u. a. auch diese bewundernde Feststellung getroffen hatte:

Deutsche sind wie JudenEineEndlösung der Judenfrage“ hatte im Übrigen auch ein Adolf Hitler bis ins Jahr 1941 hinein nicht auf dem Schirm gehabt (lies: Mein Kampf)!

Zurück zum Antisemitismusverständnis  des 19. Jahrhunderts:

Oliver BerbenGar nichts ist hier „klar“, sondern nur Resultat der zionistischen „Reeducation“ seit 1967, als der Antisemitismusvorwurf als Waffe gegen Antizionisten erfunden worden ist!

Oliver Berbens Aussage ist ein typisches Beispiel für die Vertuschung der Tatsache, dass Antisemitismus (Variante A) nicht gleich Antisemitismus (Variante B) ist, wobei hinzukommt, dass der Wagnersche Antijudaismus der politisch-ökonomischen Vorstellung von Judentum entspricht, die von Karl Marx in Zur Judenfrage diskussionswürdig entwickelt worden ist:

Die wesentlichere Wurzel des Wagnerschen (insgesamt uneinheitlichen) Judenbildes kam aber aus der links-hegelianisch-politisch-revolutionären Ecke. Diese Ansicht war durch die  Auffassung von den Juden als „Kapitalisten“ (Geldgeschäfte) und des „Kopierens von Fremdem“ (keine eigene Identität) geprägt. Wagners Antisemitismus war kein rassistischer, kein persönlicher, kein religiöser, und schon gar kein „gewalttätig-vernichtender“ wie bei Luther oder Hitler, sondern ein sprachphilosophischer, „antikapitalistisch-linker“… (Stefan Mickisch)

Einspruch, Euer Ehren: auch Wagner pflegte seinen Alltagsrassismus, wenn der dem Juden das schöpferische Gen abgesprochen und ihn generell als einen geschäftstüchtigen Ausnutzer von Erfindungen beurteilt hat; doch im Gegensatz zu Oliver Berben hatte Theodor Herzl seiner Zeit (1899) noch für diese „antisemitische“ Denkweise des britischen, des französischen, des amerikanischen, des deutschen Bürgertums ein großes Verständnis gezeigt gehabt, als er ausführte:

Herzl IntelligenzHier ist also gar nichts „klar“ gewesen, Herr Berben, denn es war, wie ich es unwiderleglich nachgewiesen habe, nicht persönlicher Hass der Motor des Holocaust-Projekts seiner Erfinder und Betreiber gewesen, sondern ein cooles politisch-pädagogisches Konzept: die strategische Zielsetzung No. 2 (s. u.).

Falsch wäre dementsprechend auch Deine Aussage, lieber Wolfgang Blaschka, wenn Du niSinti Roma Chassidim Assimiliertecht den qualitativen Unterschied zwischen dem echauffierten  „Antisemitismus“ seines Wort-Erfinders Wilhelm Marr (1879) oder des Richard Wagners, des Verlegers Leopold Ullstein oder der Pringsheims bzw. dem eiskalten Antisemitismus des Heinrich Himmlers erkenntest, auf den die Zionisten rekurrieren (müssen), haben doch  die assimilierten deutschen und österreichischen Juden die Ostjuden genau so verachtet und abgelehnt, wie es die bürgerlichen Deutschen und Österreicher in dieser Zeit getan hatten.

Mariam Lau in: DIE ZEIT 8 - 2014  (Bild anklicken)  

Die Zionisten hinwiederum hatten  kein Problem mit den  Nürnberger Rassegesetzen der Nazis gehabt (s. das Zitat auf S. 1), sind diese schließlich doch nur ein Plagiat ihrer eigenen jahrtausendealten Rassegesetze (Esra 10 V. 3) gewesen und im Übrigen zum Motor für die von denZionisten bis 1933und offensichtlich auch in 2013 noch immervergeblich propagierte Aliyah: die Auswanderung aller europäischen Juden nach Palästina geworden:

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"Auf nach Palästina!": Karnevalsumzug in einer deutschen Großstadt 1938

Umzug damals, Umzug heute – die „Aliyah“-Kampagne der Zionisten läuft momentan auf Hochtouren, basierend auf der Lüge: Wegen des wachsenden Antisemitismus machen immer mehr Juden Alija ins heilige Land.

 

Doch was die Zionisten dort konsequent begehen, das ist kein Karnevalsumzug, sondern das ist die Säuberung ihrer sich wegen der Aliyah  ausweitenden „Nachbarschaften“ in Ost-Jerusalem und Hebron von Palästinensern durch deren Vergrämen und Vertreiben, also die Umsetzung der „strategischen Zielsetzung No. 1“ (s. unten): Volk ohne Wohnraum!

Settler MöbelStudiere die The-Guardian-Dokumentation:  My Neighbourhood (directed by Julia Bacha and Rebekah Wingert-Jabi): zionistische Juden räumen mit Gewalt eine palästinensische Wohnung aus, um sie sich anzueignen:

 Settler this is my houseAntizionistische Juden protestieren gegen diese Menschenrechtsverletzung:

Settler Demo Netanh

 Lieber Wolfgang Blaschka,

Wenn du anmerkst, dass ein Vergleich zwischen beiden ….ismen schon deshalb nicht zulässig sei, „wollte doch der Zionismus Ausweg und Rettung vor dem Antisemitismus weisen, lange vor der Nazizeit“, so ist das keine Widerlegung dieser meiner BLUEPRINTtheorie von der strukturell-funktionalen Gleichheit beider Ideologien, was auch daraus ersichtlicht wird, dass der Semitismus gerade im Kernbereich “Rassereinheit” (Esra 9 V. 11 – 14) und intoleranter Erziehung von den Nazis als Vorbild und als Grundlage übernommen worden war: als Basis auch und gerade (!) vom arischen Nation Building des germanischen Staates Groß-Deutschland mit seiner zukünftigen Hauptstadt Germania.

Deutscher Schutz- und TrutzbundPlakat des Deutschvölkischen Schutz- und Trutz-Bundes aus dem Jahre 1921; der Bund wurde 1922 verboten und ging in der NSDAP auf.

Die „9. Forderung“ der Deutschvölkischen auf diesem Plakat lautete:

Bestrebungen des Zionismus „Die Bestrebungen des ZIONISMUS sind nach Kräften zu fördern

Wie, bitte schön, erklärt mir nun der Zionist – oder sein antideutscher Informeller Mitarbeiter (IM) vor Ort – diese Privilegierung der deutschen Zionisten, sowie deren Kollaboration mit den Deutschvölkischen in 1921?! Und mit den Nazis bis 1943?! Und (S. 1) mit den Rechtsradikalen vom Schlage Le Pen (Frankreich) und Geert Wilders (NL) im Jahre 2015: ich höre!

Insofern ist Deine Feststellung, lieber Wolfgang: die Zionisten suchten einen “Ausweg”, auch eine Erklärung dafür, dass

a) die zionistischen Organisationen aus den Zeiten der Weimarer Republik nach 1933 als einzige (!) Organisation „der Systemzeit“ nicht nur nicht verboten, sondern bis 1943 fest in die Vertreibungs-Politik der nationalsozialistischen Verwaltung integriert gewesen sind und dass

b) die  „zionistische Emigrationspläne“ (Aliyah) von den Nazis als „Auswanderungsbestrebungen“ verkauft werden konnten.

Zitat aus 1941: Die N.M.O., der die wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung und ihrer Behoerden zu der zionistischen Taetigkeit innerhalb Deutschlands und zu den zionistischen Emigrationsplaenen gut bekannt ist, ist der Ansicht, dass …

Es ist also zionistische Propaganda, wenn Du schreibst: 

„Bei den Nazis ging es aber nicht in erster Linie um Vertreibung (in irgendein Exil), sondern um Internierung, Deportation und letztlich um Ermordung. Ich habe diesen sehr gravierenden Unterschied versucht in meinem Artikel Zionismus ist nicht völkisch rassistisch, sondern kolonialistisch rassistisch herauszuarbeiten.“

Und die Quelle für diese Deine eklatante Falschaussage kann ich Dir auch benennen, lieber Wolfgang, ist sie doch mit der Bundeszentrale für politische Bildung sogar regierungsamtlich und für die Gestaltung des Mainstreams in Publizistik, Pädagogik und Politik verantwortlich: Unter der Thematik Kleines Lexikon der ethnischen Minderheiten in Deutschland wird Dir erzählt, dass von den 564.000 deutschen Juden „insgesamt ca. 25.000 J. den Holocaust überlebt“ hätten:

Holocaustlüge2 BpB 1997Holocaustlüge1 BpB 1997

 

 

 

 

Diese Lüge habe auch ich jahrzehntelang geglaubt gehabt. Das sind allein für Berlin die Fakten:

Lösung der Judenfrage in Berlin Meinekestraße

Fakt ist gewesen:

den Nazis ging es nicht um die „Ausrottung“ der Juden, sondern es ging ihnen – wie auch im „Protokoll der Wannseekonferenz“ dokumentiert – bis 1940/41 ebenfalls um die Verwirklichung ihrer Konzeption einer “Lösung der Judenfrage”, also um die ethnische Säuberung Deutschlands, also um die  Variante A des Antisemitismus (s. u.), und erst ab Juli 1941 in den besetzten Gebieten um deren “Endlösung“, von mir definiert als Variante B des Antisemitismus (s. u.)! Und genau um die Variante A Lösung der Judenfrage ging es auch den Zionisten 1917ff.und 1945ff., genauer gesagt: um die “Lösung der Araber- bzw. Palästinenserfrage” (s. u.) , und zwar in jenem Landstrich, den sie als Erez Israelerfunden“ und partiell schon aufgekauft bzw. besetzt bzw. in 1947 von den Atommächten zugesprochen erhalten hatten!

Zionismus Variante A

Was die zionistischen „Kolonisatoren“ von den antisemitischen Erfindern und Organisatoren des „Holocaust“ unterscheidet, das ist ihre Ächtung der Variante B des Zionismus (s. u.) also die „Endlösung“ der Araberfrage.

Wannseekonferenz Protokoll S. 3.1 S. 3 des Protokolls der „Wannsee-Konferenz“ vom 20. Januar 1942

Dem Protokoll der Wannsee-Konferenz ist zu entnehmen, dass bis zum „31. 10. 1941“ sich immerhin „rd.“ 537.000 der ca. 900.000 Juden des „Großdeutschen Reiches“ durch die erzwungene „Auswanderung“  sprich: Vertreibung in Sicherheit hatten bringen können, während ca. 240.000 Juden zur „Evakuierung“ in die Ghettos (Theresienstadt), in die Arbeits- und in die Vernichtungslager gezwungen wurden ([12] siehe auch die Höß-Aussage)

Endlösung Wannsee Liste der Juden Großdeutschland

So viele Juden lebten im Januar 1942 noch im Großdeutschen Reich.

Auch hier irrst Du also fundamental-voluntaristisch, scheiterte doch die von dem elitären Zirkel bürgerlicher Hitleristen organisierte “Lösung der deutschen Judenfrage” zu Kriegsbeginn (doch auch schon die Jahre zuvor)  an den immer restriktiveren „Einwanderungsbeschränkungen“  der meisten Ländern der westlichen Wertegemeinschaft, war doch der Antisemitismus der Variante A (s. u.) – genauer gesagt: das als Antisemitismus kaschierte Amalgam von Klassen- und Fremdenhass –  nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern, von einigen islamischen Ländern abgesehen (s. u.: Persien), allüberall state of the art, also mehr als „normal“ gewesen! [9]

Wannseekonferenz Protokoll S. 3S. 3 des Protokolls der „Wannsee-Konferenz“ vom 20. Januar 1942

Projekt Endlösung Ernährungsfrage

Das zionistische Narrativ besteht im Kern in der Behauptung, die Naziführung hätte ihr Projekt „Endlösung der Judenfrage“ als „Holocaust“ verstanden und dementsprechend gehandhabt, also als Interesse an der Ausrottung der Juden als Juden, also aus „rassischen“ Gründen.

Ich entnehme dem für meine Interpretation der nationalsozialistischen Kriegsziele bezüglich „Holocaust“ maßgeblichen Dokument des Ergebnisprotokolls der Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 folgende Begründung:

Wannsee-Konferenz 7f.

Als Hauptmotiv für die „Behandlung“ jedes Juden als „Juden“ (gem. Nürnberger Gesetzen) europaweit wird im Protokoll der Wannsee-Konferenz „die Erfahrung der Geschichte“ benannt, die ich interpretiere als das, was Hitler schon 1919 als DER Jude bezeichnet hatte: eine „widerstandsfähige“ weil „familiär/blutsmäßig“ vernetzte Gruppe von Männern, die politisch-ökonomisch nach Weltherrschaft strebt, von Hitler auch bezeichnet als „international (agierendes) Judentum“:

Es gehören – in Hitlers Verständnis – zu diesem Zirkel zum einen die sich 1913 in Washington als „FED“  konstituierende Gruppierung der „Hochfinanz“ der „Wall Street“ sowie – als ihr Instrument – zum zweiten die (gekauften) Führer der „marxistisch-bolschewistischen internationalistischen“ Bewegungen, Parteien und Staaten: „Alle Wege führen nach Moskau!“.

Hier ein Plakat der NSDAP aus den frühen 20er Jahren, das die politisch-ökonomische Kernaussage des Hitlerschen „Antisemitismus“-Verständnisses illustriert:

Hochfinanz

Ich werde unter der Rubrik „Kriegsziele“ darauf eingehen, dass es auf Seiten der Nazis primär kriegswirtschaftliche Überlegungen gewesen sind, die zur Vertreibung bzw. Vernichtung von „überflüssigen Essern“ im eroberten Siedlungsgebiert geführt haben, darunter alle Slawen und Juden, die als  nicht arbeitsfähig beurteilt worden sind.

„Nicht allein“: Prof. Adam Tooze meint hier das zionistische Narrativ; im Unterschied zu ihm erkläre ich mir das spezifische Holocaust-Narrativ mit der „Sozialisations-Hypothese“, auf das ich ebenfalls weiter unten genauer eingehen werde.

ARTE 1

ARTE ToozeDer „Generalplan Ost“ basierte als Kolonisierungsprojekt auf der „ethnischen Säuberung“ sprich: Entvölkerung des militärisch eroberten „Siedlungsgebietes“ in Polen und der Sowjetunion durch Deportation von Zwangsarbeitern in Arbeitslager und durch die Vertreibung oder Ermordung der dort lebenden „überflüssigen Esser“.

Für die Nazi-Führung war klar, dass es unter den Reichsdeutschen keine zweite Hungerkatastrophe geben durfte, wie es sie im I. Weltkrieg als Folge der Nahrungsmittel-Knappheit gegeben und wie sie maßgeblich zur „Kriegsmüdigkeit“ der deutschen Bevölkerung beigetragen hatte.

Hier eine Lebensmittelkarte (Ausschnitt) aus dem Reichsgebiet im Jahre 1941

ARTE 3 Lebensmittelkarte

GoldschmidtZurück zum Masterplan zionistische Araberpolitik: Die Balfour-Deklaration hatte keine Vertreibung der Palästinenser zugelassen:

Balfour Deklaration 1917Man frage sich also einmal nicht nur nach dem WOZU, sondern auch nach dem WARUM! Warum gab und gibt es diesen persönlichen „Judenhass“ weltweit? Auch und gerade unter den Juden selbst?!

„Zunächst bekämpft der liberale Zionist aus taktischen Gründen, seinen eigenen religiösen Gesinnungsgenossen, und dann unterstützt er die Orthodoxie, die ihm wesensfremd ist und mit der ihn nichts eint wie der glühenden Haß gegen den Liberalismus. So entsteht das widerliche Schauspiel, daß der atheistische oder liberale Zionist sich zum Verfechter orthodoxer religiöser Forderungen macht, über die er im Herzen lacht, die ihm zum mindesten gleichgültig sind, daß er die Religion zum Kampfmittel macht, zum  politischen Tauschobjekt herabwürdigt.    

(Beleg: das Zitat von Netanjahu auf der AIPAC-Policy-Conference 2014 in Washington) 

Wenn auf diese Weise in das religiöse Leben die Politik mit ihren unangenehmen Nebenerscheinungen der Unehrlichkeit und Heuchelei getragen worden ist, so ist das eine der deutlichsten Wirkungen, die der Zionismus ausgeübt hat. (…)

In der Phraseologie des Zionismus prangt an erster Stelle das Wort „Assimilation“. Sie ist von vornherein in seinen Augen etwas Schlechtes und Verräterisches, und der Zionist kennt kein schlimmeres Schimpfwort, als wenn er den nichtzionistischen Juden einen „Assimilanten“ nennt.“ Felix Goldschmidt 

Andererseits: WOZU sollten die Zionisten – die Propagandisten und Profiteure des säkularisierten, politisierten Judentums – dessen Charakter überhaupt ändern, ist doch der Semitismus / Zionismus auch heute noch eine mindestens so gute Geschäftsidee wie der Katholizismus, der Buddhismus, der Protestantismus (Evangelikale), der Kapitalismus, der Antisemitismus – und dazu noch eine Konzeption mit 2.500jähriger Erfahrung und Professionalität, mit einem ideologischen Überbau und einem materiellen Unterbau, die weltweit nichts ihresgleichen haben, die einzigartig sind?!

WOZU wohl hat Alfred Rosenberg diesen jüdischen Erfahrungsschatz „wissenschaftlich“ erforschen und auswerten lassen / wollen?

Zitat aus der FR vom 12. Oktober 2005:

Die Theorie des mörderischen Wahns

Das Institut zur Erforschung der Judenfrage in Frankfurt am Main sollte die Hohe Schule der NSDAP begründen / Von Ernst Piper

Am 26. März 1941 versammelte man sich um zehn Uhr vormittags zur feierlichen Institutseröffnung im Frankfurter Römer, lauschte den Begrüßungsansprachen des Gauleiters und des Oberbürgermeisters Friedrich Krebs sowie der Ouvertüre zu Beethovens „Coriolan“. Dann sprach Alfred Rosenberg über „Nationalsozialismus und Wissenschaft“. Wilhelm Grau, der Direktor der neuen Einrichtung, hielt den Hauptvortrag über „Die geschichtlichen Lösungsversuche der Judenfrage“. Er begann mit der Feststellung, dass die Judenfrage ihren „erbitterten Charakter“ daher habe, dass die Juden allem Nichtjüdischen „mit einer abgrundtiefen Feindschaft“ gegenüberstehen. Grau machte einen Streifzug durch die letzten 2000 Jahre und wollte dabei drei verschiedene Formen der Reaktion auf die jüdische Minderheit bei den nichtjüdischen Gemeinschaften erkennen: die „Aufsaugung“, also die Assimilation, die aber zum Scheitern verurteilt sei, die „Abschließung„, also Ghettoisierung, und schließlich die „Aussiedlung„. Diesen Weg sei Europa oft gegangen, er sei der einzig mögliche. Grau schloss mit der Feststellung: „Das 20. Jahrhundert, das an …

Die von mir wahrheitsgemäß herausgestellte Affinität von Zionismus und dem Antisemitismus der Variante A kommt schon im Ha ´avara-Abkommen von 1933 unmissverständlich zum Ausdruck:

Ha ´avara-Abkommen(Klick aufs Foto) Und das ist „Wikipedia“: die zionistische Rede von  einer „…angeblichen“ Interessengemeinschaft!

Die von mir wahrheitsgemäß herausgestellte Affinität von Zionismus und dem Antisemitismus der Variante A muss im Übrigen auch als die Erklärung dafür akzeptiert werden, dass es Zionisten gewesen sind, die den Nazis noch 1941 ein kundenorientiertes Kooperations-Angebot unterbreitet haben, waren doch auch sie an der Neuordnung Europas per radikaler Lösung der Judenfrage durch Evakuierung („Judenreines Europa“) geradezu existentiell interessiert gewesen – wobei von mir natürlich nicht übersehen wird, dass Palästina 1941 britisches Protektorat gewesen ist….! [14]:Exodus Einwanderung nach IsraelQuelle: Yoram Kaniuk: Und das Meer teilte sich, S. 6

In besagtem Kooperations-Angebot einer zionistischen Splittergruppe named Stern Gang – einer Abspaltung der von Menachem Begin geführten Splittergruppe Irgun  – kommt nicht nur das handfeste Interesse an einem Geschäft  zwischen den Elite-Projekten eines arischen Deutschtums bzw. eines  zionistischen Judentums, sondern auch – und darum geht es in dieser meiner Abhandlung zum Thema wissenschaftliche Delegitimation  des zionistischen Antisemitismus-Vorwurfsdie gleiche Denkweise von Zionisten und (bürgerlichen) Antisemiten  unmissverständlich und unwiderleglich zum Ausdruck:

EXKURS zum Thema

„(End)Lösung der europäischen Judenfrage“ und „Kollektiv-Schuld des deutschen Volkes“

Untermenschen

Beschreibung der zionistischen Strategie einer „ethnischen Säuberung“ Deutschlands von den Juden (in den Jahren 1920 – 1941), die für die projektierte Staatsgründung in Palästina als brauchbar angesehen wurden:

Zionism and antisemitism 1920             with the Nazis“:

1. Ein zionistisches KOOPERATIONS-Angebot zwecks radikaler Lösung der Judenfrage durch Evakuierung („Judenreines Europa“) Irgun Tzwa’i Le’umi [Stern Gang] [14]

Grundzüge des Vorschlages der Nationalen Militärischen Organisation in Palästina (Irgun Zewai Leumi) betreffend der Lösung der jüdischen Frage Europas und der aktiven Teilnahme der N.M.O. am Kriege an der Seite Deutschlands (1941)

Es ist des Öfteren von den leitenden Staatsmännern des nationalsozialistischen Deutschlands in ihren Äußerungen und Reden hervorgehoben worden, dass eine Neuordnung Europas eine radikale Lösung der Judenfrage durch Evakuierung vorausgesetzt („Judenreines Europa“).
Die Evakuierung der jüdischen Massen aus Europa ist eine Vorbedingung zur Lösung der jüdischen Frage, die aber nur einzig möglich und endgültig durch die Übersiedlung dieser Massen in die Heimat des jüdischen Volkes, nach Palästina. und durch die Errichtung des Judenstaates in seinen historischen Grenzen, sein kann.
Das jüdische Problem auf diese Weise zu lösen und damit das jüdische Volk endgültig und für immer zu befreien ist das Ziel der politischen Tätigkeit und des jahrelangen Kampfes der Israelitischen Freiheitsbewegung, der Nationalen Militärischen Organisation in Palästina (Irgun Zewai Leumi ).
Die N.M.O., der die wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung und ihrer Behörden zu der zionistischen Tätigkeit innerhalb Deutschlands und zu den zionistischen Emigrationsplänen (Variante A – GW) gut bekannt ist, ist der Ansicht, dass eine Interessengemeinschaft….“.mehr: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19072  (alle Hervhbg. GW)

Der konservative und restriktive Charakter

des Herzlschen Zionismus´

Die zionistische N. M. O hat hier das zionistische Programm von Theodor Herzl referiert, mit dem dieser 1896 den assimilierten Juden (!) und den Nicht-Juden seinen „Judenstaat“ in Palästina schmackhaft machen wollte:107

1622. Die Antwort des SS-Staates:

Wannseekonferenz-ProtokollDie “Endlösung der Judenfrage” (jüdisch: “Holocaust / Shoa”) ist ebenfalls das Elite-Projekt eines überschaubaren Kreises – hier: von Nazis genauer gesagt: das Projekt jener Akademiker,  also “Bürgerlichen“, gewesen, die sich angeblich die “Endlösung der Judenfrage“ zum Lebenswerk erkoren und auch zu diesem Zweck einen Weltanschauungskrieg entfesselt hätten, hätte doch einzig diesem Zirkel  mit seinem lauthals propagierten   Anspruch auf Weltherrschaft das “Judentum als Konkurrent entgegengestanden!?

Will man Hermann Rauschning Glauben schenken, dann sei dieser Gedanke sogar von Hitler ihm gegenüber höchstselbst geäußert worden (Gespräche mit Hitler):Hitler zum JudentumDiese Verwandtschaftsfeststellung hat nicht nur Hans Blüher in seiner von mir oben zitierten Berliner Rede vom Januar 1919 herausgestellt, sondern auch Adolf Hitler himself in Mein Kampf (1927) gibt er doch freiherzig zu, dass sein Wille zur Macht, sein Fanatismus, seine Intoleranz, sein „Herrenstandpunkt“  von „spezfisch jüdischer Denkart“ seien:

506 Jüdische Wesensart Denkart

Vielleicht aber hat Rauschning auch einfach nur Felix Goldschmidt plagiiert, der 1913 geschrieben hatte:

Wer sich auf dem Standpunkt stellt, daß die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muß auch den Bruder in jüdischem Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muß wie jene.

Ich jedenfalls halte diese Theorie vom ruinösen Konkurrenzkampf zwischen Kain und Abel für falsch, hieß doch das Zentral-Thema von Hitler und seiner politischen Elite (v. Arnim) bekanntlich Nation- Building: wie und womit kann man aus dem vorfindlichen  Konglomerat von germanischen „Stämmen“ (die 16 Bundesländer sind noch ein Relikt dieses ohnmächtigen Zerrbildes von „Nation“, das Deutschland im Jahre 1919 – jedenfalls im Vergleich mit Frankreich, Großbritannien, der Sowjetunion oder den Vereinigten Staaten von Amerika) abgegeben hatte, wie also kann man aus diesem „Völkerchaos“ (Chamberlain) namens Deutschland eine Nation, ein Volk, ein schlagkräftiges Deutsches Reich formen so in etwa muss ihre Haupt-Fragestellung gelautet haben?! Dazu Adolf Hitler:

AH Völkerchaos

Bürgertum und SSEine Antwort auf dieses „deutsche“ Zentral-Thema – Aufhebung der Kleinstaaterei in einem „Großdeutschen Reich“ – hatte bereits 1898 Houston St. Chamberlain gegeben, indem er den Deutschen die Juden – genauer gesagt: die Zionisten – als Vorbild hinstellte: Von den Juden lernen heißt siegen lernen, das war seine frohe Botschaft (Evangelium) gewesen, eine Botschaft, die einzig Adolf Hitler verstanden und (siehe das Zitat) mit „infernalischer Unduldsamkeit“ auch umgesetzt hat.

Am „Tag von Potsdam“: alle höheren SS-Führer waren Akademiker – auch dieser Schmisskopp im Schatten des „Führers“!

Adolf Hitler MulitkultiFür die Deutschen stellten sich nämlich – jedenfalls nach Auffassung Chamberlains und Hitlers – die gleichen Fragen wie für die Juden, die ja – und dies nicht nur in den Augen des Zionisten Herzl – schon seit 2000 Jahren „ein Volk“ ohne Land gewesen sind; die Juden jedoch hatten – nach Auffassung Chamberlains sogar im Gegensatz zu den Deutschen im Kaiserreich – das  Zeug dazu, dieses Ziel auch zu erreichen, verfügten sie doch über eine als religiös kaschierte  „nationale“ Weltanschauung, deren „rassistischer“  Kern heutzutage  dem Verständnis von Jüdischkeit i. S. der Nürnberger Gesetze der NSDAP entspricht und deren kultureller Kern die rabulistische Denkweise ist, die im Laufe der Jahrtausende aus dem Zwang zur permanten Anpassung der „Gesetze“ der  Thora an die je spezifischen Existenzbedingungen in der je spezifischen Diaspora weltweit erwachsen ist:

Nation Building Thora 2H. St. Chamberlain Grundlagen (1916, S. 274)

Chamberlain hat im Übrigen – was seine Nation-Building-Theorie anbelangt – in einem Falle Recht behalten, hat sich doch schließlich im „jüdischen“ Staat Israel  ein jüdisch angemalter „RASSISMUS“ (s. o.) ALS STAATSDOKTRIN etablieren können, weil die Zionisten in der Tat das Zeug dazu haben, einen Staat nach dem Modell der preußischen Staats- und Nationenbildung aufzubauen!

So also – über die Adaption des zionistischen Weges von Nation-Building – ist für Chamberlain (und Hitler) Rasse – „reine“ Rasse – zum ideellen, propagandistisch verbreiteten Markenkern von „Nation“ und damit zur ideellen Staatsdoktrin geworden .

Zur Verwirklichung dieser Offenbarung des Houston Stewart Chamberlain hatte sich die prophetischen Zirkel  deshalb jeweils zwei strategische Ziele gesetzt:

CIMG8507Die strategische Zielsetzung No. 1

Eroberung von Lebensraum für das deutsche bzw.das jüdische Volk ohne Raum, und dies in zwei Schritten:

Phase I: in Friedenszeiten den eigenen Einflussbereich – insbesondere Arbeitsplätze für Akademiker – völkisch / ethnisch säubern, und dies durch die wirklich terroristische Strategie der Vergrämung per Entrechtung, Ausbürgerung, Ausgrenzung, Gettoisierung, Vertreibung,  Assimilierung (Eindeutschung),  und auch – als Druckmittel –  per exemplarischer Ermordung von verfemten Bewohnern des Besatzungsgebiets.

Hier ist eine Bezug zu meiner  Sozialisations-Hypothese:

PalästinakonfliktBeispiele: Nürnberger Gesetze, Novemberpogrom, Massaker, jüdischer Siedlungsbau in „Judäa und Samaria (Klick auf das Foto:

Ethnische Säuberung Balkan Nationalstaat

 

Phase II:  Zitat aus: Auftakt zum großen Morden von Thomas Speck-mann In: DIE ZEIT vom 31. 10. 2013

  Kriegsbeginn, also 1939ff., wandte sich die nationsozialistische Raum-Raub-Politik dann vor allem gegen die 3, 5 Mio. Juden in Polen [9] sowie 1941ff. gegen die 3,4 Mio. Juden in der Sowjetunion, aber auch gegen mehr als 100 Mio. “Slawen” in den besetzten Ost-Gebieten. Diese Politik der Kolonisierung ist – weil seit Jahrtausenden weltweit praktiziert (wo sind die 10 Stämme Israels geblieben?) – auch weltweit bekannt als Strategie der „ethnischen Säuberung“ eines Herrschaftsgebietes von „störenden“ Minderheiten oder Mehrheiten – hießen / heißen Sie nun Barbaren, Kelten, Christen, Indios, Armenier, Hottentotten, Katholiken, Protestanten, Juden, Deutsche, Tschechen, Polen, Krimtartaren, Hindus, Moslems, Palästinenser oder Tutsis. [12]

Die Posener Reden Heinrich Himmlers aus dem Jahr 1944 sind der Schlüssel für das Verständnis der Kriegsziele der Nationalsozialisten:

Himmlers Vision vom 4. 8. 1944-1Himmler Posener Rede letzte Seite1

„Selektionsprozess der Natur“ (Himmler)
Hier noch einmal die sozialdarwinistisch legitimierte
Begründung des NS-Projektes „Endlösung der Judenfrage“
aus dem Protokoll der Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942

Wannsee-Konferenz Sozialdarwinismus Endlösung

Das Kriegsziel der Nazis im „Generalplan Ostkolonisation“
sollte durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kurzfristig
erreicht – und auf Jahrhunderte konsolidiert werden:

  1. Vertreibung der slavischen und der jüdischen Bevölkerung („ethnische Säuberung“)  zwecks Kolonisierung des eroberten Siedlungsgebiets.
  2. Liquidierung der nicht-produktiven Slaven und Juden („überflüssige Esser“) zwecks Sicherung der Nahrungsmittel-Versorgung von Front und  „Heimatfront“.
  3. Sozialisation / Enkulturation von mehreren hunderttausend Herrenmenschen / Killern zwecks Verwaltung und Sicherung der Alleinherrschaft im Siedlungsgebiet durch „Außenposten/Wehrdorf/Forts“.

Generalplan Ost Kolonisation HolocaustDieser Prozess der Nationenbildung mittels ethnischer Differenzierung  und diskriminierender Minderheitenpolitik / Apartheidspolitik hat in Palästina mit der Balfour-Deklaration von 1917 eingesetzt, verstand sich doch der Zionismus in zunehmendem Maße nicht mehr als sozialistisches, sondern als nationalreligiöses (sprich: völkisches) Projekt.

Rassist Siedler der Westbank 45.00Die Sichtweise der zionistischen Kolonisten und der arabischen Bewohner Palästinas ist von Robert Littel künstlerisch verdichtet worden und in diesem Dialog zwischen zwei Kriegsgegnern exemplarisch nachvollziehbar:

Littel DiskussionWas vor und nach der „Unabhängigkeitserklärung“ Israels am 14. Mai 1948 erfolgte, das ist eine klare Verletzung der UN-Teilungserklärung über Palästina gewesen:

Ethnische Säuberung 1

Und die von der britischen Mandatsverwaltung bis zu ihrem Abzug – also vor dem arabischen Überfall im Mai 1948 – tolerierten Massaker der Haganah, der Sternbande und des Irgun an Einheimischen zwecks Vertreibung der Ortsansässigen – wissenschaftlich formuliert: die  logistische und materielle Unterstützung der ethnischen Säuberung jenes Territoriums, das bis heute den den Staat Israel Ethnische Säuberung Papebildet,  durch die Briten – das war keine Reaktion auf den (im Übrigen legitimen) arabischen Widerstand gegen die völkerrechtswidrige Etablierung eines gem. Art. 3 GG als undemokratisch zu beurteilenden „reinen“  „Judenstaats“ durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, sondern es war präzise die Kopie der strategischen Zielsetzung No. 1, das von den Alliierten geförderte  zionistische Programm itself gewesen!

GEGENMEINUNG: STEPHAN GRIGAT http://buecher.hagalil.com/2014/10/grigat/

Tantura-Massaker 1 (Studiere die Dokumentarfilme Alnakba 1 und Alnakba 2)

Ein Beispiel für die“ strategische Zielsetzung No. 1″ ist  das zionistische Tantura-Massaker vom 22. 5. 1948 gewesen: diese Palästinenser sind unter Bewachung auf dem Weg in ihren Tod (oben links).

Marcel Reich-Ranicki meinte in seiner Bundestagsrede vom 27. 1. 2012:

Die in den Vormittagsstunden des 22.Juli 1942 begonnene Deportation der Juden aus Warschau nach Treblinka dauerte bis Mitte September. Was die „Umsiedlung“ der Juden genannt wurde, war bloß eine Aussiedlung – die Aussiedlung aus Warschau. Sie hatte nur ein Ziel, sie hatte nur einen Zweck: den Tod.

Die strategische Zielsetzung No. 2

Diese Aussage ist zutreffend aus der Sicht der Warschauer Juden, doch nicht aus der Sicht der Täter, denn die strategische Zielsetzung No. 2 hieß in Wirklichkeit: Sozialisierung des Herrenmenschen  – rekrutiert aus den Reihen der Polizei, der Feldgendarmerie, der Gestapo, des SD, der SS, der Waffen-SS und der Wehrmacht – die der wahnsinnigen, der mörderischen Aufgabe gewachsen sein mussten – als Wehrbauern (Deutschland) oder Siedler (Israel)  [14] beispielsweise – die besetzten Gebiete über mehrere Generationen hinweg gegen – dann ja – innere („Partisanen“, „Freiheitskämpfer“, „Rebellen“, „Terroristen“) und äußere Feinde zu verteidigen – und genau dieser strategischen Zielsetzung No. 2 diente im SS-Staat (Eugen Kogon) nicht nur die Endlösung, sondern die gesamte Kriegsführung im Osten als die systematische, generalstabsmäßig organisierte und brutalstmöglich umgesetzte Transformation des Strategems „ethnische Säuberung“ in Gestalt der sofortigen Liquidierung jener Juden, Zigeuner und  Slawen, deren Arbeitskraft man nicht verwerten bzw. deren Ernährung man nicht sicher stellen konnte.

Die von mir ermittelte Sozialisations -Funktion des Projekts Endlösung der Judenfrage ist im Übrigen von Himmler in verschiedenen seiner Reden unmissverständlich zum Ausdruck gebracht worden, so z. B. in seiner ersten Posener Rede vom Oktober 1944, in der er den Schlüssel zum Verständnis der nationalsozialistischen Projekte „Lösung der deutschen Judenfrage“ und „Endlösung der europäischen Slaven- und Judenfrage“ lieferte: die von mir so genannten strategischen Zielsetzungen 1 und 2 sowie die kriegsbedingte Zielsetzung „Lösung der Ernährungsfrage“.

Dass die beiden strategischen Zielsetzungen kein Anliegen des deutschen Staatsbürgers gewesen sind – und dass es deshalb auch keine Kollektivschuld des deutschen Volkes gibt – , das ist von Himmler mit folgenden Worten unmissverständlich festgestellt worden:

Himmler Posener Deutsche SS

Himmler Posener Rede Sozialisationoder anlässlich einer weltanschaulich-politischen Schulung der Generalität in Sonthofen:

Himmler Sonthofener RedeDie  Judenfrage zu lösen ist also nicht der Auftrag und das Werk des deutschen Volkes, sondern der Auftrag „einer Organisation“ gewesen, die ihn absolut geheim ausgeführt hat!

Bestandteile dieses SS-Sozialisations-Projekts waren im Übrigen auch Massaker, also die Hinrichtung von Geiseln ( Lidice, Oradour-sur-Glane, Marzabotto u. ä. m.)!

Studiere hierzu Harald Welzer u. a.: Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden 2005) und Jonathan Littel: Die Wohlgesinnten (2009)

 Welzer verknüpft allerdings unzulässiger Weise den psychologistischen Antisemitismusbegriff der Variante A (PERSÖNLICHER Fremdenhass, hier: auf „den Juden“) mit dem eliminatorisch operierenden Rassen-Antisemitismus des politischen Antisemitismusbegriffs der Variante B (Judenverfolgung als STAATSDOKTRIN), weshalb er nicht erkennt, dass der eigentliche / wirkliche Zweck des Holocausts nicht – wie es die Antisemiten und Zionisten propagandistisch behaupten – die Ausrottung der Verfemten, sondern die Sozialisierung der Verfolger zu diktatorischer Herrschaftsausübung gewesen ist!

Logische Begründung: wer 550.000 Juden aus dem Großdeutschen Reich „auswandern“ lässt und wer weiß, dass es weltweit immer Juden geben wird, der kann die Endlösung der Judenfrage wohl mit der Zielsetzung der ethnischen Säuberung seines eroberten Siedlungsraums, nicht aber mit der Zielsetzung einer Ausrottung der Juden durchgeführt haben.

Der Holocaust ist also – und dies ist meine Antithese zum zionistischen Antisemitismus-Vorwurf-Programm – kein Endzweck, sondern Mittel zu einem ganz bestimmten Zweck gewesen.

Auschwitz, Treblinka,Lidice, Oradour-sur-Glane (Metaphern!) sind als Kaderschmieden für den „Aufbau“ des projektierten SS-Staats (Eugen Kogon) per Sozialisation einer Führungsschicht konzipiert gewesen!

Der Holocaust diente – wie im Übrigen der gesamte „Weltanschauungskrieg“ der Hitleristen im Osten – einzig dazu, aus mindestens  250.000 braven Männern jene Vollstrecker / Funktionäre zu formen, die gelernt haben, über Leichen zu gehen „und dabei anständig zu bleiben“ (Himmler)!

Der Holocaust etc. diente also dazu,  eine Elite mit einem mörderischen Korpsgeist (Modell Mafia) zu schaffen, die auch deshalb das erorberte Europa beherrschen KANN, weil es für die „kriminalisierten“ Mitglieder dieser Elite kein Zurück in eine „bürgerliche Existenz“ mehr gegeben hätte:

Himmler Posener Rede

Daher bleibt die Vernichtung der Juden und der Slawen

„einer Elite vorbehalten“ (Himmler)

EXKURS ZUM THEMA „ELITE“ UND „ELITEBILDUNG“ IN DER DEUTSCHNATIONALEN MENTALITÄT DES 20. JAHRHUNDERTS

Das Problem – nicht der zionistischen Geschichtsschreibung (die Zionisten wissen alles über den Zionismus, was der Weghorn hier darstellt!) –  der philosemitischen, also der von den Zionisten zurecht verachteten „modernen“ Geschichtswissenschaft in Deutschland, nämlich die wirkliche Funktion des nationalsozialistischen Konzepts von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN zu erkennen, resultiert nicht zuletzt aus der Unfähigkeit dieser zionistisch-gehirngewaschenen Kaste, die deutschnationale Mentalität zu begreifen, in der der Krieg – „der Vater aller Dinge“, also auch der Mannwerdung des Mannes – die sozialisatorische Schlüsselrolle gespielt hat.

Militarismus

Wer – wie ich – aus der Bündischen Jugend hervorgegangen ist, der hat noch charakterliche Elemente jener Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz entwickeln können, die essentielle Bedingungen dafür sind, aus einem jungen Menschen eine Persönlichkeit, eine Führungspersönlichkeit werden zu lassen.

Die härtere, die militaristisch-kriegerische Strategie der Erzeugung einer politisch-ökonomischen Kampfkompetenz für das Verständnis der Leistungsfähigkeit von „Bewegungen“ darf nicht länger mehr tabuisiert werden, nur weil sich dieser Strategie auch die Naziführung bedient hat, ist diese Strategie doch auch heute noch Kern der Sozialisierung junger Männer zur „Elite“ in der israelischen, der britischen, der russischen, der amerikanischen, der französischen Armee, also aller wirklichen Streitkräfte (!).

Um den Noch-Nicht-Überzeugten unter den Zeitgenossen einen Eindruck von dieser adelig-bürgerlichen Denkweise / Mentalität zu vermitteln, die nicht nur Hitler, Himmler und die Wehrmachtsführung beseelt (!) hatte, sondern die auch heute noch in den Generalstäben der genannten Armeen  eine zentrale Rolle spielt, so möchte ich hier einen Zeitgenossen der Naziführung zu Wort kommen lassen, der uns mit diesem Feldpostbrief von Harry Graf Kessler einen ungefilterten Eindruck von dieser nationalsozialistisch-zionistischen Sozialisationsstrategie – und damit von der Zentralthese dieser meiner BLUEPRINTtheorie –  zu vermitteln vermag:

Graf Kessler 95a

Graf Kessler 96Graf Kessler 97

Was das Resultat dieser  Weltkriegs- und Holocaust-Sozialisationsstragie – den Korpsgeist bzw. die „verschworene Gemeinschaft“ dieser (Waffen-)SS-Männer – anbelangt, so erinnere man sich nur der Omertá in den Seilschaften dieser so geschaffenen „Führungsschicht“ in der Nachkriegszeit,  konkret: der Netzwerke jener bürgerlichen Eleven – Barbie, Gehlen, Globke, v. Weizsäcker, Krupp, Kiesinger, Erhard, Lübke, Nannen, Allensbach, v. Braun – die von der Westlichen Wertegmeinschaft ohne Karriereknick in die Macht- und Herrschaftsstrukturen Westdeutschlands – der „Rechtsnachfolgerin des Dritten Reichs“ – eingebaut werden und dort mit ihrer karrieristischen Selbstbereicherung nahtlos weitermachen konnten! [16]Endlösung Geheimsache EliteDas war die Erkenntnis des Jahres 1947 gewesen, doch im Gegensatz zu dieser historischen Wahrheit ist auch heute noch der renommierte Historiker Hans Mommsen ein Propagandist der These von der Naturwüchsigkeit des deutschen Antisemitismus, ironisch formuliert: der „wissenschaftlichen“ Variante von Goldhagens „willigen Vollstreckern“, deren zionistische Zielsetzung die Erzeugung des Kollektivschuldigen Codename Antisemit – als mythischem, also metaphysischem Feindbild ist:

Mommsens GegentheseErstens: „Groß-Deutschland“ war 1941 – man widerlege meine „strategische Zielsetzung No. 1“ – quasi „judenrein“ gewesen und dies ohne Holocaust, sondern fast ausschließlich durch den Antisemitismus der Variante A (siehe unten)!

Und zweitens: „Die Frage“, Herr Kellerhoff, ist nicht „wie“, sondern die Cui-Bono-Frage der politischen Wissenschaften ist die WOZU-Frage: zu welchem Zwecke, zu welchem Nutzen „in Deutschland ein Völkermord inszeniert“ wurdenicht: „werden konnte“, Herr Mommsen!

Dass aber auch Hans Mommsen die falsche Frage nach dem WIE  stellt, dass auch Mommsen – wie im Übrigen die gesamte zionistische Antisemitismusforschung – im Alter von 84 Jahren den Antisemitismus immer noch als persönlich-psychologisches  Phänomen versteht und damit den Antisemitismus-Begriff psychologisiert – nein: küchenpsychologisiert – das habe ich mit dieser meiner BLUEPRINTtheorie unwiderleglich als zionistische Geschäftsidee und als bürgerliches Wunschdenken nachgewiesen.

Der Antisemitismus, den wir heute meinen, das ist der mit Auschwitz konnotierte Begriff der Variante B (siehe unten), sprich: das Resultat nicht von persönlichen „Ressentiments“ und „Vorurteilen“, sondern von einer strategischen Zielsetzung, einer politischen Staatsdoktrin, die ohne Weltkrieg und ohne das „staatlich (!) organisierte“ Terror-Regime namens SS-Staat nicht zu verwirklichen gewesen wäre (und ist!):

AS Staatl org. Terror

Mommsens Geschäftsidee, das akademisch gebildete Bürgertum – z. B. die „arische Ärzteschaft – von der Alleinverantwortung für die Strategie der (End)Lösung der Judenfrage  zu entlasten, ist allerdings nur für Herrn Kellerhoff „verblüffend“, wird aber, wie man es seinem Artikel entnehmen kann, auch von den Enkeln der bürgerlichen Profiteure der nationalsozialistischen Revolution noch dankbar goutiert.

Die eigentliche Funktion von Kriegsführung und Holocaust

Dagegen hatte Hitler – der Headhunter des akademischen Bürgertums –  wieder und wieder, also auch für Hans Mommsen und Cie. erkennbar, die von mir so bezeichnete strategische Zielsetzung No. 2 verkündet, hier  beispielsweise weltöffenlich in seiner Reichstagsrede vom 30. Januar 1939:

„Meine Abgeordneten, wir stehen hier noch vor ungeheuren, gewaltigen Aufgaben:

Eine neue Führungsschicht unseres Volkes muss aufgebaut werden. Ihre Zusammensetzung ist rassisch bedingt. Es ist aber ebenso notwendig, durch das System und die Art unserer Erziehung vor allem Tapferkeit und Verantwortungsfreudigkeit als selbstverständliche Voraussetzung für die Übernahme jedes öffentlichen Amtes zu verlangen und sicherzustellen.“

….. ist die Adaption des zionistischen Modells gewesen!

Anmerkung 1: Mommsens Ansatz ist im Übrigen State Of The Art, also absolut nichts Neues unter der Sonne. So gibt es unter den Antisemitismusexpertenhier soll die Rede sein  von einem Herrn Carrier – schon seit den Anfängen der Menschheit Persönlichkeiten, die ihre Geschäftsidee als den neuesten Forschungsstand verkaufen, hier: um auch weiterhin die uralte Kollektivschuldthese von DEN Deutschen als „willigen Vollstreckern“ ihres angeblich existentiellen, quasi rassischen Interesses an einer ENDLÖSUNG der Judenfrage geschäftsinteressiert ausschlachten zu können:

„So können Schüler und Lehrer nicht sicher sein, dass der neueste Forschungsstand berücksichtig ist. „Hitler hatte seine Absicht, die Juden zu vernichten, schon am 30. Januar 1939 zu erkennen gegeben“: Mit diesem Satz beginnt das Kapitel „Der Völkermord“ im Schulbuch „Das waren Zeiten 4“. Carrier hält ihn für problematisch, weil Täterschaft und Verantwortung „stark personalisiert“ würden, ganz so, als sei Hitler allein für die Massenverbrechen verantwortlich. Eine Überschrift wie „Die Bevölkerung wird verführt“ aus demselben Lehrwerk sei „irreführend beziehungsweise verharmlosend“. (Carrier a.a.O.)

Abgesehen von der Falschaussage, Hitler hätte überhaupt die völlig aberwitzige Absicht gehabt, „die Juden zu vernichten“ (schließlich hatten sein Leute bis 1939 schon mehr als 550.000 deutsche Juden „zur Auswanderung gebracht“!) , so besteht Carriers Trick  in der Unterstellung „allein„, so, als würde von irgendjemandem behauptet, dass Hitler „allein“ verantwortlich gewesen sei! Als „Verantwortliche“ für den „Angriffskrieg“ und die dadurch ermöglichte „ethnische Säuberung“ des zukünftigen Siedlungsraums ist nach 1945 von den Siegermächten im „Nürnberger Prozess“ eine sehr überschaubare Anzahl von Führungskräften angeklagt und verurteilt worden.

Dass Hitler „alleine“ verantwortlich gewesen sein sol, behauptet zwar niemand, wird hier aber als Popanz aufgebaut, um mit seiner „Widerlegung“ dann die Lüge von DER „Bevölkerung„, die den Holocaust gewollt und gefordert habe, propagandistisch zu repetieren und um heutzutage diese Lüge recyceln und sie als „latenten Antisemitismus“ profitabel verkaufen zu können! Außerdem kann man als Bürgerlicher ablenken von den Mittmachern bei Weltkriegsführung und Holocaust: von sich und seinesgleichen, vom akademischen Bürgertum als dem Profiteur des NS-Regimes.

Von der zionistischen Ausrottungs-These  geht offensichtlich auch der SPIEGEL-Autor Daniel Schönpflug in seiner Rezeption einer Rede  zur Verleihung des Büchnerpreises an Martin Mosebach aus, in welcher der Schriftsteller „eine Parallele zwischen dem „Reichsführer-SS“ Heinrich Himmler und dem französischen Revolutionär Saint-Just, einem der Hauptverantwortlichen für den „Großen Terror“ von 1794″ gezogen hatte:

Himmler Posen 1#Mit der Betonung auf „Pflicht“ propagiert auch Schönpflug hier die zionistische Antisemitismustheorie, derzufolge „das massenhafte Morden“ – also die Ausrottung itself – der Sinn und Zweck der Strategie No. 2 (Endlösung der Judenfrage) gewesen sei. Er beruft sich dabei auf den Satz von Himmler

Himmler Posen2der aber mit der Betonung auf „anständig geblieben sein“ nichts anderes hatte sagen wollen, als dies, dass es sich bei der Strategie No. 2 um ein Sozialisierungsprojekt für die Schöpfung / Produktion / Qualifizierung / Erschaffung des „Herrenmenschen“ gehandelt habe.

Mein Fazit

Triebkraft des Projektes Endlösung der Judenfrage waren nicht die psychischen Strukturen der „willigen Vollstrecker“ und ihrer Auftraggeber – Hitler, Himmler, Heydrich und Co. – ihr Judenhass, ihr Ausländerhass, ihr Minderwertigkeitskomplex, ihre Geltungssucht etc. –  sondern Triebkraft des Projektes Endlösung der Judenfrage war

1. die strategische Zielsetzung No. 1: die ethnische Säuberung des zukünftigen  „deutschen“ Siedlungsraumes sowie

2. die Sozialisierung einer Schicht von „richtigen Herrennaturen“, die nach Kriegsende die Errichtung und den Bestand des Projektes einer Europäischen Union unter deutscher Oberhoheit auch gegen den Widerstand von „Terroristen“  gewährleisten konnte:

 

Mark Mazover Hitlers Elite

Niemand weiß um die mit der BLUEPRINTtheorie von mir ent-deckte Wahrheit über die Vaterschaft des Zionismus und die wirkliche Funktion der Endlösung so genau Bescheid wie ein jeder Spitzen-Zionist, z. B. ein Mann, wie der 1938 aus Deutschland emigrierte Georg Weidenfeld, als Zionist ein Bellizist reinstens Wassers, verstorben im hohen Alter am 20. Januar 2016:

Vernetzung Weidenfeld

„Kaum jemand hat das freudig und freiwillig gemacht“ – das ist das VERDIKT über die psychologistische Antisemitismustheorie: rien ne va plus, game over, aus die Maus!

Doch Weidenfelds Aussage über die Islamisten-Sozialisierung ist falsch, unterscheidet doch auch diese sich nichts von der Strategie der Sozialisierung des arischen Herrenmenschen; die Sozialisierung des „islamistischen Selbstmörders“ wird von Florence Gaub so dargestellt:

Herrenmenschen Sozialsierungsstrategie

Anmerkung 2: genau aus diesem staatspolitischen, nationenbildendendie Armee ist die Schule der NationInteresse an der Produktion einer Herrenmenschen-Elite – das Hitler schon in Mein Kampf theoretisch begründet und bereits lange vor 1939  verkündet hatte –  wird nunmehr von der zionistischen Führung seit 1968 eine Besatzungspolitik in Gaza und der Westbank praktiziert, die der UN-Resolution 242 Hohn lacht: zur Produktion einer zionistischen Herrenmenschen-Elite nämlich.

Hysterische NazisGerade die „Staatsführung der Nazis“ als hysterisch zu beurteilen, wie dies Dirk Kurbjuweit hier in seinem – ansonsten bemerkenswert denkwürdigen – Essay in DER SPIEGEL 45 / 2013 getan hat, exemplifiziert  die phänomenologische, die oberflächliche Betrachtungsweise der Zeitgeschichtler weltweit, hat doch anscheinend keiner von ihnen begriffen, worin die historische Funktion sowohl der Variante A, vor allem aber der Variante B des Antisemitismus – als Resultat der zum Fremdenhass gesteigerten („angeborenen„) Fremdenangst – bestand und besteht: in der Schaffung eines skrupellosen Staatsapparates zum Zwecke des völkischen Nation Building sowie der Erschaffung eines willfährigen, eines aufopferungsbereiten, eines hörigen Staatsvolkes: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! [16]

Djihadisten kupfern Blueprinttheorie abUnd auch das Pentagon hat diese Sozialisationsstrategie der Zionisten abgekupfert, hat das spiegel Afghanistan töten lernenImperium doch in 2001 per Art. 5 des Vertrags den NATO-Bündnisfall  proklamiert gehabt und so die deutsche Bundesregierung gezwungen, wieder Krieg zu führen. Denn die Deutschen, genauer gesagt: die Fremdenlegion des Imperiums (Weghorn), genannt deutsche Bundeswehr, sie müssten wieder „das Töten lernen“, so ein US-General. Und DER SPIEGEL titelt: Wie Afghanistan zum Ernstfall wird. „Ernstfall – für wen, ganz sicher nicht für Merkel, Gauck und Augstein!

Ein weiterer aktueller Beleg für den Gütegrad meiner BLUEPRINTtheorie ist auch das Verhalten der Zionisten in punkto völkerrechtswidrige Besiedlung und Expropriation der Westbank, oder der US-Administration in punkto Krieg dem Terrorismus, zweier „Demokratien“ also, die Kurbjuweit ebenfalls als „paranoid“ klassifiziert – was hinwiederum auf die Führungskräfte von Israel und den USA genau so wenig zutrifft, wie sein oben zitiertes Urteil auf Adolf Hitler. Wir haben es auch bei diesen Herrschenden mit absolut intelligenten eiskalten Denkern und skrupellos Handelnden zu tun  [14], von denen alleine schon deshalb niemand Hass gegenüber Fremden hegt, weil das sehr anstrengend ist.

Hier die Erklärung von Theodor Herzl für die Gründe des jahrtausendalten Judenhasses unter den einfachen Leuten weltweit:

Gründe für Judenhass

Meine Interpretation der Herzlschen These von der Ursache des Hasses auf Juden weltweit seit mehr als 2.500 Jahren:  es war nicht die spezifisch jüdische Religionsausübung, die den Hass auf die Juden begründet hat, sondern wenn es in der Diaspora zu Judenverfolgungen / Pogromen gekommen ist, dann ausschließlich aus politisch-ökonomischen Interessen, weiß doch jeder – wenn er auch sonst nichts weiß – dass jedes soziale Tum und jeder soziale Ismus in Wirklichkeit die Spielart einer Geschäftsidee, eines Geschäftsinteresses (gewesen) ist.

Wenn es denn zutrifft, was ich hier aufgedeckt und erstmalig ausgesprochen habe, dass nämlich der Fremdenhass namens Semitismus / Zionismus die Blaupause des Fremdenhasses namens nationalsozialistischer Antisemitismus gewesens ist (BLUEPRINTtheorie) – und selbstredend stimmt diese Theorie! – dann ist doch der aus dem jüdischen Freund-Feind-Denken, aus der jüdischen Intoleranz und Arroganz, aus der jüdischen Unbeirrbarkeit / Unbelehrbarkeit, aus der jüdischen Apartheid, aus der jüdischen Intelligenz erwachsene Judenhass der kleinen Leute als Ursprung des Antisemitismus der Variante A – wie man es an diesem Zitat sieht – auch den Zionisten so bekannt und bewusst, wie es mir bewusst geworden ist, ist doch der Jude schon wesentlich länger so klug, wie ich es inzwischen – meinem DIALOGBUCH sei Dank – auf autodidaktischem Wege geworden bin!

Auch Adolf Hitler war sich bereits 1927 in Mein Kampf seiner jüdischen Denkart bewusst gewesen – und hatte damit nicht die geringsten Probleme gehabt:

Dazu also diente der Hitlersche Holocaust, das war seine eigentliche Funktion:

Die Eroberung von „Lebensraum“ und die zu seiner Beherrschung notwendige Produktion einer siegorientierten Führungsschicht neuer Art per Sozialisation durch  Unterdrückung von Soldaten und Zivilisten bis hin zu ihrer Tötung.

Und dazu dienten und dienen auch die von den Zionisten seit 1919 inszenierten Massaker, Kriege, Strafaktionen, Landnahmen und vor allem die tagtägliche Praktizierung von Besatzung: zur Sozialisation von Kriegern – allgemein: zur Produktion einer siegorientierten Führungsschicht neuer Art!

Die Zielsetzung No. 2 stellte sich dem Zirkel um Adolf Hitler also schon lange vor 1942, gewonnen aus der völlig richtigen Erkenntnis, dass nämlich kein einziger “Deutscher” – von sich aus (!) auch nur auf die Idee gekommen wäre, einen Zivilisten zu vertreiben oder gar ihn persönlich umzubringen –

von den 25 Neurotikern einmal abgesehen, die ich auch heutzutage in Deutschland  dingfest machen könnte und von denen es auch in den Staaten – Mississippi burning – mehr als genug gegeben hat. Mississippi BurningAuch heute noch. Präsident Obama: Der hätte ich sein können.Sozialpsychologie

Die wirklich rassistischen Staaten heißen denn auch heute noch USA und Israel: US Rassismus

Aus: DIE ZEIT 35/2014

Niger Rassismus USA

Emily Hauser beispielsweise erzählt von äthiopischen Jüdinnen, die “genötigt worden sein sollen, sich vor ihrer Immigration von Äthiopien nach Israel vor acht Jahren ein langfristig wirksames Verhütungsmittel injizieren zu lassen“:

Äthiopische Jüdinnen

Und der höchste Gerichtshof des zionistischen Judenstaats hat erst jüngst wieder bekräftig, dass die Staatsbürger des Heiligen Landes sich nicht mit der Nationalität „Israeli“ beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen dürfen. Stattdessen müssen sie sich als „Juden“, „Araber“ oder „Drusen“ anmelden.

Und im arischen Deutschenstaat des „Dritten Reiches“ registrierte man seine jüdischen „Staatsbürger“ mit einem großen, fetten, schönen „J“ im Pass, denn sie galten – passend zum weltweiten Fremdenhass called antisemitism – auch in Deutschland offiziell als „Fremde“, so also, wie heute noch im „jüdischen“ Staat Israel die „Araber“ und „Drusen“.

Araberhass Siedler gegen PalästinenserQuelle: Der Schlächter von Beirut vor dem höchsten Gericht

Mein Schlusswort zum Thema „Antwort der SS-Führung“

In Wirklichkeit also war die Bezeichnung dieses Elite-Projekt mit Endlösung der Judenfrage nichts weiter als eine Projektbezeichnung, konnte doch auch das nazistische “Projekt Weltherrschaft”heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Weltnicht das Hauptmotiv für die Shoah gewesen sein, wusste doch auch das Dreckige Dutzend dieser Initiatoren des Projekts immer schon – das sei an die Adresse von Stephan Grigat gerichtet – dass es noch nicht einmal eine “Endlösung der europäischen Judenfrage” geben könne, von der “Endlösung der jüdischen Frage” überhaupt nicht zu reden, sind doch über 550.000 deutsche Juden am Leben gelassen worden und waren doch allein Russland, Großbritannien und die USA – und damit das Judentum im Christentumgesetzmäßig unbesiegbar; wie hatte diese peinliche Gesetzmäßigkeit doch der “junge” Marx schon 1843 zutreffend und unwiderleglich erkannt und beschrieben:

Der Jude, der als ein besonderes Glied in der bürgerlichen Gesellschaft steht, ist nur die besondere Erscheinung von dem Judentum der bürgerlichen Gesellschaft.(…) Aus ihren eignen Eingeweiden erzeugt die bürgerliche Gesellschaft fortwährend den Juden.

Judentum ist also eine geistige Einstellung und Haltung zu Gott, zu Seinesgleichen („Nächsten“), zu Geld und die übrige Welt, weshalb die materielle Umsetzung des Themas Antisemitismus – per Ermordung, per “Vernichtung durch Arbeit”, per entschädigungsloser Enteignung, per kostenpflichtiger Ausweisung von Menschen, die als Juden identifiziert werden können – niemals zur Ausrottung des Judentums  (und der Juden) hätte führen können (und sollen),  wie sie – als völkische Strategie – für die Juden der ersten Stunde gegenüber den Vorbesitzern von Erez Israel  noch gang und gäbe gewesen sein soll: 5. Mose 6: 10 – 12?! 

Zum Thema „Judentum“ als Haltung hierzu auch  Martin Buber:

Judentum geistigIch darf Buber darüber aufklären, dass das „Judentum“-  ebenso wie seine historische Variante: der politische Zionismus – in der Hauptsache eine mafiöse Geschäftsidee ist, von der nicht nur Lord Weidenfeld (s. o.) sondern – ebenfalls eingestandener Maßen – auch der zionistische Premierminister Netanjahu profitiert (hat):

Corona JudenbonusMarthe Robert geht in ihrem Buch Sigmund Freud – zwischen Moses und Ödipus – das auf Deutsch 1975 bei List (München) mit dem Anspruch veröffentlicht worden ist, die jüdischen Wurzeln der Psychoanalyse erklären zu können – im Unterschied zu Martin Buber davon aus, dass Freuds Kreativität aus seiner politisch-ökonomischen, also gesellschaftlichen Stellung als karriergeiler, integrationssüchtiger  „Fremder“ im Wien der Jahrhundertwende  zu erklären sei, lautet doch ihr für unsere Thematik – „was ist eigentlich Judentum?“ – entscheidender Satz, Freud befasse sich – im krassen Gegensatz zu Martin Buber und Israel M. Lau (wie wir es gerade gesehen haben) – „nicht eigentlich mit dem Judentum an sich, seiner historischen Bedeutung oder seiner geistigen Botschaft:

Judentum von FreudWenn, wie sie schreibt,  Freud –  im Vergleich mit den intellektuellen Zwängen, in denen die Anderen gefangen bleibenrelativ frei gewesen sein soll, dann gehören aber zu den Anderen nicht nur „die Christen“, sondern auch „die Juden“, jedenfalls die Juden, die sich zum Judentum bekannt haben. Wenn sie also verallgemeinernd schreibt, dass der Jude für den gesunden  Gebrauch seines Denkens den Anderen zwei Vorteile voraus“ habe: „sein Kopf ist nicht vernebelt vom Moderstaub des Glaubens, den Restbeständen von Dogmen und abergläubischen (sic) Vorstellungen, die noch den fortschrittlichsten Christen selbst dort lähmen, wo er sich von den hartnäckigen Vorurteilen (sic) seiner Zivilisation freigemacht zu haben glaubt so irrt sich die: Das Judentum – dessen ein Jude selbst nicht entsagen könne / dürfe – ist genau so intolerant und dogmatisch wie das konfessionell geronnene Christentum – auch und gerade in seiner Variante A (siehe unten): dem Zionismus.

Diese Abstraktion des „Juden“ Freud von dem eigenen (!) geistigen Erbe, das nicht notwendig (!) seine Urteilskraft trübt, zeichnet in der Gestalt von Freud also in Wirklichkeit nicht einen „Juden“, sondern einen Rebellen gegen das Judentum aus, ein Verhalten, das zwar – von außen betrachtet –  in erster Linie als oppositionelle Beziehung zur christlichen Gesellschaft erscheint, in welcher aber – und das versteht Marthe Robert nicht –  der  Jude, der als ein besonderes Glied in der bürgerlichen (sprich: christlichen – GW) Gesellschaft steht,  nur die besondere Erscheinung von dem Judentum der bürgerlichen (sprich: christlichen – GW) Gesellschaft ist. (Karl Marx 1843) (Diese Dialektik hat beispielsweise Friederike Lepper, die Kritikerin von W. Sombarts Buch Die Juden und das Wirtschaftsleben (1911), ebenfalls nicht verstanden.)

Fazit: Der Antisemitismus der Variante B, der heute zionistisch instrumentalisiert wird, ist also in Wirklichkeit nicht Ausdruck von Hass auf ein materialisiertes, greifbares Phänomen namens Blut oder Rasse, weshalb die biologistische Version des Fremdenhasses – sprich: die Ausrottung als Grundlage einer Staatsdoktrin und damit als Grundlage auch des Antisemitismus der Variante B (s. u.)  – historisch überholt ist, ganz davon abgesehen, dass Eichmann, Himmler und das Dreckige Dutzend im Verfolg ihres Geschäftsinteresses ohne jegliches Hassgefühl perfekt handlungsfähig gewesen waren!

Auch Peter Longerich bestätigt inzwischen meine Erkenntnis von der Bedeutung Adolf Hitlers und des Dreckigen Dutzends für den Gang der Geschichte:Hitler nicht austauschbarUnd meine Erkenntnis, dass die Profiteure des Antisemitismus im Tagesgeschäft frei von Hass agiert, also cool und berechnend gehandelt haben, diese Auffassung hat W. Sombart schon im Jahre 1903 vertreten, wenn er in Die deutsche Volkswirtschaft im 19. Jahrhundert schreibt:

Kapitalismus und JudentumDas als Antisemitismus der einfachen Leute bezeichneten Ressentiments gegenüber den steinreichen Wucherern  bzw. den (angeblich) sozialschmarotzenden Fremden (Ostjuden) ist also in Wirklichkeit der von interessierter Seite medial umgeleitete und dadurch neutralisierte klassenkämpferische Hass auf die zerstörerische Kraft des kapitalistischen Geldkreditsystems, genauer gesagt: auf das raffende Kapital gewesen, das immer noch mit dem „praktisch-jüdischen Geist“ (Marx) assoziiert wurde, obwohl es – wie von Marx nachgewiesen – in zunehmendem Maße die Gesamtheit der Profiteure des leistungslosen Einkommens charakterisierte, gleichgültig, ob der einzelne sich persönlich als Christ, Muslim, Jude oder Atheist verstand – und versteht: sie alle huldigen inzwischen dem als Profitprinzip gefeierten Gott Mammon, den schon der Rebell Jesus von Nazareth aus dem Tempel in Jerusalem meinte vertreiben zu müssen.

Mit seiner „Globalisierung“ im 20. Jahrhundert – die Marx / Engels schon 1848 vorausgesagt und exakt beschrieben hatten – hatte das spekulative Geldkreditkapital – und damit auch das politisch-ökonomische „Judentum“ – auf der ganzen Linie gesiegt,  und das schaffende Kapital hat heute – im Gegensatz zu 1933 ff. – kein Interesse mehr daran (bzw. keine Kraft mehr dazu), das „raffende Kapital“ – zu dem größtenteils auch die Großkonzerne des schaffenden Kapitals mutiert sind (Beispiel: die Siemens AG München) – als feindliche Macht zu bekämpfen. Es hat sich im Gegenteil der FED – jener „unabhängigen“ Notenbank in „privater“ Hand –  bedingungslos unterwerfen müssen, will es in den Vereinigten Staaten noch investieren und verkaufen.

Thesen zur zionistischen Instrumentalisierung

des Antisemitismus-Begriffs

Der psychologistisch gemeinte Antisemitismus-Vorwurf hingegen – „Antisemitismus“ also , der in Wirklichkeit persönlicher Fremdenhass ist er hat nach wie vor noch in der Wirklichkeit seine „greifbare Form“ (W. Sombart) namens “Fremder“ [11], steht doch der aus der natürlichen Fremdenangst hervorgegangene / kultivierte kultürliche Fremdenhass – nenne er sich Juden-, Deutschen-, Türken- oder Araberhassin Wirklichkeit für den persönlichen Selbsthass des Fremdenhassers, also des Subjekts des Antisemitismus-Vorwurfs! Sein Objekt ist nur eine beliebig austauschbare Folie für die Selbsthass-Projektionen des selbstgekürten Antisemiten-Hassers! Wie es z. B. Stephan Grigat einer ist:

Grigat sieht den aktuellen Islamismus in einem islamischen Antisemitismus begründet. Die größte Bedrohung stellt aus seiner Sicht derzeit das iranische Regime dar,  für dessen Boykottierung und militärische Bekämpfung er sich nachdrücklich einsetzt.

 Studiere seinen Vortrag „Islamischer Antisemitismus und der Hass auf Israel“.

 Oder seinen Artikel: Das freundliche Gesicht des Terrors. Auch Obama ist da im Übrigen anderer Ansicht als der antideutsche Philoamerikaner.

Only Anti Semitism sells

Oder nehmen wir den Hauptinstrumentalisierer des Antisemitismusvorwurfs: die Leit- und Massenmedien der westlichen Wertegemeinschaft:

Zionists permeate mediaZionists permeate media3Die Instrumentalisierer der Antisemitismus-Lüge arbeiten primär mit der Hass- Unterstellung, unterstützt von Götz Aly (s. u.) mit seiner Neid-Unterstellung der von ihnen als „Antisemiten“ diskreditierten Antizionisten!

Und so funktioniert die Paralysierung von „Israelkritikern“ in hochgestellten Positionen: durch die „Erkenntnisse“ der NSA, die nicht nur weiß, dass jeder westliche Politiker Dreck am Stecken hat, sondern die das inzwischen auch belegen kann. Und durch die mit ihr kooperierenden Medien, deren Konzentrationsprozess anscheinend unaufhaltsam ist.

WOZU sonst würde es sich lohnen, das Smartphone der Frau Bundeskanzler abzuhören bzw. 1990 sich in der Normannenstraße bedient zu haben, z. B. mit der Rosenholz-Akte?!

Rosenholz-Akte StasiWarum überhaupt diese Bemerkung über „spektakuläre Enthüllungen“? Weil es, obwohl bestritten, sehr wohl die Möglichkeit dazu gibt! Zwar nicht auf den zurückgegebenen Disketten, wohl aber in der NSA-Wirklichkeit!

Und das weiß auch Frau Merkel, beispielsweise. Und das erklärt ihre Identifikation mit dem Aggressor, ihre Unterwerfungsgesten gegenüber der Mehrheit des zionistischen Establishments in beiden Häusern des US-Kongresses„You don´t be a jew to be a zionist“ (die Demutsgebärde von Joe Biden ̵