work in progress: 27. Januar 2023
Sehr geehrte Frau Ullrich,
DER Zionist lügt und hetzt wie gedruckt: ich habe über 800 Schlag-Zeilen von dieser zionistischen Hate Speech/Hetze archiviert, die penetrant die zionistische Parole vom „steigenden Antisemitismus“ in Deutschland – eine Lüge ohnegleichen, also propagandistisch motiviert – einfach so raushauen.
Und dies Tag für Tag (siehe googlealerts Antisemitismus oder Zionismus), Woche für Woche, Jahr für Jahr. Seit 1968.
Die hier dokumentierten 51 hetzerischen, abstrusen und absolut verlogenen Totschlag-Zeilen – respektive Hate und Fake News – sollen Ihnen exemplarisch veranschaulichen, welch´ Schindluder, welches Lügengebräu, welch´ Volksverhetzung (§ 130 StGB) bzw. welch´ persönliche Beleidigung (§ 185 StGB) heutzutage – von der Bundesregierung und von ausnahmslos allen Landesregierungen forciert und alimentiert – mit der zionistischen GESCHÄFTSIDEE „Antisemitismus-Vorwurf“ in der deutschen Presse hassgeschwängert gegen Deutschland und gegen Deutsche betrieben wird.
Der zionistische Antisemitismus-„Begriff“ lässt sich einschmelzen auf HASS, natürlich nur auf JUDENHASS – natürlich nicht auf den nur zu bekannten jüdischen Hass auf Nichtjuden, sondern auf den nichtjüdischen Hass auf Juden – mithin also auf eine psychologische Kategorie. Grandios!
Der Erfinder dieser grandiosen – für die Verfolgung von Nichtjuden konzipierte – Hass-Idee namens Antisemitismus-Vorwurf ist die von ihnen selbst so bezeichnete FRANKFURTER SCHULE. Und die Urformulierung des von mir so genannten „zionistischen Antisemitismus-Narrativs“ soll auch von mir exemplarisch an diesem Zitat der Erfinder und Betreiber dieser „Schule“ – Horkheimer und Adorno – aus dem Jahre 1944 vorgeführt und von mir interpretiert werden:Der Kernsatz lautet: „die hohen Auftraggeber … hassen die Juden nicht!“
BASTA: damit wäre eigentlich alles zum Thema zionistischer Antisemitismus-Narrativ gesagt, weiß doch jeder, dass keiner der hier von mir zitierten 51 Antisemitismus-Darsteller es jemals zu einem „hohen Auftraggeber“ bringen wird, weil Antisemitismus für die herrschenden Kreis nun mal keine Geschäftsidee mehr ist (These 4 meiner ultimativen Antisemitismustheorie) – und nur auf die“hohen Auftraggeber“ (These 5) kommt es bei diesem Thema an!
Ich werde auch in diesem Essay den Nachweis erbringen, dass es keinen Antisemitismus mehr gibt, ist doch der zionistische Antisemitismus-Vorwurf als psychologistisches Konstrukt – also als „empirisch ermittelte“ (genauer: meist frei erfunden) Gesinnungs- oder Meinungsäußerung von einzelnen Personen – nachgewiesener Maßen eine zionistisch missbrauchte publizistische Waffe, genannt die Nazi-Keule, die in Deutschland nicht als „Volksverhetzung“ verstanden werden darf, weil es ein deutsches „Volk“ ja nicht mehr gebe; nur noch das jüdische.
Der israelische Präsident Rivlin schämt sich aber mitnichten für seine Zionisten in Deutschland, weswegen sich (antideutsche) Zionisten auch diese infame Volksverhetzung in Dresden „ungestraft“ erlauben können:
Dresden 13. Februar 2015
Was wird hier von Antideutschen gefeiert? Nun,
Mit „Missbrauch“ gemeint ist in dieser Ankündigung des ARD-Films „Mythos Dresden“ (sic) nicht das antideutsch-zionistische Freudenfest, sondern die Goebbels-Propaganda, weil man auch im MDR Wert darauf legt, dass es sich bei diesem strategisch geplanten wirklichen Brandopfer (hebräisch: Holocaust) nicht um ein angloamerikanisches Kriegsverbrechen gehandelt hätte; als „Mythos“, also als postfaktisch wurde somit 70 Jahre nach der Untat die Nazi-Rede von der „unschuldigen“ Stadt „entlarvt“- obwohl / indes der Film das völkerrechtlich definierte „Kriegsverbrechen“ – sozusagen gegen den Strich – dokumentiert!?
In Wikipedia wird die Frage erörtert, ob die Bombardierung Dresdens ein Kriegsverbrechen gewesen sei. Ich bejahe diese Frage, weil es den Angloamerikanern gezielt und absichtsvoll auch in Dresden genau darum gegangen ist, die kulturelle Identität Deutschlands – und damit Deutschland als eine souveräne Nation – auszulöschen.
Dies ist gelungen: was es heute gibt, das ist ein tributpflichtiger Vasallenstaat des Imperiums.
Dresden 8. Februar 2017
„Antideutsch“ ist inzwischen auch Frau Merkels Staatsdoktrin, kennt die doch keine Deutschen mehr, sondern nur noch Menschen, die „schon länger hier leben“. Merkel und die Antideutschen kennen zwar deutsche Juden, aber nur deutsche Nicht-Juden, sie kennen zwar Deutsche mit Migrationshintergrund, aber keine Deutschen mit deutschem Hintergrund. Der Hintergrund: es soll kein deutsches Volk, keine Deutschen mehr geben, sondern nur noch die Bevölkerung Deutschlands. WARUM und WOZU: CUI BONO?!
Ein Köterrasse-Staatsanwalt hat diese Frage pflichtschuldigst bejaht, denn: ohne ein Volk kann es auch keine Volksverhetzung geben. Logisch! Da es keine Deutschen gibt, kann man sie auch nicht beschimpfen, nicht verachten – seltsamer Weise aber mit der zionistischen Kollektiv-Schuld-Lüge immer noch erpressen und beherrschen.
Wie dies z. B. der jüdische Zionist Dr. Nathan Warszawski vorführt:
„Haben die Deutschen im Rausch ihrer Willkommenskultur vergessen, dass sie sechs Millionen Juden ermordet haben?“
Da taucht die Frage auf: Wann las man das erste Mal von „six Million Jews“?
Dr. Nathan Warszawski fährt fort:
„Ist das die deutsche Art, Sühne für den
Mord an sechs Millionen Juden zu leisten?
Die Vehemenz der deutschen Willkommenskultur ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Welche sind die Ursachen hierfür? DIE ZEIT gab im Januar 2016 die zionistische Kollektivschuld-Lüge zum Besten:
Die an ihrer traumatischen Vergangenheit leidenden Deutschen wollen sich von ihrem Makel befreien und haben sich darum in eine völlig irrationale Willkommenskultur gestürzt. Gewissermaßen von Auschwitz direkt zum Münchner Hauptbahnhof.“
„Von Auschwitz direkt (!) zum Münchner Hauptbahnhof“:
Zurück zum zionistischen Antisemitismus-Vorwurf in den eingangs von mir zitierten Schlagzeilen, dessen brutaler Dezisionismus vom britischen „Holocaustüberlebenden“ Myer auf diesen Punkt gebracht worden ist:
„Now it is a person who Jews dislike“ – darin – siehe die Schlagzeilen eingangs – erschöpft sich der zionistische Antisemitismusbegriff, denn: damit gibt es für die von einem x-beliebigen Juden öffentlich dislikedte Person kein Entrinnen mehr, ist diese geschäftsinteressierte Definition doch wasserdicht, genauer gesagt: diese „Arbeitsdefinition“ ist feuerfest, ist totalitär!
Ich habe sie 2008 als solche entlarvt und seither ständig zerschlagen.
Zu den Sumpfblüten des (von Myer als „ehemals normal“/used to be betrachteten) zionistischen, also psychologistischen AS-Verständnisses (namens dislike) gehört auch jene „Definition“, auf die sich die selbst ernannte und staatlich alimentierte „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Berlin (Rias)“ bezieht – eine von Hunderten „Non Government Organisations (NGO)“ mit Hunderten von staatlich alimentierten formellen und informellen Mitarbeitern des zionistischen Regimes – wenn sie „antisemitische“ Vorfälle erfasst und propagandistisch ausschlachtet:
Dem NGO-Betreiber Steinitz geht es einzig darum, „Fallzahlen“ zu steigern. Dito den Dutzenden von „Antisemitismus-Beauftragten“ der Bundes- und Landesregierungen, Staatsanwaltschaften, Polizeipräsidien etc..
Deren Geschäftsgrundlage ist – wie einleitend dokumentiert – die Suche nach und die Identifizierung und Kriminalisierung von Meinungsäußerungen, die als „Judenhass“ geframed werden können, also den Begriff von „Antisemitismus“ als einer psychologischen Kategorie.
Interessant nun ist, dass diese psychologistische „Arbeitsdefinition“ (was auch immer das wissenschaftstheoretisch sein mag?) – die politisch-ökonomischen Feststellungen von Kritikern, Gegner und Feinden DES Juden vollkommen ignoriert. Sie wird – wie im Folgenden belegt – von den Zionisten nur Nicht-Deutschen zur Befragung vorlegt:
Diese 11 politisch-ökonomischen (!) Feststellungen, die völlig hassfrei und absolut zutreffend sind, werden – wie oben dokumentiert – im zionistischen Antisemitismus-Vorwurf in Deutschland völlig ausgeklammert; man konfrontiert damit zionistischerseits nur Muslime, um deren „Antisemitismus-Potential“ zu ermitteln.
Warum wohl?!
Der zionistischen Kernforderung (IHRA) vom „ständig wachsen Antisemitismus“ in Deutschland ist der Deutsche Bundestag inzwischen (2019) mit der Übernahme des zionistischen Antisemitismus-Vorwurfs-Konstrukt eilfertig nachgekommen:
Antisemitismus als (zionistisch) „bestimmte WAHRNEHMUNG“: gehts noch psychologistischer, gehts noch subjektiver?! Wer muss hier was wahrnehmen?! Warum muss Israelkritik als Kritik an einem „jüdischen Kollektiv“ wahrgenommen werden, warum nicht als das, was auch Russlandkritik ist: Kritik an den Funktionseliten eines Landes?!
Kritik nicht am Volk, sondern Kritik an den „hohen Auftraggebern“ des selben, Kritik also nicht an „Russland“, sondern an „Moskau“, Kritik also nicht an „Amerika“, sondern an „Washington“, Kritik also nicht an „Israel“, sondern an „Tel Aviv“!
Eine Differenzierung, die von den Juden Horkheimer und Adorno (1944) stammt:
Auch Horkheimer/Adorno wussten es: der Antisemitismus, der zum Projekt „(End)Lösung der Judenfrage“ geführt hat, ist kein Resultat von „Judenhass“, sondern vom politischen Ziel der „ethnischen Säuberung“ des (eroberten) „Lebensraums“ gewesen, Resultat einer Staatsdoktrin, die im Übrigen nicht nur Juden betroffen hatte, sondern beispielsweise auch 27 Millionen russische Bürger.
Das wussten 1946 auch noch die Befreier Deutschlands von dessen „hohen Auftraggebern“:
DIE Alliierten und DIE Zionisten wissen es also schon seit mehr als 100 Jahren, was der Weghorn hier aufdecken muss: Antisemitismus ist keine psychologische, sondern eine politisch-ökonomische Kategorie, wäre er doch ansonsten kein „Ismus“!
WARUM – genauer: WOZU – ist der Deutsche Bundestag mit der Annahme der zionistisch gestreamten „Arbeitsdefinition“ (sprich: Propaganda-Version) Antisemitismus genau dieser tendenziösen Interpretation von „Israelkritik“ (auch so eine zionistische Erfindung) nachgekommen? Ich habe diese Frage schon vor 10 Jahren beantwortet. Eine erste zaghafte Antwort aus den zionistisch gebrieften Reihen des Mainstreams kommt – man lese und staune – aus dem SPIEGEL vom 13. 7. 2019:Randnotiz: dieser wissenschaftliche Schwachsinn named „Arbeitsdefinition“ einer zionistischen Fake-Allianz named IHRA (International Holocaust Remembrance Alliance!?) – deren Vorsitz Bundesdeutschland in 2020 übernimmt – soll unter dem Rubrum Hate Speech in möglichst allen europäischen Ländern als Definition eines Straftatbestands übernommen werden, woran es dem zionistischen Antisemitismus-Verständnis momentan noch gebricht:
eine Initiative, mit der die Zionisten bereits im Dezember 2016 in Großbritannien bei den Conservatives – den Protagonisten der Balfour-Declaration von 1917 und der Friedenskonferenz von San Remo 1922 – nicht nur auf offene Ohren gestoßen sind:
Wer studieren will, wie zionistische Agenten die von May gefeierten Conservative Friends of Israel (CFI) instrumentalisieren (politisch missbrauchen, erpressen, ausbeuten), der schaue sich diesen Film auf YouTube an: DIE WUT DER CONSERVATIVES ÜBER ISRAELS INTRIGE WÄCHST! Eine Dokumentation von Al Jazeera über die „Arbeit“ des zionistischen Agenten Masot (der für seine Offenheit natürlich von Tel Aviv geschasst worden ist):
Conservative anger grows at Israel’s UK plot
Speaking in Parliament, Swire accused Masot of “conspiring with a British civil servant to take down a senior minister.”
A minister who served under previous prime minister David Cameron, wrote in last week’s Mail on Sunday that “people in the Conservative and Labour Parties have been working with the Israeli embassy which has used them to demonize and trash MPs who criticize Israel; an army of Israel’s useful idiots in Parliament.”
On Friday, Jeremy Corbyn, leader of the opposition Labour Party, wrote to Prime Minister May to demand an investigation.
“Many members of Parliament and the public will be extremely concerned at this evidence of attempts to undermine the integrity of our democracy,” Corbyn wrote.
(Corbyn hat auch für diese vollkommen berechtigte Kritik an der zionistischen Regierung in Tel Aviv seine Lektion erhalten).
Weiter im Text:
Wer kann diese Aussage von mir widerlegen, die da lautet:
Niemand, auch ein Jude nicht, kann einen (Rechts)Anspruch darauf erheben,
nicht gehasst oder nicht disliked werden zu dürfen.
Hass ist eine anthropogene Grundkonstante, sprich: menschlich
und deshalb als solches nicht strafbar!
Ich sage: niemand! Auch ein Jude nicht, ist doch allein der „Araberhass“ in Israel hunderttausendfach anzutreffen – und hier meint „Hass“ auch wirklich „Hass“, ist dieser doch durch das Interesse bzw. Bedürfnis definiert, das gehasste Objekt vernichtet / getötet zu sehen oder es selbst zu töten: KILL THEM ALL.
Dazu vier den zionistischen Rassismus dokumentierende Belege, nicht aus Deutschland – dort gibt es keine, sondern aus Israel. Nota bene: vier von hundert, denn (persönlicher) Rassismus ist ein essential des Zionismus:
Nicht nur das definitorisch verklemmte Geschwurbel von „Definition“ alias „Arbeitsdefinition“ (sic) demaskiert den propagandistischen Zweck der IHRA-Orientierungsgrundlage zionistischen Handelns, sondern auch die absolute Unbestimmtheit und die damit verbundene universelle Wendigkeit (gibkost bei Lenin), hebräisch formuliert: Rabulistik dieses „Begriffs“ von Antisemitismus offenbart dem Profi die zionistische Zielorientierung, in die darin besteht, die persönliche Verhaltensweise von Antisemitismus-Darstelleren (These 6 meiner ultimativen Antisemitismusdefinition weiter unten: FAZIT) und Besoffenen als „antisemitische“ (sprich: in völkermordender Absicht unternommene) Handlung aufblasen, um sie auf diese Weise politisch skandalisieren zu können.
Hier der Beleg für diese Hypothese aus eben dieser Jüdischen Allgemeinen:
Und hier noch der gleiche „antisemitische Vorfall“ aus Sicht der Fa. Rias des Herrn Steinitz itself:
Dass diese „Unbekannten“ keine Deutsche waren, davon kann man ausgehen, wären sie doch sonst als solche bezeichnet worden. Und: schlimmeres an „Antisemitismus“ hats also nicht gegeben: an 365 Tagen in der Großstadt Berlin?! Es zeigt dem Profi eines: der Antisemitismus-Vorwurf ist eine – hier vom Berliner Senat – alimentierte einträglich Geschäftsidee für zionistische Skandalisierungsnudeln.
Ich habe dem zionistischen Alarmismus deshalb auch in diesem Flugblatt die Leviten gelesen:
Wie es Henryk M. Broder von mir gelernt hat: es kann niemand meine These bestreiten, dass die psychische Eigenschaft namens Fremdenhass / Sadismus / Schwarz-Weiß-Denken – weil absolut „menschlich“ – „das Normalste von der Welt“ ist, weshalb diese Tatsache natürlich auch der Zionist Carlo Strenger bei seiner Propagierung des psychologistischen Antisemitismusbegriffs der Zionisten (Thema dieser meiner Abhandlung) feststellen muss:
Fremdenangst, so ist Carlo Strenger zu verstehen, ist also etwas angeborenes, etwas natürliches. Fremdenhass ist also auch dem Juden nicht fremd.
Und auch diesen Menschen nicht
In der Tat ist „Antisemitismus in Deutschland eine Erfindung“, „alles falscher Alarm“, keine „Bedrohung der Juden“; das einzige, was zunimmt, ist der zionistische Alarmismus, die antideutsche Hetze und Propaganda.
Definitorisch streng zu unterscheiden ist nämlich zwischen
- persönlichem (!) JUDENHASS als dem – biographisch bedingten – persönlichen Problem mit allem, was die hassende Person als „jüdisch“ interpretiert.
Als persönliches Verhalten darf Judenhass nicht verallgemeinert, also als politische Gefährdung der Juden als Juden verallgemeinert werden, was der Zionist Borgmann aber tut.
Er tut es nicht zuletzt deshalb, weil Hass eine der menschlichsten, also „normalsten“ Verhaltensweisen überhaupt ist, weswegen der Zionist sicher sein kann, dass SEIN Antisemitismus-Missverständnis „Judenhass“ – von einem Begriff, einer Theorie kann auch bei ihm nicht die Rede sein – niemals vergehen, niemals aussterben wird, immer also von ihm für seinen eigenen, äußerst ausgeprägten Fremden- bzw. Deutschenhass instrumentalisiert / missbraucht werden kann: „DER ANTISEMITISMUS GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND!“
Hier ein noch ein zweites Beispiel unter tausenden für „antisemitisches Verhalten“, das kein Antisemitismus ist, als solcher aber allein in Deutschland dutzendfach vertickt wird, tagtäglich:
und - ANTISEMITISMUS als jenem auch den Zionisten nur zu gut bekannten juden- und slavenfeindlich-arisch institutionalisiertem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN.
Erläuterung meines Antisemitismus-Verständnisses:
Ohne diese (wie im III. Reich) politisch-militärisch-bürokratisch-industriell ausgebauten professionellen Strukturen gibt es seit 1945 keinen „Antisemitismus“ mehr, sondern nur noch besagte Judenhäme bzw. Judenhass, eine originär menschliche, persönliche Verhaltensweise also – die man im Übrigen als „Araberhass“ auch hunderttausendfach an Personen in Israel studieren kann, ohne dass es für dieses Phänomen dortselbst einen pejorativen Oberbegriff wie den des (völkermörderischen) Antisemitismus gäbe – die seine wirklichen Profiteure – die „hohen Auftraggeber“ im Übrigen ohne Hass praktiziert hatten, wie es die Schwafelköppe Horkheimer / Adorno bereits 1944 in ihrer Dialektik der Aufklärung festgestellt hatten:
Adorno / Horkheimer – die Propheten der antideutschen Informellen Mitarbeiter (IM) des zionistischen Regimes – sagen eines ganz klar und absolut zutreffend: auch „DER Jude“ kann an die Stelle der Mörder treten. Er ist nicht nur als Opfer, sondern kultürlich auch als Täter aktiv, nicht aus „der blinden Lust des Totschlags“ (das ist psychoanalytisch angestrichenes Horkheimer-Gefasel), sondern aus politisch-ökonomisch geschäftsinteressierter Berechnung. Wie er das gemacht hat – und tagtäglich macht – , das ist hundertfach belegt worden. Quelle
Genau deshalb ist ja bei einem Täter auch scharf zu unterscheiden zwischen biographisch bedingtem persönlichen Juden- bzw. Araberhass einerseits und politisch befohlenem Antisemitismus– bzw. Zionismus als staatlich etabliertem und institutionalisiertem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN andererseits, die von den „hohen Auftraggebern“ sine ira, aber mit viel studio exekutiert wird, egal, ob damals im „Dritten Reich“ oder heute in Israel.
Denn jeder weiß doch, wenn er auch sonst nichts weiß:
Die Herrschenden brauchen persönlich nicht zu hassen,
haben sie doch die Macht, ihre Leute – Funktionselite genannt –
dafür zu instrumentalisieren, die Drecksarbeit
(entlassen, entwürdigen, unterdrücken, ausbeuten, einsperren, töten)
für sie „legal“, sprich: sauber zu erledigen!
Fazit:
[Ende des im Nachhinein eingefügten Prologs – Fortsetzung des Artikels vom 17. 2. 2014.]
Sehr geehrte Frau Ullrich,
angesichts der mit diesen Schlagzeilen und Belegen von mir dokumentierten „Deutschenfeindschaft und Zionismus in der deutschen Presse“ habe ich mit Interesse Ihre Rezension der beiden geschichtswissenschaftlich orientierten Bände „Judenfeindschaft und Antisemitismus in der deutschen Presse“ studiert,deren Hypothesen ja ebenfalls – wenn schon nicht auf einer Theorie, so doch wenigstens auf einem Begriff von Judenfeindschaft bzw. von Antisemitismus basieren müssten!?
Auf der Grundlage meiner Antisemitismus-gleichZionismustheorie mache ich nun – damit einem wissenschaftlichen Ansatz voll entsprechend – anhand von vier Thesen kritische Anmerkungen zum Thema Ihrer Rezension – und dies in der Hoffnung, von Ihnen bzw. von anderen Interessenten ebenfalls kritisiert zu werden (wovon ich allerdings als WEGHORN DER ERFOLGLOSE nicht wie selbstverständlich ausgehen kann….):
These 1: Ihre Gleichsetzung von persönlicher Judenfeindschaft mit Antisemitismus ist falsch.
These 2: Auch Ihre „Definition“ von Antisemitismus ist – wissenschaftlich betrachtet – ein Witz, aber genau deshalb eine supergeile Geschäftsidee.
These 3: Das zionistische Verbot / Tabu, den modernen Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, ist nachvollziehbar, basiert letzterer doch auf ersterem:
These 4: Ihre Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus ist eine Masche zur Delegitimation der Aufgabe des Pazifisten
Dieses „Ihre“ bezieht sich nicht unbedingt auf Sie persönlich, sondern auf alle diejenigen, die sich diesen Schuh anziehen (müssen).
Zu allen vier Thesen mache ich im Folgenden – wie gesagt – einige kritische Anmerkungen und verweise im Übrigen auf die Artikel von mir, in denen ich meine Erkenntnisse bereits denk- und merkwürdig entwickelt habe (s. u.).
Hier der Gegenstand Ihrer Rezension:
(Ein Klick erhöht das Lesevergnügen)
These 1: Ihre Gleichsetzung von persönlicher Judenfeindschaft mit Antisemitismus ist falsch
Der Buchtitel „Judenfeindschaft und Antisemitismus…“ suggeriert, dass die Referenten / Autoren dazwischen unterschieden hätten.
Das aber wäre eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, erschöpft sich doch nicht nur Ihr „Begriff“ von Antisemitismus, sondern auch der aller 50 Referenten dieses Kongresses in der Platitüde von PERSÖNLICHEN „Einstellungen und Stereotypen“, Kategorien also, die ich – bisher unwiderlegt – als Elemente eines psychologistischen Antisemitismusbegriffs entdeckt habe, der sich – wie gesagt – in der Gleichsetzung von Antisemitismus mit PERSÖNLICHER Judenfeindschaft erschöpft! Wie hier beispielsweise, bei den Leuchten der deutschen „Antisemitismusforschung“, alimentiert in der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung:
Tja: es wird in dieser zionistischen „Theorie“ immer so getan, als sei Feindschaft / Ablehnung / Ausgrenzung unter Menschen etwas ausgesprochen seltenes, sozusagen die Ausnahme von der Regel, dabei hat noch jüngst, am 9. 2. 2014, eine Mehrheit von Schweizer Bürgern gegen die unbegrenzte Zuwanderung – sie nannten es „Masseneinwanderung“ – in ihr Land gestimmt! Fremdenangst – Beispiel 1: hier Xenophobie genannt – ist immer ein Zeichen von (vermeintlicher) politisch-ökonomischer Hilflosigkeit und Ohnmacht; ebenso Beispiel 2:Oder Beispiel 3, ein LESERKOMMENTAR von mir zum Thema Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit, kurzzeitig abgedruckt in der taz vom 20. 11. 2014 und inzwischen längst gecancelt, vermutlich deshalb, weil Argumente für die taz keine „Meinung“ sind!?
Wohl aber gibt es ihn noch: den Semitismus – und Kenner des Semitismus wissen: Judenfeindschaft gibt es, so lange es Juden gibt, also seit ziemlich genau 2.500 Jahren, wird doch 5. Mose 33 auch heute noch nachgebetet – vom „unvergleichlichen Volk“. . . .
Auch Judenfeindschaft ist – wie jede (!) andere Feindschaft gegen gesellschaftliche Gruppen überhaupt – essentiell eine Spielart von Fremdenangst, und Fremdenangst ist eine anthropogene Grundkonstante, also „natürlich“ bzw. heutzutage „kultürlich“ (Beispiel 5), ein Phänomen im Übrigen, das in Fremdenfeindschaft umschlagen kann, wenn es dafür Gründe gibt, die ihrerseits wieder – wie in Israel (Beispiel 4) – von interessierten Kreisen produziert werden können, oder aber das – wie in der Schweiz (Beispiel 1) – sogar politisch nachvollziehbar ist.
Beispiel 4: die Kontrahenten im Nahost-Konflikt
Beispiel 5: Erlernen des Nationalismus / Patriotismus „Entwicklungspsychologisch betrachtet liegt der in-group-love eine Abwertung des Fremden zugrunde, wie der Psychologe Adam Rutland von der Universität Kent gezeigt hat (European Journal of Social Psychology, Bd.37, S.171, 2007). In seinen Experimenten mussten 169 britische Schüler im Alter von sieben bis zwölf Jahren Engländer und Deutsche mit Eigenschaftspaaren charakterisieren. Bereits sechsjährige Kinder hielten Menschen ihres Heimatlandes für freundlicher, sauberer und hilfsbereiter als Deutsche. Sie werteten das eigene Land auf, indem sie ein anderes abwerteten. Kinder unter sieben Jahren zeichneten ein extrem negatives Bild der Deutschen. Kinder, die älter als neun Jahre waren, beschränkten sich hingegen darauf, eigene Landsleute positiver darzustellen als Deutsche.“ (Nikolaus Westerhoff: Die Mär vom guten Patrioten. SZ vom 14. 07. 2007)
Judenfeindschaft und Judenhass gibt es dementsprechend schon, seitdem es Juden gibt;
niemand, der beispielsweise 5. Mose 7 studiert hat, kann davon ausgehen, dass Juden als Juden sich keine Feinde gemacht hätten. [Es war Theodor Herzl, der sich eine jüdische Nation nur unter der Bedingung vorstellen konnte, dass ihre Bürger mit anderen Bürgern verfeindet sein müssen!] Und „kultürlich“ hat es immer auch Juden gegeben , die nicht nur den Fremden, sondern auch „ihren (jüdischen) Nächsten“ gehasst haben; Jesus Christus ist einer der bekanntesten „Nächsten“, Trotzkij ein anderer. Und: jeder, der nicht dein Nächster (gewesen) ist, war und ist auch gerade dem Juden automatisch ein Fremder! Es dürfte deshalb noch immer zig Juden mit Deutschenhass geben, von den Millionen Juden mit Araberhass gar nicht erst zu reden.
Der Grund für Ärger, Wut und Hass ist nämlich ein ganz einfacher: er ist – wie jeder es weiß, wenn er auch sonst nichts weiß – so menschlich wie nur etwas: Hasse Deinen Nächsten wie Dich selbst – das ist das eherne psychologische Gesetz, nach dem jeder Nicht-Profi funktioniert
Nadine Ahr schreibt dies über Elise Hirschmann in: DIE ZEIT 5 - 2014
Das WEGHORN-Gesetz: Ärger, Wut und Hass auf Dritte ist in Wirklichkeit nichts anderes als der SCHUTZ VOR DER TRAUER über die (so empfundene oder wirkliche) eigene Wertlosigkeit, eigene Hilflosigkeit, eigene Ohnmacht.
Hass auf Dritte beispielsweise ist also in Wirklichkeit immer verdrängter, verschobener Selbsthass, ist nichts anderes als SCHUTZ VOR TRAUER, die – fataler wie verständlicher Weise – als wesentlich größere Bedrohung der eigenen Identität, des Selbstbildes vom eigenen Kind-ICH, vom eigenen Eltern-ICH, vom eigenen Erwachsenen-ICH empfunden wird als die zerstörerischen Konsequenzen von Ärger, Wut und Hass. Beispiel: der Terror der Terroristen.
Geradezu obszön sind momentan die „Video-Experimente“ der zionistischen Antisemitismusforscher:
im Anschluss an das Charlie-Hebdo-Attentat spielt dieser unsägliche Typ aus Paris mit einigen Arabern sein zynisches Spielchen – und hier das jämmerliche, hanebüchene Resultat seiner 10stündigen Feldforschung:
Kleins Film aus Paris hat innerhalb von zwei Tagen immerhin knapp 900.000 Klicks gesammelt. Das Video zeigt, wie der Reporter mehrfach beleidigt wird. Ein Mann verfolgt ihn und zischt ihm abfällig das Wort Jude hinterher. Eine Frau und ein Mann spucken aus, als Klein an ihnen vorbeiläuft. Ein Junge ruft ihm entgegen: „Es lebe Palästina!“
Man fragt sich schon, warum ein Jude, der sich als Jude verkleidet, die Bennenung Jude als Beleidigung versteht: lass sie doch zischen, alter Schwede – auch kein Jude hat den rechtlichen Anspruch darauf, von jedermann geliebt zu werden.
Oder schauen wir uns die Skandalisierungsmasche dieser jungen Frau an, die ihr Lamento karrierfördernd auf tagesschau.de eröffnet hat, was wiederum von diversen Gazetten aufgegriffen worden ist, darunter diesem famosen Donakurier.de:
Nur zur Gewichtung dieses Hetzbeitrags: Innerhalb Israels sind in allein den vergangenen Wochen 26 Juden und über 160 „Araber“ getötet worden, weshalb ich dort schon von einer „Geißel“ namens Fremdenhass sprechen würde, doch wenn hier ein hergelaufener Typ eine Jüdin als Jüdin beleidigt, dann wird die Sache im Selbsthass – und / oder als Unterwerfungsgeste – von allen deutschen Leitmedien zum Politikum aufgemotzt und lügnerisch als typisch für den „Antisemitismus in der Bundesrepublik“ vorgeführt – den es in Wirklichkeit überhaupt nicht mehr gibt: verstehe meine BLUEPRINTtheorie!
In Deutschland mögen 20 Prozent der Menschen „antijüdisch“ eingestellt sein, doch in Israel sind über 80 Prozent der Juden „antiarabisch“ sowie über 85 Prozent der israelischen Araber „antijüdisch eingestellt“! Es ist aber (auch dort) erlaubt, „antijüdisch eingestellt“ zu sein, denn auch für diese Gesinnung gibt es Gründe, die auch im Objekt der Gesinnung zu finden sind….! Es ist dort für alle Beteiligten „normal“, den Fremden zu hassen.
Die „brutale Realität“ Israels und des Besatzungsgebietes bestätigt Gideon Levy, ein jüdischer Journalist aus Israel, mit diesen drei Thesen:
Woher nur , so fragt man sich also, kommt ausgerechnet beim Juden in Deutschland dieses maßlose Arroganz, nicht als Jude gehasst werden zu dürfen?! Die Jungs auf Schalke hassen die Borussen und beide hassen die Bayern: das ist doch normal, denn individueller, persönlicher Hass ist – das weiß jeder aus eigener Erfahrung (mit sich selbst) – das Normalste von der Welt, Jude!
[Diese auch von Frau Anthony hier brav vorexerzierte Beschwörung und zugleich geschäftstüchtige Verwertung dieser Lüge von der Rolle des Juden als geborenes Opfer ist im Übrigen die Hauptquelle des je persönlichen Judenhasses – weltweit! Zurecht.]
Dieter Graumann vom Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte in einem – zugegeben: nur Sekunden dauernden Anfall von prophetischem Zorn – jene als „Juden“ verkleideten OPFERMENTALITÄTER, „die ihr Judesein wie eine Fahne vor sich hertragen“ müssen. Muss denn auch jede zionistische (sprich: atheistische) Flitschpiepe unbedingt mit ner davidsternverzierten, also zionistisch angemalten Kippa auf´m Kopp durchs Araberviertel schlendern, wohl wissend, dass Palästinenser jeden politischen (und persönlichen?!) Grund haben, provokativ-politisierende Juden als Sympathisanten und Kombattanten der Zionisten /
Israelis zu betrachten – und zu behandeln!
[Hier sehen wir sogar das Foto einer Frau (!) mit Kippa.]
Watt meinste, wies nem Sympathisanten der Palästinenser ergehen würde, der sich mit nem Palituch durchs Judenviertel von Antwerpen bewegte?! Spricht nur niemand drüber. Auch darüber spricht in Deutschland niemand: [Anm.: 95 % der Juden Israels – wir lasen es gerade bei Gideon Levy – sind in dem zitierten „fundamentalen“ Verständnis von rassistisch „rechtsgerichtet“, die „36 Prozent“ gibt es also nicht]
Wie bezeichnet aber der Zionist diese Art von rassistisch fundierter Fremdenfeindschaft?! Bingo: als Antisemitismus! Nur nicht bei sich selbst. Denn darüber spricht er ungern, der Philosemit und der Semit: über den Dreck vor der eigenen Haustüre:
Ist ja in Wirklichkeit auch gar kein Antisemitismus, sondern wirklich nur der stinknormale Fremden- bzw. hier Rassenhass – in Israel DAS Abgrenzungskriterium der etablierten herrschenden „reinweißen“ Oberschicht von den Unreinen!
Indem man die lukrativen Geschäftsfelder biologistisch einhegt, bleibt man schön unter sich und Seinesgleichen: Religion als Geschäftsidee.
Und am 22. 2. 2015 – quasi als Trittbrettfahrer – der psychologistische Antisemitismusexperimenter Amit Jacobi aus Berlin mit seinem noch phantastischeren Resümee: „Natürlich bedeutet das nicht, dass es in Deutschland keinen Antisemitismus gibt“.
„Natürlich!“ Der Pariser Jude verkauft seine angemessene Behandlung als dummdreister Agent Provocateur seinerseits als Ausdruck von Antisemitismus – darunter tut er´s nicht, verdient er sich damit schließlich doch seine Brötchen beim Zionistensender „nrg“!
Und der Berliner Jude verkauft seine Nicht-Beachtung als dummdreister Agent Provocateur seinerseits als Gemeinheit: auch wenn sein „Video-Experiment“ die Hypothese falsifiziert hat – so „bedeutet“ es ihm nicht,“ dass es in Deutschland keinen Antisemitismus gibt“: trefflicher kann die zionistische „Forschungsmethode“ des psychologistischen Antisemitismus-Vorwurfs nicht karikiert und als bösartige Lüge entlarvt werden:
Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen, dann ist das bedauerlich für die Praxis….!
„Natürlich“ nicht, plappert der „israelisch-deutsche“ Jude Jacobi doch nur das nach, was ihm Tag für Tag von den Informellen Mitarbeitern des zionistischen Regimes eingeflüstert wird:
Zurück zum Thema Hass als anthropogene Grundkonstante und seine zionistische Instrumentalisierung:
jeder kennt das: Ärger, Wut und Hass, er kennt es an sich selbst, gegenüber seinem Nächsten und – selbstredend – am Fremden! Will er sich wirklich selbst bestrafen (lassen), wenn er (sich) hasst? Im Übrigen: ohne Hass und Intoleranz gäbe es auch keine (jüdische) Kultur und keinen (Juden)Staat – und um die konstitutierende, „identitätsstiftende“ Funktion von „Feindschaft“ wusste selbstredend auch der Zionist Theodor Herzl bestens Bescheid: Man kann also jetzt begründeter Maßen behaupten, dass es ohne „Feinde“ – nehmen wir hier nur mal die „Antisemiten“ oder die „Islamfaschisten“ oder die Hamas – überhaupt kein jüdisches „Volk“ oder einen „jüdischen“ Staat geben könnte, dass also die Zionisten, deren Ziel der „Judenstaat“ Israel ist, den Feind brauchen wie der Fisch das Wasser, dass diese Zionisten in der Tat der Hauptfaktor für die „Gefährdung des Weltfriedens“ (G. Grass) sind.
Und dies auch über den Hebel Israelification bzw. Beherrschung der US-Administration: studiere den ARD-Film BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA (2010). Diese These wird auch von REBELLUNION vertreten (sehr sehenswertes Video)
Das ist die zionistische Strategie der US-Administration:
die Konstruktion eines Feindes und das Scharen der restlichen Welt unter die Dominanz des Pentagon (10:30 im Video). Diametral dazu die Strategie von Putin: in einer polyzentrischen Welt müssen gegenseitiger Respekt und Kooperation mit den Zentren als Partnern herrschen.
Fazit: Obama / Pentagon will Konfrontation, Putin / Moskau will die Kooperation. Putin hat die Realität des Polyzentrismus akzeptiert, das Pentagon hingegen ist dem gesetzmäßigen Zwang der den imperialistischen Charakter verschleiernden so genannten Globalisierung des raffenden Kapitals erlegen, das ein einziges politisches Ziel verfolgt: in jedem Land den Dollar, den die privatwirtschaftlich betriebene FED freihändig drucken kann, als Leitwährung durchzusetzen!
Obama camoufliert den Führungsanspruch des dafür geschaffenen Pentagon mit der Rede von den USA als dem auserwählten Volk für die Strategie der „Demokratisierung“ der Welt: „Wir stehen auf der richtigen Seite der Geschichte“ – und wir empfehlen jeder Nation, sich „freiweillig“ für uns zu entscheiden, weil es ihr sonst so ergeht wie dem Iran des Herrn Mossadeq, dem Chile des Herrn Alljende, dem Irak des Herrn Hussein, dem Libyen des Herrn Gaddafi, dem Ägypten des Herrn Mursi und möglichst auch dem Kuba des Herrn Castro, dem Venezuela des Herrn Maduro oder dem Iran der Ajathollas.
Andernfalls können wir dieser Entscheidung in den 132 (von 198 Ländern), in denen wir Militärstützpunkte unterhalten, immer ein wenig mit der Knarre bzw. mit dem Kredithebel der von uns beherrschten Weltbank und des von uns beherrschten Internationalen Weltwährungsfonds (IWF) nachhelfen. https://www.youtube.com/watch?v=u1zFtJzwuSg&list=TLI9G5zta5aL0&index=1
Diese meine Hypothese von der Gefährdung des Weltfriedens macht also verständlich, warum ich mich als Pazifist insbesondere antizionistisch profiliere, kann man doch bei dieser Herzl-Aussage sogar so weit gehen zu behaupten, dass der Zionist sich seinen „Feind“ produzieren müsse, um seine Ziele erreichen zu können. Oder?!
Und man wird – wenn man denn irgendwann einmal auch das wirklich-denken-koennen.de erlernt hätte – die Dialektik begreifen, die in dem „Paradoxon“ begraben liegt, das ich OPFERMENTALITÄTER genannt habe: der Täter maskiere sich als Opfer, eröffnet ihm doch die Opfermasche die Aussicht auf maximalen Profit. (TIPP: klick die Abbildung.)
Das also gilt es endlich einmal zu kapieren, dass das zionistische Freund-Feind-Denken einer der Gründe dafür ist, weshalb sich gerade der Zionist einen Scheiß um den Hass der übrigen Welt schert, sondern ihn im Bedarfsfalle noch schürt:Persönlichen Hass zu politisieren: das ist ein starker Motor von „demokratischer“ Machtergreifung bzw. Machtstabilisierung – ein psychologisches Gesetz, das im Übrigen nicht nur die Nazis kannten („Rache für Versailles!!“), sondern das allen unrechtmäßig Herrschenden seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte bekannt und geläufig ist.
Nicht nur Israel, sondern – wie jedes andere Land der Welt – so stecken auch die Vereinigten Staaten von Amerika bis zur Halskrause in einem Sumpf aus Hass, einem Selbsthass, wie wir inzwischen (s. o.) wissen, der sich zur Verdrängung des Zwanges zum Selbstmord (oder zu seiner Erzwingung) nach Möglichkeit auch ein Aggressionsopfer außerhalb seiner selbst sucht (Autodafé), so, wie es – als einer unter vielen – auch der Amokläufer aus Charleston (South Carolina) versucht hat:
Hinzu kommt: einen persönlichen Hassausbruch zu verbieten, ihn gar noch zu unterdrücken, das hieße beispielsweise, auch einem Zukurzgekommenen, einem Unterdrückten, einem Ausgebeuteten, einem Betrogenen, einem Geltungssüchtigen – kurz: einem Ohnmächtigen – eine Entäußerungsform verbieten zu wollen, die – zugegeben – weder der Betroffene, noch ein Außenstehender gut finden dürfte, ohne die aber ein Wütender zur nächst bedrohlicheren Entäußerungsweise greifen könnte /müsste / würde. Dann kann beispielsweise dieses hier passieren:
Die jungen Israelis waren in Wirklichkeit junge Juden, Zionisten, hasserfüllte Jugendliche eben, die es eben auch in Israel gibt.
Wie gesagt:
Ärger, Wut und Hass (auf andere) sind in Wirklichkeit nichts anderes als der Schutz vor der Trauer über die (vermeintliche) eigene Wertlosigkeit, Hilflosigkeit, Ohnmacht (das Weghorn-Gesetz) – und jeder Geltungssüchtige – auch und gerade der (einfluss)reiche – fühlt sich in seinem tiefsten Inneren ohnmächtig, (re)agierte er doch ansonsten nicht wütend, sondern so gelassen oder so zornig [verstehe den Unterschied zwischen Wut und Zorn] wie Gerd Weghorn auf eine Herausforderung!
Halt wie jemand mit Profiprofil!
Genau wegen dieser systemstabilisierenden Krankheit namens Geltungssucht (LP, S. 3) ist auch das Recht auf den verbalen Hassausbruch nicht nur ein Menschenrecht, sondern dazu noch vom Grundgesetz garantiert(womit auch der grundgesetzwidrige Antrag der Bundesländer auf Verbot der NPD theoretisch erledigt wäre, wenn da nicht ein BVerfG wäre, das sich inzwischen auch als Gesetzgeber aufspielt). Das Grundgesetz schützt nämlich nicht nur die Veröffentlichung der „richtigen“ – kurz: der herrschenden – sondern auch der „falschen“, kurz: der davon abweichenden Meinungsäußerung.
Die Diskriminierung von Hassäußerungen dient nur einem einzigen Zweck: der Delegitimation von Klassenhass, vom Klassenhass der Ausgebeuteten selbstredend, denn der Menschenhass des Ausbeuters zeigt sich lautlos und praktisch im Fakt der Ausbeutung itself! Niemand weiß das so gut wie der Zionist, weshalb hier ein Oskar Deutsch als studierter Wiederholungs- und OPFERMENTALITÄTER ein „Gesetz“ (!) gegen „Hassreden“ fordert – „Verbrechen“ sind im Übrigen schon seit Anbeginn der Menschheit „unter Strafe gestellt“, egal, aus welchem Motiv sie „entstehen“; um Verbrechen geht es ihm hier also gar nicht! – wohl wissend, dass es ein solches Gesetz in einem Rechtsstaat nicht geben darf: Dem Zionisten Deutsch geht es also einzig und alleine darum, ein grundgesetzwidriges „EU-Gesetz gegen Hassreden“ zu erzwingen!
Die Unverschämtheit des zionistischen Anspruchs, Hassreden – selbstredend nur die „antisemitischen“ – verbieten zu wollen, zeigt sich auch und gerade in dieser Sühne-Aufforderung von Rabbinern an die Evangelischen Kirchen anlässlich der 500-Jahr-Feier der Etablierung des Luthertums:
Luther war kein Antisemit, sondern ein Judenhasser gewesen, der die Juden als sowohl religiös wie politisch-ökonomisch agierende mafiöse Gruppierung so gehasst hat, wie die Juden ihrerseits ihn als Christen gehasst haben. Oder die Katholischen die Evangelischen, deren gegenseitiger Hass im Dreißigjährigen Krieg bei den Nicht-Juden de facto zu dem geführt hatte, was sich Luther von seinen Oberen bezüglich der Juden erwünscht hatte: Von den Juden und ihren Lügen (1543)
Ich habe also den Judenhass Luthers nicht als „Antisemitismus“, sondern als Ausdruck seiner Enttäuschung über die „Arroganz“ der Juden in puncto ihrer Missionierung verstanden und ihn im Kontext des 16. Jahrhunderts bewertet:
Nichts für Gutmenschen – und auch nicht schön, aber wahr:
Hassreden waren und sind das Normalste von der Welt.
Und Gewaltausübung ist es auch:
auch Zionisten praktizieren sie Tag für Tag:
die individuelle und die strukturelle Gewalt gegen Araber.
Auf dieser „Nazikeulen“-Schiene der zionistischen Erzwingung eines „EU-Gesetzes gegen Hassreden“ fährt auch Jutta Ditfurth ihren Angriff gegen Jürgen Elsässer, den sie – ich würde es eine zionistische Hassrede nennen – öffentlich als einen „glühenden Antisemiten“ charakterisiert hatte. Herr Elsässer erblickte darin eine persönliche Beleidigung, gegen die er strafrechtlich vorging, was Jutta Ditfurth hinwiderum – auch dieses Mal in Unkenntnis rechtsstaatlicher Gepflogenheiten – als einen Versuch der „Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit“ bezeichnete.
Quasi als Vergeltungsmaßnahme möchte sie nun beispielsweise folgende objektive Tatsachenfeststellungen und subjektive Meinungsäußerungen gerne als „antisemitische“ Hassrede gebrandmarkt und strafrechtlich unterdrückt sehen: Es ist diese Rede vom „antisemitischen Repertoire“ – konkret: einer Liste von Unworten wie Lügenpresse oder raffendes Kapital – die nach Auffassung der Inquisitorin J. D. in Zukunft auf die Agenda der verfolgungs- und strafwürdigen Begriffe gesetzt werden sollen – und deren Nutzer / User „kultürlich“ auch negativ sanktioniert werden (dürfen) sollen!
Judenfeindschaft aus Judenhass: das ist also eine
psychologische Kategorie – und damit kein politisches, sondern ein persönliches Problem! Hassen ist menschlich – jeder tut es!
Auch Menschen in Berlin tun es – doch das gilt als Antisemitismus:
Alles entweder unbewiesene Verdächtigungen nach der Masche „Verschwörungstheorie“ oder Handlungen von Einzelnen, von Privatpersonen, die schon heutzutage – wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung etc. – strafrechtlich verfolgt werden (können).
Doch gibt es bis heute keine einzige Verurteilung wg. „Antisemitismus“, weil der Vorwurf von den Gerichten als Fake erkannt und beurteilt wird. Und dies ohne zionistischen #Aufschrei!
Der deutsche Antisemitismus hingegen ist – wie ich es als BLUEPTRINTtheorie unwiderleglich nachgewiesen habe – im III. Reich in den Rang einer politisch-ökonomischen Staatsdoktrin erhoben worden, um die völkische Konzeption des Nation Building durchzusetzen, also die Klassengesellschaft in der arischen Volksgemeinschaft verschwinden lassen zu können. Basta!
(Auf das Bild klicken) Da dieses rassistisch-völkische Konzept von Nation Building abgrundtief diskreditiert worden ist, so ist mit der Zerschlagung des III. Reichs zugleich auch der Antisemitismus der Variante B politisch verbrannt worden, und zwar ein- für allemal, also unwiderruflich und unwiderbringlich! Basta.
Man bräuchte also – wissenschaftlich betrachtet – nach 1945 nicht länger mehr vor der „Gefahr“ einer Renaissance des Antisemitismus zu „warnen“, tut es aber dennoch (und seit 1967 mit exponential wachsender Leidenschaft), weil es sich beim Antisemitismus-Vorwurf um eine brillante Geschäftsidee handelt, wie ich es auch im Folgenden darlegen werde! (Lies unten meinen Exkurs zu Thomas Assheuer sowie meinen Kommentar vom 16. 1. und studiere vor allem KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS http://wp.me/pxqev-1f3 )
Dass es keinen Antisemitismus als Staatsdoktrin und damit keine Gefährdung des Judentums (Holocaust) mehr gibt (und geben kann!), das weiß offensichtlich nicht nur der Schrittmacher-Zionist, sondern das weiß ganz offenbar auch eine große Anzahl von Historikern, von Mitmacher-Zionisten – gäbe es doch sonst nicht die hier von Ihnen, Frau Ullrich, verkauften beiden Kongressberichte zum Thema „Judenfeindschaft und Antisemitismus in der deutschen Presse“, die mit großem propagandistischem Aufwand – hier: „wissenschaftlich“ angemalt – die Gefährdungs-Lüge am Leben halten müssen…!?
These 2: Auch Ihre „Definition“ von Antisemitismus ist – wissenschaftlich betrachtet – ein Witz, aber genau deshalb eine supergeile Geschäftsidee
Ich darf Sie zitieren: Dass es sich hierbei nicht um eine Definition handelt, müsste eigentlich jedem Wissenschafter, also auch Ihnen, bewusst sein – und eine „vorsichtige Definition“ ist darüber hinaus nichts anderes als Schwachsinn im Quadrat.…!
In Wirklichkeit nämlich handelt es sich auch hierbei um eine rabulistische „Arbeitsdefinition“, mit der jeder Zionist – gemäß der Leninschen Gibkost-Masche, konkret: dem Prinzip der universellen Wendigkeit von Worten – machen kann, was ihm in den Kram passt – und das läuft beim psychologistisch gehandhabten Antisemitismusbegriff immer auf eine Delegitimation von Antizionisten bzw. auf die Realisation eines ähnlich gelagerten Geschäftsinteresses hinaus. (Studiere hierzu ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille): „Der gloriose Einfall der rechten Pro-Israel Organisationen ist es dabei, in Abwesenheit linker antisemitischer Straftäter, aus Israel-Kritik „hate speach“ zu machen.“ @crumar
Zur „Arbeitsdefiniton Antisemitismus“ und ihrer politischen Funktion in der zionistischen AgitProp schreibt @crumar: (auf das Bild klicken) Wenn Sie, Frau Ullrich, also wirklich wissen wollten, was Definitionen sind, dann können Sie sich ebenfalls bei mir informieren: Das Register der 700 Schlüsselbegriffe. Dass es sich auch bei dieser erbärmlichen Karikatur von Definition – bei dieser Platitüde – um eine zionistisch geschäftsinteressierte Kampfansage handelt, das habe ich bereits ab 2010 eindrucksvoll und unwiderleglich vorgestellt, beispielsweise auch in ANTISEMITISMUS-VORWURF, BUNDESREGIERUNG, EXPERTENKREIS, gehen doch diese „Experten“ im Auftrag des Deutschen Bundestages genau so geschäftstüchtig vor wie die Referenten, deren Veröffentlichung Sie hier besprechen.
Mein Fazit: sie hätten es also wissen können, die Mitarbeiter des Instituts für Deutsche Presseforschung an der Universität Bremen bzw. Moshe Zimmermann (Chapeau für sein Buch Deutsch-jüdische Vergangenheit: der Judenhass (!) als Herausforderung. 2005) vom Richard Koebner Minerva Center for German History der Hebräischen Universität Jerusalem, dass sie mit ihrem psychologistischen Antisemitismusbegriff nicht länger mehr ihren Geschäften ungestört nachgehen können. Da ist ja ebenfalls die Rede von psychologistischen Schlag-Worten wie „Ablehnung“ (Expertenkreis des BMI) oder eben „Vorurteil“, von „pauschal“, von „negativ“ und da ist auch zutreffender Weise von „Ressentiment“ die Rede, wenn es sich bei einer persönlichen Meinungsäußerung – und einzig persönliche Meinungsäußerungen waren der Untersuchungsgegenstand der Konferenz in 2010 bzw. der Konferenzresultate in den von Ihnen rezensierten beiden Bänden gewesen – in Wirklichkeit nicht um „Antisemitismus“, sondern um eine Schmähkritik, um einen Vorwurf, um einen verbalen oder körperlichen Angriff gehandelt hat, und zwar gegen einen „Fremden“. Oder gegen „Palästinenser“: Wäre diese hate speech israelische Staatsdoktrin, dann dürfte man diesen Angestellten der israelischen Staatsregierungen einen Antisemiten nennen, so aber ist seine hate speech nur Ausdruck seiner ganz persönlichen Araberfeindschaft: sein Ding, sozusagen! Das haben schon Horkheim /Adorno festgestellt, als sie 1944 die Erkenntnis veröffentlichten, derzufolge es keine geborenen Antisemiten gäbe, dass also auch der Jude sich fremdenfeindlich verhalten, seine Feinde zu Opfern machen könne:
Persönliche Judenfeindschaft – Judenfeindschaft als Ressentiment also – kann nicht nur ökonomisch begründet (s. das Zitat von Sombart 1903), sondern selbstverständlich auch rassistisch rationalisiert werden – in Wirklichkeit ist und bleibt Fremdenhass ja immer projizierter Selbsthass – und man könnte den gegen Juden gerichteten Fremdenhass darüber hinaus auch mit dem Fachbegriff Antisemitismus besondern, darf jedoch nicht verkennen (oder gar damit „arbeiten“), dass der Antisemitismusbegriff durch den Holocaust eine zwiefache Bedeutung bekommen hat, die ich als Variante A und Variante B in DER ULTIMATIVE ANTISEMITISMUSBEGRIFF als Konstituens des deutschen Antisemitismus herausgearbeitet habe, und der von mir als „zionistisch“ bezeichnete Antisemitismusbegriff instrumentalisiert nun exakt und absichtsvoll diese Doppelbedeutung von Antisemitismus – als zum einen psychologischer und zum anderen politisch-ökonomischer Begrifflichkeit: hie das Ressentiment des Zukurzgekommenen und dort die Endlösung der Judenfrage – für seine miesen Geschäftsinteressen.
Beispiel 3: Mein Leserkommentar zum Thema „Rassenhass“ des „als antisemitisch geltenden Komikers Dieudonné“NZZ vom 10. 1. 2014
Beispiel 4: da Judenfeindschaft oder Judenhass, wie ich es auch hier nachgewiesen habe, nicht nur als normal angesehen und beurteilt werden müsste – als Menschenrecht quasi gewissermaßen – und deshalb auch so normal wie jede andere Art von Fremdenfeindlichkeit ist, so würde normaler Weise – also ohne die Auschwitz-konnotierte Aufladung des Begriffs Antisemitismus – auch die (provozierte oder nicht provozierte) Beschimpfung eines Rabbiners durch vier Jugendliche mit Migrationshintergrund als nichts anderes beurteilt werden als das, was es tatsächlich gewesen ist: als die (grundlose bzw. antizionistisch gemeinte bzw.im provokativen Verhalten des OPERMENTALITÄTERs begründet liegende?) Beschimpfung eines Rabbiners durch vier Jugendliche mit Migrationshintergrund. So what?! Oder was ist das hier: jüdischer Antisemitismus – oder wieder mal nur jüdischer Araberhass? (auf das Bild klicken) So etwas würde in Deutschland schon als 45 Beispiele für antisemitische Hasskriminalität gewertet werden!
Gut: antisemitisch war die „Preisschildaktion“ schon, aber nicht erwähnenswert, weil normal! Durch die öffentlichkeitswirksame Nomenklatur „antisemitisch“ jedoch kann in Deutschland eine Rabbinerbeschimpfung – dieser zweifellos unerfreuliche, aber ganz normale, sprich: alltägliche Vorfall – von daran äußerst interessierter Seite zu einem „Beispiel für Hasskriminalität“ aufgeblasen und wochenlang (inzwischen sogar mit Jahrestagjubiläum!) als „Beweis für anwachsenden Antisemitismus“ in Berlin, in Deutschland, in Europa oder weltweit geschäftsmäßig verwurstet werden – was im Übrigen eine glatte Lüge darstellt – genau so eine profitable Lüge / Geschäftsidee wie diese hier: Zum Thema Antisemitismus-Lüge als brillante Geschäftsidee noch dieser Nachsatz: besagter Rabbiner mit Namen Daniel Alter hat – als engagiertes Mitglied der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) – inzwischen sozusagen verdienter Maßen als „Antisemitismusbeauftragter“ der jüdischen Gemeinde zu Berlin Karriere gemacht: „Besonders in der Hauptstadt schlagen jüdische Organisationen Alarm (sic) und empfehlen Juden, nicht durch ihre Kleidung aufzufallen.“ heißt es von ihm in DIE WELT vom 31. 10. 2013. Alarmismus³, nenne ich das, denn das hier sind – laut DIE WELT vom 1. 11. 2013 – die Fakten:
Hier noch ein fünftes Beispiel für die zionistische Skandalisierungsmasche: (auf das Bild klicken) „Es ist nicht leicht, im heutigen Europa ein Jude zu sein. Der Antisemitismus – der verschämte wie der unverschämte – ist in die Mitte der Gesellschaft zurückgekehrt: …. muslimische Jugendbanden in Frankreich und Deutschland, die Rabbiner verprügeln. Nein, die Zeiten sind nicht einfach.“ Muslimische Jugendbanden (sic) oder die berüchtigte Mitte der Gesellschaft: eine Lüge versucht die nächste zu übertrumpfen. Andererseits ist der – von mir vorgenommene – Vergleich von Israel mit Nazideutschland zionistisch tabuisiert und wird als antisemitisch etikettiert und mit Rufschädigung verfolgt und mit Veröffentlichungsverbot geahndet. Andererseits aber ist nicht nur die Steinitz´sche Gleichsetzung der palästinensischen Regierung mit den Nazis (s. o.), sondern auch Tenenboms Gleichsetzung der Bundesrepublik Deutschlands mit Nazi-Deutschland als Meinungsäußerung – „Hass auf Deutsche“ called „hate speach“! – erlaubt, was ich natürlich richtig finde: Das gleiche Urteil gilt für die unverschämte zionistische Beschimpfung von Jakob Augstein oder Günter Grass als „Antisemiten“: sie ist nicht nur erlaubt, nein, das Überziehen von Fremden bzw. Andersdenkenden mit Hohn, Spott, hate speach und anderen aggressiven Äußerungsformen ist – wie man es bei Rabbi Cooper oder dem so called „Theatermacher“ (sprich: Agent provocateur) Tenenbom studieren kann – auch heute noch normal! Das einzige also, was mich an diesem zionistischen Gerede von Nicht–Normalität stört, das ist die Tatsache, dass Doppelbeurteilung – judenfeindlich + antisemitisch – ganz offensichtlich als zionistisches Privileg angesehen wird?! Warum reicht den Zionisten denn persönlicher Judenhass nicht hin?! So, wie der hier erwähnte persönliche (!) Christenhass von einigen frustrierten Siedlern:
Wissen vielleicht auch die Zionisten, dass PERSÖNLICHER Fremdenhass, den sie selbst mit Hingabe praktizieren, normal und „eigentlich“ nicht zur POLITISCHEN Skandalisierung missbraucht werden dürfte?! Was aber nun mal das Herzstück der bürgerlichen Propaganda ist, die NS-Propaganda herzallerliebst in selbige eingeschlossen…
Was die Zionisten jedenfalls wissen, und was sie aufs schärfste bekämpfen müssen, das ist die Publizierung der Tatsache vom Rassismus als Motor ihres Zionismus: „Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“, aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“ (Heidegger); ich bin seit 2008 der einzige, der sich traut, diese Tatsache auszusprechen; doch heute, am 3. Juli 2014, hat sich SPIEGEL-Online ein Herz gefasst und erstmals dieser Wahrheit die Ehre gegeben: Welche Doppelbeurteilung gibt es eigentlich bei persönlichem (!) jüdischen Araberhass: ist das auch Antisemitismus – und wenn nein: warum denn eigentlich nicht?!
Quelle: Der Schlächter von Beirut vor dem höchsten Gericht. Und warum lässt die Welt zu, dass Zionisten morden (dürfen)?
Und überhaupt: Wozu das zionistische Beharren auf der eindeutig rassistisch verstandenen Kategorie „(Anti)Semitismus“? Wegen des rassistischen Charakters des Zionismus!
Sind Juden denn im zionistischen Selbstverständnis (k)eine Rasse, (k)ein – biologistisch verstandenes – Volk?! Und / oder wollen die Zionisten von sich selbst abzulenken, von der hier objektiv zutreffenden politischen Kategorie „Zionismus“! Auch Joe Biden, Vicepresident of the USA, vertritt diese meine Auffassung, wenn er vor der AIPAC Politics Conference in 2013 zu diesem Selbstbekenntnis steht:
„I Am A Zionist. You Don’t Have To Be A Jew To Be A Zionist“
Anders gesagt: Zionismus ist eine politische Weltanschauung – und ein (Anti)Zionist ist ein homo politicus, eine politische Persönlichkeit, die man politisch bekämpfen darf!
Eingeschoben ein Hinweis von Kevin Barrett: But perhaps we should be calling the people who dominate American media “Zionists,” not “Jews.” Judaism is a religion, while Zionism is a tribal political project. Most of the media-controllers are not religious. They are, however, devoted to their “Jewish state” in Occupied Palestine.
Richtig, denn auch der Zionismus ist – wie Judentum, Deutschtum oder Katholizismus – eine Geschäftsidee. Und was für eine, werden doch in der causa Eretz Israel Landraub und ethnische Säuberung religiös rationalisiert – obwohl
Weiter: finden die Möchtegern-Zionisten das Beharren der Zionisten auf der rassistisch zu verstehenden Kategorie Semitismus irgendwie peinlich – oder wollen sie aus ihrem Geschäftsinteresse heraus den rassistischen und damit verbrecherischen Schuss einfach nicht hören?
So, wie Thomas Assheuer ihn sich nicht bewusst machen möchte, müsste er dann doch um seine Stelle fürchten?! Exemplarisch jedenfalls ist – in diesem Format der Verschleierung zionistischer Interessen durch die Denunziation eines Zionistenkenners als Antisemiten – sein Artikel „Martin Heideggers Antisemitismus“, in dem der ZEIT-Autor dem Philosophen Martin Heidegger vorhält vom „Rasseprinzip“ – man höre und zucke zusammen! – „gesprochen“ (!) zu haben!
Hier Assheuers Infamie im Wortlaut: „Nach der Bemerkung, die „rechnerisch“ begabten Juden hätten historisch am längsten nach dem „Rasseprinzip“ gelebt, folgt ein Halbsatz, der einem den Atem stocken lässt. Heidegger moniert, die Juden hätten alles getan, damit auf sie selbst das „Rasseprinzip“ keine „Anwendung“ fände, anders gesagt: Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“, aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“
Heidegger „moniert“ nicht, mei Gudster, sondern er stellt nur schlicht und ergreifend eine Tatsache fest und konstatiert damit bereits 1931 die Kernaussage meiner BLUEPRINTtheorie! (S. 9)
Why the hell also sollte einem angesichts dieser Tatsachenfeststellung Heideggers der Atem stocken?! Meine Anwort lautet: Assheuer operiert hier perfekt nach der Devise, derzufolge der Antisemitismus lediglich ein Gerücht über den Semitismus sei, d. h. auch Assheuer leugnet a) das jüdische Selbstverständnis, „Rasse“ bzw. „Volk“ zu sein
Die Rede ist hier einerseits von dem, was man 2.500 Jahre lang als „Judentum“ praktiziert hatte, was als „jüdisch“ galt und wie man als „Jude“ leben sollte – und davon, was in den Vereinigten Staaten von Amerika nunmehr verloren zu gehen scheint: Rassereinheit als das jüdische Gebot No. 1! Die „Mischehe“ dementsprechend eine „Verfallserscheinung“ des Judentums! b) den dogmatischen Willen, gefälligst auch als „Jude“, also als Fremder, als Angehöriger der jüdischen „Nation“, des jüdischen „Volkes“ etc. „behandelt“ zu werden, darunter auch, eine Mischehe als „Schande“ bewerten zu dürfen – was unwiderleglich auf die eindeutig negative Bewertung der „Fremden“, der „Anderen“ schließen lässt. Unwiderleglich!
Nichts anderes als die Tolerierung ihres Fremdenhasses haben die Zionisten, die Orthodoxen und die Konservativen in ihren „Gastländern“ – und „Gastland“ ist auch heute noch jüdisches und zionistisches Selbstverständnis, gilt doch Israel als die einzige jüdische „Heimstätte“ – gewollt und gefordert! Und Heidegger hat dies durchschaut und das jüdische Vexierspiel entlarvt:
„Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“,
aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“
Von Heideggers (jüdischem) Selbstverständnis als Rassist aus gesehen war es logisch, von den Erfindern des Rassismus als Grundlage des Völkischen zu verlangen, dass sie sich endlich auf ihrem Grund und Boden als Nation organisierten; von der ihm – von Assheuer und Co.: siehe das Zitat von Faye – untergejubelten Tolerierung / Propagierung einer Ausrottung der Juden (Holocaust) hingegen wird es von ihm nicht einen Satz / Gedanken geben, womit der infame Skandalisierungs-Versuch der Assheuer und Cie. in sich zusammengebrochen wäre.
Interessant wäre es in diesem Zusammenhang also, etwas über Heideggers Stellung zum Zionismus zu erfahren, der ja exakt die gleiche Weltanschauung vertrat (und vertritt), und der die assimilierten Juden auch heute noch mit den gleichen Worten kritisiert, wie dies Heidegger einstens getan hat: als Feiglinge, als Opportunisten, als Schmarotzer, als Volksverräter, die nichts als „Schande“ über das Judentum bringen. Oder die Kurt Tucholsky eine Woche vor seinem Freitod am 21. Dezember 1935 in einem Brief an Stefan Zweig gewählt hat:
Zitiert von Markus Semm: Juden und Deutsche, oder: Die… (auf das Bild klicken) Assheuer – religionswissenschaftlich und soziologisch ungebildet – skandalisiert also (für ihn) peinlicherweise exakt das jüdische Selbstverständnis, um daraufhin unlogischer Weise Heidegger als ns. Antisemiten der Variante B (Völkermörder) entehren zu können: eine menschliche und intellektuelle Schandtat ersten Grades!
Assheuers „Denke“ – und es ist die prototypische Denke aller Protozionisten – wird von Faye mit dieser ungeheuerlichen Scheinfrage und vorgetäuschten Schlussfolgerung präzise auf den Punkt gebracht
Auch hier wieder die Phrase von einer Geschichte, die irgendetwas – natürlich müsste es sich hierbei um eine Gesetzmäßigkeit handeln (und das in der bürgerlichen Historiographie: blind me!) – bewiesen hätte: Dummbeutel und Dummschwätzer, die ihre Unfähigkeit zum wirklich-denken-können auch hier wieder gesetzmäßig unter Beweis (!) gestellt haben. Und das ist ihre Masche, ihr „Schema“:
Th. Meyer: Denker für Hitler? Emmanuel Faye hat ein wildes Enthüllungsbuch über den Philosophen Martin Heidegger geschrieben. Aus: DIE ZEIT 21.07.2005 Nr.30
Heute habe ich von Markus Semm eine herausragende Darstellung meines Themas Kein Antisemitismus ohne Semitismus bekommen, aus dem ich auf seine Reflexion über Heideggers großen Irrtum gegenüber dem Hitlerismus hinweisen möchte: Markus Semm Juden und Deutsche, oder: Die Vernichtung des...2007, S. 26
Was müsste eigentlich aus der zionistischen Instrumentalisierung der Doppelbeurteilung resultieren?
Aus der Erkenntnis (!) des psychologistischen, personalisierenden Missbrauchs der politisch-ökonomischen Begrifflichkeit von Antisemitismus der Variante B (AS als Staatsdoktrin zwecks Rationalisierung von Genozid, genauer: zwecks Erschaffung / Produktion des SS-Herrenmenschen) müsste – streng wissenschaftlich betrachtet – folgen, dass auch der psychologistische Antisemitismus-Vorwurf – also die Rede von Hass als Grundlage des Antisemitismus – für die Beurteilung von Judenfeindschaft und Judenhass – die es zweifellos gibt und die auch als solche bezeichnet werden müssen – geächtet und als Geschäftsgrundlage aufgegeben werden müsste!
Tut es aber nicht.
Und warum nicht? Nun: weil ein Antisemitismus-Vorwurf ohne die darin mitschwingende Abstempelung der angegriffenen Person als potentieller Völkermörder auch für Zionisten nichts als agitatorische Makulatur wäre.
Auch im Interesse einer friedlichen Entwicklung Israels zu einem demokratisch vorbildlichen Staatswesen in Palästina muss also der Antisemitismus-Vorwurf wissenschaftlich falsfiziert und politisch als Antisemitismus-Lüge geächtet werden.
Als Historikerin wissen Sie, Frau Ullrich, wovon ich spreche, wenn ich auf die Umgangsformen – und nur um die geht es hier – zwischen Katholischen und Protestantischen, zwischen Adeligen und ihren Leibeigenen aufmerksam mache, die in den vergangenen 500 Jahren allesamt und ausnahmslos durch ein brutales Gewaltverhältnis bestimmt gewesen waren: denken Sie doch einfach nur an die Bartholomäusnacht und ihre Auswirkungen auf die Hugenotten, dann werden Sie endlich begreifen (müssen), dass das Leiden unter Sklaverei und Pogromen kein jüdisches Privileg, kein jüdisches Alleinstellungsmerkmal, sondern state of the art, dem ZEITgeist entsprechend – kurz gesagt: normal gewesen ist!
Auch Sie, Frau Ullrich, werden auch diese These nicht widerlegen können, dass es den Protestanten als Protestanten und den Katholiken als Katholiken genau so dreckig und genau so gut ergangen ist wie den Juden als Juden: „das Volk verließ Ägypten mit großem Vermögen, mit erhobener Hand und stolz“!?
Gewiss ist jedoch auch dies: kein Jude dürfte die Ägypter für seine „Gefangenschaft“ geliebt haben, sondern das Gegenteil ist eher anzunehmen, hätte man ihn sonst doch nicht auf diesen seinen National-G-tt vergattern können; vielleicht hat aber Shlomo Sand mit seiner Bemerkung Recht: Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten heraus- und ins „gelobte Land“ führen – einfach weil dieses sich damals in den Händen der Ägypter befand.
Fremdenhass ist nun mal der beliebteste Hass weltweit (gewesen) und wird es noch lange bleiben!
Warum aber bei der Judenfeindschaft dieser Doppelstandard: warum hat der Jude – hier: der Zionist – ein Interesse (!) daran, ein ganz besonderes, ein quasi auserwähltes Opfer zu sein, wo doch auch die Hugenotten als Hugenotten und die Hottentotten als Hottentotten oder die Armenier als Armenier ermordet bzw. „zerstreut“ worden sind?!
Andererseits: wenn sogar die zionistisch orientierten Wissenschafter Antisemitismus mit der gewöhnlichen, der normalen Judenfeindschaft gleichsetzen – was bleibt dann von dem, worauf der Zionist in allem abstellt: das Alleinstellungsmerkmal, die Unvergleichlichkeit des Holocaust mit anderen Genoziden?!
Ich habe im Übrigen auch mit Horkheimer / Adorno (1944) daran erinnert, dass das Ressentiment namens Antisemitismus, von den Profiteuren eines Genozids – „den hohen Auftraggebern“ – ohne auch nur eine Spur von persönlichem Hass, vielmehr eiskalt und berechnend, in der Presse, auf der Straße, in den anderen Medien inszeniert und hergestellt worden ist.
Mein Fazit: Hass ist für die effiziente Organisation von Massenmord absolut dysfunktional! Als „hohe Auftraggeber“ braucht es qualifizierte Leute, insbesondere Akademiker, z. B. in ihrem Beruf als Beamte, Offiziere oder Ingenieure!
Ein typisches Beispiel für die eiskalte, intellektuell beherrschte und deshalb äußerst effiziente Organisation von militärischer Massenvertreibung – von den Betroffenen als Nakba bezeichnet – ist das zionistische Konzept von Nation Buildung in 1947ff. gewesen, konkret die reale Gestaltung des Staates Israel durch Verletzung des Völkerrechts – Hier auf YouTube erzählt von Miko Peled: 68 Min.:
Miko Peled was born in Jersusalem into a famous and influential Israeli Zionist family. His father was a famous General in the Israeli Army, of which Miko also served his time. When Miko’s niece was killed by Palestinian suicide bombers, you may have expected the family to put Palestinians at fault, but surprisingly they blamed the state of Israel, and their violent torturing and persecution for driving people to such sadness that they would take their own lives.
Through his father’s deep knowledge of the Israeli war of terror, together with his own research, Miko Peled ruins the myths surrounding the Israel and Palestine situation, and delivers a truth so damning that many Jews and Israel supporters will not be able to bear it. He reveals facts such as the original expelled Jews are not the ones returning, and they are not their descendants either, covers the double standards regarding the right of return, which doesn’t apply to Palestinians, and dispels the myth that there has been a conflict for ages by producing proof that it was peaceful up until 1947 when Israel launched their illegal attacks. Miko is just one of the many modern day Jews against Zionism and the state of Israel, and with the information he delivers in this astounding talk, it is not difficult to see why more and more Jews are rejecting Zionism and calling for the dismantling of Israel. It is a true eye-opener for anyone who has for too long been blinded by the fake misinformation given by the mainstream media, and the truths come straight from the heartland where he has spent many years documenting the real story. Netanjahu bestätigt die Zentralthese von M. Peled, dass die Zionisten keine Zweistaatenlösung wollen, sondern die völkerrrechtswidrige Schaffung eines Groß-Israels sowohl durch die Nakba 1947ff. als auch durch die Annexion der Westbank und Ost-Jerusalems 1948ff. anstreben.
These 3: Das zionistische Verbot, den modernen Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, ist nachvollziehbar, beruht letzterer doch auf ersterem
Der israelische Strategic Affairs Minister darf das natürlich: palästinensische Hetze mit Nazi-Hetze vergleichen, genauer gesagt: gleich setzen! DER darf das. Die Verfolgung und Bekämpfung des Fremden / Fremdartigen – und nur darum geht es auch beim Thema Antisemitismus als Ressentiment – ist eine urmenschliche Verhaltensweise, die wir – selbstredend – heutzutage vehement ablehnen, die aber in dem Untersuchungszeitraum der letzten 500 Jahren gang und gäbe gewesen ist.
Und leider auch heute noch, z. B. im Verhältnis Israel – Palästina, Israel – Iran, Saudi-Arabien – Iran, Antideutsche – Islamisten etc. pp.
Hinzukommt die Zentralkrux aller „Antisemitismusforscher“, die auch diese lächerliche und tendenziöse „Definition“ vom AS als einem – ich fass´es einfach nicht: – “Vorurteil”, einem „Gerücht“ quasi, auszeichnet – wenn Sie wirklich wissen wollen, welchen Anforderungen eine Definition entsprechen muss, dann widerlegen Sie beispielsweise meine BLUEPRINTtheorie oder meinen Vergleich zwischen ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille – dass nämlich die Herrschaften allesamt von Antisemitismus sprechen, ohne vom Semitismus sprechen zu wollen!
Das ist doch sehr aufschlussreich / verräterisch, das ist doch quasi so, als wolle man den Antifaschismus kritisieren, ohne vom Faschismus sprechen zu müssen, oder den Antifeminismus, ohne den Feminismus zu kennen, da dieser ja nur ein „Gerücht“ der Antifaschisten bzw. der Antifeministen sei….!?
Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass ausnahmslos alle Ihre Antisemitismusexperten den Antisemitismus als das Gerücht über die Juden (Horkheimer / Adorno) erachten, welches dieser aber mitnichten ist; unmissverständlich formuliert: Die Feindschaft zwischen Juden und Hethithern, Girgasitern, Amoritern, Kanaaitern, Pheresitern, Hevitern oder Jebusitern (5.Mose7) beispielsweise beruhte – wie jede andere Feindschaft auch und insbesondere auch die mit der Christenheit – mit absoluter Sicherheit auf Gegenseitigkeit.
Diese Erkenntnis bildet für Experten, die das Judentum bzw. die fundamentale Bedeutung des Deuteroniums für den Semitismus kennen – studiere ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co. – die Grundlage ihrer Analyse, nicht so jedoch für die Informellen Mitarbeiter des Zionismus (FRA-Studie), die genau diesen Zusammenhang leugnen und vertuschen – beziehungsweise die den Antizionisten als Antisemiten delegitimieren müssen; für einen Experten also ist das zionistische Verbot / Tabu, den Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, nachvollziehbar:Studiere: KRITIK DER WAFFE „ANTISEMITISMUSKEULE“
These 4: Die Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus ist eine Masche zur Delegitimation der Interessen von Pazifisten
Die Agitprop-Funktion dieser Gleichsetzung von Antizionismus mit einem obskuren „heutigen Antisemitismus“ ist state of the art der Plappernden Kaste weltweit – und deshalb von mir als Verleumdung dargelegt: BLUEPRINTtheorie. Für alle diejenigen, die eine wissenschaftliche Abhandlung nicht interessiert, habe ich die Quintessenz in meiner Kritik der zionistischen FRA-Studie (anfordern: weghorn@kampfkompetenz.de) in einem Satz zusammengefasst, auf dessen Widerlegung ich ebenfalls mehr als gespannt bin:
Diese Masche ist nun ihrerseits von mir zerschlagen worden, das zionistische Spiel ist also eigentlich aus, weswegen ich auch für meine BLUEPRINTtheorie den Titel gewählt habe:
DER ULTIMATIVE ANTISEMITISMUSBEGRIFF: rien de va plus – game over!
Aber das Spiel ist nur theoretisch „aus“ – praktisch geht immer noch alles – wie man es auch an dieser Ihrer Rezension oder an der FRA-Studie exemplarisch studieren kann – seinen zionistischen Gang:
Mit der Bitte um Weiterleitung meiner Kritik an alle diejenigen, von denen Sie, Frau Ullrich, annehmen dürfen, dass sie an einer Diskussion meiner Thesen sowie an einer Widerlegung (!) meiner BLUEPRINTtheorie interessiert sein könnten – gerne übermittele ich auch auf Anforderung per Email den Text als PDF – verbleibe ich also mit den besten Wünschen für Sie und
mit freundlichem Gruß Ihr
Gerd Weghorn
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Steinitz geht es einzig darum, „Fallzahlen“ zu steigern; damit offenbart er eine meiner Erkenntnisse, hier:
Der zionistisches Antisemitismus-Vorwurf ist eine Geschäftsidee
Dieser zionistischen Kernforderung (IHRA) ist der Deutsche Bundestag inzwischen (2019) nachgekommen:
Antisemitismus als (zionistisch) „bestimmte WAHRNEHMUNG“: gehts noch psychologistischer, gehts noch subjektiver?! Wer muss hier was wahrnehmen?! Warum muss Israelkritik als Kritik an einem „jüdischen Kollektiv“ wahrgenommen werden, warum nicht als das, was auch Russlandkritik ist: Kritik an den Funktionseliten eines Landes?!
Kritik nicht am Volk, sondern Kritik an den „hohen Auftraggebern“ des selben, Kritik also nicht an „Russland“, sondern an „Moskau“, Kritik also nicht an „Amerika“, sondern an „Washington“, Kritik also nicht an „Israel“, sondern an „Tel Aviv“!
Eine Differenzierung, die von den Juden Horkheimer und Adorno (1944) stammt:
Auch Horkheimer/Adorno wussten es: der Antisemitismus, der zum Projekt „(End)Lösung der Judenfrage“ geführt hat, ist kein Resultat von „Judenhass“, sondern vom politischen Ziel der „ethnischen Säuberung“ des (eroberten) „Lebensraums“ gewesen, Resultat einer Staatsdoktrin, die im Übrigen nicht nur Juden betroffen hatte, sondern beispielsweise auch 27 Millionen russische Bürger.
Das wussten im Übrigen auch die Befreier Deutschlands von dessen „hohen Auftraggebern“:
DIE Alliierten und DIE Zionisten wissen es also schon seit mehr als 100 Jahren, was der Weghorn hier aufdecken muss: Antisemitismus ist keine psychologische, sondern eine politisch-ökonomische Kategorie, wäre er doch ansonsten kein „Ismus“!
WARUM – genauer: WOZU – ist der Deutsche Bundestag mit der Annahme der zionistisch gestreamten „Arbeitsdefinition“ (sprich: Propaganda-Version) Antisemitismus genau dieser tendenziösen Interpretation von „Israelkritik“ (auch so eine zionistische Erfindung) nachgekommen? Ich habe diese Frage schon vor 10 Jahren beantwortet. Eine erste zaghafte Antwort aus den zionistisch gebrieften Reihen des Mainstreams kommt – man lese und staune – aus dem SPIEGEL vom 13. 7. 2019:Randnotiz: dieser wissenschaftliche Schwachsinn named „Arbeitsdefinition“ einer zionistischen Fake-Allianz named IHRA (International Holocaust Remembrance Alliance!?) – deren Vorsitz Bundesdeutschland in 2020 übernimmt – soll unter dem Rubrum Hate Speech in möglichst allen europäischen Ländern als Definition eines Straftatbestands übernommen werden, woran es dem zionistischen Antisemitismus-Verständnis momentan noch gebricht:
eine Initiative, mit der die Zionisten bereits im Dezember 2016 in Großbritannien bei den Conservatives – den Protagonisten der Balfour-Declaration von 1917 und der Friedenskonferenz von San Remo 1922 – nicht nur auf offene Ohren gestoßen sind:
Wer studieren will, wie zionistische Agenten die von May gefeierten Conservative Friends of Israel (CFI) instrumentalisieren (politisch missbrauchen, erpressen, ausbeuten), der schaue sich diesen Film auf YouTube an: DIE WUT DER CONSERVATIVES ÜBER ISRAELS INTRIGE WÄCHST! Eine Dokumentation von Al Jazeera über die „Arbeit“ des zionistischen Agenten Masot (der für seine Offenheit natürlich von Tel Aviv geschasst worden ist):
Conservative anger grows at Israel’s UK plot
Speaking in Parliament, Swire accused Masot of “conspiring with a British civil servant to take down a senior minister.”
A minister who served under previous prime minister David Cameron, wrote in last week’s Mail on Sunday that “people in the Conservative and Labour Parties have been working with the Israeli embassy which has used them to demonize and trash MPs who criticize Israel; an army of Israel’s useful idiots in Parliament.”
On Friday, Jeremy Corbyn, leader of the opposition Labour Party, wrote to Prime Minister May to demand an investigation.
“Many members of Parliament and the public will be extremely concerned at this evidence of attempts to undermine the integrity of our democracy,” Corbyn wrote.
(Corbyn hat auch für diese vollkommen berechtigte Kritik an der zionistischen Regierung in Tel Aviv seine Lektion erhalten).
Weiter im Text:
Wer kann diese Aussage von mir widerlegen, die da lautet:
Niemand, auch ein Jude nicht, kann einen (Rechts)Anspruch darauf erheben,
nicht gehasst oder nicht disliked werden zu dürfen.
Hass ist eine anthropogene Grundkonstante, sprich: menschlich
und deshalb als solches nicht strafbar!
Ich sage: niemand! Auch ein Jude nicht, ist doch allein der „Araberhass“ in Israel hunderttausendfach anzutreffen – und hier meint „Hass“ auch wirklich „Hass“, ist dieser doch durch das Interesse bzw. Bedürfnis definiert, das gehasste Objekt vernichtet / getötet zu sehen oder es selbst zu töten: KILL THEM ALL.
Dazu vierden zionistischen Rassismus dokumentierende Belege, nicht aus Deutschland – dort gibt es keine, sondern aus Israel. Nota bene: vier von hundert, denn (persönlicher) Rassismus ist ein essential des Zionismus:
Nicht nur das definitorisch verklemmte Geschwurbel von „Definition“ alias „Arbeitsdefinition“ (sic) demaskiert den propagandistischen Zweck der IHRA-Orientierungsgrundlage zionistischen Handelns, sondern auch die absolute Unbestimmtheit und die damit verbundene universelle Wendigkeit (gibkost bei Lenin), hebräisch formuliert: Rabulistik dieses „Begriffs“ von Antisemitismus offenbart dem Profi die zionistische Zielorientierung, in die darin besteht, die persönliche Verhaltensweise von Antisemitismus-Darstelleren (These 6 meiner ultimativen Antisemitismusdefinition weiter unten: FAZIT) und Besoffenen als „antisemitische“ (sprich: in völkermordender Absicht unternommene) Handlung aufblasen, um sie auf diese Weise politisch skandalisieren zu können.
Hier der Beleg für diese Hypothese aus eben dieser Jüdischen Allgemeinen:
Und hier noch der gleiche „antisemitische Vorfall“ aus Sicht der Fa. Rias itself:
Schlimmeres an „Antisemitismus“ hats also nicht gegeben: an 365 Tagen in der Großstadt Berlin?! Es zeigt dem Profi eines: der Antisemitismus-Vorwurf ist eine – hier vom Berliner Senat – alimentierte einträglich Geschäftsidee für publizistische Skandalisierungsnudeln.
Ich habe dem zionistischen Alarmismus deshalb auch in diesem Flugblatt die Leviten gelesen:
Wie es Henryk M. Broder von mir gelernt hat: es kann niemand meine These bestreiten, dass die psychische Eigenschaft namens Fremdenhass / Sadismus / Schwarz-Weiß-Denken – weil absolut „menschlich“ – „das Normalste von der Welt“ ist, weshalb diese Tatsache natürlich auch der Zionist Carlo Strenger bei seiner Propagierung des psychologistischen Antisemitismusbegriffs der Zionisten (Thema dieser meiner Abhandlung) feststellen muss:
Fremdenangst, so ist Carlo Strenger zu verstehen, ist also etwas angeborenes, etwas natürliches. Fremdenhass ist also auch dem Juden nicht fremd.
Und auch diesen Menschen nicht
In der Tat ist „Antisemitismus in Deutschland eine Erfindung“, „alles falscher Alarm“, keine „Bedrohung der Juden“; das einzige, was zunimmt, ist der zionistische Alarmismus, die antideutsche Hetze und Propaganda.
Definitorisch streng zu unterscheiden ist nämlich zwischen
- persönlichem (!) JUDENHASS als dem – biographisch bedingten – persönlichen Problem mit allem, was die hassende Person als „jüdisch“ interpretiert.
Als persönliches Verhalten darf Judenhass nicht verallgemeinert, also als politische Gefährdung der Juden als Juden verallgemeinert werden, was der Zionist Borgmann aber tut.
Er tut es nicht zuletzt deshalb, weil Hass eine der menschlichsten, also „normalsten“ Verhaltensweisen überhaupt ist, weswegen der Zionist sicher sein kann, dass SEIN Antisemitismus-Missverständnis „Judenhass“ – von einem Begriff, einer Theorie kann bei ihm nicht die Rede sein – niemals vergehen, niemals aussterben wird, immer also von ihm für seinen eigenen, äußerst ausgeprägten Fremden- bzw. Deutschenhass instrumentalisiert / missbraucht werden kann: „DER ANTISEMITISMUS GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND!“
Hier ein noch ein zweites Beispiel unter tausenden für „antisemitisches Verhalten“, das kein Antisemitismus ist, als solcher aber allein in Deutschland dutzendfach vertickt wird, tagtäglich:
und - ANTISEMITISMUS als jenem auch den Zionisten nur zu gut bekannten juden- und slavenfeindlich-arisch institutionalisiertem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN.
Erläuterung meines Antisemitismus-Verständnisses:
Ohne diese (wie im III. Reich) politisch-militärisch-bürokratisch-industriell ausgebauten professionellen Strukturen gibt es seit 1945 keinen „Antisemitismus“ mehr, sondern nur noch besagte Judenhäme bzw. Judenhass, eine originär menschliche, persönliche Verhaltensweise also – die man im Übrigen als „Araberhass“ auch hunderttausendfach an Personen in Israel studieren kann, ohne dass es für dieses Phänomen dortselbst einen pejorativen Oberbegriff wie den des (völkermörderischen) Antisemitismus gäbe – die seine wirklichen Profiteure – die „hohen Auftraggeber“ im Übrigen ohne Hass praktiziert hatten, wie es die Schwafelköppe Horkheimer / Adorno bereits 1944 in ihrer Dialektik der Aufklärung festgestellt hatten:
Adorno / Horkheimer – die Propheten der antideutschen Informellen Mitarbeiter (IM) des zionistischen Regimes – sagen eines ganz klar und absolut zutreffend: auch „DER Jude“ kann an die Stelle der Mörder treten. Er ist nicht nur als Opfer, sondern kultürlich auch als Täter aktiv, nicht aus „der blinden Lust des Totschlags“ (das ist psychoanalytisch angestrichenes Horkheimer-Gefasel), sondern aus politisch-ökonomisch geschäftsinteressierter Berechnung. Wie er das gemacht hat – und tagtäglich macht – , das ist hundertfach belegt worden. Quelle
Genau deshalb ist ja bei einem Täter auch scharf zu unterscheiden zwischen biographisch bedingtem persönlichen Juden- bzw. Araberhass einerseits und politisch befohlenem Antisemitismus– bzw. Zionismus als staatlich etabliertem und institutionalisiertem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN andererseits, die von den „hohen Auftraggebern“ sine ira, aber mit viel studio exekutiert wird, egal, ob damals im „Dritten Reich“ oder heute in Israel.
Denn jeder weiß doch, wenn er auch sonst nichts weiß:
Die Herrschenden brauchen persönlich nicht zu hassen,
haben sie doch die Macht, ihre Leute – Funktionselite genannt –
dafür zu instrumentalisieren, die Drecksarbeit
(entlassen, entwürdigen, unterdrücken, ausbeuten, einsperren, töten)
für sie „legal“, sprich: sauber zu erledigen!
Fazit:
[Ende des im Nachhinein eingefügten Prologs – Fortsetzung des Artikels vom 17. 2. 2014.]
Sehr geehrte Frau Ullrich,
angesichts der mit diesen Schlagzeilen und Belegen von mir dokumentierten „Deutschenfeindschaft und Zionismus in der deutschen Presse“ habe ich mit Interesse Ihre Rezension der beiden geschichtswissenschaftlich orientierten Bände „Judenfeindschaft und Antisemitismus in der deutschen Presse“ studiert,deren Hypothesen ja ebenfalls – wenn schon nicht auf einer Theorie, so doch wenigstens auf einem Begriff von Judenfeindschaft bzw. von Antisemitismus basieren müssten!?
Auf der Grundlage meiner Antisemitismus-gleichZionismustheorie mache ich nun – damit einem wissenschaftlichen Ansatz voll entsprechend – anhand von vier Thesen kritische Anmerkungen zum Thema Ihrer Rezension – und dies in der Hoffnung, von Ihnen bzw. von anderen Interessenten ebenfalls kritisiert zu werden (wovon ich allerdings als WEGHORN DER ERFOLGLOSE nicht wie selbstverständlich ausgehen kann….):
These 1: Ihre Gleichsetzung von persönlicher Judenfeindschaft mit Antisemitismus ist falsch.
These 2: Auch Ihre „Definition“ von Antisemitismus ist – wissenschaftlich betrachtet – ein Witz, aber genau deshalb eine supergeile Geschäftsidee.
These 3: Das zionistische Verbot / Tabu, den modernen Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, ist nachvollziehbar, basiert letzterer doch auf ersterem:
These 4: Ihre Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus ist eine Masche zur Delegitimation der Aufgabe des Pazifisten
Dieses „Ihre“ bezieht sich nicht unbedingt auf Sie persönlich, sondern auf alle diejenigen, die sich diesen Schuh anziehen (müssen).
Zu allen vier Thesen mache ich im Folgenden – wie gesagt – einige kritische Anmerkungen und verweise im Übrigen auf die Artikel von mir, in denen ich meine Erkenntnisse bereits denk- und merkwürdig entwickelt habe (s. u.).
Hier der Gegenstand Ihrer Rezension:
(Ein Klick erhöht das Lesevergnügen)
These 1: Ihre Gleichsetzung von persönlicher Judenfeindschaft mit Antisemitismus ist falsch
Der Buchtitel „Judenfeindschaft und Antisemitismus…“ suggeriert, dass die Referenten / Autoren dazwischen unterschieden hätten.
Das aber wäre eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, erschöpft sich doch nicht nur Ihr „Begriff“ von Antisemitismus, sondern auch der aller 50 Referenten dieses Kongresses in der Platitüde von PERSÖNLICHEN „Einstellungen und Stereotypen“, Kategorien also, die ich – bisher unwiderlegt – als Elemente eines psychologistischen Antisemitismusbegriffs entdeckt habe, der sich – wie gesagt – in der Gleichsetzung von Antisemitismus mit PERSÖNLICHER Judenfeindschaft erschöpft! Wie hier beispielsweise, bei den Leuchten der deutschen „Antisemitismusforschung“, alimentiert in der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung:
Tja: es wird in dieser zionistischen „Theorie“ immer so getan, als sei Feindschaft / Ablehnung / Ausgrenzung unter Menschen etwas ausgesprochen seltenes, sozusagen die Ausnahme von der Regel, dabei hat noch jüngst, am 9. 2. 2014, eine Mehrheit von Schweizer Bürgern gegen die unbegrenzte Zuwanderung – sie nannten es „Masseneinwanderung“ – in ihr Land gestimmt! Fremdenangst – Beispiel 1: hier Xenophobie genannt – ist immer ein Zeichen von (vermeintlicher) politisch-ökonomischer Hilflosigkeit und Ohnmacht; ebenso Beispiel 2:Oder Beispiel 3, ein LESERKOMMENTAR von mir zum Thema Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit, kurzzeitig abgedruckt in der taz vom 20. 11. 2014 und inzwischen längst gecancelt, vermutlich deshalb, weil Argumente für die taz keine „Meinung“ sind!?
Wohl aber gibt es ihn noch: den Semitismus – und Kenner des Semitismus wissen: Judenfeindschaft gibt es, so lange es Juden gibt, also seit ziemlich genau 2.500 Jahren, wird doch 5. Mose 33 auch heute noch nachgebetet – vom „unvergleichlichen Volk“. . . .
Auch Judenfeindschaft ist – wie jede (!) andere Feindschaft gegen gesellschaftliche Gruppen überhaupt – essentiell eine Spielart von Fremdenangst, und Fremdenangst ist eine anthropogene Grundkonstante, also „natürlich“ bzw. heutzutage „kultürlich“ (Beispiel 5), ein Phänomen im Übrigen, das in Fremdenfeindschaft umschlagen kann, wenn es dafür Gründe gibt, die ihrerseits wieder – wie in Israel (Beispiel 4) – von interessierten Kreisen produziert werden können, oder aber das – wie in der Schweiz (Beispiel 1) – sogar politisch nachvollziehbar ist.
Beispiel 4: die Kontrahenten im Nahost-Konflikt
Beispiel 5: Erlernen des Nationalismus / Patriotismus „Entwicklungspsychologisch betrachtet liegt der in-group-love eine Abwertung des Fremden zugrunde, wie der Psychologe Adam Rutland von der Universität Kent gezeigt hat (European Journal of Social Psychology, Bd.37, S.171, 2007). In seinen Experimenten mussten 169 britische Schüler im Alter von sieben bis zwölf Jahren Engländer und Deutsche mit Eigenschaftspaaren charakterisieren. Bereits sechsjährige Kinder hielten Menschen ihres Heimatlandes für freundlicher, sauberer und hilfsbereiter als Deutsche. Sie werteten das eigene Land auf, indem sie ein anderes abwerteten. Kinder unter sieben Jahren zeichneten ein extrem negatives Bild der Deutschen. Kinder, die älter als neun Jahre waren, beschränkten sich hingegen darauf, eigene Landsleute positiver darzustellen als Deutsche.“ (Nikolaus Westerhoff: Die Mär vom guten Patrioten. SZ vom 14. 07. 2007)
Judenfeindschaft und Judenhass gibt es dementsprechend schon, seitdem es Juden gibt;
niemand, der beispielsweise 5. Mose 7 studiert hat, kann davon ausgehen, dass Juden als Juden sich keine Feinde gemacht hätten. [Es war Theodor Herzl, der sich eine jüdische Nation nur unter der Bedingung vorstellen konnte, dass ihre Bürger mit anderen Bürgern verfeindet sein müssen!] Und „kultürlich“ hat es immer auch Juden gegeben , die nicht nur den Fremden, sondern auch „ihren (jüdischen) Nächsten“ gehasst haben; Jesus Christus ist einer der bekanntesten „Nächsten“, Trotzkij ein anderer. Und: jeder, der nicht dein Nächster (gewesen) ist, war und ist auch gerade dem Juden automatisch ein Fremder! Es dürfte deshalb noch immer zig Juden mit Deutschenhass geben, von den Millionen Juden mit Araberhass gar nicht erst zu reden.
Der Grund für Ärger, Wut und Hass ist nämlich ein ganz einfacher: er ist – wie jeder es weiß, wenn er auch sonst nichts weiß – so menschlich wie nur etwas: Hasse Deinen Nächsten wie Dich selbst – das ist das eherne psychologische Gesetz, nach dem jeder Nicht-Profi funktioniert
Nadine Ahr schreibt dies über Elise Hirschmann in: DIE ZEIT 5 - 2014
Das WEGHORN-Gesetz: Ärger, Wut und Hass auf Dritte ist in Wirklichkeit nichts anderes als der SCHUTZ VOR DER TRAUER über die (so empfundene oder wirkliche) eigene Wertlosigkeit, eigene Hilflosigkeit, eigene Ohnmacht.
Hass auf Dritte beispielsweise ist also in Wirklichkeit immer verdrängter, verschobener Selbsthass, ist nichts anderes als SCHUTZ VOR TRAUER, die – fataler wie verständlicher Weise – als wesentlich größere Bedrohung der eigenen Identität, des Selbstbildes vom eigenen Kind-ICH, vom eigenen Eltern-ICH, vom eigenen Erwachsenen-ICH empfunden wird als die zerstörerischen Konsequenzen von Ärger, Wut und Hass. Beispiel: der Terror der Terroristen.
Geradezu obszön sind momentan die „Video-Experimente“ der zionistischen Antisemitismusforscher:
im Anschluss an das Charlie-Hebdo-Attentat spielt dieser unsägliche Typ aus Paris mit einigen Arabern sein zynisches Spielchen – und hier das jämmerliche, hanebüchene Resultat seiner 10stündigen Feldforschung:
Kleins Film aus Paris hat innerhalb von zwei Tagen immerhin knapp 900.000 Klicks gesammelt. Das Video zeigt, wie der Reporter mehrfach beleidigt wird. Ein Mann verfolgt ihn und zischt ihm abfällig das Wort Jude hinterher. Eine Frau und ein Mann spucken aus, als Klein an ihnen vorbeiläuft. Ein Junge ruft ihm entgegen: „Es lebe Palästina!“
Man fragt sich schon, warum ein Jude, der sich als Jude verkleidet, die Bennenung Jude als Beleidigung versteht: lass sie doch zischen, alter Schwede – auch kein Jude hat den rechtlichen Anspruch darauf, von jedermann geliebt zu werden.
Oder schauen wir uns die Skandalisierungsmasche dieser jungen Frau an, die ihr Lamento karrierfördernd auf tagesschau.de eröffnet hat, was wiederum von diversen Gazetten aufgegriffen worden ist, darunter diesem famosen Donakurier.de:
Nur zur Gewichtung dieses Hetzbeitrags: Innerhalb Israels sind in allein den vergangenen Wochen 26 Juden und über 160 „Araber“ getötet worden, weshalb ich dort schon von einer „Geißel“ namens Fremdenhass sprechen würde, doch wenn hier ein hergelaufener Typ eine Jüdin als Jüdin beleidigt, dann wird die Sache im Selbsthass – und / oder als Unterwerfungsgeste – von allen deutschen Leitmedien zum Politikum aufgemotzt und lügnerisch als typisch für den „Antisemitismus in der Bundesrepublik“ vorgeführt – den es in Wirklichkeit überhaupt nicht mehr gibt: verstehe meine BLUEPRINTtheorie!
In Deutschland mögen 20 Prozent der Menschen „antijüdisch“ eingestellt sein, doch in Israel sind über 80 Prozent der Juden „antiarabisch“ sowie über 85 Prozent der israelischen Araber „antijüdisch eingestellt“! Es ist aber (auch dort) erlaubt, „antijüdisch eingestellt“ zu sein, denn auch für diese Gesinnung gibt es Gründe, die auch im Objekt der Gesinnung zu finden sind….! Es ist dort für alle Beteiligten „normal“, den Fremden zu hassen.
Die „brutale Realität“ Israels und des Besatzungsgebietes bestätigt Gideon Levy, ein jüdischer Journalist aus Israel, mit diesen drei Thesen:
Woher nur , so fragt man sich also, kommt ausgerechnet beim Juden in Deutschland dieses maßlose Arroganz, nicht als Jude gehasst werden zu dürfen?! Die Jungs auf Schalke hassen die Borussen und beide hassen die Bayern: das ist doch normal, denn individueller, persönlicher Hass ist – das weiß jeder aus eigener Erfahrung (mit sich selbst) – das Normalste von der Welt, Jude!
[Diese auch von Frau Anthony hier brav vorexerzierte Beschwörung und zugleich geschäftstüchtige Verwertung dieser Lüge von der Rolle des Juden als geborenes Opfer ist im Übrigen die Hauptquelle des je persönlichen Judenhasses – weltweit! Zurecht.]
Dieter Graumann vom Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte in einem – zugegeben: nur Sekunden dauernden Anfall von prophetischem Zorn – jene als „Juden“ verkleideten OPFERMENTALITÄTER, „die ihr Judesein wie eine Fahne vor sich hertragen“ müssen. Muss denn auch jede zionistische (sprich: atheistische) Flitschpiepe unbedingt mit ner davidsternverzierten, also zionistisch angemalten Kippa auf´m Kopp durchs Araberviertel schlendern, wohl wissend, dass Palästinenser jeden politischen (und persönlichen?!) Grund haben, provokativ-politisierende Juden als Sympathisanten und Kombattanten der Zionisten /
Israelis zu betrachten – und zu behandeln!
[Hier sehen wir sogar das Foto einer Frau (!) mit Kippa.]
Watt meinste, wies nem Sympathisanten der Palästinenser ergehen würde, der sich mit nem Palituch durchs Judenviertel von Antwerpen bewegte?! Spricht nur niemand drüber. Auch darüber spricht in Deutschland niemand: [Anm.: 95 % der Juden Israels – wir lasen es gerade bei Gideon Levy – sind in dem zitierten „fundamentalen“ Verständnis von rassistisch „rechtsgerichtet“, die „36 Prozent“ gibt es also nicht]
Wie bezeichnet aber der Zionist diese Art von rassistisch fundierter Fremdenfeindschaft?! Bingo: als Antisemitismus! Nur nicht bei sich selbst. Denn darüber spricht er ungern, der Philosemit und der Semit: über den Dreck vor der eigenen Haustüre:
Ist ja in Wirklichkeit auch gar kein Antisemitismus, sondern wirklich nur der stinknormale Fremden- bzw. hier Rassenhass – in Israel DAS Abgrenzungskriterium der etablierten herrschenden „reinweißen“ Oberschicht von den Unreinen!
Indem man die lukrativen Geschäftsfelder biologistisch einhegt, bleibt man schön unter sich und Seinesgleichen: Religion als Geschäftsidee.
Und am 22. 2. 2015 – quasi als Trittbrettfahrer – der psychologistische Antisemitismusexperimenter Amit Jacobi aus Berlin mit seinem noch phantastischeren Resümee: „Natürlich bedeutet das nicht, dass es in Deutschland keinen Antisemitismus gibt“.
„Natürlich!“ Der Pariser Jude verkauft seine angemessene Behandlung als dummdreister Agent Provocateur seinerseits als Ausdruck von Antisemitismus – darunter tut er´s nicht, verdient er sich damit schließlich doch seine Brötchen beim Zionistensender „nrg“!
Und der Berliner Jude verkauft seine Nicht-Beachtung als dummdreister Agent Provocateur seinerseits als Gemeinheit: auch wenn sein „Video-Experiment“ die Hypothese falsifiziert hat – so „bedeutet“ es ihm nicht,“ dass es in Deutschland keinen Antisemitismus gibt“: trefflicher kann die zionistische „Forschungsmethode“ des psychologistischen Antisemitismus-Vorwurfs nicht karikiert und als bösartige Lüge entlarvt werden:
Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen, dann ist das bedauerlich für die Praxis….!
„Natürlich“ nicht, plappert der „israelisch-deutsche“ Jude Jacobi doch nur das nach, was ihm Tag für Tag von den Informellen Mitarbeitern des zionistischen Regimes eingeflüstert wird:
Zurück zum Thema Hass als anthropogene Grundkonstante und seine zionistische Instrumentalisierung:
jeder kennt das: Ärger, Wut und Hass, er kennt es an sich selbst, gegenüber seinem Nächsten und – selbstredend – am Fremden! Will er sich wirklich selbst bestrafen (lassen), wenn er (sich) hasst? Im Übrigen: ohne Hass und Intoleranz gäbe es auch keine (jüdische) Kultur und keinen (Juden)Staat – und um die konstitutierende, „identitätsstiftende“ Funktion von „Feindschaft“ wusste selbstredend auch der Zionist Theodor Herzl bestens Bescheid: Man kann also jetzt begründeter Maßen behaupten, dass es ohne „Feinde“ – nehmen wir hier nur mal die „Antisemiten“ oder die „Islamfaschisten“ oder die Hamas – überhaupt kein jüdisches „Volk“ oder einen „jüdischen“ Staat geben könnte, dass also die Zionisten, deren Ziel der „Judenstaat“ Israel ist, den Feind brauchen wie der Fisch das Wasser, dass diese Zionisten in der Tat der Hauptfaktor für die „Gefährdung des Weltfriedens“ (G. Grass) sind.
Und dies auch über den Hebel Israelification bzw. Beherrschung der US-Administration: studiere den ARD-Film BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA (2010). Diese These wird auch von REBELLUNION vertreten (sehr sehenswertes Video)
Das ist die zionistische Strategie der US-Administration:
die Konstruktion eines Feindes und das Scharen der restlichen Welt unter die Dominanz des Pentagon (10:30 im Video). Diametral dazu die Strategie von Putin: in einer polyzentrischen Welt müssen gegenseitiger Respekt und Kooperation mit den Zentren als Partnern herrschen.
Fazit: Obama / Pentagon will Konfrontation, Putin / Moskau will die Kooperation. Putin hat die Realität des Polyzentrismus akzeptiert, das Pentagon hingegen ist dem gesetzmäßigen Zwang der den imperialistischen Charakter verschleiernden so genannten Globalisierung des raffenden Kapitals erlegen, das ein einziges politisches Ziel verfolgt: in jedem Land den Dollar, den die privatwirtschaftlich betriebene FED freihändig drucken kann, als Leitwährung durchzusetzen!
Obama camoufliert den Führungsanspruch des dafür geschaffenen Pentagon mit der Rede von den USA als dem auserwählten Volk für die Strategie der „Demokratisierung“ der Welt: „Wir stehen auf der richtigen Seite der Geschichte“ – und wir empfehlen jeder Nation, sich „freiweillig“ für uns zu entscheiden, weil es ihr sonst so ergeht wie dem Iran des Herrn Mossadeq, dem Chile des Herrn Alljende, dem Irak des Herrn Hussein, dem Libyen des Herrn Gaddafi, dem Ägypten des Herrn Mursi und möglichst auch dem Kuba des Herrn Castro, dem Venezuela des Herrn Maduro oder dem Iran der Ajathollas.
Andernfalls können wir dieser Entscheidung in den 132 (von 198 Ländern), in denen wir Militärstützpunkte unterhalten, immer ein wenig mit der Knarre bzw. mit dem Kredithebel der von uns beherrschten Weltbank und des von uns beherrschten Internationalen Weltwährungsfonds (IWF) nachhelfen. https://www.youtube.com/watch?v=u1zFtJzwuSg&list=TLI9G5zta5aL0&index=1
Diese meine Hypothese von der Gefährdung des Weltfriedens macht also verständlich, warum ich mich als Pazifist insbesondere antizionistisch profiliere, kann man doch bei dieser Herzl-Aussage sogar so weit gehen zu behaupten, dass der Zionist sich seinen „Feind“ produzieren müsse, um seine Ziele erreichen zu können. Oder?!
Und man wird – wenn man denn irgendwann einmal auch das wirklich-denken-koennen.de erlernt hätte – die Dialektik begreifen, die in dem „Paradoxon“ begraben liegt, das ich OPFERMENTALITÄTER genannt habe: der Täter maskiere sich als Opfer, eröffnet ihm doch die Opfermasche die Aussicht auf maximalen Profit. (TIPP: klick die Abbildung.)
Das also gilt es endlich einmal zu kapieren, dass das zionistische Freund-Feind-Denken einer der Gründe dafür ist, weshalb sich gerade der Zionist einen Scheiß um den Hass der übrigen Welt schert, sondern ihn im Bedarfsfalle noch schürt:Persönlichen Hass zu politisieren: das ist ein starker Motor von „demokratischer“ Machtergreifung bzw. Machtstabilisierung – ein psychologisches Gesetz, das im Übrigen nicht nur die Nazis kannten („Rache für Versailles!!“), sondern das allen unrechtmäßig Herrschenden seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte bekannt und geläufig ist.
Nicht nur Israel, sondern – wie jedes andere Land der Welt – so stecken auch die Vereinigten Staaten von Amerika bis zur Halskrause in einem Sumpf aus Hass, einem Selbsthass, wie wir inzwischen (s. o.) wissen, der sich zur Verdrängung des Zwanges zum Selbstmord (oder zu seiner Erzwingung) nach Möglichkeit auch ein Aggressionsopfer außerhalb seiner selbst sucht (Autodafé), so, wie es – als einer unter vielen – auch der Amokläufer aus Charleston (South Carolina) versucht hat:
Hinzu kommt: einen persönlichen Hassausbruch zu verbieten, ihn gar noch zu unterdrücken, das hieße beispielsweise, auch einem Zukurzgekommenen, einem Unterdrückten, einem Ausgebeuteten, einem Betrogenen, einem Geltungssüchtigen – kurz: einem Ohnmächtigen – eine Entäußerungsform verbieten zu wollen, die – zugegeben – weder der Betroffene, noch ein Außenstehender gut finden dürfte, ohne die aber ein Wütender zur nächst bedrohlicheren Entäußerungsweise greifen könnte /müsste / würde. Dann kann beispielsweise dieses hier passieren:
Die jungen Israelis waren in Wirklichkeit junge Juden, Zionisten, hasserfüllte Jugendliche eben, die es eben auch in Israel gibt.
Wie gesagt:
Ärger, Wut und Hass (auf andere) sind in Wirklichkeit nichts anderes als der Schutz vor der Trauer über die (vermeintliche) eigene Wertlosigkeit, Hilflosigkeit, Ohnmacht (das Weghorn-Gesetz) – und jeder Geltungssüchtige – auch und gerade der (einfluss)reiche – fühlt sich in seinem tiefsten Inneren ohnmächtig, (re)agierte er doch ansonsten nicht wütend, sondern so gelassen oder so zornig [verstehe den Unterschied zwischen Wut und Zorn] wie Gerd Weghorn auf eine Herausforderung!
Halt wie jemand mit Profiprofil!
Genau wegen dieser systemstabilisierenden Krankheit namens Geltungssucht (LP, S. 3) ist auch das Recht auf den verbalen Hassausbruch nicht nur ein Menschenrecht, sondern dazu noch vom Grundgesetz garantiert(womit auch der grundgesetzwidrige Antrag der Bundesländer auf Verbot der NPD theoretisch erledigt wäre, wenn da nicht ein BVerfG wäre, das sich inzwischen auch als Gesetzgeber aufspielt). Das Grundgesetz schützt nämlich nicht nur die Veröffentlichung der „richtigen“ – kurz: der herrschenden – sondern auch der „falschen“, kurz: der davon abweichenden Meinungsäußerung.
Die Diskriminierung von Hassäußerungen dient nur einem einzigen Zweck: der Delegitimation von Klassenhass, vom Klassenhass der Ausgebeuteten selbstredend, denn der Menschenhass des Ausbeuters zeigt sich lautlos und praktisch im Fakt der Ausbeutung itself! Niemand weiß das so gut wie der Zionist, weshalb hier ein Oskar Deutsch als studierter Wiederholungs- und OPFERMENTALITÄTER ein „Gesetz“ (!) gegen „Hassreden“ fordert – „Verbrechen“ sind im Übrigen schon seit Anbeginn der Menschheit „unter Strafe gestellt“, egal, aus welchem Motiv sie „entstehen“; um Verbrechen geht es ihm hier also gar nicht! – wohl wissend, dass es ein solches Gesetz in einem Rechtsstaat nicht geben darf: Dem Zionisten Deutsch geht es also einzig und alleine darum, ein grundgesetzwidriges „EU-Gesetz gegen Hassreden“ zu erzwingen!
Die Unverschämtheit des zionistischen Anspruchs, Hassreden – selbstredend nur die „antisemitischen“ – verbieten zu wollen, zeigt sich auch und gerade in dieser Sühne-Aufforderung von Rabbinern an die Evangelischen Kirchen anlässlich der 500-Jahr-Feier der Etablierung des Luthertums:
Luther war kein Antisemit, sondern ein Judenhasser gewesen, der die Juden als sowohl religiös wie politisch-ökonomisch agierende mafiöse Gruppierung so gehasst hat, wie die Juden ihrerseits ihn als Christen gehasst haben. Oder die Katholischen die Evangelischen, deren gegenseitiger Hass im Dreißigjährigen Krieg bei den Nicht-Juden de facto zu dem geführt hatte, was sich Luther von seinen Oberen bezüglich der Juden erwünscht hatte: Von den Juden und ihren Lügen (1543)
Ich habe also den Judenhass Luthers nicht als „Antisemitismus“, sondern als Ausdruck seiner Enttäuschung über die „Arroganz“ der Juden in puncto ihrer Missionierung verstanden und ihn im Kontext des 16. Jahrhunderts bewertet:
Nichts für Gutmenschen – und auch nicht schön, aber wahr:
Hassreden waren und sind das Normalste von der Welt.
Und Gewaltausübung ist es auch:
auch Zionisten praktizieren sie Tag für Tag:
die individuelle und die strukturelle Gewalt gegen Araber.
Auf dieser „Nazikeulen“-Schiene der zionistischen Erzwingung eines „EU-Gesetzes gegen Hassreden“ fährt auch Jutta Ditfurth ihren Angriff gegen Jürgen Elsässer, den sie – ich würde es eine zionistische Hassrede nennen – öffentlich als einen „glühenden Antisemiten“ charakterisiert hatte. Herr Elsässer erblickte darin eine persönliche Beleidigung, gegen die er strafrechtlich vorging, was Jutta Ditfurth hinwiderum – auch dieses Mal in Unkenntnis rechtsstaatlicher Gepflogenheiten – als einen Versuch der „Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit“ bezeichnete.
Quasi als Vergeltungsmaßnahme möchte sie nun beispielsweise folgende objektive Tatsachenfeststellungen und subjektive Meinungsäußerungen gerne als „antisemitische“ Hassrede gebrandmarkt und strafrechtlich unterdrückt sehen: Es ist diese Rede vom „antisemitischen Repertoire“ – konkret: einer Liste von Unworten wie Lügenpresse oder raffendes Kapital – die nach Auffassung der Inquisitorin J. D. in Zukunft auf die Agenda der verfolgungs- und strafwürdigen Begriffe gesetzt werden sollen – und deren Nutzer / User „kultürlich“ auch negativ sanktioniert werden (dürfen) sollen!
Judenfeindschaft aus Judenhass: das ist also eine
psychologische Kategorie – und damit kein politisches, sondern ein persönliches Problem! Hassen ist menschlich – jeder tut es!
Auch Menschen in Berlin tun es – doch das gilt als Antisemitismus:
Alles entweder unbewiesene Verdächtigungen nach der Masche „Verschwörungstheorie“ oder Handlungen von Einzelnen, von Privatpersonen, die schon heutzutage – wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung etc. – strafrechtlich verfolgt werden (können).
Doch gibt es bis heute keine einzige Verurteilung wg. „Antisemitismus“, weil der Vorwurf von den Gerichten als Fake erkannt und beurteilt wird. Und dies ohne zionistischen #Aufschrei!
Der deutsche Antisemitismus hingegen ist – wie ich es als BLUEPTRINTtheorie unwiderleglich nachgewiesen habe – im III. Reich in den Rang einer politisch-ökonomischen Staatsdoktrin erhoben worden, um die völkische Konzeption des Nation Building durchzusetzen, also die Klassengesellschaft in der arischen Volksgemeinschaft verschwinden lassen zu können. Basta!
(Auf das Bild klicken) Da dieses rassistisch-völkische Konzept von Nation Building abgrundtief diskreditiert worden ist, so ist mit der Zerschlagung des III. Reichs zugleich auch der Antisemitismus der Variante B politisch verbrannt worden, und zwar ein- für allemal, also unwiderruflich und unwiderbringlich! Basta.
Man bräuchte also – wissenschaftlich betrachtet – nach 1945 nicht länger mehr vor der „Gefahr“ einer Renaissance des Antisemitismus zu „warnen“, tut es aber dennoch (und seit 1967 mit exponential wachsender Leidenschaft), weil es sich beim Antisemitismus-Vorwurf um eine brillante Geschäftsidee handelt, wie ich es auch im Folgenden darlegen werde! (Lies unten meinen Exkurs zu Thomas Assheuer sowie meinen Kommentar vom 16. 1. und studiere vor allem KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS http://wp.me/pxqev-1f3 )
Dass es keinen Antisemitismus als Staatsdoktrin und damit keine Gefährdung des Judentums (Holocaust) mehr gibt (und geben kann!), das weiß offensichtlich nicht nur der Schrittmacher-Zionist, sondern das weiß ganz offenbar auch eine große Anzahl von Historikern, von Mitmacher-Zionisten – gäbe es doch sonst nicht die hier von Ihnen, Frau Ullrich, verkauften beiden Kongressberichte zum Thema „Judenfeindschaft und Antisemitismus in der deutschen Presse“, die mit großem propagandistischem Aufwand – hier: „wissenschaftlich“ angemalt – die Gefährdungs-Lüge am Leben halten müssen…!?
These 2: Auch Ihre „Definition“ von Antisemitismus ist – wissenschaftlich betrachtet – ein Witz, aber genau deshalb eine supergeile Geschäftsidee
Ich darf Sie zitieren: Dass es sich hierbei nicht um eine Definition handelt, müsste eigentlich jedem Wissenschafter, also auch Ihnen, bewusst sein – und eine „vorsichtige Definition“ ist darüber hinaus nichts anderes als Schwachsinn im Quadrat.…!
In Wirklichkeit nämlich handelt es sich auch hierbei um eine rabulistische „Arbeitsdefinition“, mit der jeder Zionist – gemäß der Leninschen Gibkost-Masche, konkret: dem Prinzip der universellen Wendigkeit von Worten – machen kann, was ihm in den Kram passt – und das läuft beim psychologistisch gehandhabten Antisemitismusbegriff immer auf eine Delegitimation von Antizionisten bzw. auf die Realisation eines ähnlich gelagerten Geschäftsinteresses hinaus. (Studiere hierzu ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille): „Der gloriose Einfall der rechten Pro-Israel Organisationen ist es dabei, in Abwesenheit linker antisemitischer Straftäter, aus Israel-Kritik „hate speach“ zu machen.“ @crumar
Zur „Arbeitsdefiniton Antisemitismus“ und ihrer politischen Funktion in der zionistischen AgitProp schreibt @crumar: (auf das Bild klicken) Wenn Sie, Frau Ullrich, also wirklich wissen wollten, was Definitionen sind, dann können Sie sich ebenfalls bei mir informieren: Das Register der 700 Schlüsselbegriffe. Dass es sich auch bei dieser erbärmlichen Karikatur von Definition – bei dieser Platitüde – um eine zionistisch geschäftsinteressierte Kampfansage handelt, das habe ich bereits ab 2010 eindrucksvoll und unwiderleglich vorgestellt, beispielsweise auch in ANTISEMITISMUS-VORWURF, BUNDESREGIERUNG, EXPERTENKREIS, gehen doch diese „Experten“ im Auftrag des Deutschen Bundestages genau so geschäftstüchtig vor wie die Referenten, deren Veröffentlichung Sie hier besprechen.
Mein Fazit: sie hätten es also wissen können, die Mitarbeiter des Instituts für Deutsche Presseforschung an der Universität Bremen bzw. Moshe Zimmermann (Chapeau für sein Buch Deutsch-jüdische Vergangenheit: der Judenhass (!) als Herausforderung. 2005) vom Richard Koebner Minerva Center for German History der Hebräischen Universität Jerusalem, dass sie mit ihrem psychologistischen Antisemitismusbegriff nicht länger mehr ihren Geschäften ungestört nachgehen können. Da ist ja ebenfalls die Rede von psychologistischen Schlag-Worten wie „Ablehnung“ (Expertenkreis des BMI) oder eben „Vorurteil“, von „pauschal“, von „negativ“ und da ist auch zutreffender Weise von „Ressentiment“ die Rede, wenn es sich bei einer persönlichen Meinungsäußerung – und einzig persönliche Meinungsäußerungen waren der Untersuchungsgegenstand der Konferenz in 2010 bzw. der Konferenzresultate in den von Ihnen rezensierten beiden Bänden gewesen – in Wirklichkeit nicht um „Antisemitismus“, sondern um eine Schmähkritik, um einen Vorwurf, um einen verbalen oder körperlichen Angriff gehandelt hat, und zwar gegen einen „Fremden“. Oder gegen „Palästinenser“: Wäre diese hate speech israelische Staatsdoktrin, dann dürfte man diesen Angestellten der israelischen Staatsregierungen einen Antisemiten nennen, so aber ist seine hate speech nur Ausdruck seiner ganz persönlichen Araberfeindschaft: sein Ding, sozusagen! Das haben schon Horkheim /Adorno festgestellt, als sie 1944 die Erkenntnis veröffentlichten, derzufolge es keine geborenen Antisemiten gäbe, dass also auch der Jude sich fremdenfeindlich verhalten, seine Feinde zu Opfern machen könne:
Persönliche Judenfeindschaft – Judenfeindschaft als Ressentiment also – kann nicht nur ökonomisch begründet (s. das Zitat von Sombart 1903), sondern selbstverständlich auch rassistisch rationalisiert werden – in Wirklichkeit ist und bleibt Fremdenhass ja immer projizierter Selbsthass – und man könnte den gegen Juden gerichteten Fremdenhass darüber hinaus auch mit dem Fachbegriff Antisemitismus besondern, darf jedoch nicht verkennen (oder gar damit „arbeiten“), dass der Antisemitismusbegriff durch den Holocaust eine zwiefache Bedeutung bekommen hat, die ich als Variante A und Variante B in DER ULTIMATIVE ANTISEMITISMUSBEGRIFF als Konstituens des deutschen Antisemitismus herausgearbeitet habe, und der von mir als „zionistisch“ bezeichnete Antisemitismusbegriff instrumentalisiert nun exakt und absichtsvoll diese Doppelbedeutung von Antisemitismus – als zum einen psychologischer und zum anderen politisch-ökonomischer Begrifflichkeit: hie das Ressentiment des Zukurzgekommenen und dort die Endlösung der Judenfrage – für seine miesen Geschäftsinteressen.
Beispiel 3: Mein Leserkommentar zum Thema „Rassenhass“ des „als antisemitisch geltenden Komikers Dieudonné“NZZ vom 10. 1. 2014
Beispiel 4: da Judenfeindschaft oder Judenhass, wie ich es auch hier nachgewiesen habe, nicht nur als normal angesehen und beurteilt werden müsste – als Menschenrecht quasi gewissermaßen – und deshalb auch so normal wie jede andere Art von Fremdenfeindlichkeit ist, so würde normaler Weise – also ohne die Auschwitz-konnotierte Aufladung des Begriffs Antisemitismus – auch die (provozierte oder nicht provozierte) Beschimpfung eines Rabbiners durch vier Jugendliche mit Migrationshintergrund als nichts anderes beurteilt werden als das, was es tatsächlich gewesen ist: als die (grundlose bzw. antizionistisch gemeinte bzw.im provokativen Verhalten des OPERMENTALITÄTERs begründet liegende?) Beschimpfung eines Rabbiners durch vier Jugendliche mit Migrationshintergrund. So what?! Oder was ist das hier: jüdischer Antisemitismus – oder wieder mal nur jüdischer Araberhass? (auf das Bild klicken) So etwas würde in Deutschland schon als 45 Beispiele für antisemitische Hasskriminalität gewertet werden!
Gut: antisemitisch war die „Preisschildaktion“ schon, aber nicht erwähnenswert, weil normal! Durch die öffentlichkeitswirksame Nomenklatur „antisemitisch“ jedoch kann in Deutschland eine Rabbinerbeschimpfung – dieser zweifellos unerfreuliche, aber ganz normale, sprich: alltägliche Vorfall – von daran äußerst interessierter Seite zu einem „Beispiel für Hasskriminalität“ aufgeblasen und wochenlang (inzwischen sogar mit Jahrestagjubiläum!) als „Beweis für anwachsenden Antisemitismus“ in Berlin, in Deutschland, in Europa oder weltweit geschäftsmäßig verwurstet werden – was im Übrigen eine glatte Lüge darstellt – genau so eine profitable Lüge / Geschäftsidee wie diese hier: Zum Thema Antisemitismus-Lüge als brillante Geschäftsidee noch dieser Nachsatz: besagter Rabbiner mit Namen Daniel Alter hat – als engagiertes Mitglied der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) – inzwischen sozusagen verdienter Maßen als „Antisemitismusbeauftragter“ der jüdischen Gemeinde zu Berlin Karriere gemacht: „Besonders in der Hauptstadt schlagen jüdische Organisationen Alarm (sic) und empfehlen Juden, nicht durch ihre Kleidung aufzufallen.“ heißt es von ihm in DIE WELT vom 31. 10. 2013. Alarmismus³, nenne ich das, denn das hier sind – laut DIE WELT vom 1. 11. 2013 – die Fakten:
Hier noch ein fünftes Beispiel für die zionistische Skandalisierungsmasche: (auf das Bild klicken) „Es ist nicht leicht, im heutigen Europa ein Jude zu sein. Der Antisemitismus – der verschämte wie der unverschämte – ist in die Mitte der Gesellschaft zurückgekehrt: …. muslimische Jugendbanden in Frankreich und Deutschland, die Rabbiner verprügeln. Nein, die Zeiten sind nicht einfach.“ Muslimische Jugendbanden (sic) oder die berüchtigte Mitte der Gesellschaft: eine Lüge versucht die nächste zu übertrumpfen. Andererseits ist der – von mir vorgenommene – Vergleich von Israel mit Nazideutschland zionistisch tabuisiert und wird als antisemitisch etikettiert und mit Rufschädigung verfolgt und mit Veröffentlichungsverbot geahndet. Andererseits aber ist nicht nur die Steinitz´sche Gleichsetzung der palästinensischen Regierung mit den Nazis (s. o.), sondern auch Tenenboms Gleichsetzung der Bundesrepublik Deutschlands mit Nazi-Deutschland als Meinungsäußerung – „Hass auf Deutsche“ called „hate speach“! – erlaubt, was ich natürlich richtig finde: Das gleiche Urteil gilt für die unverschämte zionistische Beschimpfung von Jakob Augstein oder Günter Grass als „Antisemiten“: sie ist nicht nur erlaubt, nein, das Überziehen von Fremden bzw. Andersdenkenden mit Hohn, Spott, hate speach und anderen aggressiven Äußerungsformen ist – wie man es bei Rabbi Cooper oder dem so called „Theatermacher“ (sprich: Agent provocateur) Tenenbom studieren kann – auch heute noch normal! Das einzige also, was mich an diesem zionistischen Gerede von Nicht–Normalität stört, das ist die Tatsache, dass Doppelbeurteilung – judenfeindlich + antisemitisch – ganz offensichtlich als zionistisches Privileg angesehen wird?! Warum reicht den Zionisten denn persönlicher Judenhass nicht hin?! So, wie der hier erwähnte persönliche (!) Christenhass von einigen frustrierten Siedlern:
Wissen vielleicht auch die Zionisten, dass PERSÖNLICHER Fremdenhass, den sie selbst mit Hingabe praktizieren, normal und „eigentlich“ nicht zur POLITISCHEN Skandalisierung missbraucht werden dürfte?! Was aber nun mal das Herzstück der bürgerlichen Propaganda ist, die NS-Propaganda herzallerliebst in selbige eingeschlossen…
Was die Zionisten jedenfalls wissen, und was sie aufs schärfste bekämpfen müssen, das ist die Publizierung der Tatsache vom Rassismus als Motor ihres Zionismus: „Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“, aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“ (Heidegger); ich bin seit 2008 der einzige, der sich traut, diese Tatsache auszusprechen; doch heute, am 3. Juli 2014, hat sich SPIEGEL-Online ein Herz gefasst und erstmals dieser Wahrheit die Ehre gegeben: Welche Doppelbeurteilung gibt es eigentlich bei persönlichem (!) jüdischen Araberhass: ist das auch Antisemitismus – und wenn nein: warum denn eigentlich nicht?!
Quelle: Der Schlächter von Beirut vor dem höchsten Gericht. Und warum lässt die Welt zu, dass Zionisten morden (dürfen)?
Und überhaupt: Wozu das zionistische Beharren auf der eindeutig rassistisch verstandenen Kategorie „(Anti)Semitismus“? Wegen des rassistischen Charakters des Zionismus!
Sind Juden denn im zionistischen Selbstverständnis (k)eine Rasse, (k)ein – biologistisch verstandenes – Volk?! Und / oder wollen die Zionisten von sich selbst abzulenken, von der hier objektiv zutreffenden politischen Kategorie „Zionismus“! Auch Joe Biden, Vicepresident of the USA, vertritt diese meine Auffassung, wenn er vor der AIPAC Politics Conference in 2013 zu diesem Selbstbekenntnis steht:
„I Am A Zionist. You Don’t Have To Be A Jew To Be A Zionist“
Anders gesagt: Zionismus ist eine politische Weltanschauung – und ein (Anti)Zionist ist ein homo politicus, eine politische Persönlichkeit, die man politisch bekämpfen darf!
Eingeschoben ein Hinweis von Kevin Barrett: But perhaps we should be calling the people who dominate American media “Zionists,” not “Jews.” Judaism is a religion, while Zionism is a tribal political project. Most of the media-controllers are not religious. They are, however, devoted to their “Jewish state” in Occupied Palestine.
Richtig, denn auch der Zionismus ist – wie Judentum, Deutschtum oder Katholizismus – eine Geschäftsidee. Und was für eine, werden doch in der causa Eretz Israel Landraub und ethnische Säuberung religiös rationalisiert – obwohl
Weiter: finden die Möchtegern-Zionisten das Beharren der Zionisten auf der rassistisch zu verstehenden Kategorie Semitismus irgendwie peinlich – oder wollen sie aus ihrem Geschäftsinteresse heraus den rassistischen und damit verbrecherischen Schuss einfach nicht hören?
So, wie Thomas Assheuer ihn sich nicht bewusst machen möchte, müsste er dann doch um seine Stelle fürchten?! Exemplarisch jedenfalls ist – in diesem Format der Verschleierung zionistischer Interessen durch die Denunziation eines Zionistenkenners als Antisemiten – sein Artikel „Martin Heideggers Antisemitismus“, in dem der ZEIT-Autor dem Philosophen Martin Heidegger vorhält vom „Rasseprinzip“ – man höre und zucke zusammen! – „gesprochen“ (!) zu haben!
Hier Assheuers Infamie im Wortlaut: „Nach der Bemerkung, die „rechnerisch“ begabten Juden hätten historisch am längsten nach dem „Rasseprinzip“ gelebt, folgt ein Halbsatz, der einem den Atem stocken lässt. Heidegger moniert, die Juden hätten alles getan, damit auf sie selbst das „Rasseprinzip“ keine „Anwendung“ fände, anders gesagt: Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“, aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“
Heidegger „moniert“ nicht, mei Gudster, sondern er stellt nur schlicht und ergreifend eine Tatsache fest und konstatiert damit bereits 1931 die Kernaussage meiner BLUEPRINTtheorie! (S. 9)
Why the hell also sollte einem angesichts dieser Tatsachenfeststellung Heideggers der Atem stocken?! Meine Anwort lautet: Assheuer operiert hier perfekt nach der Devise, derzufolge der Antisemitismus lediglich ein Gerücht über den Semitismus sei, d. h. auch Assheuer leugnet a) das jüdische Selbstverständnis, „Rasse“ bzw. „Volk“ zu sein
Die Rede ist hier einerseits von dem, was man 2.500 Jahre lang als „Judentum“ praktiziert hatte, was als „jüdisch“ galt und wie man als „Jude“ leben sollte – und davon, was in den Vereinigten Staaten von Amerika nunmehr verloren zu gehen scheint: Rassereinheit als das jüdische Gebot No. 1! Die „Mischehe“ dementsprechend eine „Verfallserscheinung“ des Judentums! b) den dogmatischen Willen, gefälligst auch als „Jude“, also als Fremder, als Angehöriger der jüdischen „Nation“, des jüdischen „Volkes“ etc. „behandelt“ zu werden, darunter auch, eine Mischehe als „Schande“ bewerten zu dürfen – was unwiderleglich auf die eindeutig negative Bewertung der „Fremden“, der „Anderen“ schließen lässt. Unwiderleglich!
Nichts anderes als die Tolerierung ihres Fremdenhasses haben die Zionisten, die Orthodoxen und die Konservativen in ihren „Gastländern“ – und „Gastland“ ist auch heute noch jüdisches und zionistisches Selbstverständnis, gilt doch Israel als die einzige jüdische „Heimstätte“ – gewollt und gefordert! Und Heidegger hat dies durchschaut und das jüdische Vexierspiel entlarvt:
„Sie lebten zwar nach dem „Rasseprinzip“,
aber sie wollten nicht, dass man sie danach behandelt.“
Von Heideggers (jüdischem) Selbstverständnis als Rassist aus gesehen war es logisch, von den Erfindern des Rassismus als Grundlage des Völkischen zu verlangen, dass sie sich endlich auf ihrem Grund und Boden als Nation organisierten; von der ihm – von Assheuer und Co.: siehe das Zitat von Faye – untergejubelten Tolerierung / Propagierung einer Ausrottung der Juden (Holocaust) hingegen wird es von ihm nicht einen Satz / Gedanken geben, womit der infame Skandalisierungs-Versuch der Assheuer und Cie. in sich zusammengebrochen wäre.
Interessant wäre es in diesem Zusammenhang also, etwas über Heideggers Stellung zum Zionismus zu erfahren, der ja exakt die gleiche Weltanschauung vertrat (und vertritt), und der die assimilierten Juden auch heute noch mit den gleichen Worten kritisiert, wie dies Heidegger einstens getan hat: als Feiglinge, als Opportunisten, als Schmarotzer, als Volksverräter, die nichts als „Schande“ über das Judentum bringen. Oder die Kurt Tucholsky eine Woche vor seinem Freitod am 21. Dezember 1935 in einem Brief an Stefan Zweig gewählt hat:
Zitiert von Markus Semm: Juden und Deutsche, oder: Die… (auf das Bild klicken) Assheuer – religionswissenschaftlich und soziologisch ungebildet – skandalisiert also (für ihn) peinlicherweise exakt das jüdische Selbstverständnis, um daraufhin unlogischer Weise Heidegger als ns. Antisemiten der Variante B (Völkermörder) entehren zu können: eine menschliche und intellektuelle Schandtat ersten Grades!
Assheuers „Denke“ – und es ist die prototypische Denke aller Protozionisten – wird von Faye mit dieser ungeheuerlichen Scheinfrage und vorgetäuschten Schlussfolgerung präzise auf den Punkt gebracht
Auch hier wieder die Phrase von einer Geschichte, die irgendetwas – natürlich müsste es sich hierbei um eine Gesetzmäßigkeit handeln (und das in der bürgerlichen Historiographie: blind me!) – bewiesen hätte: Dummbeutel und Dummschwätzer, die ihre Unfähigkeit zum wirklich-denken-können auch hier wieder gesetzmäßig unter Beweis (!) gestellt haben. Und das ist ihre Masche, ihr „Schema“:
Th. Meyer: Denker für Hitler? Emmanuel Faye hat ein wildes Enthüllungsbuch über den Philosophen Martin Heidegger geschrieben. Aus: DIE ZEIT 21.07.2005 Nr.30
Heute habe ich von Markus Semm eine herausragende Darstellung meines Themas Kein Antisemitismus ohne Semitismus bekommen, aus dem ich auf seine Reflexion über Heideggers großen Irrtum gegenüber dem Hitlerismus hinweisen möchte: Markus Semm Juden und Deutsche, oder: Die Vernichtung des...2007, S. 26
Was müsste eigentlich aus der zionistischen Instrumentalisierung der Doppelbeurteilung resultieren?
Aus der Erkenntnis (!) des psychologistischen, personalisierenden Missbrauchs der politisch-ökonomischen Begrifflichkeit von Antisemitismus der Variante B (AS als Staatsdoktrin zwecks Rationalisierung von Genozid, genauer: zwecks Erschaffung / Produktion des SS-Herrenmenschen) müsste – streng wissenschaftlich betrachtet – folgen, dass auch der psychologistische Antisemitismus-Vorwurf – also die Rede von Hass als Grundlage des Antisemitismus – für die Beurteilung von Judenfeindschaft und Judenhass – die es zweifellos gibt und die auch als solche bezeichnet werden müssen – geächtet und als Geschäftsgrundlage aufgegeben werden müsste!
Tut es aber nicht.
Und warum nicht? Nun: weil ein Antisemitismus-Vorwurf ohne die darin mitschwingende Abstempelung der angegriffenen Person als potentieller Völkermörder auch für Zionisten nichts als agitatorische Makulatur wäre.
Auch im Interesse einer friedlichen Entwicklung Israels zu einem demokratisch vorbildlichen Staatswesen in Palästina muss also der Antisemitismus-Vorwurf wissenschaftlich falsfiziert und politisch als Antisemitismus-Lüge geächtet werden.
Als Historikerin wissen Sie, Frau Ullrich, wovon ich spreche, wenn ich auf die Umgangsformen – und nur um die geht es hier – zwischen Katholischen und Protestantischen, zwischen Adeligen und ihren Leibeigenen aufmerksam mache, die in den vergangenen 500 Jahren allesamt und ausnahmslos durch ein brutales Gewaltverhältnis bestimmt gewesen waren: denken Sie doch einfach nur an die Bartholomäusnacht und ihre Auswirkungen auf die Hugenotten, dann werden Sie endlich begreifen (müssen), dass das Leiden unter Sklaverei und Pogromen kein jüdisches Privileg, kein jüdisches Alleinstellungsmerkmal, sondern state of the art, dem ZEITgeist entsprechend – kurz gesagt: normal gewesen ist!
Auch Sie, Frau Ullrich, werden auch diese These nicht widerlegen können, dass es den Protestanten als Protestanten und den Katholiken als Katholiken genau so dreckig und genau so gut ergangen ist wie den Juden als Juden: „das Volk verließ Ägypten mit großem Vermögen, mit erhobener Hand und stolz“!?
Gewiss ist jedoch auch dies: kein Jude dürfte die Ägypter für seine „Gefangenschaft“ geliebt haben, sondern das Gegenteil ist eher anzunehmen, hätte man ihn sonst doch nicht auf diesen seinen National-G-tt vergattern können; vielleicht hat aber Shlomo Sand mit seiner Bemerkung Recht: Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten heraus- und ins „gelobte Land“ führen – einfach weil dieses sich damals in den Händen der Ägypter befand.
Fremdenhass ist nun mal der beliebteste Hass weltweit (gewesen) und wird es noch lange bleiben!
Warum aber bei der Judenfeindschaft dieser Doppelstandard: warum hat der Jude – hier: der Zionist – ein Interesse (!) daran, ein ganz besonderes, ein quasi auserwähltes Opfer zu sein, wo doch auch die Hugenotten als Hugenotten und die Hottentotten als Hottentotten oder die Armenier als Armenier ermordet bzw. „zerstreut“ worden sind?!
Andererseits: wenn sogar die zionistisch orientierten Wissenschafter Antisemitismus mit der gewöhnlichen, der normalen Judenfeindschaft gleichsetzen – was bleibt dann von dem, worauf der Zionist in allem abstellt: das Alleinstellungsmerkmal, die Unvergleichlichkeit des Holocaust mit anderen Genoziden?!
Ich habe im Übrigen auch mit Horkheimer / Adorno (1944) daran erinnert, dass das Ressentiment namens Antisemitismus, von den Profiteuren eines Genozids – „den hohen Auftraggebern“ – ohne auch nur eine Spur von persönlichem Hass, vielmehr eiskalt und berechnend, in der Presse, auf der Straße, in den anderen Medien inszeniert und hergestellt worden ist.
Mein Fazit: Hass ist für die effiziente Organisation von Massenmord absolut dysfunktional! Als „hohe Auftraggeber“ braucht es qualifizierte Leute, insbesondere Akademiker, z. B. in ihrem Beruf als Beamte, Offiziere oder Ingenieure!
Ein typisches Beispiel für die eiskalte, intellektuell beherrschte und deshalb äußerst effiziente Organisation von militärischer Massenvertreibung – von den Betroffenen als Nakba bezeichnet – ist das zionistische Konzept von Nation Buildung in 1947ff. gewesen, konkret die reale Gestaltung des Staates Israel durch Verletzung des Völkerrechts – Hier auf YouTube erzählt von Miko Peled: 68 Min.:
Miko Peled was born in Jersusalem into a famous and influential Israeli Zionist family. His father was a famous General in the Israeli Army, of which Miko also served his time. When Miko’s niece was killed by Palestinian suicide bombers, you may have expected the family to put Palestinians at fault, but surprisingly they blamed the state of Israel, and their violent torturing and persecution for driving people to such sadness that they would take their own lives.
Through his father’s deep knowledge of the Israeli war of terror, together with his own research, Miko Peled ruins the myths surrounding the Israel and Palestine situation, and delivers a truth so damning that many Jews and Israel supporters will not be able to bear it. He reveals facts such as the original expelled Jews are not the ones returning, and they are not their descendants either, covers the double standards regarding the right of return, which doesn’t apply to Palestinians, and dispels the myth that there has been a conflict for ages by producing proof that it was peaceful up until 1947 when Israel launched their illegal attacks. Miko is just one of the many modern day Jews against Zionism and the state of Israel, and with the information he delivers in this astounding talk, it is not difficult to see why more and more Jews are rejecting Zionism and calling for the dismantling of Israel. It is a true eye-opener for anyone who has for too long been blinded by the fake misinformation given by the mainstream media, and the truths come straight from the heartland where he has spent many years documenting the real story. Netanjahu bestätigt die Zentralthese von M. Peled, dass die Zionisten keine Zweistaatenlösung wollen, sondern die völkerrrechtswidrige Schaffung eines Groß-Israels sowohl durch die Nakba 1947ff. als auch durch die Annexion der Westbank und Ost-Jerusalems 1948ff. anstreben.
These 3: Das zionistische Verbot, den modernen Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, ist nachvollziehbar, beruht letzterer doch auf ersterem
Der israelische Strategic Affairs Minister darf das natürlich: palästinensische Hetze mit Nazi-Hetze vergleichen, genauer gesagt: gleich setzen! DER darf das. Die Verfolgung und Bekämpfung des Fremden / Fremdartigen – und nur darum geht es auch beim Thema Antisemitismus als Ressentiment – ist eine urmenschliche Verhaltensweise, die wir – selbstredend – heutzutage vehement ablehnen, die aber in dem Untersuchungszeitraum der letzten 500 Jahren gang und gäbe gewesen ist.
Und leider auch heute noch, z. B. im Verhältnis Israel – Palästina, Israel – Iran, Saudi-Arabien – Iran, Antideutsche – Islamisten etc. pp.
Hinzukommt die Zentralkrux aller „Antisemitismusforscher“, die auch diese lächerliche und tendenziöse „Definition“ vom AS als einem – ich fass´es einfach nicht: – “Vorurteil”, einem „Gerücht“ quasi, auszeichnet – wenn Sie wirklich wissen wollen, welchen Anforderungen eine Definition entsprechen muss, dann widerlegen Sie beispielsweise meine BLUEPRINTtheorie oder meinen Vergleich zwischen ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille – dass nämlich die Herrschaften allesamt von Antisemitismus sprechen, ohne vom Semitismus sprechen zu wollen!
Das ist doch sehr aufschlussreich / verräterisch, das ist doch quasi so, als wolle man den Antifaschismus kritisieren, ohne vom Faschismus sprechen zu müssen, oder den Antifeminismus, ohne den Feminismus zu kennen, da dieser ja nur ein „Gerücht“ der Antifaschisten bzw. der Antifeministen sei….!?
Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass ausnahmslos alle Ihre Antisemitismusexperten den Antisemitismus als das Gerücht über die Juden (Horkheimer / Adorno) erachten, welches dieser aber mitnichten ist; unmissverständlich formuliert: Die Feindschaft zwischen Juden und Hethithern, Girgasitern, Amoritern, Kanaaitern, Pheresitern, Hevitern oder Jebusitern (5.Mose7) beispielsweise beruhte – wie jede andere Feindschaft auch und insbesondere auch die mit der Christenheit – mit absoluter Sicherheit auf Gegenseitigkeit.
Diese Erkenntnis bildet für Experten, die das Judentum bzw. die fundamentale Bedeutung des Deuteroniums für den Semitismus kennen – studiere ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co. – die Grundlage ihrer Analyse, nicht so jedoch für die Informellen Mitarbeiter des Zionismus (FRA-Studie), die genau diesen Zusammenhang leugnen und vertuschen – beziehungsweise die den Antizionisten als Antisemiten delegitimieren müssen; für einen Experten also ist das zionistische Verbot / Tabu, den Zionismus mit dem nationalsozialistischen Antisemitismus zu vergleichen, nachvollziehbar:Studiere: KRITIK DER WAFFE „ANTISEMITISMUSKEULE“
These 4: Die Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus ist eine Masche zur Delegitimation der Interessen von Pazifisten
Die Agitprop-Funktion dieser Gleichsetzung von Antizionismus mit einem obskuren „heutigen Antisemitismus“ ist state of the art der Plappernden Kaste weltweit – und deshalb von mir als Verleumdung dargelegt: BLUEPRINTtheorie. Für alle diejenigen, die eine wissenschaftliche Abhandlung nicht interessiert, habe ich die Quintessenz in meiner Kritik der zionistischen FRA-Studie (anfordern: weghorn@kampfkompetenz.de) in einem Satz zusammengefasst, auf dessen Widerlegung ich ebenfalls mehr als gespannt bin:
Diese Masche ist nun ihrerseits von mir zerschlagen worden, das zionistische Spiel ist also eigentlich aus, weswegen ich auch für meine BLUEPRINTtheorie den Titel gewählt habe:
DER ULTIMATIVE ANTISEMITISMUSBEGRIFF: rien de va plus – game over!
Aber das Spiel ist nur theoretisch „aus“ – praktisch geht immer noch alles – wie man es auch an dieser Ihrer Rezension oder an der FRA-Studie exemplarisch studieren kann – seinen zionistischen Gang:
Mit der Bitte um Weiterleitung meiner Kritik an alle diejenigen, von denen Sie, Frau Ullrich, annehmen dürfen, dass sie an einer Diskussion meiner Thesen sowie an einer Widerlegung (!) meiner BLUEPRINTtheorie interessiert sein könnten – gerne übermittele ich auch auf Anforderung per Email den Text als PDF – verbleibe ich also mit den besten Wünschen für Sie und
mit freundlichem Gruß Ihr
Gerd Weghorn
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MEIN LESERKOMMENTAR zum Beitrag „Wie antisemitisch ist Deutschland?“
[natürlich nicht veröffentlicht]
TABUBRECHER aus 1975: RASSENIDEOLOGIE DES ZIONISMUS
Als Reaktion auf diesen Essay wurde mir folgende Veröffentlichung aus dem Jahre 1975 genannt, die alles, was ich für mich herausgefunden habe, bereits herausgefunden hatte – und dies dazu auch noch dokumentieren konnte: ein diskussions-würdiges Buch:
Zionismus und Rassismus – Hrsg. von der Liga der Arabischen Staaten (= Palästina Dokumentation Nr. 3)
Geschrieben von: Palästina Dokumentation Nr. 3
Quelle: http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/die-rassenideologie-des-zionismus
Zionists permeate US, European media
Thu Jan 23, 2014 6:13PM GMT
Interview with John D. Nugent
Press TV has conducted an interview with John D. Nugent, a blogger and commentator from Pennsylvania, about the Zionist propaganda machine in politics and media around the world.
Press TV: Should this warning be seen as a serious one to the Israelis?
Nugent: Actually, the main problem is that the Zionists have tremendous economic leverage over the United States government and over the governments of the European Union countries, especially the principal country which is Germany.
Germany has been made extremely dependent on exports to other European countries and to the United States and so forth. The Zionists can turn on anti-German propaganda – talk about World War II, Holocaust, Nazis, so forth – and make the world immediately hate the Germans again, then the German economy will collapse.
This is just one example of how – there’s also an anti-Iran hate campaign in the American media. They can just turn this on very quickly.
(…)
The media controls the American government. The media controls the European governments. Whether John Kerry or Barack Obama or the President of the European Union, anybody who threatens Israel or pressures Israel, will soon be told who their master is.
Press TV: Speaking of this hatred, and we just have under a minute left, Mr. Nugent, I want to ask going forward then do you believe that this BDS campaign – Boycott, Divestments, Sanctions campaign – is it pretty much not going to be successful then? Is that what you’re saying?
Nugent: Yeah. It will never be successful. Basically the Mossad and its friends in the American CIA and the MI-5 and MI-6 in Britain, and in France, in Germany, in Spain and Italy and everywhere else, they blackmail politicians. They know about sex scandals, drug scandals, stealing money, corruption of different kinds.
Beispiel: McCain disst Angela Merkel: http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=125208&page=8&p=15566541&viewfull=1#post15566541
There are many Europeans, Americans, Canadians and Australians who feel sympathy for the Palestinian people, want true peace in the Middle East.
But the secret police in every country has personal dirt on them. Or the investor, they make up lies and the next day the newspapers are full of divorce scandal, mistress, drug scandal and so forth.
There are many people who would like to speak out and say the truth about Zionist power. You know, my own wife, she was appalled by the crushing of the Palestinians in the village of Jenin by Ariel Sharon. That’s what’s changed her completely, made her think about politics again.
But people are afraid and it goes beyond that. The FBI, the CIA in the United States is very well known for killing Americans.
http://www.presstv.ir/detail/2014/01/23/347336/zionists-permeate-us-european-media/
„JÜDISCHER“ STAAT ISRAEL UND DEMOKRATIE – Ein Widerspruch in sich
I. LESERKOMMENTAR von Gerd Weghorn vom 06/03/2014 um 10:59
Ich finde diese Auseinandersetzung mit dem Foristen @Refporus Zen insofern sehr interessant, weil von ihm / ihr Widersprüche thematisiert werden, die ansonsten ignoriert werden. Ich möchte hier nur mal drei Widersprüche herausgreifen:
1. WOZU dient die zionistische Kampagne zur Anerkennung Israels als einen “jüdischen” Staat?
2. WOZU meinen die Zionisten, dass es nach 2000 Jahren der Zerstreuung neben der Diaspora auch eine “jüdische Heimstätte” geben müsse?
3. WIE und WOMIT begründen die Zionisten, dass es sich (unter der Bedingung No.1) bei Israel um einen “demokratischen” Staat handele?
Ich habe diese Fragen bereits auf http://www.blogfighter.de beantwortet und formuliere meine Antworten hier deshalb in Thesenform:
1. WOZU “jüdischer” Staat Israel?
1.1 die völkerrechtswidrige Besiedlung und Beherrschung eines Besatzungsgebietes soll durch den Rückbezug auf einen Mythos – nämlich auf die Lügen-Geschichte eines vom volkseigenen National-Gott vertraglich übereigneten „Heiligen Landes” (Eretz Israel) – rationalisiert und legitimiert werden.
1.2 es gibt in Israel momentan noch keinen “israelischen” Staatsbürger; mit dem jSI wäre dann der Jude – naturrechtlich betrachtet – der “Israeli”;
1.3 die Diskriminierung von Nichtjuden in Israel als Bürger zweiter bis dritter Klasse könnte propagandistisch als “natürlich” verkauft werden, ist es doch in der biologistischen Sicht auch der Nürnberger Gesetze von 1935 “natürlich”, jüdisch bzw. nichtjüdisch zu sein.
2. WOZU national-religiöser Zionismus?
Der Staat Israel ist – wie auch jede Religion – das Werk von Menschen, hier: das Werk von Zionisten.
Wie jedes menschliche Werk, so ist auch der Zionismus das Resultat einer Geschäftsidee gewesen, die zumindest in ihren Anfängen noch eine national-sozialistische Fundierung hatte – Kibbuzim, Siedler, Pioniere – ist der Zionismus doch als Reaktion assimilierter / etablierter großbürgerlicher Juden auf die Verfolgung von kleinen Leuten (Ostjuden) entworfen worden, die die Arrivierten selber – und zwar wegen dem aufkommenden „Antisemitismus“ – nicht im “eigenen” Land haben wollten. (Balfour-Deklaration)
Die national-sozialistische Orientierung des Zionismus ist allerdings spätestens mit der Eroberung der Westbank transformiert worden in eine national-religiöse Orientierung zu dem eingangs genannten Zweck einer “Legitimierung” von Landraub; man sieht dies deutlich am schmählichen Niedergang der zionistischen Arbeitspartei und ihrer Gewerkschaften.
Die von den pseudoreligiösen Zionisten instrumentalisierte Thora dient nunmehr dem Geschäftszweck, den “echten” Juden weltweit eine “Heimstätte” anzubieten und so die Folgen der Auswanderung der wissenschaftlich-kreativen Intelligenz wenigstens quantitativ zu kompensieren.
Dadurch verändert sich die politische Landschaft radikal – und das erklärt, warum es nie und nimmer zu einer Veränderung des Status quo in Richtung eines palästinensischen „Staates“ kommen wird, der mehr Rechte besitzt als beispielsweise der Regierungspräsident in Köln!
3. WIE begründen die Zionisten, dass es sich bei Israel um eine „Demokratie“ handeln solle?!
3.1 Die langfristige Perspektive der zionistischen Regierung heißt: wir vergrämen die palästinensischen Intelligenz aus der Westbank und annektieren sie mit den verbliebenen Palästinensern als Fremdarbeiter und industrielle Reservearmee, also – wie gehabt – als Bürger zweiter bis dritter Klasse.
3.2 Die Zionisten sind schlau genug gewesen, Israel ohne Verfassung zu begründen und sie sind schlau genug, dies beizubehalten; worauf also berufen sich die Apologeten des Staates Israel, wenn sie den „demokratischen“ Charakter Israels als Alleinstellungsmerkmal im Nahen Osten betonen und sich auch so wieder mal als die Besseren darstellen?!
3.3 Die Zionisten berufen sich jedenfalls nicht auf die Verfassung der USA und auf die französische Verfassung ebenfalls nicht, geschweige denn, auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das sie so eklatant verletzen, dass sie vom Bundesverfassungsgericht verboten werden würden / müssten; hier nur einige wichtige Grund-/ Menschen- und Völkerrechte, die in Israel keine Gültigkeit besitzen:
Art. 2 Persönliche Freiheitsrechte von Juden und Nicht-Juden
Art. 3 Gleichheit von Juden und Nicht-Juden vor dem Gesetz (Verbot der Benachteiligung / Bevorzugung wegen seiner Abstammung und seiner Religion etc.)
Art. 5 Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft für Nicht-Juden (Anteil am Lehrkörper, Vertretung in den Medien, Medienkontrolle etc.)
Art. 7 Mitbestimmung der Eltern bzgl. Teilnahme am „Religionsunterricht“
Art. 8 Versammlungsfreiheit für „Araber“ und „Drusen“ in Israel
Art. 9 Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit für die Staatsbürger zweiter Klasse
Art. 11 Freizügigkeit für die Staatsbürger zweiter Klasse (Zuzug von Ehepartner aus der Westbank, Geschäftseröffnung, Mobilität, Residenzmöglichkeiten etc.)
Art. 12 Militärische Dienstpflichten für die Staatsbürger zweiter Klasse (`Befreiung` vom Wehrdienst = Karrierebremse etc.)
Art. 14 Recht auf Eigentum für die Staatsbürger zweiter Klasse (kein Recht auf Erwerb von Grundeigentum, Enteignung bei Nicht-Nutzung des Grundeigentums etc.)
Art. 15 Vergesellschaftung: Zwangsenteignung für die Staatsbürger zweiter Klasse
Art. 16 Kein Asylrecht
Art. 20 Kein Widerstandsrecht, da keine Verfassung
Art. 24 Keine Übertragung von Hoheitsrechten auf die Vereinten Nationen und den Intenationalen Gerichtshof
Art. 25 Keine Anerkennung des Völkerrechts geschweige den seines „Vorrangs“
Art. 26 Kein Auftrag zur „Friedenssicherung“, sprich: keine Ächtung von Angriffskrieg als Mittel der Innen- und Außenpolitik
Das müsste erst einmal als Diskussionsgrundlage reichen, um denjenigen, die von Israel als der „einzigen Demokratie“ des Nahen Ostens sprechen, das Handwerk zu legen.
(präzisierte Version vom 7. 3. 2014)
II. LESERKOMMENTAR Gerd Weghorn vom 07/03/2014 um 11:41
Ich danke Ihnen, @Lily, für Ihren Diskussionsbeitrag, der sich wohltuend von der daran anschließenden Kapitulationserklärung von @Refporus Zen abhebt, dessen intellektuelle Fähigkeiten sich noch auf der Ebene eines natürlichen Reiz-Reaktionsschemas befinden.
Ich habe meinen I. LESERKOMMENTAR vom 6. 3. inzwischen ja noch präzisiert (s. o.) und möchte deshalb hier nur auf zwei Fragen von Ihnen eingehen:
1. Sie fragen: “Beziehen Sie sich auf eine palästinensische Führungselite, einer ‚Intelligentsia‘ oder auf einen palästinensischen Brain Drain?”
Auf beides: den Brain Drain aus der Westbank zu befördern und dies zu beschleunigen ist ein Ziel der zionistischen Politik.
Exkurs: Hier nur eine sehr wichtige Anmerkung:
wie Sie sehen, spreche ich nie von jüdischer und ungern nur von israelischer Politik, und dies nicht nur deshalb, weil es “israelisch” nach Beschlusslage des Obersten Gerichtshofes nicht gibt, sondern deshalb, weil Politik – und ich spreche hier nicht über menschliche Befindlichkeiten, sondern nur über Partei-Politik in politischen Systemen wie “Demokratien” – als Geschäftsidee, die sie nun mal ist, von Menschen mit einer je bestimmten – und deshalb mit anderen Geschäftsideen konkurrierenden – Ideologie betrieben wird; und da die politisch Mächtigen in Israel und den USA (AIPAC) sich selbst als Zionisten verstehen, benenne ich sie und ihre Politik höflicher Weise auch so (Exkursende)
Sie schreiben:
“Das bringt mich zu
3.Die jüdische Demokratie, so wie JEDE Demokratie, funktioniert nur in einer Gesellschaft, in der alle Menschen Demokraten sind. Bedauerlicherweise ist der Islam per se autoritär und anti-demokratisch. Jede freie Wahl in einer muslimischen Gesellschaft führt unweigerlich immer wieder zur Abschaffung freiheitlich-demokratischer Rechte. Daher kann nicht nur die jüdische, sondern es kann überhaupt gar keine Demokratie mit einer muslimischen Mehrheit als Demokratie bestehen.”
Sorry, @Lily, aber was Sie hier an Denkweise vortragen, das ist die Arroganz des Kolonialherren, die auch H. Stewart Chamberlain in seinen Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts” (1906) an den Tag legt, wenn er seinem Leser die Lektüre des Buches von von Hesketh Prichard: Where black rules white (1900) mit folgender „Begründung“ empfiehlt:
“wer in den Phrasen von der Gleichheit aller Menschen u. s. w. erzogen worden ist, wird schaudern, wenn er erfährt, wie es in Wirklichkeit zugeht, sobald in einem Staat die Neger das Heft in der Hand halten. Und Forel…kommt zu dem Schlusse: “Zu ihrem eigenen Wohl sogar müssen die Schwarzen als das, was sie sind, als eine durchaus untergeordnete, minderwertige, in sich selbst kulturunfähige Menschenunterart behandelt werden. Das muss einmal” – bekräftigt er am Ende sarrazinistisch – “deutlich und ohne Scheu erklärt werden.” (S.341/289)
So habe ich auch Sie interpretiert, diese Sarrazinsche Weltanschauung habe ich also auch aus Ihrem Diktum herausgelesen – und ich frage nun Sie, @Lily, wie ich Ihre Aussage, die sie ja mit Nachdruck als Gesetzsaussage (“unweigerlich”) verkündet haben, anders verstehen soll als das Diktum des Rassisten Chamberlain (über den ich im Übrigen in der kommenden Woche eine Studie auf blogfighter.de veröffentlichen werde)?!
Mit großem Interesse an (Ihrer) Antwort verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Gerd Weghorn
Wenn ich Sie recht verstanden habe, Herr Platta, dann habe ich nicht nur mit Hendryk Broder, sondern auch mit Ihnen einen Vertreter jener Weltanschauung vor mir, die den von mir so genannten psychologistischen Antisemitismusbegriff hegt und pflegt?
Was ich darunter verstehe – und warum ich diesen so unwiderleglich kritisiere – das habe ich zuletzt in diesen vier Artikeln ausgeführt und zur Diskussion gestellt:
DER ULTIMATIVE ANTISEMITISMUSBEGRIFF (BLUEPRINTtheorie)
http://wp.me/pxqev-U1
DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF
http://wp.me/sxqev-4289
ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille
http://wp.me/pxqev-Qv
ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.
http://wp.me/pxqev-Lw
Ich würde mich natürlich sehr über eine Widerlegung dieser meiner BLUEPRINTtheorie freuen, deren Hauptaussagen ich an dieser Stelle eines Leserbriefs in diesen acht Thesen fokussieren möchte:
1. persönlicher Judenhass respektive persönliche Judenfeindschaft – und einzig (!) um diese geht es Ihnen und all den anderen „Antisemitismusforschern“ – sind in Wirklichkeit Sonderformen des Fremdenhasses, die sich substantiell in nichts (!) von den anderen Sonderformen des Fremdenhasses unterscheiden, handele es sich hierbei um den leidenschaftlichen Araberhass von Zionisten, oder um den von Ihnen – dankenswerter doch leider unbegriffener Weise – referierten Katholikenhass von Protestanten: IN NICHTS habe ich gesagt;
2. persönlicher Hass ist so menschlich, wie nur etwas menschlich sein kann,, sollte aber kultürlich durch Sozialisation/Erziehung kultiviert und als Produktivkraft aufgehoben werden; wer also die Entäußerung von Hass verbieten und unterdrücken will, vergeht sich gegen das Menschen- und Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 GG) und hat dabei ein klares strategisches Ziel vor Augen: die Zementierung der Herrschaftsstruktur einer Gesellschaftsformation durch die Delegitimierung und Zersetzung von Klassenhass, ohne den es nun mal – siehe Syrien, siehe Ägypten, siehe Ukraine – keine Revolution gibt (an der die gerade Herrschenden nicht interessiert sein dürften, was ja auch die Zionisten und die Salafisten zusammenrücken lässt?!);
3. Der Nationalsozialismus war ein revolutionäres System, das zur Mobilisierung der Produktivkraft Arbeit – darunter auch und insbesondere der Arbeitskraft des soldatischen Mannes und der mütterlichen Frau – auf den zum Fremdenhass amalgamierten Klassenhass der breiten Volksmassen als mentalen Produktionsfaktor zurückgegriffen hat: „Rache für Versailles“, „schaffendes statt raffendes Kapital“, „Volksgemeinschaft statt Klassenkampf“, „Kameradschaft statt Klassendünkel“ etc.: „Die Kameradschaft galt als lebenswichtiger Faktor in der Wehrmacht, nicht nur, um deren Kampfkraft zu erhöhen, sondern auch um die wirtschaftlichen und sozialen Schranken niederzureißen, die die Errichtung einer wirklichen nationalen Gesellschaft verhinderten.“ (Fritz: Ideology and Motivation 1996, S. 196)
4. Der völkische Nationalsozialismus hat sich dabei die 2500jährige Strategie des „jüdischen Volkes“ zunutze gemacht, indem seine Erfinder und Profiteure den das Judentum charakterisierenden Rassismus als konstitutives Prinzip auch des deutschen „Volkstums“, genauer gesagt: von arischem Nation Building, übernommen und den Rassismus in Deutschland ebenfalls (5.Mose7) mit Gewalt (Nürnberger Gesetze, Pogrome etc.) durchgesetzt haben: BLUEPRINTtheorie;
5. der deutsche Antisemitismus hat – im Unterschied zu allen anderen völkischen Ressentiments – zwei Erscheinungsformen gehabt, und zwar zum einen die weltweit verbreitete Variante A von AS als Lösung der Judenfrage sowie die spezifische NS-Variante B von AS als ENDlösung der Judenfrage – wobei es beim Holocaust, wie ich es nachgewiesen habe, nicht um die Ausrottung der Juden, sondern um die Sozialisation des arischen Herrenmenschen gegangen ist;
6. einzig aus diesem Grunde eignet sich der zionistische Antisemitismus-Vorwurf von Broder und den anderen Informellen Mitarbeitern der Fight–For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) als publizistische Waffe, wäre doch ohne die Auschwitz- oder Holocaust-Konnotierung des „modernen Antisemitismusbegriffs“ ihr „möderischer“ Antisemitismus-Vorwurf nicht das, wozu er inzwischen gemacht worden ist: eine publizistische Waffe der Zionisten zwecks Delegitimation und Dämonisierung von Antizionisten;
7. Wenn aber der Zionist zumindest etwas weiß, dann ist es das, dass es den NS-Antisemitismus der Variante B nie mehr geben wird, wäre doch jedes Staatswesen – und ohne die Erhebung von Fremdenhass zur Staatsdoktrin hätte es die Endlösung der Judenfrage nicht geben können – das auch nur mit diesem Gedanken spielte, vom dieses Mal atomar bewerkstelligten Untergang (Holocaust) bedroht (was allerdings auch die Ayathollas wissen!);
8. wenn also der Zionist fortwährend die „Gefahr des Antisemitismus“ beschwört, dann dient dieser lügnerische Alarmismus ausschließlich der Rechtfertigung bzw. Verschleierung der zionistischen Verletzungen des Völkerrechts (und der deutschen Grundrechte) in den besetzten Gebieten namens Judäa und Samaria, deren Annexion im Übrigen bis zum Jahre 2060 eine vollendete Tatsache sein wird – was ich im Prinzip auch befürworte, genauer gesagt: für historisch unvermeidlich und letztlich fortschrittlich erachte….!
Das hier von mir kritisierte „Jahrbuch für Antisemitismusforschung“ versteht sich als Forum für wissenschaftliche Beiträge, die sowohl auf die Feindschaft gegen Juden wie auch gegen andere Minderheiten bezogen sind.“
Typisch auch für dieses “Forum” ist die von mir festgestellte Theorielosigkeit des „Forschungsansatzes. Die Bemerkung von Pfahl-Traughber: „mitunter fehlt es ein wenig (sic) an analytischen Aussagen“, ist nur als Schönfärberei eines Zitierkartellisten zu bewerten.
Und seine Bemerkung, „mitunter fehlt es ein wenig (sic) an analytischen Aussagen“, ist nur als Schönfärberei eines Zitierkartellisten zu bewerten.
Das typische Kennzeichen all dieser theorielosen – und damit unwissenschaftlichen – “Analysen” ist die Beschränkung des empirsch-deskriptiv angelegten Forschungsansatzes Forschungsansatzes auf die „psychologische“ Seite, auf die Beschreibung von Einstellungen und Verhaltensweisen jener Zeitgenossen, die sich selbst als Antisemiten verstanden haben bzw. die man als „Antisemiten“ etikettiert hat (wobei man hier eigentlich von einer Küchenpsychologie reden muss); mehr:ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.
Typisch für den „Forschungsansatz“ des Zentrums für die zionistisch orientierte Antisemitismusforschung (ZfA) an der Technischen Universität Berlin ist stattdessen die von den Forschern selbst nicht hinterfragte, also
a) axiomatisch gesetzte Prämisse, dass es heutzutage überhaupt noch Antisemitismus gibt,
b) axiomatisch gesetzte Gleichsetzung von AS mit Feindschaft gegen Juden,
c) axiomatisch gesetzte Doppelbeurteilung von persönlichem Judenhass als Ausdruck / Gesinnung einer „Feindschaft gegen Juden im Allgemeinen“ und dies – moralisch überhöht – im Auschwitz-konnotierten Sinne von „Völkermord“ im Besonderen,
d) axiomatisch gesetzte Verteufelung von Ärger, Wut oder Hass auf Juden und Zionisten als „unmenschlich“ (in Richtung: nicht menschlich, untermenschlich),
e) axiomatisch gesetzte Vertuschung und Ableugnung der Tatsache, dass es überhaupt so etwas wie Semitismus und Zionismus gibt,
f) axiomatisch gesetzte Unterstellung, dass AS lediglich ein wahnhaftes Gedankengebilde sei: ein „Gerücht“, ein „Vorurteil“, ein „Ressentiment“ u. ä. m.,
g) axiomatisch gesetzte Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus zwecks Delegitimation von „Israelkritik“, de facto: von Zionismuskritik,
h) axiomatisch gesetzte Diskriminierung und Instrumentalisierung der zu Antisemiten gestempelten Kritikern und Feinden des Zionismus oder des Judentums als (potentielle) Völkermörder (Version B des AS); Lieblingshassobjekte der Zionisten: Ahmadinedschad, Jakob Augstein.
Typisch ist auch die Feigheit / Unfähigkeit aller „Forscher“, die BLUEPRINTtheorie zu widerlegen.
Der Grund: den Zionismus als Blaupause des völkischen Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und als rassistischen Verstoß gegen das im Art. 3 des Grundgesetzes ausformulierte Menschenrecht zu ächten, das würde die Geschäftsgrundlage der „Antisemitismusforschung“ und damit die Arbeitsplätze der „Antisemitismusforscher“ existentiell gefährden.
Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung der sog. ‚Schwarzen Hefte‘ Heideggers, ist bereits mehrfach die Antisemitismus-Keule geschwungen worden (Links siehe hier: https://twitter.com/schwarzeHefte). Trawny, der Herausgeber der Hefte, wird im März ein Buch mit dem Titel ‚Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung‘ auf den Markt bringen – obwohl, wie in in der fr. Fernsehsendung zu hören ist, Heidegger explizit schreibt ‚dies ist nicht Antisemitismus‘ – nun ja, das ist erst die Eröffnung eines Spektakels, das kommrn wird. (siehe hier: https://www.facebook.com/pages/Schwarze-Hefte-Heidegger/408881979241725#). Macht mit!
Version vom 17. Januar 2014
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Aktuelle Formen des Antisemitismus – Ein Dispositiv im Wandel:
ich bedauere es sehr, von den Veranstaltern zu diesem Thema nicht eingeladen worden zu sein, habe ich doch nicht erst mit meiner BLUEPRINTtheorie den Nachweis erbracht, beim Thema Antisemitismus-Vorwurf als zionistischer Waffe zwecks Zersetzung von denunziatorisch so apostrophierter „Israelkritik“ mitreden zu können, genauer gesagt: den politikwissenschaftlichen Forschungsstand auf diesem Kriegsschauplatz zu repräsentieren..
Was ich über den Kongress weiß, das basiert auf dem informativen Artikel von Michael Klarmann „Grauzone Antisemitismus“, dessen „Resultat“ er in diesem Satz von (für mich) nicht erstaunlicher, und gerade deshalb zitierwürdigen Etikettierung resümiert hat:
Antisemitismus ist heute in Deutschland um einige Facetten reicher geworden und selbst Menschen, die weit von sich weisen, Juden zu hassen, verwenden antisemitische Stereotype.
Damit lässt sich auch Klarmann gemütlich – außer Spesen nichts gewesen – im Mainstream des zionistischen Antisemitismusvorwurfs treiben, der sich in einem lächerlichen, nämlich psychologistischen Antisemitismusbegriff erschöpft, den ich sowohl in meiner BLUEPRINTtheorie, wie auch im Artikel DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF als Kampfbegriff im zionistischen Geschäftsinteresse zwecks Abwehr von berechtigter Zionismuskritik in der Luft zerrissen habe. Widerstandslos – bisher!
Für die intellektuellen Vollpfosten unter den Zionisten: ich krisiere nicht „Israel“, sondern ich bekämpfe auf der Grundlage von Art. 3 GG – „niemand darf wegen seiner Rasse … benachteiligt oder bevorzugt werden“ – die rassistische Variante – „jüdischer“ Staat Israel – des Zionismus. Der biologistisch operierende Zionismus ist eine Tatsache – leider – und er gefährdet existentiell die unabdingbare Transformation und Fusion des Apartheidstaates Israel mit dem übrigen Palästina zu einem binationalen Rechtsstaat, der auf dem Artikel 3 GG – Gleichheit vor dem Gesetz – gründet, der – wenn man die Analogie zulässt – endlich also die „Araberfrage“ löst und dadurch auch die Emanzipation des Judentums – im Verständnis von Karl Marx – befördern wird, sprich: die Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetz. Sein intellektueller, „theoretischer“ Hebel:
„Wir verwandeln“ – so Marx – „die theologischen Fragen in weltliche. Nachdem die Geschichte lange genug in Aberglauben aufgelöst worden ist, lösen wir den Aberglauben in Geschichte auf. Die Frage von dem Verhältnisse der politischen Emanzipation zur Religion wird für uns die Frage von dem Verhältnis der politischen Emanzipation zur menschlichen Emanzipation.
Aus: Karl Marx: Zur Judenfrage (1844)
Ähnlich sieht dies auch Ned Rosh, wenn er feststellt:Es geht um eine Entflechtung des Judentums vom Zionismus, sodass wir die unermessliche Schönheit des ersteren und die hochgradigen Widersprüche des letzteren sehen.
Was ja die „aktuellen Formen“ des Antisemitismus-Vorwurfs des pseudoreligiösen zionistischen Establishments und seiner Informellen Mitarbeiter weltweit – ich nenne sie die Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) – als geschäftsinteressiert charakterisiert, das ist dessen klar erkennbare sowohl innen- wie außenpolitische Funktion als ideologische, als rhetorische WAFFE in der publizistischen Kriegsführung der zionistischen Regierung – und diese Instrumentalisierung des Workshops an der RWTH Aachen hat dementsprechend auch ihr „Dispositiv“ in einer Seminarankündigung finden müssen, die sich im sattsam bekannten, total abgedroschenen zionistischen Alarmismus erschöpft:
…. Zugleich ist die Gefahr, die auch von einem in seinen Erscheinungsformen gewandelten antisemitischen Dispositiv für die gegenwärtigen Gesellschaften ausgeht, offenkundig. Indem die Konferenz seine gegenwärtigen Formen möglichst genau zu bestimmen versucht, möch-te sie zugleich einen Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft besser zu wappnen gegen eine Gefahr, die – obwohl vielen Menschen auch noch heute unauslöschbar vor Augen – nicht gebannt ist.
Für jeden, der wirklich denken kann, ist hier allerdings nur eines „offenkundig“: es gibt ihn nicht mehr, jenen Antisemitismus, den man als „Gefahr“ bezeichnen müsste – und es wird ihn auch niemals mehr geben, egal, mit welch eindrucksvollen Worten er von den selbst ernannten Antisemitismusexperten als Strohhalm des eigenen höchstpersönlichen Geschäftsinteresses beschworen und per PowerPoint als Menetekel an die Wand geworfen wird.
Und da es den Antisemitismus der Version B – den völkermörderischen, mit Auschwitz konnotierten Antisemitismus – nie mehr geben wird, setze ich mich dafür ein, auch den psychologistischen Antisemitismusbegriff der Version A – AS als Ressentiment, als Ausdruck von persönlichem Judenhass (um von der Schutzbehauptung, AS sei das Gerücht über die Juden, gar nicht erst zu reden) – als geschäftsinteressiert zu ächten und stattdessen von Judenhass zu reden, wenn eine Person Hass auf „die Juden“ äußert(!), für sich also ein grundgesetzlich garantiertes Menschenrecht namens Meinungsfreiheit in Anspruch nimmt!
Die Begründung für diese Fundamental-Kritik am Alarmismus des zionistisch stereotypisierten Antisemitismus-Vorwurfs habe ich in den hier aufgelisteten Artikeln geliefert, so dass ich mich jetzt sehr über eine kritische Würdigung, ja sogar über eine Widerlegung meiner BLUEPRINTtheorie freuen würde, hat sich doch an diese Hauptaufgabe der Antisemitismusforschung – die Theoriebildung – außer mir bisher noch so gut wie niemand erkenntnisinteressiert herangemacht.
Mit Dank also im Voraus und freundlichem Gruß
Gerd Weghorn
TABUISIERTE ARTIKEL VON GERD WEGHORN:
BLUEPRINTtheorie http://wp.me/pxqev-U1
DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF http://wp.me/sxqev-4289
ANTI- und SEMITISMUS: zwei Seiten einer Medaille http://wp.me/pxqev-Qv
ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM http://wp.me/pxqev-Lw
ANTISEMITISMUS-VORWURF, BUNDESREGIERUNG, EXPERTENKREIS http://wp.me/pxqev-DB
MISSBRAUCH DER PRESSEFREIHEIT http://wp.me/pxqev-L6
KRITIK DER WAFFE „ANTISEMITISMUSKEULE“ http://wp.me/pxqev-xt
WER IST EIGENTLICH EIN JUDE? ODER EIN BAYER?! http://wp.me/pxqev-cr
PROFITEURE DES NS-REGIMES: DAS BÜRGERTUM http://wp.me/sxqev-160
MÜNCHNER DISSIDENTENJAGD: S Z vs. GÜNTER GRASS http://wp.me/pxqev-Il
DER ERFOLGLOSE http://wp.me/pxqev-Sc
VITA weghorn persönlich. https://profiprofil.wordpress.com/about/
Ich habe mich längere Zeit mit dem Thema befasst. Hier die geschichtliche und schlüssige Lösung der Frage:
http://de.scribd.com/doc/96530750/Markus-Semm-Juden-und-Deutsche-oder-Die-Vernichtung-des-Modell-Hindernisses-modele-obstacle-Eine-Montage
Die FRA-Studie zeitigt ihre propagandistische Wirkung, vorerst noch mit Horror- bzw. Falschmeldungen wie dieser hier:
Frankreichs Juden von zunehmenden Antisemitismus beunruhigt
DIE WELT 9. Januar 2014 06:16 Uhr
Paris (AFP) Die jüdische Gemeinde in Frankreich könnte sich derzeit eigentlich bestärkt und geschützt fühlen: Es hagelt Auftrittsverbote gegen den als antisemitisch geltenden (sic!) Komiker Dieudonné, vom konservativen Bürgermeister bis zur sozialistischen Regierungsspitze sind sich alle in der Verurteilung des Provokateurs einig, und Präsident François Hollande hat den Kampf gegen Antisemitismus zum „nationalen Anliegen“ erklärt.
Doch die Stimmung bei den Juden in Frankreich ist am Boden: Im vergangenen Jahr schnellte die Zahl der Auswanderer nach Israel in die Höhe. Ein wichtiger Grund: Der zunehmende Antisemitismus in Frankreich.
Natürlich ist „die Stimmung“ nicht „am Boden“ und natürlich wäre es aufschlussreich, diese “Zahl” mal kennen zu lernen (es sollen 3000 gewesen sein?), doch der Sinn des zionistischen Alarmismus ist ja genau der, durch Horror- und Falschmeldungen á la „Antisemitismus-Gefahr“ die Auswanderung von in Frankreich lebenden Juden nach Israel zu forcieren!
Hier wird also – wie schon im III. Reich – von zionistischer Seite in Wirklichkeit nicht gejammert, sondern frohlockt – und den Beeinflussbaren auf die Sprünge geholfen.
VORMBERMERKUNG von Gerd Weghorn:
Interessant finde ich, dass diese
Top-Ten-Liste antisemitischer und antiisraelischer Äußerungen 2013
sich dadurch auszeichnet, dass sie antizionistische „Äußerungen“ nicht zu kennen scheint bzw. mit “antiisraelischen” Äußerungen gleichsetzt. Der Grund: das SWC scheut die Diskussion über den Zionismus wie der Teufel das Weihwasser. Das SWC verfährt also nach der Erkenntnis, die in meiner BLUEPRINTtheorie erstmals veröffentlicht worden ist.
Die Top-Ten-Liste demonstriert die Berechtigung meiner Kritik des zionistischen Antisemitismusbegriffs als „psychologistisch“, als geschäftsinteressierte Polemik!
Interessant ist auch die Lächerlichkeit der Belege für „Antisemitismus“: Listenplätze 7 und 8.
Außerdem ist die Liste dadurch charakterisiert, dass sie ausschließlich die Entäußerer von Meinungen bekämpft; das ist zwar legitim, aber doch kein Ausdruck von (wissenschaftlichem) Erkenntnisinteresse, sondern auch hier von (zionistischem) Geschäftsinteresse
DAS DOKUMENT
Posted By TLV-01 On 1. Januar 2014 @ 11:14
„Das Simon-Wiesenthal-Zentrum, eine internationale Menschenrechtsorganisation, die dafür bekannt ist, neuzeitlichen Antisemitismus zu bekämpfen und Nazis des 2. Weltkriegs zur Rechenschaft zu ziehen, veröffentlichte am Montag seine 2013er Top-Ten-Liste antisemitischer und antiisraelischer Äußerungen…
Von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 30.12.2013
Übersetzung: Daniela Marcus
An die oberste Stelle seiner Liste setzte das Zentrum die „völkermörderischen Drohungen gegen den jüdischen Staat“ des iranischen Obersten Führers Ayatollah Khamenei. Im November beschrieb Khamenei Israel als den „tollwütigen Hund in der Region“ –
Mein Kommentar: Die Schlagzeile aber lautet: „Khamenei bezeichnet Netanjahu als tollwütigen Hund“; im standard.at zitiert wird Khamenei darüber hinaus mit: „Wörtlich sagte er: „Es gibt Drohungen von Feinden des Irans, darunter aus dem unreinen und üblen Mund eines tollwütigen Hundes aus der Region des zionistischen Regimes.“ ; interessant ist allerdings auch, dass die Verfälschung von diesem Blog hier stammt, der gleichwohl auf den zitierten Artikel im Blog standard.at verlinkt?!?! (Kommentarende)-
„und fügte hinzu: „Seine – „des zionistischen Regimes“ – GW)Oberhäupter sehen aus wie Bestien und können nicht Menschen genannt werden.“ Khamenei sagte kurz vor den iranischen Wahlen, die „Zionisten“ seien in Wirklichkeit die Akteure, die die Vereinigten Staaten unter Kontrolle hätten. Hiermit führte er gemäß dem Wiesenthal-Zentrum „die alte Lüge einer globalen jüdischen Konspiration“ weiter.(Das jedoch ist die Wirklichkeit: Bewährungsprobe für Obama – ARD-Film)
Der türkische Premierminister Recip Tayyip Erdogan erreichte den zweiten Platz der Liste, weil er die Schuld für die Aktionen der türkischen Antiregierungsdemonstranten, die im Juni mehr Demokratie forderten, auf die „Zinslobby“ schob. Erdogans Stellvertreter sagte, damit sei „die jüdische Diaspora“ gemeint. Das Wiesenthal-Zentrum teilte mit, Erdogan habe suggeriert, die Vertreibung des ägyptischen islamischen Präsidenten Mohammed Morsi aus dem Amt sei von Israel gesteuert worden.
Die 2013er Liste des Wiesenthal-Zentrums betont das Versagen der internationalen Gemeinschaft, dem zeitgenössischen Antisemitismus (gemeint ist: Antizionismus) entgegenzutreten. Hierzu nennt es staatlich gesponserten Drang, Juden und Israel zu attackieren, und die Rolle, die ein Angestellter der UNO, Autoren, Akademiker, Kirchengruppen und Berühmtheiten beim Schüren von Hass gegen Juden spielen.
Rabbiner Marvin Hier, Vorstand und Gründer des Wiesenthal-Zentrums sprach am Sonntag aus Herzliya per Telefon mit der Jerusalem Post und sagte, das Ziel der diesjährigen Liste sei, „den Standpunkt deutlich zu machen“, dass autorisierte Personen oder ein Premierminister oder der Oberste Führer des Iran aufgrund ihrer Position oder Macht keinen Freibrief erhalten sollten.
„Der Rest der Welt sollte ihnen gegenüber nicht so freundlich gesinnt sein. Es ist nicht richtig, sich mit dem Premierminister der Türkei zu treffen, wenn dieser ein gewöhnlicher Eiferer ist“, sagte Hier. Er fügte hinzu, dass die Äußerungen von Erdogan und Khamenei (gemäß dem von mir in obigem Artikel entlarvten „zionistischen Antisemitismusbegriff) „eindeutig Antisemitismus“ seien. Erdogan, der Washington besucht hat, sollte in der amerikanischen Hauptstadt nicht willkommen sein, sagte Hier: „Wenn Sie die antisemitische Karte spielen, unterhalten wir, die USA, keine geschäftlichen Beziehungen mit Ihnen.“
Hier kritisierte das Bild, das in Genf aufgenommen worden war und euphorische Außenminister zeigte, die im November das Atomabkommen mit dem Iran feierten. Denn die tödlichen Drohungen, mit denen Khamenei Israel ins Visier genommen hatte, wurden außer Acht gelassen. „Die freudige Stimmung“ stellte sich ein, obwohl das iranische Oberhaupt nur wenige Tage zuvor zur „Eliminierung des Staates Israel“ aufgerufen und damit klar gemacht hatte, dass Irans exzentrische Außenpolitik die Auslöschung Israels ist.(Alles Lügen – GW)
Erwähnenswert sei auch, dass auf der diesjährigen Liste zwei antiisraelische jüdische Amerikaner stehen, deren Sprache zum Antisemitismus beitrage, sagte Hier. Es handelt sich hierbei um Richard Falk, den UNO-Sonderberichterstatter für die palästinensischen Gebiete. Er belegt den dritten Platz. Der andere ist der Journalist Max Blumenthal, der Platz 9 erreichte.
Rabbiner Hier sagte gegenüber der Jerusalem Post, er betrachte Falk und Blumenthal unbedingt als Vertreter der Kategorie jüdischer Antisemiten.(ein Paradebeispiel für den virtuellen Judenstern der Zionisten – GW) „Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte des jüdischen Volkes“, sagte Hier über die Existenz antijüdischer Tiraden, die aus dem Mund von Juden kommen. Er betonte, dass man Menschen nach ihren Worten urteilen müsse. „Sie können ein Antisemit sein, wenn Sie wie Antisemiten reden.“ (Art. 5 GG ist für Zionisten weeder ein Grund- noch ein Menschenrecht, und eigentlich sollte man einen Menschen an seinen Taten erkennen – GW)
Hier fuhr fort: „Richard Falk sollten keinen Freibrief erhalten, nur weil er Jude ist. Wir sind der Meinung, dass Richard Falk ein wirklicher Antisemit ist. Und Blumenthal beurteilen wir nach dem, was er schrieb. Er überschritt die Grenze zum unverhohlenen Antisemitismus.“ Auch Blumenthal erhalte keinen Freibrief, nur weil er Jude sei, fügte Hier hinzu. (Neue zionistische Kategorie: der „unverhohlene“ Antisemit – GW))
Gemäß der (Schindlers) Liste des Wiesenthal-Zentrums verwendete Blumenthal in seinem Buch „Goliath“ Kapitelüberschriften, die Israel mit dem Naziregime gleichsetzten. Kapitel in dem Buch sind z. B. überschrieben mit „Sommercamp der Zerstörung“, „Verabredung mit dem Teufel“, „Es gibt keinen Traum“, „Das Konzentrationslager“, „Die Nacht zerbrochenen Glases“ und „Wie man Heiden tötet und Menschen beeinflusst“. Das Zentrum versichert, dass Blumenthal „zustimmend Charakterisierungen israelischer Soldaten als ‚jüdische Nazis‘ zitiert“.
Dr. Eric Alterman, ein bekannter Englischprofessor in der Stadt New York, schrieb, dass Blumenthals Buch eine Nominierung für ein hypothetisches Buch des Monats der Hamas sein könnte. Alterman veröffentlichte seine kritische Rezension von Blumenthals Buch in der linksgerichteten Wochenzeitschrift The Nation, für die er als Kolumnist arbeitet.
Josh Block, ein früherer Sprecher der Clinton-Regierung und nun Leiter der (zionistischen – GW) Organisation The Israel Project, sprach mit der Jerusalem Post aus Washington und sagte: „Ich bin sicher, seine (Blumenthals) Kollegen von der Hisbollah-Zeitung, für die er jahrelang als Autor gearbeitet hat, sind erfreut und überhaupt nicht überrascht darüber, ihren Kumpel auf dieser Liste zu sehen – warum sonst sollten sie ihn angestellt haben.
Es stellt sich heraus, dass die Antisemiten (Antizionisten – GW) von Al-Akbar und Irans Press TV (ein iranischer Auslandsfernsehsender) diesen modernen jüdischen Pater Coughlin (ein Priester, der im 20. Jh. lebte und seine antisemitischen Positionen über Rundfunkpredigten verbreitete) vor allen anderen entdeckt haben.“
Das Wiesenthal-Zentrum sagte, Falk habe argumentiert, Israel könnte einen nazi-ähnlichen Holocaust organisieren (Variante B – GW). Außerdem verteidige er palästinensischen Terror als „das Recht auf Widerstand“, weil Selbstmordanschläge bedeutenden Druck auf Israel ausübten. (Es hat schon seit Jahren keine Angriffe auf Israel mehr gegeben – GW)
Europäische Karikaturisten aus Norwegen, Deutschland und Frankreich landeten aufgrund ihrer Darstellungen von Israel und Juden auf dem siebten Platz der Liste. Rabbiner Abraham Cooper, stellvertretender Dekan des Simon-Wiesenthal-Zentrums, sagte gegenüber der Jerusalem Post: „Es ist besonders ärgerlich und empörend, dass inmitten all dessen zwei deutsche Zeitungen Karikaturen veröffentlichten, die −bewusst oder nicht− die tief verwurzelte europäische antisemitische Symbolik des Juden als Giftmörder einsetzten. Diese Bilder vergiften und sie bestätigen die vergiftete Haltung gegenüber Israel und dem jüdischen Volk.“ (Hier spricht der OPFERMENTALITÄTER – GW)
Das Zentrum schrieb: „Die Diskussionen in Deutschland über die atomaren Verhandlungen der P5+1-Staaten mit dem Iran und den anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikt wurden durch Karikaturen in zwei verschiedenen Zeitungen (Badische Zeitung und Stuttgarter Zeitung), die den israelischen Premierminister Netanyahu als Giftmörder der Friedensgespräche (sic) darstellten, beschädigt. Dieses Motiv geht zurück auf ein bösartiges mittelalterliches Lügenmärchen. Dieses Mal ist es nicht das Trinkwasser, das vergiftet wird, sondern eher alle Hoffnungen auf Frieden.“
Henryk M. Broder, ein federführender deutscher Autor und Experte für neue Formen des Antisemitismus, sprach ein Lob dafür aus, dass die Liste die Karikatur der Badischen Zeitung als antisemitisch einstufte. Er sagte gegenüber der Jerusalem Post: „Es trifft den Nagel auf den Kopf.“
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Freiburg, der Stadt, in der die Badische Zeitung herausgegeben wird, schrieb in einer Stellungnahme an die Jerusalem Post: „Angesichts dieser Platzierung wäre es wünschenswert, wenn die Redaktion der Badischen Zeitung noch einmal ihre Stellungnahme zur Karikatur überdenkt. Wir hoffen, dass die Badische Zeitung in Zukunft mehr Sorgfalt hinsichtlich der Veröffentlichung antisemitischer Darstellungen walten lässt. In diesem Zusammenhang möchten wir erwähnen, dass sich Antisemitismus auch hinter Antizionismus verbergen kann.“ (na endlich: die Katze ist aus dem Sack! – GW)
An vierter Stelle der Liste stehen politische und kirchliche Gruppen und außerdem Roger Waters, der Mitbegründer der britischen Rockband Pink Floyd. Waters wurde aufgelistet, weil er „Israel als einen Apartheid-Staat“ verunglimpfte. Außerdem „vergleicht er Israel mit Nazi-Deutschland und er leugnet (sic), dass das iranische Regime irgendeine (sic) Bedrohung für den jüdischen Staat darstellt“.
Die amerikanische Studienvereinigung ASA wurde genannt, weil sie Israel für einen Boykott aussonderte. Die rechtsgerichtete extremistische ungarische Partei Jobbik rief zu einer Registrierung von Juden aus „Sicherheitsgründen“ auf. Die Vereinigte Kirche von Kanada wurde aus folgendem Grund aufgelistet: „Während Christen in Syrien leiden, im Irak ethnischer Säuberung zum Opfer fallen und in Ägypten bedroht werden, befürwortete die Vereinigte Kirche von Kanada einen Boykott gegen Israel – dem einzigen Staat im Mittleren Osten, der volle Religionsfreiheit und Schutz aller Religionen garantiert.“
Der New Yorker Schulbezirk Pine Bush belegte den achten Platz der Liste, weil er darin versagte, jüdische Schüler vor „antisemitischen Verunglimpfungen und körperlicher Misshandlung durch Schläger“ zu schützen.
Die Glorifizierung von Hitler in Ländern mit moslemischer Mehrheit und anderswo kam auf Platz 6 der Liste.
Alice Walker, Autorin und Preisträgerin des Pulitzer-Preises, wurde wegen ihres neusten Buches „Pin in the Cushion“ an neunter Stelle der Liste mit aufgeführt. Das Zentrum beschreibt das Buch als „eine Hetzrede gegen den jüdischen Staat. Walker stellt den von der Hamas beherrschten Gazastreifen als freundlichen Ort dar“ und vergleicht Israelis mit den Nazis.
Die Liste beinhaltet auch einen Aufruf an Tony Parker, den Star der Basketball-Profiliga NBA, sich für einen von ihm gezeigten nazi-ähnlichen Gruß zu entschuldigen.
Die gesamte Liste befindet sich auf Englisch hier: http://www.wiesenthal.com/atf/cf/%7B54d385e6-f1b9-4e9f-8e94-890c3e6dd277%7D/TOP-TEN-2013.PDF
FUNDSTÜCK
Sachbuch Israel: Zionismus gegen Zionismus
»Die amerikanischen Juden und Israel«: Peter Beinarts großer Essay über die Zukunft eines gefährdeten Staates von Jörg Lau
Manchen Büchern tut es gut, sich durch Übersetzung ein wenig zu verspäten. Dies hier ist so ein Fall. Peter Beinarts großer Essay Die amerikanischen Juden und Israel kam vor einem Jahr im Original heraus. Das Buch löste in den Vereinigten Staaten eine heftige Kontroverse aus. Der Autor, Professor für Politikwissenschaft und Journalismus in New York, selbst ein orthodoxer Jude, wurde zur maßgeblichen Stimme der linken jüdischen Öffentlichkeit und im Gegenzug zum liebsten Hassobjekt der etablierten konservativen Lobbygruppen. Einseitigkeit, gar jüdischer Selbsthass wurde ihm vorgeworfen. Wer das Buch heute liest, wird es anders sehen: Beinarts Prophetie über die drohende politische Entfremdung zwischen Amerika und Israel hat sich als zutreffend erwiesen.
Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat im amerikanischen Wahlkampf gegen Barack Obama Stellung bezogen und auf Mitt Romney gesetzt. Das ging bekanntlich schief. Obama schlug zurück, indem er Journalisten steckte, Netanjahu sei ein »politischer Feigling« und wisse offenbar nicht, wo Israels wahre Interessen lägen – nämlich in einem Ausgleich mit den Palästinensern. Netanjahu ist geschwächt, Obama hingegen gestärkt aus den jeweiligen Wahlen hervorgegangen. Vor Obamas erster Israel-Reise als Präsident gibt es zaghafte Hoffnung: Wird es noch einmal einen Versuch geben, einen Frieden zwischen Palästinensern und Israelis zu vermitteln? Bekommt die Zwei-Staaten-Lösung eine letzte Chance? Netanjahu will sie nicht, davon ist Beinart überzeugt. Unter Berliner Außenpolitikern, die sein Buch verschlungen haben, sieht man das genauso, sagt es aber lieber nicht laut.
Peter Beinart stellt die Entzweiung der beiden Politiker in einen größeren Kontext der »Krise des Zionismus« – so die wörtliche Übersetzung des treffenden Originaltitels. Obama und Netanjahu stehen in seinen Augen für den Scheideweg, an dem sich Israel und die mit ihm bangenden Juden befinden. Beinart glaubt, dass die zionistische Idee – ein demokratischer jüdischer Staat als Antwort auf Jahrhunderte der Diaspora und der Unterdrückung – nur zu retten sei, wenn auch die Palästinenser die gleichen Rechte in ihrem eigenen Staat wahrnehmen können. Die Besatzung müsse beendet, die meisten Siedlungen müssten geräumt werden. Israel brauche einen Staat Palästina fast noch dringender als die Palästinenser.
Benjamin Netanjahu wiederum ist nach Beinarts Analyse vom Gegenteil überzeugt: Eine Rückgabe des besetzten Gebiets mache Israel wehrlos, und darum müsse ebendies durch Siedlungsbau verhindert werden. Es bleibe »Bibis« Mission, einen palästinensischen Staat im Westjordanland zu torpedieren, davon ist Peter Beinart überzeugt, trotz Netanjahus Lippenbekenntnis von 2009, er könne sich einen solchen Staat vorstellen.
Die brillante Rekonstruktion des vergifteten Verhältnisses zwischen Präsident und Premier schildert deren Ringen als Kampf um die Seele des jüdischen Staates.
Eine besondere Ironie dieser wie ein Krimi erzählten Geschichte besteht darin, dass Obama in diesem Spiel die Rolle des letzten Zionisten übernimmt – während Netanjahu in Beinarts Augen ein Totengräber der zionistischen Hoffnung ist: Der »jüdische Präsident« Obama, der Israel in den Grenzen von 1967 bewahren will, steht gegen den Premier, der mit den Siedlungen die Trennung von den Palästinensern unmöglich macht und so einer postzionistischen »Ein-Staat-Lösung« den Boden bereitet. Beinarts Furcht: In dem de facto binationalen Staat – Weghorns Modell – zwischen Mittelmeer und Jordan, der so entsteht, werden die Juden entweder mit Gewalt über die entrechteten Palästinenser herrschen müssen, oder sie werden zur Minderheit werden wie vor dem Zionismus – nur jetzt im eigenen (typisch zionistisch-nationalistisch-undemokratisch gedacht) Land.
(…)
Israel gehört heute, allen Gefahren zum Trotz, zu den Vormächten der Region. Es ist zum Glück nicht wehrlos, wie Netanjahu mit seinen dauernden Holocaust-Anspielungen suggeriert. Keiner seiner Nachbarn kann es mit Israel aufnehmen. Beinart schildert den Kampf zweier Zionismen durchaus nicht ohne Verständnis für den Revisionismus der rechten Nationalisten. Er sieht darin eine verständliche Reaktion auf die jüdische Ohnmachtserfahrung. Diese Erfahrung bietet aber keine Orientierung mehr: Die heutige Herausforderung besteht darin, die Verantwortung anzunehmen, die aus jüdischer Macht erwächst.
Quelle: 21. März 2013 11:30 Uhr 12 Kommentare
Leserbrief an SPON: nicht veröffentlicht 29.12.2013 18:30
Wider die Delegitimation von Antizionismus als Antisemitismus!
[QUOTE=sysop;14527847]Umgekehrter Hitlergruß oder harmloser Jux-Protest? Der als „Quenelle“ bekannte Gruß mit ausgestrecktem Arm wurde von einem rechtsradikalen Komiker als antisemitische Geste etabliert und macht sich als Widerstandsgeste gegen das Polit-Establishment selbständig. Die Symbolik gerät außer Kontrolle.
Sorry, Stephan Simon (Paris): Es gibt keine „antisemitische Geste“!
Der Hitlergruß ist eine Demuts- und Unterwerfungsgeste gegenüber dem „Führer“. Die „Symbolik“ ist also eine völlig andere, als von den Zionisten unterstellt. Und wie eine „Symbolik außer Kontrolle“ geraten kann, diese Formulierung zeigt nur, dass hier nicht nachgedacht, sondern polemisiert worden ist.
Wer in Frankreich, Herr Simon, nimmt sich eigentlich die Frechheit heraus, den Antizionismus des Künstlers Dieudonné als Ausdruck einer antisemitischen Gesinnung zu bezeichnen?!
Sie schreiben doch selbst:
„Politisch überhöht wurde der Schupfnudel-Gruß aber erst 2009, als Dieudonné, seinerzeit Gründer einer „antizionistischen Liste“, während einer Pressekonferenz erklärte, dass er mit seiner Bewegung dem Zionismus eine „kleine ‚Quenelle‘ reinschieben wolle“.
Warum also sind Sie nicht imstande/gewillt, zwischen Antisemitismus und Antizionismus zu unterscheiden, zumal, wo doch auch Sie ganz sicherlich meine Auffassung teilen, derzufolge es gar keine semitische „Rasse“ gibt, der rassistisch gemeinte Begriff Antisemitismus also ein Schmarren ist und deshalb ins Leere geht?!
Was es allerdings gibt, das ist ein politische Richtung in Judentum als „Religion“ (und das Judentum versteht sich doch selbst nur als Religionsgemeinschaft und nicht abstammungsmäßig als völkisches Volk!), die sich selbst als zionistisch versteht.
Und warum wird es von interessierter Seite aus – so auch in diesem Artikel – delegitimiert, Zionisten als Zionisten zu bezeichnen und sie als solche zu kritisieren und zu bekämpfen?!
Warum darf nur ein Ronald Reagan oder ein Bush junior vom „Reich des Bösen“ faseln und sogar kriegerisch gegen Andersdenkende vorgehen?! Warum nicht auch die Hisbollah – oder eben Herr Dieudonné?!
Ich denke, die Zionisten sollten endlich lernen, dass man ihren Araberhass sehr wohl auch erwidern darf, dass sie also kein Privileg darauf haben, sich Kritik zu verbitten, dass sie sich vielmehr – und dies im Interesse einer friedlichen Koexistenz aller in Israel und Palästina lebenden Menschen – der Strategie von Willy Brandt anschließen und den Wandel (Change) durch Annäherung betreiben sollten!
Der Klügere gibt nach – und da die Zionisten im Nahen Osten den Hegemon markieren, kann man auch noch hinzufügen: der Stärkere kann nachgeben, ohne dass ihm ein Stein aus der Krone fallen würde.
Die „kleine ‚Quenelle‘ ist im Übrigen kein Eigentum des Kabarettisten Dieudonné – sie gehört allen, die damit das verbinden und aussagen (wollen), was Sache ist: die Herrschenden treiben ihr Spiel namens Selbstbereicherung auf Kosten der Lohnabhängigen und ihrer Angehörigen zu weit, auch und gerade in Frankreich.
Gesten sind Gesten: sie können eine Gesinnung ausdrücken, sie können aber auch einfach nur daneben sein, sie können Ausdruck von Ohnmacht sein, vom Wissen um die Tatsache, dass man als Machtloser nur durch Skandalisierung öffentlich wahrgenommen wird. Gesten von kleinen Leuten sind prinzipiell keine Untaten, sie sind sprachlose, hilflose Meinungsäußerungen, die eine Antwort oder die Lösung eines Problems bewirken wollen. Stattdessen werden die kleinen Leute von den Mächtigen zwecks Ablenkung von den wirklichen Problemen zur Volksbeschäftigung an den Pranger gestellt – und als Abschreckung für andere Rebellen symbolisch hingerichtet.
WEGHORNS FROHE BOTSCHAFT vom 25. Dezember 2013
Lieber Leser (m / w),
ich denke, es ist an der Jahres-Zeit, mich zum einen für Ihre Aufmerksamkeit zu bedanken – auch wenn ich mir vorstellen kann, dass nicht wenige von Ihnen bereits meinen Post kampfkompetenz.de ungelesen dem Junkmailspeicher überantwortet haben; zum zweiten aber ist es wohl auch an der Zeit, dass ich die Beweggründe darstelle, die mich veranlasst haben, den modernen Zionismus sowohl inhaltlich als Weltanschauung wie auch als Geschäftsidee namens Antisemitismus-Vorwurf publizistisch zu bekämpfen.
Andererseits: jeder, der meiner Argumentation intellektuell zu folgen vermag (was für den Laien wirklich nicht immer einfach ist!), hat ja längst meine zwei politischen Missionen identifizieren können:
1. in der Hauptsache führe ich publizistisch – speziell per Kritik der Plappernden Kaste – meinen Kampf für eine Politik der friedlichen Koexistenz, die ihrerseits auf der Ächtung von Angriffskrieg als Mittel der Politik basiert und die darauf abstellt, durch eine Demilitarisierung Deutschlands, der Europäischen Union, Russlands und des gesamten Nahen Ostens genau jene Finanzmittel sowie das politische Vertrauen gewinnen zu können, die / das es braucht, um national und weltweit eine soziale und demokratische Politik durchsetzen zu können; die VR China würde da sofort mitziehen – und die USA würden endlich mit ihren heuer noch kriegerisch exportierten inneren Widersprüchen konfrontiert werden – wobei ich den Amis zutraue, auch diese Bewährungsprobe des Abschieds vom american way of life auf Kosten Dritter erfolgreich zu meistern!
2. und in der Sache selbst bekämpfe ich publizistisch – also unter dem Schutzschirm von Art. 5 GG – alle diejenigen Profiteure, die an einer Politik der friedlichen Koexistenz im Nahen Osten und einer Demilitarisierung Deutschlands momentan noch kein Geschäftsinteresse haben, weil sie mit dem Führen (lassen) von Angriffskriegen, mit der Eroberung von ausländischen Territorien, mit der Unterstützung von Diktatoren rohstoffexportierenden Staaten sowie mit der Verdummung und Verängstigung ihrer Bürger sich leistungslos ein Einkommen aneignen können, das obszön zu nennen noch eine Verhöhnung der Ausgebeuteten weltweit wäre.
Dass diesbezüglich nun der Zionismus ins Zentrum meiner Kritik geraten ist, das beruht auf zwei Faktoren, als da sind:
Erstens berührt mich die Ideologie des Zionismus existentiell, weisen doch Theorie und Praxis der zionistischen Politik weltweit eine solche Nähe zu einer Politik des Angriffskriegs als legalem Mittel der Politik auf – in der amerikanischen Verfassung gibt es keinen Art. 26 GG, der schon die „Vorbereitung“ eines Angriffskriegs als Verbrechen darstellt, und das zionistische Regime hat gar bis heute auf eine Verfassung verzichtet! – deren traumatisierenden Auswirkungen ich 1942 ff. sinnlich erleben musste.
Zweitens gehört der Zionist nun einmal zu den klügsten und raffiniertesten Vertretern der Gattung Mensch weltweit, so dass man im intellektuellen Kampf mit ihm nur dazu lernen kann – was zu meinem Verständnis von Professionalität gehört!
Und ich bin mir sicher: der Zionist sieht das genau so, denn zumindest er hat es geschnallt: vom Weghorn lernen heißt, noch eine Zeitspanne als Zionist der alten Schule hinzugewinnen zu können!
Mein Tipp zum Fest also lautet: man sollte so klug sein wie ein Zionist, was in dem Verhalten evident würde, seine intelligenten Feinde zu studieren, anstatt sie nicht zu beachten.
Noch nicht einmal ein Möchtegern-Zionist – von den Antideutschen aus der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) hier wiederum abgesehen – ist deshalb so ignorant, um nicht – trotz Verärgerung – meine Studien aufmerksamst zu studieren und deren Aussagen – darunter hochgradig merk- und diskussionswürdige Erkenntnisse – mit Seinesgleichen zu debattieren, weil er zumindest ahnt, dass die Demuts- und Unterwerfungsgesten der Plappernden Kaste in Journalistik und Politik bei einem wirklichen Zionisten nichts weiter als Verachtung hervorrufen.
Wir verstehen uns schon, der Mossad und ich!
Für die drei intellektuellen Vollpfosten, die auch in diesem Jahr meine tiefe Verbundenheit mit dem „Jüdischen“ in mir und außerhalb von mir hinwiederum nicht erkannt haben (konnten), die also nicht verstanden haben, dass mein Antizionismus kein Antijudaismus ist und dass die zionistische Gleichsetzung – und damit Delegitimation – meines Antizionismus mit Antisemitismus mich schon schmerzt, empört und erschreckt – alles schon mal dagewesen – für diese drei zionistischen Dumpfbacken habe ich diese Empfehlung als Geschenk parat:
Studiert die BLUEPRINTtheorie – und widerlegt sie endlich!
Der Weghorn ist nun mal ein Blogfighter, ein Intellektueller, ein Strategiedenker – und ihr könnt von ihm – Eurem selbstgekürten Gegner (und Feind?!) – nur Wesentliches dazulernen, wenn ihr euch seiner Argumentation – die ihr scheut, wie der Teufel das Weihwasser – endlich öffnet, wenn ihr sie kritisch würdigt!
Wer stattdessen meine Ausführungen ignoriert, der bringt sich doch selbst nur um das, was nicht nur ihn weiterbringen würde: um Einsicht als dem ersten Loch im Wasserkopf seiner kruden voluntaristischen Geschäftsinteressen: ich denke mir die Welt, so, wie sie mir gefällt.
Weghorn liefert nun mal keine Wellness-Geschichten, denn auch dieses Leben ist – weltweit betrachtet – eines der härtesten!
Was ich ja erreichen möchte, das ist die erkenntnisinteressierte Beschäftigung mit den Grundlagen einer pazifistischen Politik – auch „Friedenspolitik“ geheißen – die von meinem Vorbild Willy Brandt einstens ebenfalls gegen massiven Widerstand durchgesetzt worden ist, um nunmehr auch im Nahen Osten den „Change“, den Wandel durch Annäherung zu erreichen. „Wie der aussehen könnte“, fragst Du?!
Nun: noch im Jahre 1927 wurde auf dem 14. Zionistischen Kongress in der Araberfrage von “Palästina als Zweinationalitätenstaat”, also von einer “binationalen” Einstaatenlösung, gesprochen, eine Konzeption, die auf dem Gebiet, das wir heute Israel und Palästina nennen, endlich eingelöst gehört.
Diese weltfriedenssichernde und für die Wohlfahrt aller Landesbewohner enorm effektive binationale Einstaatenlösung erfordert eben die Abkehr von der rassistischen Verirrung des heutigen zionistischen Konzepts, von der Konzeption eines – von der UNO 1947 so auch nicht gewollten – „jüdischen“ Staates Israel also.
Denn: ein Staat Israel, der sich selbst daran hindert, eine „israelische“ (!) Staatsbürgerschaft einzuführen, hat nicht etwa einen Schlag an der Schüssel, sondern huldigt einem rassistischen Prinzip, in dem auch der Angriffskrieg und die völkerrechtswidrige Besiedlung von Besatzungsgebiet</strong ihren furchterregenden Platz einnehmen, was für mich, den von zwei Jahren Bombenkrieg und Tieffliegerattacken „Betroffenen“- wahrlich, wahrlich – keine Frohe Botschaft darstellt.
In der Gewissheit, mich nunmehr auch wirklich jedermann (m / w) verständlich gemacht zu haben, verbleibe ich mit den hoffnungsvollsten pazifistischen Grüßen für das Neue Jahr 2014.
Gerd Weghorn