work in progress: 12. September 2022
Kritik der zionistischen Geschäftsidee von Antisemitismusforschung: Only „Anti-Semitism“ Sells!
WHY THAT, FRAU BUNDESKANZLER?!
Denkanstoß Numero 1 – 3: WER profitiert denn „eigentlich“ – sprich: wirklich – von der Gleichsetzung von politischem ANTIZIONISMUS, der sich in den erwähnten politischen „Protesten“ – sprich: „Palästina-Demonstrationen“ – entäußert hat, mit den politischen Termini ANTIJÜDISCH i. S. von ANTISEMITISCH?! Was ist jüdisch/semitisch am Zionismus? Was ist antisemitisch am Antizionismus?
Diese BEGRIFFE zu definieren, das ist die Zwecksetzung auch dieses wissenschaftlichen Essays.
Hier meine Literaturliste:
BLUEPRINTtheorie
BLUEPRINTtheorie (3 Thesen)
ANTISEMITISMUS GLEICH ZIONISMUS
KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE UND LUTHER
VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN
SCHACH DEM ZEIT-GEIST JOSEF JOFFE!
DIE ZIONISTISCHE KOLLEKTISCHULD-LÜGE
KEIN „ANTI-SEMITISMUS“ OHNE ZIONISMUS
DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF
WER IST EIGENTLICH JUDE? ODER NICHTJUDE?!
GERD WEGHORN – FALSIFIZIERUNGSINTERESSE
B A K SHALOM – ZIONISTEN IN DER PARTEI DIE LINKE
ANTI- UND SEMITISMUS: ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE
ZUR INSTRUMENTALISIERUNG DES ANTISEMITISMUS-VORWURFS
ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.
Denkanstoß Numero 4: und SEIT WANN ist die politisch-ökonomische Geschäftsidee Zionismus bzw. Semitismus „göttlich“?! Weil (nur) Juden Gottes Volk sein sollen?! Auch die Atheisten und die Sünder unter den Juden?! Welch´ politmedial-klerikale Unterwerfungsgeste!
Im Übrigen: Bereits im Jahr 2005 wies der französische Marxist Alain Badiou auf die zunehmende Sakralisierung der Bezeichnung „Jude“ im politischen Diskurs hin – und im Jahre 2022 entfaltet Prof. Norbert Bolz in einem brillanten Essay den religiösen Charakter von Wokeness als „die Tyrannei der Wehleidigen“
Denkanstoß Numero 5 – 11: und SEIT WANN ist ein grundgesetzkonformer antizionistischer Protest – also die gewaltfreie Entäußerung von Verzweiflung, Ärger, Wut und Hass nach Art. 8 GG – ein „Skandal“, und – verglichen mit der völkerrechtswidrigen Gewalt der drei zionistischen Gazakriege mit Tausenden von Toten, Zehntausenden von Verwundeten und der Zerstörung der Existenzgrundlagen von Millionen Ohnmächtigen – gar ein „ungeheurer Skandal“ – und nicht etwa Ihre Unterwerfungsgeste, Ihre Doppelmoral, Frau Merkel: quod licet Jovi non licet bovi?! Wer ist also dabei, mit der Erfindung von Hate Speech auch noch den guten alten Klassenhass der Ausgebeuten zu unterbinden durch (Androhung von) Freiheitsentzug oder Berufsverbot?! Kultürlich DER Jude, genauer gesagt: das Präsidium des Zentralrats der zionistischen Juden IN Deutschland, dem in die Zügel zu fallen sich im Übrigen bezeichnender Weise wieder mal so gut wie kein Jude traut.
Und die sich genau deshalb dann auch als mainstreamgepämperte Kombattanten, genauer gesagt: als „willige Vollstrecker“ der völkerrechtswidrig agierenden jüdischen Besatzer Palästinas sanktioniert verstehen dürfen.
LESERKOMMENTARE von GW zum Thema Kollektischuldlüge und Holocaust-Mahnmal auf Disqus
Dagegen „Gesicht zu zeigen“: das wäre – wie man es an dieser meiner Haltung studieren kann – moralisch notwendig und persönlich mutig zugleich. Denn mit welcher grundgesetzwidrigen Forderung an Maas und Schwesig – die beiden parlamentarischen Abgeordneten der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) – bedroht mich persönlich und sehr wesentlich dieser fucking Israel-Lobbyist?! Nun: der
„Und wer Jude bzw. Antisemit ist, das bestimme ich!“ (Hermann Göring)
Eines Also Merke(l) Dir Zum Thema Hate Speech:
Die Herrschenden brauchen nicht zu hassen,
denn dafür haben sie ihr Personal: die Funktionseliten!
Sie lassen hassen, entlassen, einknasten und töten!
Meine Prognose: keine der gerade von mir hier auf der ersten Seite gestellten elf wesentlichen (!) Frage- und Feststellungen könnten Sie, lieber Leser (m / w), aus dem Stand heraus beantworten – und von dieser Qualität gibt es auf den folgenden 130 Seiten nun auch für Sie noch mindestens (!) einhundert weitere Denkanstöße per Frage- und Feststellungen!
Sollten Sie allerdings kein Interesse daran haben, wesentliche politische Erkenntnisse zu gewinnen und ihre persönliche Kommunikationskompetenz zu professionalisieren, dann zappen Sie doch einfach weiter, z. B. zu NICHTS IST SO MACHBAR WIE GEFÜHLE
Denkanstoß Numero 12: VON WEM werden Sie – auch in punkto Demo gegen Judenhass – eigentlich: also wirklich „geführt“, Frau Merkel?! Wem fühlen Sie sich eigentlich verpflichtet, Frau Bundeskanzler? Wem schenken auch Sie Waffen, die zur Führung eines Angriffskriegs geeignet sind, einer Kriegsform, die gem. Art. 26 Grundgesetz nicht nur verboten ist, sondern deren Praktizierung strafrechtlich verfolgt werden muss?!
Hier die Tatsachenfeststellung von Gideon Levy (Ha´aretz vom 20. 2. 2016):
Klare Frage: Wer profitiert wirklich von der den zionistischen AS- Vorwurf determinierenden Kollektivschuldbehauptung, derzufolge nicht ein Dreckiges Dutzend (Metapher!) namentlich bekannter Akademiker, sondern „Deutschland“, nein, was sage ich: „das ganze deutsche Volk“ die ethnische Säuberung Deutschlands sowie die Ausrottung der europäischen Juden gewollt und realisiert hätte. Und dass es für das streng geheime staatspolitische Projekt Endlösung der europäischen Judenfrage sagen wir ein- oder zweihundertausend Unterstützer und Mitläufer gegeben hat, das ist – politisch/historisch betrachtet – absolut irrelevant, finden sich doch seit Jahrtausenden willige Vollstrecker für ausnahmslos jedes von oben angeordnete Verbrechen, und dies weltweit und bis auf den heutigen Tag:
A propos „Beihilfe“: Wir sind Menschen, die Araber sind Untermenschen, sagt z. B. dieser nette Herrenmensch hier in diesem informativ-skurrilen Video als persönliche, statistisch gesehen also nicht repräsentative Illustration der Kernthese meiner BLUEPRINTtheorie:
Der Zionismus ist – wie der Antisemitismus –
die Geschäftsidee und das politische Projekt von
RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN.
Den zionistischen Verfechtern der antideutschen Kollektivschuldlüge geht es auch bei ihrer Motivsuche für das Menschheitsverbrechen Holocaust in rassistisch bezeichnender Weise – also wie den Nazis – um „Blut“, um „Abstammung“, wenn sie darauf abstellen, dass „die Deutschen“ die „Ausrottung“ speziell „der Juden“ aus Blutgier, Sadismus, Ressentiment, Vorurteil, Penisneid hätten tun MÜSSEN:
Oder dieses zionistische Hetzblatt hier:
In diesem Psychologismus vom genetisch determinierten Tätervolk nämlich – „aus Hass um des Hasses willen – erschöpft sich die Quintessenz des zionistischen „Verständnisses“ vom Subjekt seiner brillanten Geschäftsidee namens Antisemitismus-Vorwurf – hier in Gestalt der jüdischen Lügengeschichte von Amalek, dem Deutschen:Ich kenne namentlich an die 2.700 Profiteure dieser zionistischen Geschäftsidee von Feinderklärung – und keiner darunter, der wenigstens den Versuch (!) gewagt hätte – von KÖNNEN ganz zu schweigen – meine die zionistische Antisemitismus-Lüge falsifizierende BLUEPRINTtheorie zu falsifizieren! Von welchem anderen Wissenschafter weltweit ist ein solches „Falsifzierungsinteresse“ bekannt? Ich würde ihn / sie gerne kennen lernen.
Hier ihre Kurzfassung in Gestalt von sieben Thesen:
These 5: Schon jeder halbwegs intelligente Zionist hingegen weiß das: es gibt keinen Antisemitismus mehr, weil diese Ideologie sich heutzutage für die Herrschenden (die „hohen Auftraggeber“) und für die von ihnen gekauften Subjekte (Gefolgschaft / Funktionseliten) –
und nur auf die kommt es auch laut Horkheimer Adorno beim Thema Antisemitismus an:
– nicht länger mehr rechnet.
Und dennoch gibt es den zionistischen Antisemitismus-Vorwurf, konkret: die Nazi-Keule, die Auschwitz-Keule. WARUM nur?! Kurze Antwort:
Only „Anti-Semitism“ Sells! „Zahlt sich aus.“
Vor allem im Schuldkult.
Denkanstoß Numero 13: Was, Frau Merkel, ist überhaupt das Gegenteil von anti-jüdisch, genauer gesagt: was ist die Bezugsgröße (Referenz) von anti-semitisch?
Wieso also prangern Sie dann in Ihrer Neujahrsansprache den angeblichen Rassismus der biodeutschen Wutbürger von der PEGIDA an, Frau Merkel, und postulieren gleichzeitig im Deutschen Bundestag unwidersprochen als deutsche Staats- und Bürgerdoktrin:
„Antisemitismus [gemeint ist Zionismus] ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht !“
das nenne ich einen antagonistischen WIDERSPRUCH, Frau Bundeskanzler, der ihre Glaubwürdigkeit stark beschädigt, denn Antisemitismus / Zionismus, das ist Rassismus als Staatsdoktrin. Und dann noch dies:
Weil wir glauben – zumindest bei einem Bundeskanzler (Art. 63 GG) ist Wissen angesagt, Frau Merkel, und kein indoktriniertes Glaubensbekenntnis, und Sie müssten wissen, dass die Lieferung von strategischen Waffensystemen- und um solche handelt es sich hier – in ein „Spannungsgebiet“ nicht „dem Wohle des deutschen Volkes“ (Art. 56 GG) dient, weil das zionistische Regime, das auch hier den Holocaust menetekelt, sich gegen die Hamas nur wegen seiner völkerrechtswidrigen, aggressiven Landraubpolitik, die diese „Spannung“ überhaupt erst erzeugt, „verteidigen“ muss.
Nicht die „Sicherheit Israels“, sondern die Verantwortung für den Weltfrieden ist nach den Art. 24 – 26 GG „deutsche Staatsräson“, und „das friedliche Zusammenleben der Völker“ wird genau durch diese von Ihnen, Frau Merkel, gepamperte zionistische „Sicherheitspolitik“, die in der Zerschlagung aller Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas – insbesondere des Irans als letztem noch-nicht-failed-state auf der zionistischen Killerliste – besteht, gefährdet.
Dies ist auch die Quintessenz der Rede (1:25:00) dieses zionistischen Senators auf der AIPAC Policy Conference 2016 in Chicago, adressiert an die Weltöffentlichkeit:
(Lies auch das: Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr)
FAZIT: natürlich weiß Frau Merkel, von wem sie de facto geführt wird, doch sie will das – wie Sie, lieber Leser sowie die AFw – auch gar nicht wirklich wissen, unterscheidet sich doch die nur so benannte Antisemitismusforschung weltweit (kurz: AFw) signifikant von allen anderen Forschungsgebieten, insofern sie den Semitismus – also die „eigentliche“ Bezugsgröße des Anti-Semitismus named Judentum bzw. Zionismus – tabuisiert, genauer gesagt: sich nicht nur seiner Erforschung verweigert, sondern im vorauseilenden Gehorsam und aus einem lukrativen Geschäftsinteresse heraus sogar schon seine schiere Existenz leugnet: „Semitismus: was soll das denn sein?! Nie was von gehört!! „Antisemitismus wie Antizionismus speisen sich aus dumpfen (!) Ressentiments“ (Stephan Grigat).
Auch dieses CDU-Blut-und-Boden-Konzept von „Volk“ ist zwar kein jüdischer, wohl aber ein antisemitischer = zionistischer Masterplan! Heute nur noch vertreten von der AfD und der FPÖ, was wohl auch die Verbundenheit der Parteiführungen mit „Israel“ verstehen hilft…?!
Damit will ich sagen: die CDU / CSU als „Nachfolgerin“ der NSDAP – sprich: der ersten „Volkspartei“ auf deutschem Boden (Zahl der Mitglieder am 8. Mai 1945: ca. 8,5 Millionen Deutsche) – hatte das von den Zionisten plagiierte „völkische“ Volksverständnis der Nazis ungebrochen übernommen gehabt; da sie es – für jeden ersichtlich in der von ihr so genannten“Flüchtlingskrise“ – über Bord geworfen hat, ist es von der AfD aufgefischt worden, einer Partei, die ausnahmslos von Bürgern (protest)gewählt (werden) wird, die ihrerseits jahrzehntelang Bundestagsparteien gewählt hatten!
SPON weiß es (wohl) nicht, aber: was der Weghorn weiß, das weiß kultürlich auch DER Zionist.
Der aber darf sich mit Pegida und AfD nicht etwa gemein machen, sondern wirkt – im Gegenteil! – aktiv mit an ihrer massenmedialen Dämonisierung als nationalsozialistische Wiedergänger, getreu dem Wahlspruch des zionistischen Herrenmenschen:
Quod licet Jovi, non licet bovi!
Der Grund: Das Projekt RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN ist nur für diejenige Gruppierung erfolgversprechend, die auf diesem Feld politisch-ökonomisch ein Alleinstellungsmerkmal herausarbeiten kann, die also – als von Jupiter „auserwähltes Volk“- keinen Konkurrenten (mehr zu befürchten) hat…!
Mein Hintergrundwissen besitzen im Übrigen auch die Autoren dieses wirklich gemeinen AgitProp-Filmchens:
Typisch für die hier kritisierte zionistische Camouflage ist auch die von der zionistischen Lobbygruppe JFDA propagierte, sehr wohl durchdachte Antisemitismus- „Definition“ von Adorno oder der Titel des Sammelbands (und dem entsprechend auch sein Inhalt!) von Wolfgang Benz / Werner Bergmann: Vorurteil (!) und Völkermord. Entwicklungslinien des Antisemitismus (1997) aus dem sich selbst so nennenden Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin oder das von Herrn Benz herausgegebene, an die 1000 Euro teure Handbuch des Antisemitismus (sic)
[Was den geneigten Leser in den 8 Bänden dieses Handbuchs der zionistischen Antisemitismusforschung an Dummschwätzerei erwarten würde, das kann exemplarisch an diesen Entäußerungen des Herrn Benz studiert werden!]
Auch ein Prof. Benz weiß: Only „Anti-Semitism“ Sells!
ist doch auch für Benz „Antisemitismus“ ein „Ressentiment“ – kurz: eine brillante Geschäftsidee – denn ein „Vorurteil“ hat „Tradition“, „Sterotypen“ wird es immer geben, sozusagen bis zum Jüngsten Tag. Garantiert! Handelt es sich doch beim Ressentiment um eine anthropogene Grundkonstante, also um etwas „typisch Menschliches“, nämlich: um das Resultat von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Frustration, Dummheit. Und zwar einer ganz bestimmten Person, eines – weiß der Himmel wie und von wem sozialisierten – Individuums, das ich – wenn nicht als Nazi-Jäger, so doch als Antisemiten-Jäger – immer und ewig aufspüren werde. Auch unter den Juden, natürlich – doch nützte mir das gar nichts, hat doch beispielsweise der hier portraitierte Efraim Zuroff, seines Zeichens Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Zentrums, im Unterschied zu mir die Lufthoheit über den Stammtischen der bürgerlichen Leitmedien inne. Weltweit.
Protoypisch für die Propagandisten jener zionistischen „AS-Theorie“ eines Antisemitismus ohne Semitismus weil de facto Zionismus ist nicht nur das zionistische SWC, sondern auch die staatlich alimentierte deutsche Bundeszentrale für politische Bildung, die genau zu dieser „Theorie“ sogar einen ganzen Kongress mit 160 Transmissionsmissionaren gesponsert hat; brillant hierzu die „Anmerkungen“ von Abi Melzer und der „Kommentar“ von Gerd Weghorn!
Oder diese von Deutschland gesponserte zionistische „Conference“ in Berlin named Combating Antisemitism
Lüge: das Thema war nicht „auch“, sondern ausschließlich „Antisemitismus“, ist doch Israel so fremdenfeindlich wie kaum ein anderes Land weltweit. Man sieht: Merkel steht unter Beobachtung. Und: Die „Internationale Antisemitismus-Konferenz“ ist eine Ansammlung käuflicher Subjekte, die eines ganz klar wissen: Only „Antisemitism“ sells!
Auch die Bundeskanzlerin weiß, was die Zionisten von ihr jetzt erwarten dürfen…!
Das, nämlich, was Frau Knobloch aus München nicht nur vom Münchner Oberbürgermeister (mit „Erfolg“) verlangt hat, sondern was sie auch von der Bürgermeisterin von Gräfelfing verlangt: das Verbot, die Unterdrückung einer von ihr persönlich mit dem virtuellen Judenstern „Antisemit“ etikettierten BDS-Veranstaltung.“ „Erfolglos“ übrigens:
Jeder WIRKLICHE Jude weiß, dass Zionismus und Judentum Antipoden sind, ist doch DER Jude der erste Antizionist gewesen.Zionismus ist, wie alle anderen sozialen Ismen auch, eine Geschäftsidee, die jeder praktizieren kann, der sich davon ein Geschäft verspricht. So ja auch dieser Herr sowie 4/5 der Abgeordneten in Kongress und Senat der Vereinigten Staaten von Amerika:
Dass Zionismus unabhängig vom Judentum gesehen werden muss, das ergibt sich auch aus diesem Statement von Staatspräsident Herzog:
Zionismus ist die Ideologie des mafiös organisierten medial-finanzökonomischen Kartells, das nicht nur die US-Administration am Gängelband führt, sondern auch die Oligarchen in Russland und in der Ukraine. Beispielsweise.
Die Tatsache der „Israelification der US-Administration“ hat man in der NYT so karikiert:
Und last but not least: diese Bestätigung meiner BLUEPRINTtheorie entnehme ich – mit sicherlich freundlichem Einverständnis – der Rezension von Albrecht Spranger in einem der theoretischen Leitorgane der deutschsprachigen Zionisten named hagalil.com:
Und so hat denn auch der „Holocaust-Überlebende“ Hajo Myer die Antisemitismus- Lüge der modernen Zionisten und ihrer Informellen Mitarbeiter – sprich: nützlichen Idioten (Lenin) – in Forschung, Publizistik, Politik und Pädagogik persifliert: Der zweite Satz ist treffend, der erste Satz hingegen ist eben jener Psychologismus in Reinkultur, der das zionistische Antisemitismus-Verständnis – von einem Antisemitismus-Begriff kann bei keiner bürgerlichen Publikation die Rede sein! – definiert.
Ein Beispiel unter vielen: das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin.
Fazit: nicht nur – wie hier exemplifiziert – einige, sondern ausnahmslos alle bürgerlichen „Antisemitismustheoretiker“ verkaufen uns als ihr Axiom – als ihre geschäftsinteressierte Grundannahme – den PSYCHOLOGISMUS IN REINKULTUR, und dies aus einem einzigen Grunde, nämlich dem, dass mit ihrer von ihnen so genannten AS-Theorie eines
„AS“ als Resultat von persönlichem Vorurteil, Ressentiment, Neid, Abneigung, Hass , Feindschaft, Gerücht, Frustration und nicht selten sogar einer genetischen Disposition
jeder politischen oder wissenschaftlichen Kritik am Politikum, genauer: an der politisch-ökonomischen Geschäftsidee Judentum – sprich Zionismus – explizit nicht nur die Sinnhaftigkeit und die Legitimation abgesprochen, sondern darüber hinaus auch noch der Zionismus-Kritiker selber als Antisemit, also als Möchtegern-Völkermörder abgestempelt und damit sozial-beruflich wie politisch-ökonomisch erledigt werden kann!
Jetzt – angesichts der „Kölner Ereignisse“ in der Silvesternacht – hat sich die Weghornsche Erkenntnis, derzufolge „Hass typisch menschlich, also für eine menschliche Gemeinschaft konstitutiv“ sei, auch bis zu den Profiteuren der Flüchtlingsindustrie herumgesprochen.
Hier ein – noch seltenes – Bekenntnis der bekennenden Zionistin Sibylle Berg, von ihr allerdings wieder dazu benutzt, Verständnis dafür zu erzeugen, dass sich die Deutschen gefälligst an die Organisierte Kriminalität abgesonderter Parallelgesellschaft „gewöhnen“ sollten.
Die Anerkennung des „biodeutschen Nazis“ als „normal“, als „kultürlich“ bedeutet – brutal formuliert – das „Aus“ der zionistischen „Antisemitismustheorie“, hat doch der Antisemitismusbegriff durch seine nationalsozialistische Instrumentalisierung einen revolutionären Paradigmenwechsel in der Definition jener Phänomene von antijüdischem Ressentiment und persönlicher Feindschaft erfahren, die bis 1932 noch unter den Begriff antisemitisch gefasst werden konnten / durften / mussten.
Adolf Hitler hat diesen von ihm 1933ff. erzwungenen Paradigmenwechsel in der Antisemitismustheorie schon in seinem 1919 verfassten Gutachten über „Antisemitismus“ herausgearbeitet gehabt, wenn er den staatspolitischen, den strukturell-funktionalen Antisemitismusbegriff vom persönlichen, also dem von mir als psychologistisch beurteilten zionistischen Antisemitismusverständnis (Judenhass als persönliche „Gefühlserscheinung“) unterscheidet:
Diese Feststellungen Hitlers sind vollkommen zutreffend und entsprechen ja auch voll und ganz dem jüdisch-zionistischen Selbstverständnis; sie können von niemandem widerlegt – und müssen deshalb kaschiert und unterdrückt werden.
Das jüdisch-zionistische Selbstverständnis
ist der Grund dafür, dass ich den von Hitler staatspolitisch-praktisch
durchgesetzten Paradigmenwechsel mit
„Antisemitismus als juden- und slawenfeindlich arischem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN“
auf den Begriff gebracht habe –
genauer gesagt: habe bringen müssen!
Aus Abi Melcher: Antisemit ist, wen manche Juden hassen
Und „Zionismus = antinichtjüdischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN“ – oder wie bezeichnet der Zionist dieses Phänomen von Araber hassenden Juden:
oder dieses Phänomen von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN:
Tatsachenfeststellung: SPON hat auch in diesem Bericht über das Athens incident die zionistische Sprachregelung übernommen, die den Tatbestand, dass es in Wirklichkeit keinen „israelischen“, sondern nur einen „jüdischen“, einen „arabischen“ und einen „drusischen“ Staatsbürger Israels gibt, dahingehend verfälscht, die jüdischen Staatsbürger als „israelische“, und den arabischen Landsmann als „Araber“ zu titulieren. Oder dieses Phänomen von „jüdischem“ Hass:
Weghorns Fazit:
Die „rassistische“ – genauer: die fremdenfeindliche Denkweise von Individuen – ist „normal“! Die Entäußerung von Hass ist typisch menschlich – und damit ein Menschenrecht, geschützt durch Art. 5 GG und momentan bedroht durch die Aktivitäten zur strafrechtlichen Verfolgung von hate speech durch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD)
Ein POLITISCHES Problem – und einzig darauf kommt es in der Antisemitismus- und der Zionismusdebatte an! – entsteht nur dadurch, dass Rassismus als STAATSDOKTRIN, also INSTITUTIONELL etabliert werden SOLL und etabliert werden KANN.
Lies: Timothy Snyder.
Dies war in Deutschland (in Polen, im Baltikum, in Ungarn, in Rumänien, in der Slowakei und auch in Frankreich und Italien) 1933 ff. der Fall gewesen und ist 1945 zerschlagen worden: es gibt in Europa keinen ANTISEMITISMUS ALS STAATSDOKTRIN mehr, weswegen es auch in Deutschland keinen Antisemitismus mehr gibt [und niemals mehr geben wird, was hunderttausenden Juden schon 1945 bewusst gewesen ist]:
Das zionistische Regime in Israel aber hat den jüdischen ZIONISMUS – I am a Zionist. You dont´t be a Jew to be a Zionist (Joe Biden, Vice President of the USA) – ALS STAATSDOKTRIN etabliert und baut ihn immer weiter aus, um den Masterplan von Groß-Israel realisieren zu können:
Dieses einem Herrenvolk – vorgeblich bei Strafe seines Untergangs – auferlegte Verbot von Assimilation / „Blutsvermischung“ bzw. das Gebot seiner Rassereinheit hat auch Adolf Hitler in Mein Kampf 1925 eins zu eins übernommen gehabt, doch weniger als „natürlich“, denn vorwiegend als „kulturell“ hergeleitet:
ANMERKUNG:
Lesungen aus einem verbotenen Buch
Zur erstaunlichen Aktualität der Gedanken des „größten Führers aller Zeiten“.
am Samstag, 10. Februar 2018, 11:04 Uhr von Peter Frey
Das Buch „Mein Kampf“ zu lesen, ist natürlich nicht gesetzlich verboten. Vielmehr ist es die Schere im Kopf, die viele durchaus neugierige Menschen daran hindert, sich mit den Ansichten Adolf Hitlers auseinander zu setzen. Heutzutage genügt es, Menschen zu verteufeln oder zu verklären, um sich ein Bild im sattsam bekannten Schwarz-Weiß-Denken machen zu können. So aber wird man Geschichte nicht verstehen und deren Lehren auch nicht für eine friedvolle Gegenwart und Zukunft begreifen.
Ersetzt man „Arier“ durch „Juden“ und „niedere Menschen / Untermenschen“ durch „Araber“ so hat Hitler den „Herrenstandpunkt“ der Zionisten im heutigen Israel – inklusive der Angst vor Rassenvermischung im Projekt Groß-Israel 2040ff.! – 1925 perfekt auf den Punkt gebracht. Dass es sich dabei um ein Plagiat gehandelt hat, weil die Zionisten den Herrenstandpunkt schon lange vor Hitler eingenommen hatten, das belegt beispielsweise der Zionist
Für einen Juden wie Dr. Herlitz war der Herrenstandpunkt im Prinzip kultürlich nichts Neues, hatte ihn doch die jüdische Priesterschaft bereits vor 2500 – beispielsweise im 5. Buch Mose, Kapitel 7 – als Staatsdoktrin aufgestellt gehabt. Und dass dieses Gebot der Absonderung / Rassentrennung von den Religiösen seit dieser Zeit mit „fanatischer Unduldsamkeit“ gegenüber Häretikern (wie Jesus Christus) durchgehalten worden ist, ist nicht nur von Dr. Herlitz vollkommen zutreffend als ultima Ratio für das Überleben und die Überlegenheit des von Gott auserwählten Volkes (an)erkannt worden:
Der zionistische Antisemitismusbegriff wird von mir deshalb als „psychologistisch“ definiert, weil auf der axiomatischen Basis des religiös verbrämten Abstammungs-Biologismus´ („jüdische Mutter“, „einmal Jude: immer Jude“) der völkische Charakter des Judentums durch die dogmatische Enkulturation eines jeden Kindes „curricular“ hergestellt wird.
Das Resultat dieses intellektualisierten Sozialisationsprozesses ist der „autoritäre Charakter“ als männlich-personale Erscheinungsform von Judentum, genauer: als Basis eines politisch-ökonomisch verbandelten Netzwerks von introvertierten „Rabulistikern“ (Freunden des irrsinnigen Wortgefechts) und extrovertierten Überlebenskünstlern. Dass der Begründer der Psychoanalyse ein Jude war, ist also nicht verwunderlich, ist doch das Hauptkennzeichen des autoritären Charakters – von mir als OPFERMENTALITÄTER auf den politologischen Begriff gebracht – die Geltungssucht (PDF Lehrprogramm S. 3).
Beispiel 1: Wie es der oben zitierten Zionistin Sibylle Berg in ihrer aktuellen Zwangslage als Propagandistin der „Willkommenskultur“ aufgegangen ist, so wird also „der Mensch in allen Fassetten des Irrsinns hergestellt“, weshalb ein „abweichendes“ persönliches Verhalten auch das Normalste von der Welt ist, weshalb es ein jeder kennt und „normaler Weise“ – zumindest an sich selbst – sogar toleriert! Auch und gerade Ärger, Wut und Hass!
Denn jeder weiß eigentlich um das Weghorn-Gesetz:
Ärger, Wut und Hass auf andere
ist in Wirklichkeit nichts anderes als
der SCHUTZ VOR DER TRAUER über
meine (vermeintliche oder wirkliche) eigene WERTLOSIGKEIT, HILFLOSIGKEIT, OHNMACHT
Persönlicher Ärger ist – wie Wut und Hass – die Ausdrucksweise von biographisch bedingter Geltungssucht (meine Definition in LEHRPROGRAMM auf S. 3) in einem bestimmten Rollenfeld.
Und der unprofessionelle Umgang mit eigenem oder mit fremdem Ärger, Wut und Hass ist Ausdruck einer politisch so gewollten und deshalb pädagogisch produzierten defizitären Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz.
Das Phänomen des Geltungssüchtigen ist nun nicht auf Deutschland beschränkt, sondern Geltungssucht ist die Weltkrankheit Nummero 1.
Ein Hass-Typ wie dieser 32-jährige Berliner beispielsweise ist also das Normalste von der Welt, und zwar nicht nur in Dunkeldeutschland sondern auch in Israel. Beispielsweise.
Dieser also nicht nur für Deutschland objektiv lächerliche „Forschungsgegenstand“ des Hass-Typs – er verkörpert ja in Wort und Tat nichts anderes als seinen biographisch absolut nachvollziehabaren Selbsthass, in diesem Beispiel kaschiert als persönlicher Ausländer– bzw. Judenschmäh – wird nun von der empirischen Sozialforschung unter der Gattungsbezeichnung „Rechtsextremist“ bereits seit Jahrzehnten mit Wucht und Perfidie politisch beackert, und dies einzig zu dem auch noch (s. u.) von der Deutschen Forschungsgesellschaft der Frau Prof. Dr. Schwarz-Friesel mit 400.000 Euronen alimentierten Zwecke, nämlich dem, Regierungen mit manipulativ frisierten Statistiken
zur ZENSUR, genauer: zur Unterdrückung von „antisemitischen“ „israelfeindlichen“ Meinungen zu zwingen; hier noch ein zweites Beispiel aus www.israelnetz.com:
Das zionistische Geschäftsinteresse ist unwiderleglich in diesem ungeheuerlichen Satz zusammengefasst:
das [zionistische Schmierentheater] Weltforum für den Kampf gegen den Antisemitismus fordert
„eine Zensur im Internet für antisemitische Inhalte.“
Dieser zionistische Auftrag erfolgte im Mai 2015 – und kaum acht Monate später meldet Frau Merkel Vollzug:
Damit ist der antagonistische Widerspruch zwischen mir, den Zionisten und ihren Informellen Mitarbeitern weltweit geklärt: der Kampf – und das ist keine Metapher! – zwischen David und Goliath geht um die Deutungshoheit über die Begriffe Antisemitismus und antisemitisch, wobei von Goliath nicht bestritten wird, den staatspolitischen Begriff Antisemitismus psychologistisch umfunktioniert zu haben – gegen Inhalte rechtlich vorgehen – um auf diesem Wege das im Art. 5 GG fixierte Grundrecht auf personale Meinungsfreiheit im zionistischen Sinne – Zensur – auszuhebeln, und dies in der Absicht, Dissidenten hinter Gitter oder zum Schweigen zu bringen! Das hatten wir in Deutschland schon mal gehabt. Mehrmals!
Beispiel 2: Zionismuskritik und SPD-Mitgliedschaft
Diese zionistische Strategie einer „Zensur im Internet für antisemitische Inhalte“ ist – wie es dieses Schreiben belegt – in meinem Falle von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn realisiert /praktiziert worden.
Der geschäftsführende Vorstand hat mit diesem Schreiben die Unterdrückung von zwei meiner bereits im ipg-journal veröffentlicht gewesenen Leserkommentare mit der persönlichen Beleidigung „antisemitisch“ und „israelfeindlich“ rationalisiert, wobei jeder, der wirklich denken und wissenschaftliche Beiträge verstehen kann, weiß, dass das Gegenteil zutrifft, dass ich nämlich derjenige bin, der nicht „Israel“, sondern der den nationalsozialistischen Antisemitismus als Kehrseite des Semitismus – sprich: Zionismus – entlarvt, was in keinem Falle dem „Pressekodex des Deutschen Presserats“ widerspricht, sondern – gem. Art 5 GG – auch mein Grundrecht ist.
Lies dazu die „Fünfte These“ am Ende dieses Essays, in der die Gemeinsamkeiten von Antisemitismus und Zionismus vorgeführt werden!
[Ironie an] Wenn – woran nicht der geringste Zweifel besteht – meine BLUEPRINTtheorie zutrifft, derzufolge „antisemitisch“ ein Plagiat von „zionistisch“ ist, dann hat die Friedrich-Ebert-Stiftung, die in vorauseilendem zionistischen Gehorsam meinen Antizionismus unterdrücken wollte, sich selbst ins Knie geschossen. [Ironie aus]
Beispiel 3:
Mit dieser politischen Strategie bewirkt man die TABUISIERUNG von politisch-ökonomischen und ideologiekritischen Erkenntnissen (wie diesen hier) zwecks Sicherung
a) der Ausbeutungsverhältnisse der Herrschaften sowie
b) der Privilegien der für sie tätigen Funktionseliten !
Die zionistische Strategie der Tabuisierung von Erkenntnissen per Nazi-Keule ist der virtuelle Judenstern, Persönlichkeiten angeheftet von den mehr oder minder Informellen Mitarbeitern eben jener Plutokratie, in der wir leben: jenem postmodernen System der „repressiven Toleranz“, das schon von Herbert Marcuse durchschaut worden ist!
Und ihr mentales Produkt ist der OPFERMENTALITÄTER.
Nehmen wir uns nur die famose „Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung für den Casus zionistische Antisemitismustheorie vor und zerlegen sie en passant professionell durch wirklich-denken-koennen.de:
Allein aus diesem Zitat ergeben sich für den Profi mindestens vier Fragen bzw. Feststellungen:
- Die Prämisse aller zionistischen Antisemitismusforscher lautet: ein Nicht-Jude kennt gegenüber Juden kein Urteil, sondern ausschließlich Vorurteile, Ressentiments – ein zionistisches Vorurteil, auf das es – wie hier gezeigt werden wird – bei der wirklich wissenschaftlichen Definition des Politikums „Antisemitismus“ nicht mehr ankommt;
http://www.dw.de/kommentar-europa-muss-sich-gegen-antisemitismus-stemmen/a-18387682
- Tendenziös interpretierte Antworten noch und nöcher; Beispiel: mindestens 38,8 Prozent aller Juden betrachten sich auch in Deutschland gegenüber Nicht-Juden selbst als „Fremde“, wobei mir schon mein deutscher Nachbar als „Fremder“ erscheint, soweit mich sein Verhalten „befremdet“; abgesehen davon sind von den 120.000 deutschen Juden seit 1990 ca. 90.000 aus dem Ostblock eingewandert, und wenn man den alteingesessenen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde von Berlin Glauben schenken darf, dann sind auch diesmal wieder die meisten der „Ostjuden“ von ihnen als „Fremde“, gar als Trittbrettfahrer empfunden worden; also locker bleiben, meint auch Yoav:
Woher aber der persönliche Affekt – nein: das „Vorurteil“ – der FES-Rechtsextremismusforscher vor dem „Fremden“, vor „Fremdenverkehr“ oder „Fremdenzimmer“, markiert der Begriff doch einfach nur den Unterschied zum „Nächsten“, und der ist im Judentum – dogmatisch wie sonst nirgendwo – außschließlich ein Jude, was ja auch Yoav bestätigt! Insbesondere für Juden also ist die (pejorative) Etiketterierung des Nichtjuden – also der Menschheit – als Fremder so normal wie der Ta
tbestand „fremdeln“ und in dieser lächerlichen FES-„Studie“ sind es nur „38,8 (!) aller Juden“, die mit Nichtjuden fremdeln, also absolut kein Grund zur philosemitisch bemühten Aufregung der geschäftsinteressierten „Antisemitismusforscher“, sondern zur sachlichen Diskussion:
- Manipulative Fragestellungen noch und nöcher; Beispiel: kein Jude würde bestreiten, dass nicht nur „auch“ heute, sondern – die „Größe“ des Einflusses gemessen eigenlich WORAN?! – gerade heute „der Einfluss der Juden groß (?!) ist“, jedenfalls dann, wenn man man unter „Juden“ die empirisch erhärtete Tatsache versteht, der zufolge insbesondere in den USA die Schaltstellen der politischen Macht und der ökonomischen Herrschaft in soweit von Zionisten beherrscht werden, dass Amerikaner schon von einer Israelification der USA sprechen:
Studiere hierzu auch den ARD-Film Bewährungsprobe für Obama!
Kein Wunder also, wenn beispielsweise auch der Vice-President of the USA auf dem AIPAC-Kongress 2013 bekennt: „I´am a Zionist. You don´t be a Jew to be a Zionist“ (Joe Biden), ist doch – wie Karl Marx es 1844 unübertroffen auf den Punkt gebracht hat – das Christentum vom materialistischen, vom diesseitigen Judentum ausgegangen und dort auch längst schon wieder vollinhaltlich angekommen![Mehr dazu auf den letzten 40 Seiten dieses Essays!]
- Interessant für einen Feind der Weltherrschafts-World-Order-Strategie vom Rassismus als Staatsdoktrin wie mich sind einzig „ismen“ und „tümer“ – jedoch nicht das individuelle, das persönliche jüdische bzw. antisemitische Identitätskriterium „Blutsverwandtschaft“ sprich: „reinrassige Abstammung“! Denn jeder Ismus – bezeichne er sich nun als Kommunismus, Kapitalismus, Antisemitismus oder Zionismus – ist – wie im Übrigen auch das sich ebenfalls selbst so bezeichnende Judentum, Christentum oder Germanentum – einzig und alleine eine politisch-ökonomische Geschäfts-Idee, die sich in einer Institution verfestigt hat!
Fazit: Nicht Individuen, sondern ausschließlich politisch-ökonomisch interessierte Institutionen /Systeme können einen (Antisemit)ismus praktizieren.
Antisemitismus ist also – wie Protestantismus, Kapitalismus, Katholizismus, National-sozialismus etc. – keine persönliche Weltanschauung, sondern das organisatorisch geronnene Geschäftsinteresse von Institutionen: Kirchen, Parteien, Pressuregroups, Massenmedien etc.. Antisemitismus etc. basiert auf Strukturen und nicht auf Meinungen, und zerschlägt man die Strukturen, dann sind Meinungen das, was sie sind: als Grundrecht geschützte gut oder bös gemeinte, richtig oder falsche Aussagen über ein Objekt.
Beispiele? Nun, gäbe es nicht den Kirchenstaat mit seinen katholisch gestreamten Institutionen weltweit, so gäbe es auch keinen Katholizismus mehr, und gäbe es nicht den zionistischen Staat Israel mit seinen zionistisch gestreamten Institutionen weltweit, so gäbe es auch keinen Zionismus mehr, gibt es doch ohne einen Staat mit Kommunismus als Staatsdoktrin keinen Kommunismus und ohne einen Staat mit Antisemitismus als Staatsdoktrin – logisch, oder?! – keinen Antisemitismus mehr.
Katholizismus gibt es noch, Zionismus gibt es noch, nicht aber Kommunismus und Antisemitismus, lässt sich mit diesen beiden Weltanschauungen doch absolut kein Geld mehr verdienen: It’s the economy, stupid! (Bill Clinton). Ein Hitler ist doch nicht durch „Wahlen“, sondern von der Großindustrie, der Generalität und den Junkern an die Macht gebracht worden, und wenn die Wall Street heute keinen Hitler mehr braucht, dann wird es auch keinen geben, so einfach ist große Politik….!
Hier ein weiteres Beispiel für die Unwiderleglichkeit meiner BLUEPRINTtheorie:
Aufschlussreich insbesondere für antideutsche Amerikaversteher und andere erkenntnistheoretische Ignoranten ist in diesem Zusammenhang meiner erkenntnistheoretischen Analyse von „ismen“ die originiär zionistische ARD-Dokumentation BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA, die auch die folgende Feststellung eines CIA-Mitarbeiters über AIPAC untermauert Übrigens nicht nur in 2012, sondern auch in 2013, in 2014: immer wieder dieselbe Unterwerfungsgeste von ca. 90 % der us-amerikanischen Kongressabgeordneten, von denen ausnahmslos jeder von zig zionistischen „Mitarbeitern“ kontrolliert und gelenkt werden!
Und am kommenden Dienstag den 3. März 2015 wieder der gleiche Zirkus Maximus der AIPAC in Washington, von den Zionisten / Neocons klar darauf abgestellt, die demokratischen Kongressabgeordneten – denen ebenfalls das Hemd näher ist als der Rock – zum Offenbarungseid gegenüber „ihrem“ Präsidenten zu zwingen. Doch: The Times They Are A Changin‚ (Bob Dylan 1964) Ich frage dementsprechend die Antisemitismusforscher der Friedrich-Ebert-Stiftung, WARUM sie „eigentlich“ – also wirklich – die „fast 20 Prozent“, die sich – wie National Security Adviser Susan Rice – dennoch getraut haben, die Wahrheit zu sagen, unbedingt als Antisemiten diskreditieren müssen?!
Why Is it anti-semitic stink to tell the truth?!
Wie z. B. durch „Lillian Rosengarten, who is a member of the International Anti-Zionist network, accused Israel on the museum’s website of “ethnic cleansing,” “racism” and “apartheid.” (Jerusalem Post vom 5. 9. 2015)
Nicht gegen die Jüdin Rosengarten, wohl aber gegen diejenigen Deutschen, die selbige zu einem Vortrag „Jews against Zionismen“ nach Düren eingeladen hatten, wird – wie die Jerusalem Post berichtet – von den Antideutschen eine Hetzkampagne erzeugt, die der Goebbelsschen Manier des Stürmers ins Nichts nachsteht; hier – als Beleg meiner Kritik – ein Ausschnitt aus diesem zionistischen Agitprop-Theater, das gegen eine Reihe namentlich genannter und an den zionistischen Antisemitismus-Pranger gestellten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Kleinstadt im Rheinland inszeniert worden ist:
Natürlich: „das Gegenteil ist ebenfalls wahr“! Nichts davon ist wahr!
Diese Instrumentalisierung des auch von den Zionisten mit Auschwitz konnotierten, also nationalsozialistischen Antisemitismusverständnisses nenne ich die Nazi- oder Antisemitismus-Keule der Zionisten, die es politisch, wissenschaftlich und publizistisch zu ächten und zu zerschlagen gilt.
Und auch das hier ist zionistischer Agitprop:
[Eilige Meldung: am 21. 07. das Neueste vom „ANTISEMITISMUS-PROZESS“ (Ditfurth) ELSÄSSER GEGEN DITFURTH
Ich werde nicht in Sommerferien fahren, sondern hierbleiben und arbeiten, um den Prozess zu führen. Denn verlöre ich ihn, hätte das Folgen für uns alle! Dann dürften Antisemit*innen in Deutschland nicht mehr Antisemit*innen genannt werden.
Bitte unterstützt/unterstützen Sie mich in unserem gemeinsamen Kampf gegen jede Form des Antisemitismus und spendet!
Jutta Ditfurth
[Mein LESERKOMMENTAR: Wie problematisch für die sich selbst so nennende Antisemitismusforschung der Ausgang dieses Prozesses ist, das zeigt sich auch und gerade im von Ditfurth bestellten Gutachten der von mir in der BLUEPRINTtheorie schon hart kritisierten Frau Prof. Dr. Schwarz-Friesel:
Sollte nämlich vom Landgericht München 1 die Titulierung „Antisemit“ schluss-endlich als persönliche Beleidigung definiert werden (was sie ist, weil es ja nach Weghorn keinen Antisemitismus mehr gibt), dann brechen das über Jahrzehnte mühsam aufgebaute zionistische Diffamierungsgebäude und die darauf als Geschäftsidee basierende Antisemitismusforschung von Schwarz-Friesel, Zick, Schüler-Springorum, Grigat , Broder, Benz, Brumlik und Co. sang- und klanglos in sich zusammen.]
Weiter im Text: WARUM bzw. WOZU müssen sie von der spdnahen Friedrich-Ebert-Stiftung als Wissenschafter, Journalisten oder als so called public intellectual (Jutta Ditfurth) immer noch Tag für Tag diesen fucking zionistischen Antisemitismusbegriff verbreiten?!
Sieht man einmal von mir ab – einem wirklichen Intellektuellen – so gibt es heutzutage so gut wie keine Semitismusforschung mehr – weltweit…! Und dafür wiederum muss es doch Gründe geben!? Denn:
Zweifelsfrei ist auch der (Anti)Semitismus eine Erfindung,
und wie jeder andere politische „Ismus“,
so ist auch der jeweils konkrete (Anti)Semitismus
eine jeweils historisch konkrete Geschäftsidee (gewesen)!
Meine Fragen: WER hat ihn erfunden – und WER hat ihn kopiert?
Und WER profitiert noch heute vom Antisemitismus-Vorwurf:
insbesondere von der Gleichsetzung
von persönlicher Judenfeindschaft mit Antisemitismus, also:
von der politischen Skandalisierung
einer persönlichen Meinungsäußerung gem. Art. 5 GG?!
Mein Antworten: Zum Beispiel „Prominente aus Kirche und Politik“ am 14. 9. in Berlin, oder Frau Prof. Dr. Schwarz-Friesel aus dem Zentrum für Antisemitismus-forschung an der TU Berlin mit Ihren „Typen von Verbal-Antisemitismus …. in der Manifestationsform des Anti- Israelismus (!)
BILD sprach also nicht nur mit den Toten, sondern auch mit Frau Schwarz-Friesel, die ja bereits alles weiß, was sie in den kommenden drei Jahren für 400.000 Euro noch einmal ein bisschen „erforschen“ wird:
Immerhin: BILD bestätigt ungewollt sowohl die Existenz als auch die zionistische
Instrumentalisierung dessen, was ich als psychologistischen Antisemitismusbegriff entdeckt habe: die geschäftsinteressierte rhetorische Gleichsetzung von Antisemitismus und Antizionismus bzw. mit persönlichem, sich auf Demonstrationen bzw. im Internet entäußerndem,
grundrechtlich erlaubtem Fremdenhass (!) – hier halt in der Gestalt von Judenschmäh oder Judenhass –– bei Akif Pirinçci halt als exzellent gut verkäuflicher Linkenhass!
Dass die Entäußerung von Hass nicht nur – wie wir es heute sagen – ein Menschenrecht ist, sondern im religiösen Judentum schon seit mindestens 2.700 Jahren ihren kulturell angemessenen Platz gefunden hat, das zeigt – als ein Beispiel unter hunderten – dieser „Ruf zur Buße“ des Propheten Amos in Kapitel 5, Vers 15:
Und dabei bräuchte es die 400.000 Euronen schwere „Forschung“ von Frau Schwarz-Friesel gar nicht mehr, ist doch der psychologistische „Antisemitismusbegriff“ in der Mitte der Gesellschaft – genauer gesagt: in Berlin Mitte – angekommen und dort inzwischen zur mehr oder minder einträglichen Geschäftsidee von „rund 40“ psychologisierenden und pädagogisierenden Start-ups geronnen, die sich – von Bundesregierung und Berliner Senat alimentiert – allesamt dadurch auszeichnen, dass sie sich – wer sagt´s denn!? – „gegen Antisemitismus engagieren“: Darunter seit Neuestem auch – in erklärter Distanz zum Expertenkreis Antisemitismus des Bundesministeriums des Inneren – das rein zionistische NEBA:
40 NGO´s! Auch (und gerade) in der Hauptstadt ist also Anti-Semitismus-Bekämpfung zu einem Geschäftszweig herangereift, geht es doch praktischer und dankenswerter Weise beim psychologistischen Antisemitismus nur um persönliche Meinungen und persönliche Gefühle – und wer will bzw. kann deren subjektive Bedeutung und Motivation schon definieren:
Thorsten Hinze in Junge Freiheit 23- 2015
Seit jeher ist die Psychologisierung von Strukturen ein einträgliches Betätigungsfeld für Demagogen jeglicher Provenienz gewesen und geblieben, insbesondere für Politik- und Wissenschafts-Darsteller wie Frau Prof. Dr. Schwarz-Friesel oder der gerade vom Zentralrat der Juden mit dem Leo-Baeck-Preis honorierte Zionistenrefent der GRÜNEN- Bundestagsfraktion Volker Beck,
der sich mit System in den diversen zionistischen Lobbygruppen bewegt, denen es nur vordergründig um die „Förderung“ eines nicht religiös, sondern biologistisch verstandenen „Judentums“, hauptsächlich aber um die psychologistische Umfunktionionalisierung des politischen Antisemitismusbegriffs zwecks Instrumentalisierung als publizistische Waffe der Unterdrückung von „Israelkritikern“ – sprich Antizionisten – und „Israelkritik“ – sprich: Wissenschaft – geht:
und dessen vermeintliche Stärke einzig darin besteht, dank seiner vom Mainstream und den Zionisten alimentierten Geschäftsidee OPFERMENTALITÄTER den Spieß umdrehen zu können:
Tatsache ist und bleibt allerdings – und dies bis ans Ende aller Tage -, dass der von den Hitleristen zur Staatsdoktrin erklärte und als solche praktizierte Antisemitismus den Begriff irreversibel historisiert und definiert hat, insofern Antisemitismus
a) sowohl in der Variante A – Lösung der Judenfrage in Deutschland – als auch erst recht b) in der Variante B – Endlösung der europäischen Judenfrage –
mit der Zerschlagung der Naziherrschaft zum nazi-spezifischem Brandzeichen geworden ist, konkret: zum Branding von „Rassismus als Staatsdoktrin“ (Gerd Weghorn).
Weil also Auschwitz den Begriff Antisemitismus spätestens seit dem 9. Mai 1945 definiert und dadurch determiniert, so ist er als Waffe in der tagespolitischen Auseinandersetzung objektiv und ein- für allemal verbrannt, KANN doch ein rassistisch motivierter Völkermord an den Juden allein schon aus strukturellen Gründen nicht wiederholt werden.
Begründung: BLUEPRINTtheorie.
Dieses Antisemitismusverständnis ist auch das Antisemitismusverständnis des Landgerichts München 1:
Denn unwiderlegliche Tatsache ist: es droht dem Volk der Juden kein zweiter Holocaust mehr.
Das wusste schon im Jahre 1945 Hannah Arendt – und deshalb muss die zionistische Instrumentalisierung der Holocaust-Keule, wie sie seit 1967 systematisch implementiert worden ist, als persönliche Beleidigung strafrechtlich verfolgt werden:
Denn mit der zionistischen Instrumentalisierung des rassistischen sprich:
völkermörderischen Antisemitismus-Vorwurfs ( auch bei Jutta Ditfurth) entsteht und verfestigt sich die Antisemitismus-Lüge, funktional vergleichbar mit der Holocaust-Leugnung, doch juristisch nicht nur nicht verboten, sondern die Grundlage einer strafrechtlichen Verfolgung bzw. einer gesellschaftlichen Ächtung des mit dem Kainsmal „Antisemit“ gezeichneten Verletzers des staatspolitisch diktierten Toleranzrahmens – den ich publizistisch zerschlagen habe.
Denn: hätte der (von Frau Ditfurth) als „Antisemit“ Abgestempelte in Zukunft nicht länger mehr das öffentlich verliehene Brandzeichen des potenziellen Völkermörders á la SS- oder Gestaposcherge zu gewärtigen, WOZU – bitte schön – taugte dann dem Zionismus noch sein seit Jahrzehnten aufwändig implementierter, vom politisch völkischen zum psychologistisch persönlichen Antisemitismusvorwurf transformierter Antisemitismusbegriff (Paradigmenwechsel), ist doch
- der Antizionismus als politische Ideologie legal und legitim und ist doch
- der uns allen bekannte und auch persönlich sehr vertraute persönliche Fremdenhass ( sogar die lieben Dänen kennen so etwas wie Deutschenhass) universal, menschlich, also ganz normal, auch dem Zionisten (auch an sich selbst) nicht völlig unbekannt – und deshalb als rhetorische Waffe, als Schlag-Wort ebenfalls völlig ungeeignet. Jedenfalls wissenschaftlich betrachtet.
Ury Avnery kennt sich aus im „jüdischen“ Staat Israel und nicht nur dort, denn:
Der Zionismus ist heuer die politische Staatsdoktrin des chauvinistischen Judentums, aber nicht nur des Judentums: „I´am A Zionist. You Don´t Be A Jew To BeA Zionist!“ (Joe Biden, Vice President of the USA)
Exkurs zum Thema Anti-Amerikanismus
So: das war His Masters Voice, die klar gestellt hat, wo die Glocken hängen – doch wer ist „Washington“?!
Wie stark der Zionismus Washington, genauer gesagt: die Funktionseliten der USA beherrscht, das offenbaren sowohl Richard C. Schneider in seinem zionistisch gestreamten ARD-Film BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA, Noam Chomsky in diesem Interview auf Youtube wie auch Ury Avnery in diesem von den Zionisten zugeich als „antiamerikanisch“ und „antisemitisch“ diskreditierten denkwürdigen Essay über die Außenpolitik von Benjamin Netanjahu:
(….)
Der Zionismus beherrscht sie also immer noch, die Funktionseliten der USA – lies dazu auch die schon etwas ältere Studie im Internet von Hans-Jürgen Krysmanski: Hirten und Wölfe
„Die USA eine Plutokratie im Griff eines Klüngels von Milliardären, repräsentiert von korrupten Politikern, geschützt von einer Generals-Junta und drogenhandelnden Geheimdienstlern, übergossen vom schönen Schein aus Hollywood? Das wäre zu viel gesagt. Doch eine imperiale Macht römischen Zuschnitts sind die USA schon. Und eine aktive, eng verflochtene Oberschicht gibt es auch. Sie legt inzwischen ganz privat – unter der Ideologie der Privatisierung – ein Netz aus Habgier und Verschlagenheit über den Globus.“
konkret gesagt: es sind nicht zuletzt „Juden“, die genau wegen ihrer Vernetzung als Juden weiterhin alle Schlüsselstellungen in Politik, Wirtschaft, Publizistik und Wissenschaft besetzen können, eine Geschäftsidee, von deren judenfeindlichem Kollateralschaden „Erbitterung“ 1904 schon Theodor Herzl in seinen Zionistischen Schriften gesprochen hat:
Aber auch heute begehren Teile der jungen akademischen Generation in den Staaten gegen die galloppierende Israelification der USA auf, wollen nicht länger mehr so opportunistisch, verlogen, karrieristisch und feige sein wie das Gros ihrer Kommilitonen und organisieren beispielsweise Kampagnen gegen die zionistische Politik im Nahen Osten:
In Deutschland hingegen würde diese antizionistische Boykott-Abstimmung in die Schublade Antisemitismus gepresst und mit genau dieser Antisemitismus-Lüge leider immer noch von ausnahmslos allen Politikern und Leitmedien platt gemacht werden!
Exkursende
A propos verbrannt: WER legitimiert hier eigentlich, also wirklich, diesen zionistischen DOPPELSTANDARD – dieses Messen mit zweierlei Maß (Spiegelman) – dem zufolge bei einem Juden absolut niemand es wagen würde, dessen im Besatzeralltag, auf einer Demonstration oder im Internet entäußerten Araberhass als Antisemitismus zu bejammern oder gar zu geißeln?! Araberhass ist und bleibt Araberhass! Denn: Juden sind auch nur Menschen, ergo kann es sich beim persönlichen Araberhass eines jüdischen Israelis auch nur um dessen persönlichen Fremdenhass handeln – es sei denn, er propagierte als Angehöriger der bewaffneten Organe mit dieser seiner öffentlichen Entäußerung – We are humans. They are animals – sprich: Untermenschen – zionistische Staatsdoktrin?!
Wenn nicht, so ist er für diese seine rassistische Äußerung inzwischen sicherlich schon längst disziplinarisch belangt worden…..?!
Die faschistoide Entäußerung eines Zivilisten hingegen muss als Ausdruck seiner offenen Meinung, seines persönlichen Interesses, kurz: als seine Privatangelegenheit respektiert bzw. toleriert werden, ist doch – eine persönliche Beleidigung hier ausgenommen – in einer wirklichen Demokratie gem. Art. 5 GG gerade die Freiheit zur Entäußerung einer „falschen“, einer „abweichenden“ einer „dissidenten“, einer sich politisch verstehenden persönlichen Meinung ein schützenswertes Gut – und der Grad der Meinungsfreiheit damit der Lackmustest für die demokratische Qualität eines Staatswesen!
So jedenfalls die Leitlinie der westlichen Leitmedien in punkto „Dissidenten“ in Russland, Pussy Riot und Nawalny eingeschlossen. Oder von Charlie Hebdo?! Natürlich – gegenüber Muslimen!
Der Job also, der Frau Professor Schwarz-Friesel vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin von der DFG mit 400.000 Euronen subventioniert wird, der ist in Wirklichkeit eine pseudo-wissenschaftliche Vorarbeit zur grundgesetzwidrigen Negation dieses Grundrechts auf freie Meinungs-äußerung in Wort, Schrift und Bild durch Zensur für diejenigen Entäus-serungen, die nicht im zionistischen Interesse liegen, verschleiernd ausgedrückt: für Meinungs-Äußerungen, die von „nicht normativer Lexik“ (DIE ZEIT vom 7. 8. 2014, S. 37) sind. Basierend etwa auf einem von der Bundesregierung geplanten Lex hate crime, das es – nach zionistischer Lesart „endlich“
– ermöglichen soll, auch „Hassreden“ als „Hasskriminalität“ strafrechtlich verfolgen und dadurch „legal“ unterdrücken zu dürfen!
[Zu diesem „Trend“ die Erkenntnis von Aaron Rhodes in DIE ZEIT 51-2014:]
Inzwischen hat der Karrierist Maas den ersten Teil seines Jobs erledigt:
Was sind die strategischen Zielsetzungen des zionistischen Antisemitismusvorwurfs?
In Deutschland will man nun ebenfalls das erreichen, was es in Frankreich schon gibt: speziell die Strafbarkeit von „antisemitischen“ (!) Hassreden:Klar: in erster Linie sind seine Ankündigungen eine Unterwerfungsgeste, aber es scheint nicht nur so, dass Hollande immer noch nicht am Ende ist mit der jetzt schon brutalen Knebelung und Abschaffung von Meinungsfreiheit:
Könnte mir eine Veruteilung ebenfalls blühen?!
Charakteristisch für die Methodik der psychologistische Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs zum Zwecke der Zersetzung von Antizionismus und für die Diskreditierung von „Israelkritikern“ – „tiefe Einblicke in antisemitische Gedankengebäude“ – ist auch die Hetze des Jan-Philipp Hein, der Kabarettisten wie Volker Pispers, Max Uthoff, Georg Schramm oder Volker Steimle gerne ihr Mundwerk legen würde, wenn dies nicht immer noch grundgesetzwidrig wäre:
Mit dieser psychologistischen Rabulistik – der „gestandene“ Zionist Hein nennt seine Methodik „dechiffrieren“ – wird man vom Zionisten ratzfatz zum Antisemiten gestempelt:
„Völlig zurecht“ – doch nicht grundgesetzkonform, Herr Hein!
Und wenn man schon die Tatsache des „Anzettelns“ von grundgesetz- und völkerrechtswidrigen Angriffskriegen nicht leugnen kann, dann muss man zumindest den Kritiker als Antisemiten diskreditieren – was Hein ja im Übrigen (doch natürlich ungewollt) dankenswerter Weise als die ganz normale antizionistische Praxis der „ganzen Investigativformate“ konstatiert – um von den Tatsachen ablenken zu können.
Wenn es also ein zitierfähiges Beispiel für die zionistische Masche der Volksverhetzung – ich spreche vom „deutschen Volk“ – gibt, dann hat sie der antideutsche Hein hier vorgeführt: die willigen Vollstrecker „applaudieren begeistert“. Wieder mal.
Für jeden, der wirklich denken kann, ist klar, dass das Feindbild des Herrn Hein das Resultat seines Geschäftsinteresses ist, gilt doch gerade auch für intellektuelle Tiefflieger wie ihn: Only Anti-$emitism $ells!
Und wie wäre in diesem Falle politisch korrekt zu verfahren, lieber Leser (w/m), WAS TUN bei einem Juden wie Tuvia Tenenbom, der sogar seinen biographisch bedingten Selbsthass – gemäß der jahrtausendealten Erkenntnis hasse Deinen Nächsten (hier: den linken Juden Moshe Zuckermann) wie Dich selbst – zu einer formidablen und einträglichen Geschäftsidee ausgebaut hat?! Auch er lebt doch prächtig von der Psychologisierung der politisch-ökonomischen Geschäftsidee „(Anti)Semitismus“! Wird auch er verfolgt?! Nicht doch: als Jude darf er weiterhin hassen.
Zugleich mit Tenenbom kann man sich zehn Minuten lang auch die psychologistische Milchmädchenrechnung des Sergey Lagodinsky akustisch zu Gemüte führen, der sich von dem prototypischen Vertreter der Plappernden Kaste namens Ernst Rommeney – gemäß der karrierefördernden Maxime Identifikation mit dem Aggressor – die Stichworte der zionistischen Volksverhetzung soufflieren lässt. Meine hier geäußerte Theorie von Meinungsfreiheit, derzufolge der Forschungsansatz von Frau Schwarz-Friesel – und damit auch die Forschungsförderung durch die DFG – nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht, vertritt im Übrigen auch Art Spiegelman in einem Interview mit Michael Naumann, wenn er fordert: selbst der Holocaust darf geleugnet werden. [Ich kann auch hier nur jedem empfehlen, DIE ZEIT zu abonnieren, enthält sie doch durchgängig sehr diskussionswürdige Artikel.]
Mit dieser Philosophie, mit dieser Auffassung von Meinungsentäußerungsfreiheit, hat sich Spiegelman in die Reihe gestellt mit Voltaire, Rosa Luxemburg und Gerd Weghorn, die alles dafür getan haben bzw. tun werden, „dass auch Sie Outcast, Sie Dissident, Neonazi, Antizionist etc. Ihre Meinung äußern dürfen!“ Fürs Äußerste brauchte man allerdings – wie hier vorgeführt – Kampfkompetenz, mit der praktischen Folge: hätte die DFG vorher mich befragt, so hätte Deutschland quasi unentgeltlich alleine mit der folgenden Erkenntnis von mir die 400.000 Euronen für diesen zionistischen Agitprop einsparen bzw. sinnvoll anlegen können:
Und dies nicht zuletzt zwecks Übernahme der Berufsverbots-Praxis, die von Zionisten beispielsweise in britischen und us-amerikanischen Medien und Universitäten seit Jahrzehnten konsequent und knallhart durchgezogen wird; hier nur zwei Fälle aus diesem Monat [Denk an den TIPP] :
Das gleiche ist im November 2014 auch dem Dozenten Dr. Werner Rügemer mit dem Bürgermeister von Sprockhövel passiert:
Dieser Meldung in der Neuen Rhein-Zeitung entsprechend ist zumindest der oben erwähnte virtuelle Informelle Mitarbeiter der Antideutschen zur Einsicht gebracht worden, was es heißt, mit der zionistischen Strategie der Psychologisierung des Antisemitismus-Begriffs Rufmord (Gehrcken) zu begehen:
Doch Sprockhövel ist – nicht zuletzt „Dank“ der IG-Metallbildungsstätte daselbst – im protozionistischen Sektor immer schon ein schlimmer Finger gewesen.
Und in Neuß am Rhein lässt sich die PARTEI DIE LINKE auch in punkto Zionismus – I´m a Zionist. You don´t be a Jew to be a Zionist (Joe Biden) – von keinem CDU-Mann übertreffen:Tatort Kassel:
Tatort UNESCO:
[Lies dazu noch einmal die oben abgedruckte Aussage von Aaron Rhodes in DIE ZEIT 51-2014] Von der Universität Yale haben auch DIE GRÜNEN in Mannheim gelernt, das Recht auf Meinungsfreiheit nur denjenigen zuzugestehen, die mit ihnen konform gehen [Denk an den TIPP]:
NOTA BENE: nicht mit verfassungsfeindlichen Reden, sondern mit Reden auf verfassungsfeinlichen Versammlungen…! Es wird also von den GRÜNEN das Grundrecht auf Redefreiheit beschnitten, indem Veranstalter schlankweg zu Antisemiten oder Verfassungsfeinden erklärt werden, um daraus eine politische und publizistische Hetzjagd gegen Naidoo als Nestbeschmutzer inszenieren zu können, als deren „Stoßrichtung“ ein naidoofreies Mannheim vermutet werden darf….?!
Eine „Sicherstellung“ des „Verfassungsfeinds“ durch Schutzhaft könnte in Erwägung gezogen werden, gilt es doch nach Auffassung der grünen Sittenwächter ganz offensichtlich, einen großen Schaden von einem projektierten Geschäft abzuwenden?!
Xavier Naidoo ist in meinen Augen ein unternehmerischer Pazifist und Menschenfreund – und das darf er sein in Deutschland, das ist in einem kapitalistischen System nicht „verfassungsfeindlich“, sondern in der Regel umsatzfördernd und damit „erfolgreich“!
Xavier Naidoo gehört darüber hinaus zu den wenigen Künstlern, die sich trauen, den Zionisten die Stirn zu bieten, zum Beispiel mit seiner Tatsachenfeststellung, die Bundesrepublik Deutschland sei kein souveräner Staat, sondern eine Kolonie des Pentagon: das schafft Feinde.
Hier noch der neueste Beleg (11 – 2015) für die geschäftsinteressierte Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs am Beispiel der Verhinderung der ESC-Nominierung eben dieses Xavier Naidoos:
Eine wirklich grundgesetzfeindliche Haltung hatte die Bundeszentrale für Politische Bildung gegenüber Konrad Löw an den Tag gelegt, als sie – auf zionistischen Druck hin – seinen schon von der Bundeszentrale veröffentlichten Artikel durch „einstampfen“ unterdrückte und dadurch die Reputation des emeritierten Politikprofessors schwer beschädigte.
Doch dann passiert ein Wunder, als der gegen diese Unterdrückung klagende Konrad Löw vom Bundesverfassungsgericht mit diesem bahnbrechenden Entscheid rehabilitiert wurde:
Aus: ZEIT – online vom 28. September 2010
Ich hingegen kann aus dem von HenningM zuletzt genannten Grunde auf meinem BLOG veröffentlichen, was ich will, komme aber mit meiner BLUEPRINTtheorie gerade deshalb nicht ins Fernsehen, weil meine Argumentation unwiderleglich ist und sie dadurch die Geschäftsinteressen der systemischen Funktionseliten – hier: der Eigentümer unserer „Massenmedien“ – nicht scheinbar, sondern wirklich gefährdet.
Ironie: Und vielleicht hat ja der Xavier mit seinen Reden nur besagte Verfassungsfeinde zu Esoterikern oder zu Grünen bekehren wollen, outen die sich hier doch genau als die Hetzer, die sie zu bekämpfen vorgeben (Projektion). Schon der Zionist Stephan Grigat wurde von mir als Propagandist der Metapher „dumpfes“ Ressentiment zitiert – denn diese Art von Projektion ist das Geschäftsprinzip der Leitmedien, hier – exemplarisch – SPIEGEL-Online vom 22. 12. 2014: PEGIDA-Aufmarsch, klar doch! Was ist Dein dumpfer Aussagewunsch, SPON?!
Der Witz ist nur: seit nine-eleven, also seit 13 Jahren, hetzt die Plappernde Kaste Tag für Tag interessanter Weise
- nicht nur gegen die „Gefahr der Islamisierung“ der islamischen Länder –
die SPD beispielsweise hat nicht nur in 2001 mit ihrer militärischen Vorbereitung und Führung eines Angriffskriegs gegen eine afghanische Bürgerkriegspartei namens Taliban, sondern zuletzt auch in 2014 – per Waffenlieferung in ein „Spannungsgebiet“ zwecks Kampf gegen eine syrisch-irakische Bürgerkriegspartei namens Islamischer Staat – das Grundgesetz (Art. 87a) Jahr für Jahr gebrochen: „Außer zur Verteidigung dürfen die Streitkräfte nur eingesetzt werden, soweit dieses Grundgesetz es ausdrücklich zulässt“ – und dies hat sie ausschließlich getan für die imperialistische Zielsetzung Absicherung des Dollars als Leitwährung zwccks Ausbeutung von und Belieferung mit strategisch DIE ZEIT 51 – 2014 wichtigen Rohstoffen, eine Zielsetzung, die zwar vom grundgesetzwidrig handelnden BVerfG – das sich 1994 mit seiner Konstruktion von „Sicherheitspolitik“ als Verfassungsgeber aufgespielt hat – nicht jedoch vom Grundgesetzgeber selbst „ausdrücklich“ zugelassen wird,
- sondern massivst auch gegen genau jene „Gefahr der Islamisierung“ Deutschlands – hier ein Beispiel nur aus Hessen, nur von einem Tag
Was die Pegida-Demonstranten im Pediga-Positionspapier fordern, das ist also in Wirklichkeit politisch-
publizistischer Mainstream in Deutschland, weswegen 30 Prozent aller Deutschen sogar offen mit dieser Bewegung sympathisieren (sollen) – und man sich einfach fragen muss , WARUM und WOZU sich die politisch-publizistische Funktionselite geradezu gezwungen sieht, die „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ – hier im Gewand der Neujahrsansprache der Frau Bundeskanzler beispielsweise – vor der eigenen „Pegida-Hetze“ zu „warnen“?!
Oder die BILD: seit 13 Jahren betreibt sie auf Kosten von „Asylanten“, „Hartz-Vierern“ und anderen „Sozialschmarotzern“ ihr mieses Geschäft der Volksverdummung – und nun diese Kehrtwende: Was aber ist die von BILD und der Funktionselite geschaffene Wirklichkeit?!
Konkret:
Laut der Umfrage sehen 57 Prozent der Deutschen im Islam eine Bedrohung. 40 Prozent fühlen sich wie „Fremde im eigenen Land“ und 24 Prozent würden Muslimen am liebsten ganz die Zuwanderung nach Deutschland verbieten.
Was ich als Quelle von Anti-Semitismus als Ressentiment – als Quelle des von mir so genannten psychologistischen Antisemitismus-Verständnisses – mit Fremdenangst bezeichnet hatte, das trifft also auch auf die Quelle von Anti-Islamismus als Ressentiment, als persönliche Meinung, als persönliche Gesinnung zu: Fremdenangst! Einzig dieser tschechische Journalist schätzt die Komplexität / Vielschichtigkeit der Motive der Pediga-Demonstranten zutreffend ein und weiß noch – im Gegensatz zu Frau Merkel – was der Art. 5 GG bedeutet, …. … doch nicht nur ich weiß es „eigentlich“,
- WER in den zurückliegenden 13 Jahren die wirklichen Pegida-Hetzer gewesen sind, vor allem aber:
- WER in den vergangenen 13 Jahren durch seine Kriegstreiberei der wirkliche Verursacher / Schuldige genau jenes „Flüchtlings-Elends“ gewesen ist, gegen dessen Folgen für die kleinen Leute jetzt von diesen demonstriert wird – und FÜR welches sich – zum Hohn der Betroffenen – die Gutmenschen aus den Villenvierteln gerade in der Vorweihnachtszeit mal kerzig / herzig für drei Stündchen „engagieren“?!
WER war es also, wenn nicht der politisch-publizistisch-pädagogische Komplex, genau jener Dieb also, den wir nun schreien hören: „haltet den Dieb!“?! Gegen die Kriegsbetreiberei der Leitmedien, des Bundespräsidenten und des Deutschen Bundestags kämpft kaum einer wirklich, doch eine brillante strategische Expertise von Theorie und Praxis des US-Imperialismus veröffentlichte im Übrigen Hans Jürgen Krysmanski in 2004 – hier im Hintergrundgespräch mit Ken Jebsen in 2013
Diese Art von Projektion – der Hetzer warnt vor dem Hetzer – ist leider auch das Geschäftsprinzip der Bundeszentrale für Politische Bildung (BpP) und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn, hier verbunden in einem Film-Projekt zum propagandistichen Zwecke der Psychologisierung eines „eigentlich“ staatspolitischen Antisemitismus per perfider GLEICHSETZUNG von politisch-ökonomisch argumentierendem Antizionismus mit lügnerisch als antisemitisch etikettiertem persönlichen „Judenhass“: dass der Antisemitismus „den Subjekten ermöglicht ihre tabuisierten antisemitischen Wahnvorstellungen…“ (Mentz).
Antisemitismus als persönliches Gerücht, Antisemitismus als persönliche Wahnvorstellung, Antizionismus als Projektion von persönlichem Judenhass: Paul Mentz ist ein antideutscher (sic) Handlungsreisender in Sachen Vertrieb der zionistischen Antisemitismus-Lüge, also ein quasi-alimentierter Hasbara-IM, und speziell mit seinem demagogisch-personalisierenden Satz, Israel sei „der Jude“ unter den Staaten, hat nicht nur die Bundeszentrale für politische Bildung, sondern hat auch er meine Kritik am zionistischen Antisemitismus-Vorwurf als einem psychologistisch operierenden Machwerk empirisch bestätigt!
Wie ich es schon unwidersprochen nachgewiesen habe ist Fremdenfeindlichkeit / Apartheid / Exklusion – wenn man will: PEGIDA – auch (!) ein so typisch „jüdisches“ Phänomen, dass Moshe Zuckermann sogar von „Faktoren einer Faschisierung“ sprechen muss – auch hier die BLUEPRINTtheorie ignorierend, derzufolge seine „Faschisten“ gerade (!) in Sachen Apartheid von den Zionisten abgeschrieben hatten (so die These 5 auf der letzten Seite dieses meines Essays); die Katergorie „dialektische Weise“, von der Zuckermann in diesem Zusammenhang spricht, beschreibt exakt den von mir oben analysierten äußerst widersprüchlichen Zusammenhang zwischen Pegida-Gegnern, Pegida-Sympathisanten und dem politisch-publizistisch-pädagogischen Komplex, der bei Zuckermann als „politische Herrschaft“ bezeichnet wird (wobei mal von den „Herrschaften“ zu sprechen hier aufschlussreicher wäre):
[Aus: Moshe Zuckermann, Israels Schicksal. Wie der Zionismus seinen Untergang betreibt. Promedia Verlag, Wien 2014, 208 Seiten, 17,90 Euro] Wenn die FES festgestellt haben will, dass „jeder vierte“ deutsche Bundesbürger „Jüdinnen und Juden für die israelische Politik verantwortlich“ mache,
dann frage ich: „Na und?!
Ist es doch eine Tatsache, dass so gut wie ein jeder Jude „die Juden“ bzw. die Zionisten für die „israelische Politik verantwortlich“ macht, weil das zumindest für die Verfechter des zionistischen Masterplans vom „jüdischen“ Staat Israel „normal“ und ja auch auf der Berliner „Solidaritäts-Kundgebung“ vom 14. 9. – nicht zuletzt mit dem Schwenken von israelischen Nationalflaggen – eindrucksvoll bekundet worden ist!
Meine zweite Frage ist vielmehr: welches Tabu hindert die übrigen 75 % der Bundesbürger daran, diese Tatsache zu bekunden, auszusprechen?! Muss ich immer alles alleine machen?!
Und hier noch ein Beispiel für den ganz normalen persönlichen jüdischen Rassismus: Dies ist offene und ehrliche eine Information aus israelnetz.com. Anders auch die Neue Zürcher Zeitung, eine finanzkapitalistische Institution ersten Ranges, die so klug ist, ihren Lesern den WIDERSPRUCH nicht vorzuenthalten, sondern zur Kenntnis zu bringen, kann man doch nicht von politisch-publizistisch-wissenschaftlichen Arschkriechern und Schleimscheißern – von diesen sich selbst so verkaufenden und von interessierter Seite angekauften Politikberatern – sondern nur von professionellen Kritikern und wirklichen Blogfightern rechtzeitig erfahren, welche Gefahr für den eigenen Besitzstand auf einen zukommen könnte (bzw. zukommt!):
Meine Meinung also ist glasklar: wer sich mit einem Verbrecherregime identifiziert, wer es wählt, wer es nicht bekämpft, wer es noch nicht einmal kritisiert – mit dem Gaza-Massaker in 2014 sollen immerhin 95 % der (israelischen) Juden einverstanden gewesen sein -, sondern es sogar aktiv „verteidigt“, der darf gerade in einer „Demokratie“ mitverantwortlich gemacht werden für das von diesem Regime veranstaltete Massaker, denn er ist Kombattant und muss sich – diesem Status entsprechend – nicht wundern, verbal bekämpft, sprich: kritisiert bzw. beschimpft, verflucht, geächtet oder sonstwie sanktioniert zu werden!
[Aktuelles Beispiel: auch der zielgerichtete Amoklauf des Amedy Coulibaly im jüdischen Supermarkt in Paris hat diese meine juristisch und politologisch korrekte Sichtweise vom Kombattantenstatus bestätigt, die ja von der IDF in Palästina tagtäglich praktiziert wird – während dieser österreichische Oberrabiner den antizionistischen Attentäter wahrheitswidrig zum Antisemiten – sprich: Rassisten – stempelt, um dessen Tat entpolitisieren und so die zionistische Alija befördern zu können: Wer ist eigentlich Jude?]
Dass die antizionistischen Proteste der Demonstranten gegen den Gazakrieg 2014 in der Hauptsache von den Betroffenen – nach Avi Primor handelte es sich dabei um „Muslime“ – stammten, das ist also mehr als verständlich, weil: das ist eine moralische Pflicht der in Sicherheit lebenden Palästinenser gewesen, die sich – so Avi Primor – ja zurecht von der „Situation“ (sic) im Nahen Osten „betroffen gefühlt“ hätten! Nota bene: nur die Bundesregierung, nicht aber die Bevölkerung hat die antizionistischen Proteste als „antisemitisch“ dämonisiert und publizistisch „bekämpft“. Und abgesehen davon: auch ein Herr Primor würde es sich nicht zutrauen, mit mir „offen und ehrlich“ über mein „Bild von Israel“ zu „sprechen“ – und er wird das rabulistisch so „begründen“: Sie heißen ja auch nicht „Deutschland“, Herr Weghorn, sondern „Weghorn“!
Außerdem wird er die zionistische Doktrin befestigen: WAS „Kritik“ heißt und WIE und WOMIT sie gefälligst zu „äußern“ sei, das bestimmen auch in 2015 weiterhin „WIR“! Wie gesagt: die Sache mit dem „Kombattantenstatus“ von Zivilisten sehe die Zionisten im Übrigen genau so wie ich (und die Palästinenser), handelten die Zionisten doch in Bezug auf „die Deutschen“ nach 1945 genau so, indem sie alle Deutschen zu „willigen Vollstreckern“ bzw. Sympathisanten der NS-Konzeption vom Rassismus als Staatsdoktrin erklärten: mitgefangen – mitgehangen!
Und so rechtfertigen sie vor sich selbst und der Weltöffentlichkeit beispielsweise auch die Tötung von 1500 Zivilisten im letzten Gazakrieg: wer die Hamas nicht aktiv bekämpft, der ist für uns ein Kombattant….! A propos „Unentbehrlichkeit“: die Zionisten ver“handeln“ auch heute noch mit Deutschland – beispielsweise über die Rabatte beim Kauf von U-Booten, Korvetten und anderen Offensivwaffensystemen – und dies nicht zuletzt auf der Grundlage ihrer Geschäftsidee vom zionistischen Antisemitismusvorwurf, die den absolut legitimen und völlig berechtigten Antizionismus knallhart mit Antisemitismus – den mit Auschwitz konnotierten Antisemitismus, das versteht sich! – gleichsetzt und ihn damit als Kriterium der Kritik zu zersetzen trachtet.
[Hier ein Beispiel von Tausenden, zur Abwechslung mal direkt aus dem Hause des Zionisten Lieberman, seines Zeichens Außenminister des „jüdischen“ Staates Israel: „anti-israelisch“ ist für den Zionisten „anti-semitisch“ – und nicht etwa das, was es wirklich ist: anti-zionistisch! Auch diese zionistischen „Lügen und Verzerrungen“ sind ein Beleg für die Objektivität der BLUEPRINTtheorie, die das Antisemitismus-Verständnis der Zionisten als „psychologistisches“ Machwerk entdeckt hat, geht es den Zionisten doch ausschließlich um die Dämonisierung und Delegitimierung von persönlichen „Äußerungen“, Meinungsäußerungen nach Art. 5 GG eben, konkret gesagt: um die DEUTUNGSHOHEIT in der Antisemitismustheorie – mein THEMA!]
Oder einfach um das Produzieren von Schlagzeilen, wie hier am Beispiel des Skandalisierungs-Aufmachers in der taz exemplarisch vorgeführt:
Die Skandalisierung des publicity-süchtigen Verhaltens eines „Youtube-Star“ durch den Missbrauch des Antisemitismusbegriffs ist de facto nichts anderes als eine Geschäftsidee auf Gegenseitigkeit: die taz macht unentgeltlich Reklame für einen Geschäftsmann, der seinerseits durch sein berechnendes Verhalten dieser „linken“ Tageszeitung unentgeltlich „Stoff“ zum Auffüllen von Zeitungsspalten geliefert hat: eine schlichte win-win-Situation, doch prototypisch für die Strategie der Psychologisierung des Antisemitismus-Vorwurfs!
Einen weiteren Beleg für diese meine These vom psychologistischen Antisemitismus-Vorwurf liefert in Jungle World vom 22. 01. 2015 wieder einmal der antideutsche Hasbara-Aktivist Samuel Salzborn, wenn er den Antizionismus als „antisemitische Barbarei“ meint delegitimieren zu dürfen:
Es ist zu vermuten, dass auf den Familiengeschichten derer, die sich heute in Deutschland öffentlich antisemitisch äußern, nach wie vor die tiefe und nicht aufgearbeitete Schuld des nationalsozialistischen Antisemitismus lastet. Eine Schuld, die anzuerkennen und zu ertragen man umgekehrt in immer größerer Beharrlichkeit verweigert.
Nein, Salzborn „vermutet“ hier gar nichts, sondern auch seine Antisemitismus-„Theorie“ basiert felsenfest auf diesem seinem psychoanalytisch verbrämten Schwachsinn von der persönlichen Schuld jedes Nachfahren (!) des spezifisch deutschen Tätervolks der „willigen Vollstrecker“, das schon Horkheimer und Adorno in 1942 ff. ausgemacht hatten. [Bis auf diesen „Versprecher“ übrigens, der von den Salzborns gerne überlesen wird:]
Denn auch Salzborn kann es kultürlich nicht erklären, WAS denn nun eigentlich, also wirklich, „Schuld tragen“ heißen solle – geschweige denn begründen, WARUM meine Kinder das noch tun sollten?! Die „verweigern“ hier nämlich nichts, sondern für sie ist das WAS und das WARUM und das WOZU nicht einsichtig. Und nicht nur für sie! Oder betrachten wir das Sanktions-Verhalten des Pentagon gegenüber Russland in Sachen Krim-Sezession: alle Deutschen bzw. alle Russen müssen „es“ büßen! So ist er nun einmal: der Zustand des Kalten wie des Heißen Krieges!
Nicht nur das Pentagon, nicht nur Tel Aviv, nein auch die Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB) „kämpft“, auch sie „arbeitet“ – nolens volens – de facto mit an der zionistischen Strategie einer „Lösung der Araberfrage“ in Galiläa, Judäa und Samaria ist sie doch bislang in jedem der zionistischen „Säuberungs“-Kriege Partei (gewesen). Und auch die BpB arbeitet „intelligenter“ Weise nach dem von mir entdeckten Prinzip des OPFERMENTALITÄTERs, sprich: der Täter – hier: der die völkerrechts- und grundgesetzwidrige (Art. 3 GG, Art. 26 GG) zionistische Kriegs- und Besatzungspolitik stützende deutsche oder französische Jude, der die ethnische „Säuberung“ eines Territoriums von Menschen ebenfalls „religiös“ als Reinigungsprozess rationalisiert – maskiere sich vorteilhafter Weise als Opfer von Kritikern dieser verbrecherischen Politik! (Das Opfer dann auch noch als Kind „aus Fürth“ darzustellen, dazu gehört schon so etwas wie Unverfrorenheit i. S. von Instrumentalisierung eines „unschuldigen“ Kindes für zionistische Agitprop-Zwecke, haben doch Kinder weder in der Werbung noch im Agitprop etwas zu suchen!)
Und auch in der Schweiz lassen sich die Hasbara–Außenstellen des Mossad nicht darin lumpen, Antizionismus mit Antisemitismus gleich zu setzen, um so auch moralisch-ohnmächtig argumentierende Israelkritiker wie Frau Vermot an den geschäftsschädigenden Antisemitismus-Pranger stellen und ihren Sympathisanten einen Warnschuss verpassen zu können: Als Denkanstoß und Erweiterung des Suchrasters für Frau Schwarz-Friesel und ihr geschäftstüchtiges Team sei auf die Beleidigungsklage Elsässer vs. Ditfurth verwiesen, deren Rechtsanwalt sich zu dieser subcutanen Antisemitismus-„Definition“ verstieg:
also einen Antisemitismus, den man nicht mehr sehen, hören,schmecken, fühlen oder riechen kann, der aber dennoch „da“ ist: irgendwie, irgendwann, irgendwo – und den man deshalb geschäftstüchtig „bekämpfen“ kann, NEIN: muss!! Gegen dies
e zionistische Wahnvorstellung polemisiert in DIE ZEIT 43 – 2014 auch Susan Neiman, die Leiterin des Einstein-Forums in Potsdam: Für Zionisten genial – dem Leninschen Konzept von `gibkost` (= Prinzip der universellen Wendigkeit eines Begriffs) vollkommen gerecht werdend – hier der publizistische Feuerschutz des Antisemitismus-Exorzisten und Juden als Geschäftsidee Henryk M. Broder für Frau Ditfurth, der uns – mit seiner Masche der Inflationierung des Antisemitismus-Begriffs und der zionistischen Anwendung des Antisemitismus-Vorwurfs auf alles und jedes, was nicht bei drei auf den Bäumen ist – weis machen möchte, was es „inzwischen“ alles so geben soll, als supergeile Geschäftsideen für zionistische start ups:
Im Broderschen Erfolgsfalle hinweggefegt würde damit die zutreffende Definition von Antisemitismus, die Frau Ditfurth so geschockt hat: die Antisemitismus-Definition der Richterin, deren Namen sie uns nicht nennen mag
Die wissenschaftliche Antisemitismus-Definition der Richterin, die ich ja bereits vor Jahren als BLUEPRINTtheorie begründet und empirisch erhärtet hatte, zerschlägt unwiderbringlich die herrschende psychologistische Antisemitismuskeule der Zionisten, deren schmerzlichen Verlust die Antisemitismusforschung weltweit mit Ignoranz zu „meistern“ versucht und Frau Ditfurth mit dieser Selbstoffenbarung beklagt [Denk an den TIPP]:
“Untersagt” – das ist es, Frau Ditfurth! “Glühender Antisemit” ist nämlich eine unzulässige persönliche Beleidung, die sie am 23. 05. noch meint toppen zu müssen / können
ist doch der Antisemitismus-Begriff seit 1939 mit “Völkermord” konnotiert, was auch seine zionistische Instrumentalisierung verstehen hilft, denn: wäre dem nicht so, wären also der Begriff bzw. das Wort Antisemitismus ohne dieses Kainsmal, ohne diesen virtuellen Judenstern, so wären sie für den Zionisten als Schlag-Wort – und damit als Geschäftsidee – völlig unbrauchbar, reine Makulatur! Der Begriff Antisemitismus ist – wissenschaftlich betrachtet – in der Tat „nicht losgelöst von 1933 – 1945 zu betrachten, (sondern – GW) vor dem Hintergrund der Geschichte“, denn er ist – wie ich es seit 2009 nachgewiesen habe – keine psychologische, sondern eine staatspolitische Kategorie!
Weghorns ultimative Definition von Antisemitismus
Antisemitismus ist nach Auschwitz “historisch” determiniert, d. h. der Begriff ist mit Völkermord konnektiert und kontaminiert. Daraus folgt:
Der Antisemitismus ist kultürlich ein Geschäftsmodell. Und so auch der zionistische Antisemitismus-Vorwurf: Only Anti-$emitism $ells!
Als anti-semitisch darf nach 1933 “eigentlich” nur noch eine als STAATSDOKTRIN praktizierte eliminatorische Ideologie oder Weltanschauung bezeichnet werden, die biologistisch bzw. „rassistisch“, also vermittels der unveränderlichen körperlichen Merkmale einer Persönlichkeit – konkret: mit Abstammung, Rasse, Samen, Blut, Volk und anderen Geschäftsideen – rationalisiert und legitimiert wird.
Exkurs: Was für „den Juden“ so klar wie Klößchen (deutsches Sprichwort), also selbstverständlich ist, nämlich „Jude„ qua Abstammung, qua Same, qua Gebärmutter, qua Blut zu sein, das wird von den Zionisten und ihren Informellen Mitarbeitern in Politik, Publizistik und Pädagogik brutalst zur Dämonisierung, Delegitimierung und Diskreditierung (Sharansky) sogar der Gesinnung bzw. Haltung eines „lobenden“ Mannes missbraucht, der den Zionisten schon lange geflissentlich gedient hat, und der – trotz der bewussten Zersetzung seines gesellschaftlichen Ansehens und Status!! – seine Beziehungs-, Führungs- und KammpfINkompetenz unbedingt mit der Unterwerfungsgeste „Entschuldigung“ meint demonstrieren zu müssen [Exkursende]
Und eliminatorisch nennt man im anti-semitischen Zusammenhang all jene Maßnahmen der Unterdrückung und Tötung von Menschen, die auf einer biologistischen – sprich: völkischen – Staatsdoktrin beruhen und die – auf der Basis einer Grundrechte-Entrechtung – von den Staatsorganen terroristisch verwirklicht werden, z. B. per Maßnahmen der Vergrämung, Inhaftierung, Enteignung, Beraubung, Schikanierung, Entwürdigung, Vergewaltigung, Vertreibung oder Ermordung der Entrechteten. Als anti-semitisch darf – dem entsprechend – seit 1933 nur noch diejenige persönliche Meinungsäußerung bzw. Verhaltensweise bezeichnet werden, die auf dieser Art völkischer Staatsdoktrin beruht bzw. die sie perfektioniert hat, z. B. per – von der Westlichen Wertegemeinschaft toleriertem – Diktat an die wegen ihrer „Abstammung“ als “Araber” etikettierten Palästinenser, gefälligst Israel als “jüdischen” Staat völkerrechtlich verbindlich “anzuerkennen”.
Warum meint Friedman, auch in Sachen „jüdischer“ Staat lügen zu müssen?! Vielleicht deshalb, weil er ansonsten zugeben müsste, dass die Araber sich nicht weigern würden, mit der Errichtung eines Staates Palästina auch den Staat Israel anzuerkennen, weshalb die Zionisten – um diesen Staat Palästina zu verhindern und stattdessen den zionistischen Masterplan zu realisieren – auf die Idee gekommen sind, einzig von den Arabern die Anerkennung des Staates Israels als eines jüdischen Staates zu verlangen, weil sie wissen, dass die Araber diesem völkerrechtswidrigen Diktat nicht entsprechen können (und sollten), leben sie doch schon im heutigen Israel – wie damals die Juden im Dritten Reich – als Staatsbürger zweiter Klasse:
Ich teile in punkto zionistische Staatsräson – die, wie es uns auch die DIG vormacht, „zwischen Jude und Israeli“ ja mitnichten unterscheidet, also die Araber als Bürger zweiter Klasse diskriminiert – die Kritik des israelischen Staatspräsidenten: „Israels Gesellschaft ist krank“ (s. u. den Kommentar vom 21. 10.)!
Den RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN des „jüdischen“ Staates Israel erfahren aber nicht nur „die Araber“, sondern auch „die Äthiopier“ unter den Juden, ist doch der vom Österreicher Theodor Herzl entwickelt Zionismus in Wirklichkeit die Ideologie der herrschenden „weißen“ Oberschicht unter den Juden weltweit geblieben:
Und ich danke Tuvia Tenenbom dafür, dass er diese zionistische Strategie – die wir ja alle kennen (aber nicht kritisieren dürfen) – auch unmissverständlich ausspricht[Denk an den TIPP] :
„Dass sie keinen Frieden mit den Arabern (!) haben würden“: die herrschende rassistische Etikettierung einer Persönlichkeit als Antisemit oder als Araber verletzt in jedem Falle den Art. 2 GG, waren es doch die Nazis gewesen, die – wie auch der Jude Tenenbom himself – eine PERSÖNLICHKEIT als Jude etikettiert, damit als unveränderlich abgestempelt und in der Absicht auf einen Typ reduziert und entmenschlicht hatten, um DEREN ideelle und materielle Existenzgrundlage zu zerstören, sie gesellschaftlich zu isolieren und räumlich auszugrenzen, um sie dann – in toto oder als Individuum – als Untermensch oder als Okkupierter oder als Terrorist oder als Geisel bewerten und somit einer völkerrechtswidrigen Sonderbehandlung zuführen zu können: die Zionisten nennen diese Sonderbehandlung „Konflikt“….!
Das ist „die nahöstliche Realität“, in Hitlers wie in Tenenboms Denke ein Naturgesetz, quasi gewissermaßen…! Jede völkische Definition von Jude, Araber, Deutscher etc. – heute weltweit einzig eine zionistische Spezialität! – ist per se eine Verletzung der universellen Menschenrechte und damit auch des antifaschistischen Art. 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland!
Fazit: Diese meine Antisemitismus-Definition ist unabdingbar, unleugbar, unwiderleglich und deshalb ultimativ!
Ich habe sie durch wirklich-denken-koennen gewinnen können, indem ich fünf Schlüsselwerke zur Antisemitismus- / Zionismustheorie studiert habe:
- Das ALTE TESTAMENT (750 v. u. Z.)
- Theodor Herzl DER JUDENSTAAT (1896)
- Houston Stewart Chamberlain: DIE GRUNDLAGEN DES 19. JAHRHUNDERTS (1898)
- Kurt Blumenfeld: IM KAMPF UM DEN ZIONISMUS (1916)
- Adolf Hitler: MEIN KAMPF (1925 und 1927)
Ich habe den spezifisch chauvinistischen, diesen imperialistischen Antisemitismus bzw. Zionismus in meiner BLUEPRINTtheorie mit RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN auf den Begriff gebracht.
Die Schwatzhaftigkeit sowie die politische Instrumentalisierbarkeit des psychologistischen Verständnisses von Antisemitismus – von Begriffsbildung kann hier bei niemandem die Rede sein – hingegen ist exemplarisch auch in dieser „wissenschaftlichen“ Arbeit von Avner Falk zu studieren:
Und exemplarisch auch im bereits oben erwähnten DFG-Forschungsprojekt von Prof. Monika Schwarz-Friesel von der TU Berlin, dessen Ergebnisse bereits vor Beginn der „Forschungsarbeiten“ feststehen, wie man es auch diesem Radiobeitrag entnehmen kann:
Dieses antideutsche Projekt immunisiert sich gegen jede Kritik, weil Schwarz-Friesel auch jede Kritik an der zionistischen Politik als Fantasiekonstrukt bezeichnet, ihr also den Wirklichkeitsbezug abspricht – und somit den Kritiker „dämonisiert“!
Diese Zielsetzung dokumentiert auch diese von der Bundeszentrale für politische Bildung alimentierte „Analyse“ von Frau Prof. Dr. Dr. hc Schwarz-Friesel zum Begriff von einem aktuellen Antisemitismus, den sie nicht historisch-politisch, sondern – als Verbal-Antisemitismus – „linguistisch“ verstanden sehen möchte:
Diese nominologische „Definition“ erfüllt alle Kriterien der Verarschung von Politikern, Pädagogen, Publizisten und Pennälern, arbeitet Schwarz-Friesel doch mit ihrer Konstruktion von „Verbal-Antisemitismus“ – basierend auf einem „seit Jahrhunderten tradierten Konvoluts von antisemitischen Stereotypen“ – manipulativ auf die gesellschaftliche (!) Ächtung und die politische Ausgrenzung von „Antiisraelismus“ – konkret: Antizionisten – hin:
Auch ihre Antisemitismus-Definition erschöpft sich in der psychologistisch orientierten Gleichsetzung von Antisemitismus mit persönlicher, individueller Judenfeindschaft, die sich im „aktuellen“ Antisemitismus aber nicht mehr gegen Einzelpersonen, sondern gegen „Israel“ und seine „jüdischen“ Unterstützer richtet. Für Schwarz-Friesel materialsiert sich die antisemitische Gesinnung in dem, was sie unter „Antiisraelismus“ versteht, dabei natürlich die Tatsache ignorierend, dass jeder „ismus“ ein gesellschaftliches System abbildet, was wiederum ohne seine Institutionalisierung nicht denkbar ist.
Dieser Tatsache entspricht meine Definition von Antisemitismus und Zionismus als
RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN.
Die auch von Schwarz-Friesel besorgte zionistische Umfunktionierung des unlöslich mit Auschwitz, also mit dem staatlichen Projekt „Endlösung der Judenfrage“ konnotierten Antisemitismusbegriffs in eine persönlich gehandhabte Nazikeule zum Zwecke der Dämonisierung und beruflichen Diskreditierung von Antizionisten ist also nicht nur ein Ablenkungsmanöver von der Tatsache der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch (BB), sondern dient auch der gesellschaftlichen Ächtung und beruflichen Diskredierung eines zum „glühenden Antisemiten“ (Jutta Ditfurth) erklärten Antizionisten.
Der von dieser Ächtung betroffene Jürgen Elsässer verklagte Frau Ditfurth daraufhin wegen Beleidigung.
Hier das Urteil des Landgerichts München I vom 10. 12. 2014, das meine Kritik am psychologistisch-zionistischen Antisemitismusbegriff voll und ganz bestätigt hat, witziger Weise unter Bezugnahme auf die EUMC-Arbeitsdefinition von Antisemitismus, die ja keine Gültigkeit mehr besitzt (lies unten den Exkurs: Das wissenschaftliche Grauen namens Arbeits-Definition Antisemitismus), weil sie so hanebüchen zionistisch indoktriniert ist:
Jutta Ditfurth ist daraufhin in die Berufung gegangen und hat sich dabei Frau Schwarz-Friesel als Gutachterin ausgewählt: es bleibt also „spannend“.
Harte Zeiten auch für den Antisemitismusexperten Henryk M. Broder, der sich hier auf die Antisemitismus-Definition der mir inzwischen namentlich bekannten Vorsitzenden Richterin bezieht und der genau das macht, was sie und ich verurteilt haben: Broder versucht den Antisemitismus-Begriff – selbstredend den mit Auschwitz-konnotierten und nicht den von vor 1933 – als zionistische Waffe zu retten, ohne dies zuzugeben, wenn er vom Antizionismus als dem „modernen Antisemitismus“ spricht.
Warum spricht Broder nicht vom Antizionismus als Antizionismus?! Broder weiß es – und DU: weißt Du es auch?!
Seine Masche besteht darin, dass Broder nicht – wie es der Wirklichkeit entspräche – zwischen der Variante A und der Variante B der nationalsozialistischen Antisemitismus-Doktrin unterscheidet (BLUEPRINTtheorie), sondern die Kritik an der zionistischen Besatzungspolitik dadurch zu ersticken bemüht ist, dass er mit „das Gleiche antun“ den Antizionisten unterstellt, sie würden mit ihrer (zutreffenden) Kritik an der zionistischen Politik der Lösung der Araberfrage in Israel und Palästina „in Wirklichkeit“ der zionistischen Politik die Strategie einer Endlösung der Araberfrage andichten wollen: Mit der Zerschlagung ihrer Antisemitismuskeule – sprich: des psychologistischen Antisemitismus-Vorwurfs – hätten die Informellen Mitarbeiter des zionistischen Regimes in der Tat also ein Riesenproblem, denn jeder weiß, wenn er auch sonst nichts weiß:
Es geht den Zionisten selbstverständlich nicht um eine Endlösung der Araberfrage, wohl aber – im zionistischen Masterplan eines Groß-Israels vom Mittelmeer bis zum Jordanfluss – sowohl in Israel wie in den beiden Besatzungsgebieten um eine Lösung der Araberfrage, die sie seit 1967 mit terroristischen Maßnahmen der Entrechtung, Vergrämung, Inhaftierung, Schikanierung, Entwürdigung sowie der Ermordung von Terroristen und Zivilisten praktizieren.
Immerhin: auch Staatspräsident Rivlin verifiziert meine Hypothese mit diesen seinen dogmatischen Feststellungen
Wenn Weghorns Antisemitismus-Definition „Schule macht“, dann – so menetekelt Broder – „wird man das Antisemitismus-Problem auf sehr elegante Weise entsorgt haben“, doch was Broder in Wirklichkeit mit Antisemitismus-Problem meint, das ist die Geschäftsidee zionistischer Antisemitismus-Vorwurf!
Damit wird Schluss sein: game over!
Schon der Laie spürt aus diesen Zeilen die Angst des Zionisten im Broder, dass ihm durch die BLUEPRINTtheorie auch seine publizistische Geschäftsgrundlage – die zionistische Waffe Antisemitismuskeule – aus der Hand geschlagen werden könnte / wird, und er ist auch so ehrlich, das zionistische Hauptinteresse in Sachen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs zu benennen: die Vertuschung der Tatsache, dass der Zionismus die Blaupause des nationalsozialistischen Antisemitismus gewesen ist und dass der Rassismus als Staatsdoktrin des „jüdischen“ Staates Israel immer noch der Schoß ist, aus dem das kroch!
Harte Zeiten also für Frau Ditfurth, zumindest solange, bis Frau Schwarz-Friesel ihn endlich entdeckt hat: jenen gleichsam subcutanen Antisemitismus, auf den sich Frau Ditfurth beruft, wenn sie auf „neueste wissenschaftliche Studien etwa über judenfeindliche Sprache“ verweist: O. k.: zwischen Sprache der Judenfeindschaft und judenfeindlicher Sprache besteht für Profis ein Unterschied, aber wir alle wissen ja, was gemeint ist.
Und Frau Schwarz-Friesel wird ihn entdecken, den Antisemitismus, der ja immer subtiler daherkommt – und wer weiß schon: woher? Und wer weiß: wohin er gehen wird, der ewig Wandernde?! Auf Schwarz-Friesel aber ist Verlass, sie wird den „latenten“, den flüchtigen, den virtuellen Antisemitismus der Zionisten für uns Steuerzahler dingfest machen – und für vierhundert mal tausend Euronen ist das doch wohl nicht zuviel verlangt….! Oder?
Ein wirklicher Virtuose auf der Klaviatur des OPFERMENTALITÄTERs ist unser Joffe Josef , der seinen selbstgewählten Auftrag der Dämonisierung und Delegitimierung von Antizionismus Woche für Woche in DIE ZEIT praktiziert: Auch beim Zion Josef sind – wie im Übrigen schon beim Nazi Adolf – als „probate Abwehrmechanismen“ (für jeden Profi) leicht erkennbar:
a) Joffes Ausgrenzung / Entwertung seines Gegners per Krankstempelung: übrigens wie Broder,
b) Joffes Dummheit bezgl. ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.
c) Joffes lügnerische Verfälschung der harten Tatsachen,
denn Fakt ist und bleibt: nicht der AS ist von einem mächtigen Tabu eingehegt, sondern der Semitismus named Zionismus ist es – und die Mainstream-Hedgefonds heißen DFG , B-LD, DIE W-LT, DER SPIEGEL, DIE ZEIT, FAZ, ZDF, ARD, Joffe, Schwarz-Friesel und weitere 320 sich selbst als solche bezeichnenden Antisemitismusexperten weltweit (AFw)!
Und hier kann man sehen, worauf „die Deutschen“ getrimmt werden sollen, welche Weg diese fucking Pazifisten endlich einschlagen sollen, die sich der seit Rot-Grün vehement propagierten und praktizierten Militarisierung der deutschen Außenpolitik immer noch sturheil verweigern:
Die ganze intellektuelle Erbärmlichkeit der selbstgefälligen bildungsbürgerlichen Antisemitismustheorie vom Antisemitismus als „Bodensatz“ an „Vorurteil“ und „Ressentiment“ oder gar als „Gerücht“ (Adorno) – prototypisch der protozionistische Artikel von Dirk Braunstein in der FAZ – in ihrer Nachkriegs-Neuauflage als geschäftsinteressierte Antisemitismustheorie vom Antisemitismus als Gesinnung, als Meinungsäußerung kommt auch im „Bericht des unabhängigen (?!) Expertenkreis Antisemitismus“ des Deutschen Bundestags zum Ausdruck, dessen Mitglieder mit diesem fatalen Ansatz von Gesinnungsüberprüfung als Auftrag der Antisemitismusforschung schon in 2011 meine Kritik provoziert gehabt haben:
Ein Resultat jener auf einem geschäftsinteressierten, einem parteiischen: nämlich dem psychologistischen Antisemitismusverständnis (s. u.) basierenden „empirischen Untersuchung“ von Meinungsäußerungen (?!) über „das Ausmaß des Antisemitismus im Alltag“ ist auch genau jenes „Forschungsprojekt“ von Frau Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel. Da das Resultat ihrer Untersuchung auftragsgemäß bereits jetzt schon feststeht, könnte ich persönlich es auch für schlappe 150 Euro Aufwandsentschädigung der DFG vorbeibringen, womit die verbleibenden 399.850 € dann für die Rekonstruktion der von den Zionisten nicht virtuell (per hate speech im Internet), sondern wirklich (per Bombardierung vor Ort) zerstörten Infrastruktur des Gazastreifens verwendet werden könnten: das wäre wenigstens – zumindest bis zur nächsten Zerstörung – endlich wieder mal ein richtig gutes, weil „humanitär“ angestrichenes Geschäft für Deutschland…..!
DIE ZEIT 40 – 2014 Das zionistische Ziel – Palästinenser vergrämen – ist erreicht worden – eine Zielsetzung, die – chapeau! – nicht jedem Juden gefällt:
Nota bene: bei den Zionisten also spielt die Musik – und nicht bei den „Verbal-Antisemiten“, den mit vollem Grund-Recht empörten, wütenden und hassenden – weil ohnmächtigen – virtuellen Beschützern der von Vertreibung und Totschlag Bedrohten. Und für Deutschland folgt daraus: das „Forschungs-Projekt“ Antisemitismus im Internet ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gewollter und geförderter Frontalangriff auf den Art. 5 GG! DENN:
Die Entäußerung von Hass gegen den Unterdrücker ist nicht nur menschlich, sondern sie ist auch ein Menschen- und deshalb auch absolutes (!) deutsches Grundrecht! Denn:
Zum Mitschreiben also nicht nur für die DFG, sondern auch für den Zionisten:
Der Hass auf den Unterdrücker ist niemals eine Beleidigung und auch keine Volksverhetzung! Auch „Rassenhass“ ist nichts anderes als instrumentalisierter Klassenhass (gewesen) und der ist – auch wenn die Mächtigen es anders auslegen – nichts anderes als der Ausdruck der Auflehnung und der Selbstachtung der Ohnmächtigen! Deren Hass ist Notwehr. Nota bene:
Die Mächtigen müssen (Dich) nicht hassen – sie unterdrücken oder töten (Dich) ganz einfach! (Weghorn)
Der rechtsstaatliche Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz, der darauf abstellt, GERECHTIGKEIT zu sichern oder wieder herzustellen, verpflichtet auch und gerade die Mächtigen dazu, UNGLEICHES UNGLEICH ZU BEHANDELN, also die Hass-Entäußerung der Ohnmächtigen vor der Hass-Entäußerung der Mächtigen zu schützen:
…………. darum bittet uns auch Bertolt Brecht. Wie recht hat doch Volker Pispers, wenn er die Verlautbarung eines wütenden, eines hasserfüllten, eines dummen Menschen als Verlautbarung einer bestimmten, erkennungsdienstlich erfassbaren Persönlichkeit beurteilt und bewertet – und nicht als systemgefährdende, die Demokratie umstürzende „Verfassungsfeindlichkeit“; verfassungsfeindlich können nach deutschem Grundgesetzverständnis nur Organisationen sein, die die Mittel dazu haben oder erwerben könnten, die freiheitlich demokratische Grundordnung auch wirklich zu beseitigen – jedoch nicht irgendwelche Meinungen, irgendwelches Geschwätz. Das kann man kritisieren, das kann man ignorieren – doch das darf man nicht unterdrücken, das hat man zu ertragen, zu tolerieren:
In dem von mir hier exemplarisch vorgeführten Berliner Skandalfall der DFG-Subventionierung eines zionistischen Machwerks „Antisemitismus im Internet“ durch den Steuerzahler ist es – nicht zuletzt aus dem in der Überschrift von mir behaupteten pekuniären Grunde – absolut unwahrscheinlich, dass sich unsere verdammt üppig alimentierte „Linguistin“ auch beispielsweise mit genau jenen Internet-Botschaften wissenschaftlich befasste, die von den Mächtigen – hier: von tausenden von jüdischen Israelis / Arschlöchern – ins Netz gesetzt worden sind, die zur Rache an den Arabern und und zur Endlösung der Araberfrage
aufgerufen und die allein damit wieder einmal den empirischen Beleg für die Nicht-Falsifizierbarkeit meiner „ultimativen“ BLUEPRINTtheorie www.blueprinttheorie.de erbracht haben, derzufolge die Entäußerung von Hass zu den Grundrechten nach Art. 5 GG und dementsprechend auch zu den Menschenrechten und damit auch zu den Rechten der jüdischen Unterdrücker und Totschläger gehört! Nehmen wir nur den Rassisten namens Rabbi Friedman, ein Arschloch, der es auch bleiben kann, so lange seine Meinungsäußerung, seine Gesinnung, seine Haltung nicht zionistische Staatsräson ist :
Wie harmlos sind dagegen die hierzulande als „antisemitisch“ bezeichneten Sprüche der palästinensischen Jungs gewesen – doch für Frau Merkel gilt: Juden haben von uns die Lizenz zum Killen!
Was geschah nach der Ermordung von drei jüdischen Jungen?
Es ist jedem Zionismusforscher klar, was Avnery mit seiner Erwähnung der „Touristenführer“ ausdrücken will – die Zionisten lügen wie gedruckt und verarschen die Öffentlichkeit nach Strich und Faden:
#BringBackOurBoys
Die Zionisten behaupten frechweg – und dies 18 Tage lang! – mit Tausenden von Fachleuten in glühernder Sommerhitze nach den Entführten (?!) „gesucht“ zu haben und haben doch in Wirklichkeit die wohlerhaltenen – weil eisgekühlten – Körper am 30. 06. genau dort unter einigen Steinen abgelegt, wo die „Touristenführer“ vom Inlandgeheimdienst Schin Bet dann einfach nur drüber stolpern mussten, um sie endlich zu „finden“: die darauf erfolgende „Explosion“ (Avnery) des im jüdischen Bevölkerungsanteil „latent“ vorhandenen rassistisch fundierten Araberhasses ist vom zionistischen Regime ebenfalls eiskalt kalkuliert gewesen: so konnte der kurz darauf inszenierte dritte Gazakrieg als „demokratischer“ Racheakt verkauft werden!
Was sagt uns Zionismusexperten diese professionelle zionistische Manipulierung der eigenen Bevölkerung sowie der Westlichen Wertegemeinschaft durch psychologische Kriegsführung?! Ich sage: alles Wesentliche!
Hier das zionistische Drehbuch des dritten Gazakriegs:Täter sollen Palästinenser aus Hebron gewesen sein, die mit der Hamasführung über Kreuz gelegen hätten?! Und dieses „Einsatzvideo“ zeigt: die Zionisten sehen sich im Krieg. Sie liquidieren die beiden „mutmaßlichen“ Täter. Denn: sie sind die „Mächtigen“! PS. Die beiden Dokumente offenbaren, wie schamlos Zionisten zugleich unsanktioniert die Wahrheit sagen (Einsatzvideo) und lügen (Schusswechsel) dürfen : „Nach israelischer Darstellung kamen….“
Die New York Times bestätigt in ihrer Ausgabe vom 5.9. 2014 die von Bettina Marx vor zwei Monaten geäußerte Vermutung über die Interessen hinter der zionistischen Strategie und Taktik:
Für jeden, der wirklich denken kann – doch wer kann das schon?! – sind die folgenden beiden Vorbemerkung eigentlich / wirklich überflüssig: Also: ich spreche – im Unterschied zum Deutschen Bundestag und den Zionisten – kultürlich nie von Schuld, sondern ausschließlich von Ursache und Wirkung!
Dagegen referiert der zionistische Blogfighter haGalil diese moralisiernde Denkweise des Deutschen Bundestags aus 2002, die auch in 2014 noch Konjunktur hat:
Der Kernsatz der Zionisten lautet:
„Antisemitismus kann man nicht begründen!“
Theodor Adorno und Josef Joffe lassen schön grüßen! Antisemitismus ist also nach Auffassung des Zionisten durch nichts begründet – und deshalb auch nicht begründbar! (Diese Lüge ist das Erkenntnungszeichen eines Zionisten per se: deshalb dieser Artikel!) Und die Funktion dieser zionistischen Aussage ist klar: es handelt sich um den Prototyp einer SCHUTZBEHAUPTUNG zum Zwecke der Verhinderung, nein: der Delegitimierung und Diskreditierung eines jeden, der sich mit dem Gegenstand der – vom Zionisten prophylaktisch als „antisemitisch“ diskreditierten – Aussage eines – „logisch!“ – „Antisemiten“ wissenschaftlich auseinandersetzen möchte: dem ZIONISMUS (named Semitismus) natürlich!
Die Gleichsetzung von Antizionismus mit Antisemitismus ist die zionistische state of the art.
Der tricky Vorgehensweisen sind viele: neben dieser These vom Antisemitismus als Gerücht, also von der Unbegründbarkeit einer Kritik am Semitismus, wird von den Zionisten und ihren Informellen Mitarbeitern auch gerne die Tabuisierungs-These in Stellung gebracht, so wie dankenswerter Weise auch von Herrn Prof. Dr. Zick , einem der 490 von meinen „Falsifizierungsinteresse“ geschockten Antisemitismusexperten weltweit – hier: der aus dem schönen Bielefeld mit seinem – huch – antisemitischen „Ausruf“:Was der Herr Professor hier zum Besten geben, das ist eine der landläufigen und geläufigsten „Argumentationen“ der Semitismus-Leugner, die sich im gleichen Atemzug auch als das entlarvt, was sie ist: als Denk- und Forschungsverbot – und zwar mit welcher von seinen Aussagen?! Richtig, es ist die Aussage: Der Aufruf zeigt uns (!), dass hier jemand ein Tabu brechen will! Und dies mit der „Begründung“: Dahinter stehen oft …..
Wow: das ist – jedenfalls für einen Zionisten – eine echte Freudsche Fehlleistung, hat sich da doch „jemand“ mal so zutreffend selbst als das geoutet, was er ist: als Bekämpfer einer Kritik des Semitismus, der für ihn tabuisiert bleiben soll.
Zick gesteht also ein, dass Semitismus und Zionismus tabuisiert sind, denn er geißelt – auch wenn er von „oft“ spricht – in Wirklichkeit jeden (!), der das „Tabu brechen will“ als Rechtsextremisten, als Antisemiten, sprich: als Möchtegern-Völkermörder – wobei speziell dieser Tabubruch in der Denke eines Zionisten nichts weniger als eine Straftat ist, obwohl es sich dabei – verfassungsrechtlich betrachtet – in jedem (!) „Ausruf“-Falle – auch im Ausruffall einer Hassrede – wie oben bereits begründet um eine grundgesetzlich geschützte Handlungsweise handelt.
Diese grundgesetzwidrige, den Art 5 GG verletztende zionistische Tabuisierung des Vergleichs und die daraus resultierende Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs habe ich in meinem Artikel KRITIK DER WAFFE ANTISEMITISMUSKEULE diskusionswürdig kritisiert.
Besonders perfide finde ich Zicks Einlassung, dass jeder – also doch wohl auch unser Herr Professor?! -, der meint, eine „schlichte Wahrheit auszusprechen“, vom Zionisten als Extremist und Demagoge dämonisiert werden darf, ohne dass ihm sein Souffleur die Leviten liest….!?
Im Gegensatz zum Deutschen Bundestag „ächte“ ich deshalb auch nicht etwas, was es gar nicht mehr gibt (hier meine Begründung), sondern ich ächte die zionistische Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs – auch und gerade die des Deutschen Bundestages – weil sie gemeingefährlich und – wie gerade exemplarisch vorgeführt – für den Steuerzahler auch kostspielig ist.
Zweite Vorbemerkung: ich behaupte schon, dass es Zionisten, also Menschen mit einer zionistischen Weltanschauung gibt, jedoch so gut wie nie, dass es die Juden oder den Juden gäbe, denn rassistische Zuordnungen eines Menschen machen prinzipiell nur Menschen, die sich selbst als Juden / Zionisten bezeichnen sowie andere in rassistischen Kategorien Denkende, würden sie doch sonst nicht so hartnäckig auf der Beibehaltung des auch von ihnen biologistisch (!) verstandenen Begriffs von Semitismus /Judentum bzw. Antisemitismus bestehen.
Ich behaupte dementsprechen auch an keiner Stelle, dass die Juden Schuld gewesen seien am „Holocaust“ oder dass sie in ihn verursacht hätten oder dass es keine systematischen Massaker bzw. Deportationen und die Selektion von arbeitsfähigen Juden in die nicht selten todbringende Zwangsarbeit (ca. 1,5 Millionen) und von nicht-arbeitsfähigen Juden in die Vernichtungslager (ca. 5 Millionen) gegeben hätte, sondern ich behaupte – und werde es auch hier wieder belegen können – dass der Antisemitismus aus dem Schoße des Semitismus hervorgegangen ist, und dass der Zionismus die Blaupause des nationalsozialistischen Antisemitismus der Variante A (Lösung der Judenfrage) gewesen ist – und es leider auch heutzutage mit seiner zionistischen, sprich: biologistisch-chauvinistischen Strategie named Lösung der Araberfrage in Judäa und Samaria, immer noch ist, weshalb ich ihn ja auch durch Aufklärung bekämpfen muss!
Klare Ansage: der herrschende Zionismus definiert sich und die Holocaustindustrie durch die aktuelle Holocaust-Lüge (Iran-Faschismus, Antisemitismus in Deutschland, in Europa), dabei die Tatsache verleugnend, dass das „jüdische Volk“ niemals mehr existentiell bedroht sein wird, vom Judentum gar nicht erst zu reden, hat dieses doch längst im institutionalisierten Christentum seine zweite, seine ideelle Heimstätte gefunden….!
Wie brutal-radikal heutzutage von zionistischen Agenturen – ganz in der Nachfolge jedweder „kompromissloser“, sprich: „fanatischer“ Priester, insbesondere der jüdischen Rabbiner – innerhalb und außerhalb Israels auch die zionistische Indoktrination / Gehirnwäsche [YT: Israelische Gehirnwäsche in der Schule; so entsteht Hass Angst Rücksichtslosigkeit] jüdischer Kinder und Erwachsener als ausgeklügeltes propagandistisches Konzept durchgezogen wird …
…. und wie notwendig – dem entsprechend – meine wissenschaftliche Bekämpfung des zionistischen Antisemitismusvorwurfs als einer auch gegen nicht-zionistische Juden weltweit eingesetzten Waffe der Rationalisierung bzw. Rechtfertigung zionistischer Völkerrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen ist, das erweist exemplarisch auch das Studium dieses YouTube-Films über die Arbeitsweise der zionistischen Anti Defamation League (ADL), ihrerseits im Übrigen eine Geschäftsidee itself, wie sie bereits vor 2500 Jahren im Buch der Bücher (5. Mose 18) von den Leviten – den von ihrem G-tt berufenen Lebenszeitbeamten der Firma jüdische Religion – ausformuliert und schlankweg als göttliches Gesetz „gesetzt“ worden ist:
Zur gleichen Erkenntnis ist Nemetico gekommen:
Im Gegensatz zu mir (und Nemetico) „forscht“ die AFw aber durchgängig auf der Basis naturbelassener und / oder moralisierender Wolkenkuckucksheime wie auf der Wiesengrundlage des von Adorno in die Welt gesetzten Gerüchts, dem zufolge der Antisemitismus das Gerücht über die Juden sei (Minima Moralia, Frankfurt a. M.,1951, S.200), eine Schutzbehauptung vor Nachforschung, die genau so erhellend – sprich: schwachsinnig – ist wie Watzlawicks Zusammenfassung seiner Kommunikationstheorie: man kann nicht nicht kommunizieren! Kann man doch schließlich auch nicht nicht Frikadellen essen oder nicht nicht boxen!?
Jedoch auch in diesen beiden Fällen hat der Schwachsinn Methode – und genau die werde ich auf den folgenden 45 Seiten entdecken.
So, wie es für Watzlawick anscheinend kein Unverständnis, keinen Dilettantismus, kein Fachchinesisch, keine Fremdsprache, kein Missverständnis, keine Lüge u. ä. m. gibt, so gibt es also heutzutage für die AFweltweit keinen Semitismus (mehr); Andreas Müller ist zumindest so ehrlich zuzugeben, vom Semitismus / Zionismus und dementsprechend vom Antisemitismus nichts zu verstehen, dennoch aber den Antisemitismus als Totaldummheit entwerten zu müssen. Geschäft ist nun mal Geschäft [Denk an den TIPP]: und bei Stephan Grigat liest sich seine Mystifizierung des Semitismus – sprich: des tatsächlichen Verhaltens von Juden, genauer gesagt: von Zionisten – wie folgt:
Wenn es weltweit so etwas gibt wie „völkischen Identitätswahn“, so ist er unter „den Juden“ zuhause, Herr Grigat, hatten die ihn doch – wie gleich von mir in meiner Chamberlain-Rezeption noch näher erläutert und begründet – erfunden und bereits 2500 Jahre praktiziert gehabt, wodurch sie einen gewissen Adolf Hitler überhaupt erst auf die – allerdings – zionistische Idee von Rassismus als Staatsdoktrin gebracht haben!
Grigats Art von voluntaristischer Herme(neu)tik ist im Falle Semitismus jedenfalls state of the art: was nicht sein darf, das nicht sein kann! Wenn es aber nur noch den „heutigen“ Antisemitismus gibt, wo ist dann das politische Problem (s. o.), frage ich die Autoren?! Der (Anti)Semitismus der Kaiserzeit und der Weimarer Republik erschien den Zeitgenossen jedenfalls als ein politisch-wirtschaftliches Phänomen und Problem: Dieser (de facto nicht mehr existierende und niemals mehr „drohende“) Antisemitismus als „staatspolitisches“ (Staatslexikon) Phänomen und Problem wird heuer von den Geschäftemachern einfach pädagogisch„verstanden“ und „angegangen“ (Schoeps-Zitat): Antisemitismus als Jugendfrage – Shalom Alter! – eine geniale Gesch
äftsidee, benehmen sich doch immer irgendwelche Typen irgendwie daneben.
Beispiel: die Hass-Äußerungen von Jungs mit Migrationshintergrund auf den Gaza-Solidaritätsdemonstrationen der letzten Tage. Deshalb hier mal Tacheles geredet: Jugendliche, die provokativ daherreden – das weiß doch jeder, wenn er auch sonst nichts (über sich) weiß – wissen doch überhaupt nicht, wovon sie politisch (!) reden, wenn sie auf deutschem Boden skandieren: Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf´allein! Sie wissen nur, womit sie den sensationsgeilen Medienknechten gegenüber auffallen, also ihrem Geltungsinteresse entsprechen können: Bin ich in Fernsehen?! Diana Marossek in: DIE ZEIT 27 – 2014 Abgesehen davon, dass ihr Hass auf Zionisten berechtigt ist, so weiß ich nicht, was persönlich schlimmer ist für einen Zionisten: als „Jude“ beschimpft zu werden oder als“Motherfucker“ und „Sohn eines Esels.“ Schließlich beschwert sich ja auch kein Christ darüber, als „Christ“ beschimpft zu werden – anscheinden auch dieses protozionistische christliche Opferlamm aus Jerusalem nicht:
[Kein Wunder, dass diese von „Ihnen gewählte Adresse“ auf dem – hervorragend informativen! – Serverver www.israelnetz.com „nicht mehr vorhanden“ ist.]
Fazit: die „rituelle Beschimpfung“ Jude – sieht man mal von den Feinden der Zionisten ab, die es nach Theodor Herzl ebenfalls geben muss und gibt, solange es Zionisten gibt, die sich als Nation / Volk exakt durch die Feindschaft ihrer Feinde definieren – hat nichts mit „Antisemitismus“ zu tun, sondern sie gehört zu den (leider) ganz normalen Entwertungsritualen Jugendlicher. Die verachtenswürdige Hilflosigkeit der üppig alimentierten Protagonisten – hier: der Bundeszentrale für politische Bildung zu Bonn – des erbärmlichen psychologistischen Antisemitismus-Verständnisses kommt exemplarisch in diesem Podiumsbeitrag zum Ausdruck:
Dass der Antizionismus nichts mit Antisemitismus zu tun hat, dies stellt auch ein Repräsentant der Hamas klar, wenn er definiert, was es für ihn heißt, gegen „Juden“ zu kämpfen:
[Denk an den TIPP]
Außerdem: warum sollte es mich als Antizionisten bekümmern, wenn ich von Protozionisten als Antisemit beschimpft werde, kenne ich doch meinen TAUSCHWERT, weiß ich doch, dass ich kein Antisemit bin, weiß ich doch, dass ein Wissenschafter, der die zionistische Erfindung vom Rassismus als Staatsdoktrin bekämpft, kein Nazi-Sozi sein kann.
Man muss halt lernen mit dem Hass der Enttabuisierten professionell umzugehen, woraus folgt, dass ich mir insbesondere von Flitschpiepen und intellektuellen Tieffliegern meinen TAUSCHWERT (S. 2) als der Antisemitismusexperte weltweit nicht bestreiten lasse; da müssen sich schon Profis wirklich an die Arbeit machen.
Die OPFERMENTALITÄTER – hier: der Zentralrat der Juden – warnen im Prinzip vor sich selbst: 
Zudem weiß auch ich von keinem Zionisten – sprich: Rassisten -, „der nicht ständig sein Judesein wie eine Fahne vor sich herträgt“ (Dieter Graumann, Vorgänger von Herrn Schuster)...!
Zurück zu der skandalösen Blamage des „Deutschen Bundestags„, der das zionistische Tabu i. S. von Adornos und Sartres (1946) Camouflage des Antisemitismus´ wie folgt nachplappert:
Auch hier noch einmal unwiderleglich Tacheles geredet:
a) Wie schon eingangs erklärt, sind und bleiben persönliche „Vorurteile“, „Sterotypen“ oder „Ressentiments“ Privatsache, die durch Art. 5 GG als GRUNDRECHT – also absolut – geschützt sind. Zur missmutigen (An)Erkenntnis dieser rechtsstaatlichen Tatsache hat sich im Nachhinein zumindest Prof. Dr. Schoeps – staatlich alimentiertes Mitglied jenes hier links zitierten geschäftstüchtigen „Expertenkreises Antisemitismus“ der deutschen Bundesregierung, deren grundgesetzwidrige Vorschläge von mir als solche aufgedeckt worden sind – in einer hellen Minute durchgerungen:
Zionistischer Doppelstandard: „antisemitische Straftatbestände“ erfinden, das ist der Appell von J. Schoeps an den Deutschen Bundestag, und auch dieser Vorschlag ist so geschäftsinteressiert, wie es der Vorschlag wäre, antikatholische oder antimuslimische Straftatbestände zu kreieren….! Eine Ungeheuerlichkeit ohnegleichen, die gerade auch unserem allerhöchsten Gesetzgeber – selbstredend – nicht aufgefallen, geschweigen denn sauer aufgestoßen ist! Ein diesbezüglich besonders schlimmer Finger ist der Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Österreichs und Vizepräsident des jüdischen – sprich: zionistischen – europäischen Kongresses, der Herr Muzicant :
Rechtsstaat hin, Rechtsstaat her: konsequent,also mit aller Härte vorgehen – aus diesen Zeilen spricht der OPFERMENTALITÄTER. Herr Schoeps immerhin steht insofern auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung, dass wenigstens er – und dies im Gegensatz zu Herrn Muzicant – die von ihm so bezeichnete antisemitische Meinungsäußerung wenigstens nicht strafverfolgt sehen möchte.
Dass allerdings meine Meinung (!), nicht „die Juden“, wohl aber die Zionisten wären weltweit sehr einflussreich, seiner Meinung nach „antisemitisch“ sein solle: dieses Verdikt hinwiederum ist einzig Herrn Schoeps Geschäftsinteresse geschuldet, gäbe es doch sonst nichts mehr zu verfolgen – wenigstens für die AFw nicht – und drittmittelgefördert, das versteht sich doch wohl von selbst…..! [Denk an den TIPP Doppelklick]Um wieder auf die Meinung des Deutschen Bundestags zu sprechen zu kommen:
b) „beleidigen“ kann man in Wirklichkeit nur eine natürliche Person und „Schmähkritik“ aushalten bzw. austeilen (lernen / können), das verlangt man mit Fug und Recht von jeder juristischen Person oder jeder natürlichen Person des öffentlichen Lebens, die ihrerseits ein konkurrierendes Geschäftsinteresse verfolgen; c) im Sinne des Rechts auf gleiche Behandlung vor dem Gesetz (Art. 3 GG) darf ja wohl noch gefragt werden, warum der Deutsche Bundestag dann nicht auch den Katholizismus bekämpft, den man ja ebenfalls „nicht begründen“ kann, da ja auch er aus „Vorurteilen“ und „Ressentiments“ besteht (beispielsweise gegenüber Protestanten und allen anderen ….ismen)?!
Fazit: auch dieser Klartext von mir ist eine Meinung, aber eine zutreffende, eine diskutable, eine begründete bzw. begründbare! Weiter: den alten Antisemitismus – sprich: die wirkliche “Judenfrage”, den wirklichen Antisemitismus – hat es in der Tat (!) gegeben, er war bekanntlich eines der politisch-ökonomischen Kardinalprobleme des 20. Jahrhunderts gewesen – und Theodor Herzl, der dies erkannt hatte, hatte deshalb 1901 den Völkern zwecks “Regulierung der Zahl ihrer Juden” die Förderung des national-sozialistischen Zionismus empfohlen gehabt, eine Empfehlung, an die sich im Übrigen nur das nationalsozialistische Regime zwischen 1933 und 1941 gehalten hat (siehe 5. These auf der vorletzten Seite): Auch Dank dieser seiner „Lösung der Judenfrage“ named Israel und seinen besonderen Beziehungen zu den USA gibt es heute weltweit keine „Judenfrage“ und damit auch keinen Antisemitismus mehr, und zwar weder in der Variante A dieses Begriffs, geschweige denn in seiner von den Zionisten instrumentalisierten / missbrauchten Variante B. Doch was es immer noch gibt – und was es ewig geben wird – das ist der als Fremdenhass verkleidete Selbsthass einer Persönlichkeit.
EXKURS: „Jüdischer Staat Israel“ – Rassismus als Staatsdoktrin
Hier ein Video von David Sheen und Max Blumenthal, das nicht nur den persönlichen Ausländerhass von jüdischen Israelis zeigt, sondern auch die These vom Rassismus als Staatsdoktrin des „jüdischen“ Staates belegt: Michael Ben-Ari sagt zum Thema Assimilation: it´s threatening because…. Genau diese Absicht verfolgt der neue, der geläuterte, der „anti-rassistische“ Nazi Adolf in diesem Zeichentrickfilm, wenn er Multikulti nach Israel bringt:
denn genau dieses zionistische – sprich: rassistische – Staatsverständnis des Michael Ben-Ari hatte 1927 der Plagiator Adolf Hitler in diese axiomatischen Sätze gefasst, die kultürlich – KEIN ANTI-SEMITISMUS OHNE SEMITISMUS! – nicht nur jeder Anti-Semit, sondern eben auch jeder Semit unterschreiben würde:
Genau diesen Untergang und die Zerstörung der „rassischen Zusammensetzung“ des jüdischen Volkstums beklagt auch Ben – Ari!
Und was haben die Nazis 1920ff. anderes gesagt als dies: „die Juden sind unsere Bedrohung, denn mit Juden wird Deutschland kein „germanischer“ Staat Deutschland werden können“?!
Das Hauptkennzeichen einer Demokratie ist nun mal die Qualität der Freiheitsrechte ihrer Bürger, die nur dann als „demokratisch“ bewertet werden dürfen, wenn sie jedem ohne Ansehen der Person jedem zustehen, eine Maxime, die in Deutschland im Art. 3 GG ihre unaufhebare Fundierung und Verankerung gefunden hat: die Gleichheit aller vor dem Gesetz.Quelle: DLF vom 1. 12. 2014
Die Hitleristen wollten also 1933ff. durch ihre Strategie einer Lösung (!) der Judenfrage per Vergrämen der Juden des Großdeutschen Reichs das erreichen, was die Zionisten durch ihre Strategie einer Lösung (!) der Araberfrage (Nakba) seit 1948 erreicht haben: wegen der Verachtung des absoluten Grundrechts der „Gleichheit aller vor dem Gesetz“ (Art. 3 GG) keine Demokratie, sondern ein religös angestrichenes, de facto abstammungsmäßig „rassereines“ Staatswesen auf die Beine zu stellen: genau jenen von den Zionisten gerne als solcher benannt gesehenen „jüdischen“ Staat Israel.Israel mag ein Rechtsstaat sein, die Rechtsprechung ist dem entsprechend „legal“, doch das „Recht“ itself ist ohne Art 3 GG als „Grundrecht“ prinzipiell nicht „demokratisch“ – und damit auch nicht das Staatswesen.
EXKURSENDE
Und was es seit 1968 vermehrt gibt, das ist die zionistische Geschäftsidee, den vom Zionisten als – legitimer – Zionistenhass verstandenen bzw. von ihm – provokativer Weise – als Judenhass bezeichneten Hass eines objektiv Ohnmächtigen skrupellos als Antisemitismus, sprich: als Politikum zu verkaufen.
Und dies nicht zuletzt auch deshalb, weil sich auf diese Weise zionistische Agitprop – die Bekämpfung von persönlicher „Israelfeindlichkeit“ zum Beispiel – durch „Aufklärung“ und die „Förderung von lokalen Initiativen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ – zugleich politisch legitimieren und mit Steuergeldern alimentieren lässt.
Ein Profiteur dieser AFw-Masche ist die Amadeu Antonio Stiftung: Was hat sich die Plappernde Kaste das Maul über Herrn Sarazins Rassismus zerrissen – und profitiert doch – wie ich es auf den Seiten 43ff. darlegen werde – genau von diesem ihrem eigenen Rassismus! Verkauft wird ihr Antisemitismus von zionistischer Seite als „Gerücht“ über bzw. als „Vorurteil“ gegen Juden. Eine der typischen psychologistischen „Argumentationen“ zwecks Verarschung der Denkunfähigen – und die Masche der Ablenkung von der staatspolitischen Bedeutung des Semitismus und des Zionismus – wird hier vom Gesandten Nashorn beispielhaft vorgeführt:
Den Antisemitismus als eine „Krankheit“ zu bezeichnen, die ein Land „befällt“, ignoriert die Tatsache, dass Antisemitismus keine Krankheit, sondern zum einen die Lehre von einer mehr oder minder verständlichen, subjektiv nachvollziehbaren persönlichen politischen Einstellung bzw. das Resultat dieser persönlichen „Gesinnung“ selber ist. Davon abgesehen: unwiderbringlich zerschlagen – und das weiß auch der Gesandte – ist zum anderen die wirkliche Ursache für den Antisemitismus, auf den es hier ankommt: den Antisemitismus als politisch-ökonomisch fundierte Staatsdoktrin,
weshalb es unter den von der AFw ja deshalb auch so etikettierten „sekundären Antisemiten“ nur noch Rechtsextremisten, Neurotiker, Psychotiker, Verschwörungstheoretiker, Identitätswahnsinnige u. ä. Patienten geben kann, die einem „Gerücht“ aufgesessen seien und nun dieses persönliche „Vorurteil“ zwanghaft weiter verbreiten müssten: geltungssuchtkranke Persönlichkeiten also, opponierend gegen „Ausschweifung und Freizügigkeit„: Persönlichkeiten mit Orgasmusschwierigkeiten eben….! (Mehr zur Denke der Antideutschen).
Was es allerdings weiterhin gibt, das ist ein Zionismus, der seinen Rassismus als politisch-ökonomische Staatsdoktrin im „jüdischen“ Staat Israel materialisiert hat – sowie meinen darauf bezogenen Antizionismus!
Das also ist die Quintessenz der „Kritischen Theorie“ vom Antisemitismus als psychologistischer Kategorie, vom Antisemitismus als persönlichem, enkulturiertem (Fehl)Verhalten – wobei von Grigat (verstehe das Zitat) „eigentlich“ / wirklich gemeint ist: die sexuell verklemmte dumme, unfähige nicht-bürgerliche „völkische Masse“ als Penis-Neiderin des orgasmusfähigen bürgerlichen individuellen Glücks „im ursprünglichen (!?) Sinne“ – kurz: die psychokommunistische Gartenlaube im „einzig emanzipativen Sinne“ der Kritischen Theorie. Mehr (Un)“Sinn“ geht nicht mehr!
Exkurs: das wissenschaftliche Grauen namens Kritische Theorie
Besonders hervorgetan mit diesem psychologistischen, individualistischen, personalistischen „Ansatz“ in der „Antisemitismustheorie“ haben sich zum einen die sogenannte Kritische Theorie (Frankfurter Schule) von Horkheimer / Adorno und Cie. sowie – in ihrem schäumenden Kielwasser – die sich selbst so bezeichnenden „Antideutschen“ wie etwa besagter Stephan Grigat. Das „praktische“ am psychologistischen Antisemitismusbegriff ist seine Qualität als Schimpfwort, genauer: als eine persönliche Waffe – die „natürlich“ mit Leichtigkeit auch „die Falschen“ treffen und verletzen kann. Hier ein Beispiel aus Tel Aviv [Denk an den TIPP Doppelklick]: Und hier noch ein Beispiel von Ljiljana Radonic für den wahren Zweck ihres antideutschen „Forschungsinteresses“ – genauer: ihres Geschäftsinteresses an staatlich alimentierten psychologistisch gestreamten Forschungsaufträgen – eine grandiose Geschäftsidee, denn wenn die AFw sogar perspektivlose Berliner Jungs mit Mitgrationshintergrund ungestraft als Antisemiten – sprich: als rassistische Möchtegern-Völkermörder – etikettieren / beleidigen dürfen, so wird ihnen ihr Forschungsobjekt „Antisemit“ (Moshe Zuckermann) mit Sicherheit niemals ausgehen (können):
Ja, ja: das wäre unbedingt zu “untersuchen”: (Wahn)Vorstellungen von Schlusstrichforderern und ähnliche abweichende anormale Gesinnungen – und es wird ja schon „untersucht“ und therapiert von jenen „rund 40“ NGO´s in Berlin Mitte…
Doch was soll´s: die Antideutschen hier sind ja nur die Hilfsmatrosen auf dem Kreuzfahrtschiff Antisemitism Sells. Reeder und Kapitäne von HMS Antisemitism Sells hingegen sind Antisemitismusexperten wie der Bielefelder Universitätsprofessor Andreas Zick, beispielsweise [Denk an den TIPP]:Schon seine clevere „Fragestellung“ offenbart seinen psychologistischen Ansatz: Wer ist denn so antisemitisch?! Antwort: WIR sind es, die “wir antisemitische Vorurteile” – sprich: das Gerücht über die Juden – so stabil über die Jahrzehnte transportieren”. Solche Leute werden Sie immer finden, bis zu Ihrer Emeritierung, Herr Professor:
Eine blendende Geschäftsidee also namens Gesinnungsschnüffelei!
Hier von Professor Zick noch eine Kostprobe seiner Definition von Definition sowie seines Forschungsgegenstands Antisemitismus itself:„Begriff“!? „Begriffsklärung“? „Antisemitismus ist Feindseligkeit gegenüber Juden“. Ja und?! Ist das etwa verboten?! Ist eine Feindseligkeit gegenüber Zionisten angesichts des zionistischen Masterplans etwa „unverständlich“? (Auf das Bild klicken)
Und warum werden Feindseligkeiten nicht gleich behandelt, z. B. der unübersehbare „Araberhass“ der jüdischen Israelis, die ethnische Säuberung Ostjerusalems, die Liquidierung von Kämpfern gegen die völkerrechtswidrige Besatzung und Besiedlung der Westbank? Will man etwa im Nachhinein die Widerstandskämpfer des Warschauer Aufstands von 1943 diskreditieren, die nichts anderes gemacht haben, als die widerständigen Palästinenser: ihren Zorn unter Einsatz des eigenen Lebens in Widerstand verwandelt zu haben?! Auf diesem äußerst einseitigen zionistischen Agitationsniveau operiert auch die Bundeszentrale für politische Bildung mit ihren brutal zionistisch gestreamten Publikationen und YouTube-Filmchen, wie beispielsweise diesem hier:
Ist meine Kritik an dem Agitprop-Streifen der Bundeszentrale für Politische Bildung (s. o.) etwa verboten, die – im zionistischen Interesses – ihrerseits von konstruierten Feindbildern ausgeht?!
Zu dieser Karikatur von wissenschaftlicher „Definition“ – Antisemitismus = Judenfeindlichkeit – also habe ich hier jetzt ein paar Fragen an die Herrschaften von der AFw:
a) Zionistischer Doppelstandard: warum eigentlich bezeichnet der (Proto)Zionist eine persönliche „Feindseligkeit“ als Antisemitismus – und nicht einfach als das, was sie eigentlich, also in Wirklichkeit ist: eine persönliche „Judenfeindlichkeit“ nämlich?! Etwa deshalb nicht, weil für ihn seine eigene persönliche Deutschenfeindschaft (als Antideutscher) oder Araberfeindschaft völlig „normal“ ist? Was sie in der Tat ja auch ist, darf doch jeder Deutsche Araber oder Juden hassen, so lange und so intensiv wie er es will, ist doch die freie Entäußerung von Hass ein Menschenrecht – insbesondere des Hilflosen und Erniedrigten, der Ohnmächtigen, der Friedensfreunde:Was ein Hasser nach Art. 5 GG deshalb nicht darf: einen Verhassten persönlich beleidigen, unterdrücken, verprügeln, töten oder irgendwie materiell schädigen – es sei denn, der Hasser kann sich als Widerstandskämpfer auf Art. 20.4 GG berufen oder er ist ein Revolutionär, ein Soldat, ein Rebell oder sonst ein Verächter der herrschenden Ordnung….! „Rechte Schlägertrupps“ jedenfalls können sich darauf nicht berufen, sind sie doch die zivilen Sturmabteilungen des Establishments.
Wie z. B. diese 35.000 Juden hier, die „Rache“ fordern, weil sie Araber hassen und weil sie ihre (vermeintliche) Ohnmacht negiert sehen wollen:
Hass ist nämlich nicht nur Ausdruck einer narzisstischen Kränkung named Geltungssucht, sondern er kann auch politischer Treibsatz für Rebellen und Revolutionäre sein, wobei soziale Revolutionäre immer (!) zu den Nicht-Mächtigen, Nicht-Herrschenden, zu den Ausgebeuteten und Unterdrückten gehören. Aus der Geschichtsschreibung bekannt ist auf jeden Fall der Klassenhass und weltweit verbreitet ist der Fremdenhass, aus einer Angst vor dem Fremden (in mir selbst), reell: aus meiner (vermeintlichen oder wirklichen) Hilflosigkeit, Ohnmacht, Wertlosigkeit gegenüber dem Fremden resultierend! (Weghorn-Gesetz)
Man gehe nur nach Buenos Aires, in ein Fußballstadion eines Vorortes, und erlebe dort die Freude, den Triumph, die Trauer und den Hass der Fans, abgründige Hassentäußerungen als Ventil für den unterdrückten Klassenhass auf die eigentlichen Verursacher ihres Elends:
Hass also muss der Unterdrückte, der Ausgebeutete entäußern dürfen – menschlich und emanzipatorisch betrachtet! Wer – wie der gerade zitierte antideutsche (sprich: deutschenhasserische) Hasbara-Agent Grigat oder wie der oben zitierte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) oder Herr Prof. Dr. Schoeps vom Expertenkreis Antisemitismus der Bundesregierung – menschenrechts- und grundgesetzwidrig schon die Hass-Entäußerung (!) unterdrückt sehen will, der weiß also genauestens, was er tut: er fungiert karrieristisch-opportunistisch als Werkzeug der Mächtigen, hier als (in)formeller Mitarbeiter der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK)….!
b) Gibt es eigentlich für die persönliche jüdische Palästinenser- und Christenfeindschaft ebenfalls noch eine politische Stigmatisierung / Etikettierung / Abstempelung?! So etwas „geniales“ wie den zionistischen Anti-Semitismus-Vorwurf….? (War nur ´ne Verständnisfrage!). Und was ist mit dem staatlich verordneten jüdischen Palästinenserhass?! Warum ist die persönliche Judenfeindschaft eines Herrn Miller zugleich auch Antisemitismus – und nicht einfach nur Ausdruck von persönlichem Fremden- und Selbsthass, Herr Obama, also ein persönliches – und kein politisches Problem?! Ein Problem für den Psychotherapeuten und nicht für den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, sozusagen. (aus: JF 21/14 – auf Abb. klicken)
c) Warum darf eigentlich nur das Judentum intolerant sein? Zum Beispiel mit dieser zionistischen Delegitimation von Antizionismus durch zionistische „hate crime“:
Nein, Herr Wieviorka: es geht im Netz grundsätzlich nicht um „Antisemitismus„, sondern manchmal um judenhasserische Meinungen, und auch die bleiben – rechtsstaatlich gesehen (Art. 5 GG) – das, was sie sind: legale judenhasserische Meinungen, genau so legal im Übrigen, wie diese zionistische Diskreditierung meines Antizionismus als nationalsozialistisch! Projektionen von dieser gehässigen und zugleich hilflosen Art wie die der Jüdischen Allgemeinen muss man als Profi mit kampfkompetenz.de „nehmen“ können, sonst taugte man zu seinem Amte nicht….
Auch der selbst ernannte „Jude“ Henryk M. Broder legt im Übrigen keinen Wert auf die Tolerierung seiner Person – und (auch) hier hat er recht, denn es muss beim demokratischen Grundrecht Freiheit des Andersdenkenden nicht um Duldung, sondern um Respektierung des Andersdenkenden gehen, was sich beim Profi auch darin erweist, den Andersdenkenden nicht unbedingt gesellschaftlich zu ächten, zu isolieren, sondern ihm – wie hier von mir professionell vorgeführt – erst einmal argumentativ zu begegnen.
d) Warum darf man eigentlich einem sozialen „….ismus“ keine negativen , sondern nur positive Eigenschaften zuschreiben? Was also muss der Katholizismus am Protestantismus immer gut finden – und warum gibt er dann nicht eigentlich sofort seine „Identität“, seine Eigenart auf?!e) Was ist eigentlich “Judentum” / Semitismus, und warum darf man es nicht abwerten – was etwas anderes ist als verfolgen – wird doch eigentlich jeder andere “…ismus” von einem jeden anderen “…ismus” – zumindest partiell und temporär – mal “abgewertet”. Wenn nicht manchmal sogar verfolgt oder gar ausgerottet! Der Kommunismus z. B. oder der Islamismus: die sind in der Westlichen Wertegemeinschaft nicht gerade sehr beliebt. Mehr: ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.
f) Warum müssen wir uns eigentlich nur beim Antisemitismus dem “Vorurteilsverdacht” des Antisemitismusexperten “stellen“, warum also ist Herr Zick himself eigentlich allenthalben und immerzu fein heraus, was Gesinnungsschnüffelei anbelangt?! Clever angedacht, Herr Professor!Das sind nach Adam Riese 1,6 Mrd. Menschen: alles Geisteskranke?! g) Der qualitative Unterschied zwischen Vorwurf, Unterstellung, Verdächtigung einerseits und Kritik andererseits scheint sich bis Bielefeld noch nicht herumgesprochen zu haben?! Als regelrechter Profiteur der Antisemitismusforschung weltweit (AFw) hat sich vor einigen Jahren ein beim Bundesinnenministerium angedockter Expertenkreis Antisemitismus entpuppt gehabt, hatte doch auch er die Geschäftsidee zionistischer Antisemitismus-Vorwurf abgeklopft und daraufhin den (in Europa) unlöslich mit Auschwitz konnotierten und deshalb einzig zulässigen Antisemitismusbegriff federführend „adaptiert“, genauer: als den “neuen Antisemitismus” mit den sieben “Gesichtern” für seine lukrativen Geschäftsinteressen ins Hier und Jetzt hinübergerettet und ins Lehr- bzw. Forschungsangebot implementiert. Man studiere hierzu beispielhaft das psychologistisch fundierte Lamento in einem Radiobeitrag des DLF: Der Antisemitismus-Vorwurf bezeichnet nichts anderes als die persönliche Fremendfeindlichkeit von Briefeschreibern, ein weltweit verbreitetes Phänomen also, das bei der persönlichen Deutschen- oder Araberfeindschaft von Juden nicht halt macht! Die diesen Stellungnahmen von Prof. Schwarz-Friesel und eben auch diesem Machwerk des „Expertenkreises“ zugrundeliegende psychologistische Masche ist – bei den Bossen wie bei den Hilfsmatrosen der Geschäftsidee vom zionistischen Antisemitismus-Vorwurf – immer die gleiche, weshalb ich es abschließend auch nicht verabsäumen möchte, diese auch auf die AFw selbst zutreffende – doch von diesen “forschungsprojektorientierten” Geschäftsleuten natürlich nicht selbstreferenziell verstandene – Forschungs-Projektion / Unterstellung der Ljiljana Radonic zu zitieren:
Ja, ja die Projektion / Unterstellung: eine psychologistische Kampfkategorie erster Güte! Versuche Du mal, ein Unterstellung zu widerlegen – es würde Dir nicht gelingen und wäre deshalb auch rhetorisch der falsche Ansatz: was Du nicht willst, dass man Dir tu´, das …. Ich darf nun meinerseits dieses grandiose Gegenstandsverständnis der personalistischen, psychologistischen AFw „adaptieren“ und es pointiert auf seine Erfinder und Profiteure zurückbeamen, indem ich spaßeshalber behaupte:
Antisemitismusexperten weltweit – und das ist ein politisches Hauptproblem weltweit – kennen keinen Antisemitismus als Staatsdoktrin mehr, sondern nur noch persönliche Antisemiten, die sie sich – je nach Marktlage – publizistisch oder durch Gesinnungsüberprüfung per „Meinungsbefragung“ selbst gebacken haben.
Sowohl die oben erwähnte ADL-Studie, als auch die von mir als propagandistisches zionistische Machwerk ent-deckte FRA-Studie sind solche „empirischen“ Forschungsansätze, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht vom politisch-ökonomischen, sondern vom psychologistischen Antisemitismusbegriff ausgehen.
Diesen Paradigmenwechsel von der gesellschaftswissenschaftlichen Analyse hin zur individualwissenschaftlichen, subjektiv empfundenen Anmutungsweise von Wirklichkeit konstatiert im Übrigen auch Bernd Stegemann für das „postmoderne Theater“, das genau durch sein psychologistisches Missverständnis der Brechtschen Verfremdungs-theorie „dem Kapitalismus“ diene, und zwar „wider Willen“ (!?). Doch auch schon Coudenhove-Kalergi hat in seiner Streitschrift gegen die Antisemiten von 1901 den psychologistischen Ansatz in den Sozialwissenschaften als das gewertet, WOZU er dient: als Instrument der Entwertung einer Weltanschauung durch den als „exemplarisch“ behaupteten Verriss persönlicher Verhaltensweisen ihrer Protagonisten (399):Why the hell also sollte man in der AFw seine gleichgestrickte, im Mainstream der Plappernden Kaste blendend „aufgestellte“ psychologistische Projektions-Geschäftsidee nicht einfach als gesellschaftliches „Hauptproblem“ definieren?!
Persönlicher Hass auf andere, persönlicher Fremdenhass, Judenhass, der Araberhass dieses jüdischen Soldaten etc. ist zwar immer ein Symptom von staatlich geförderter Volksverhetzung als Schutz vor Klassenhass – was es immer gegeben hat und was es immer geben wird – doch gerade das muss man ja den mit FRA-Studien und anderem wissenschaftlichen Naschwerk aufgescheuchten Politikern nicht auf die Nase binden, hat sich doch der zionistische Antisemitimus-Vorwurf inzwischen als ein Geschenk des Himmels erwiesen, weil er ihren Instrumentalisten zugleich leicht verdiente Staatsknete und „wissenschaftliches Ansehen verspricht. Oder durch ein Skandalisierungskonzert – „mündet immer!“ – die Ablenkung vom eigenen Staatsterrorismus:
Da in den vergangenen 70 Jahren von Deutschen zwar mehr als 160 „Fremde“, darunter jedoch kein Jude, ermordet worden sind, fehlt das Tötungs-Szenario hier in dieser typischen Liste von als „vordringlich und deshalb unverzichtbar“ verkauften bürgerlichen „Forschungsprojekten“ (S. 190), die das normale Grauen der Privatisierung öffentlicher Gelder – sogar vom Deutschen Bundestag einstimmig (!) abgesegnet – repräsentiert:
Mein Fazit:
Das Axiom, die Prämisse der zionistischen Antisemitismusforschung lautet: ANTISEMITISMUS IST DAS RESULTAT EINES „VORURTEILS“, sprich: einer zugleich unlogischen und unmoralischen Denkweise!
Den Antisemitismus zu „bekämpfen“ heißt dann dementsprechend, eine „kranke“ persönliche Denkweise durch eine Wechselbad von Bildung und Bestrafung zu „heilen“ – wohl wissend, dass dies nicht funktioniert, weshalb der zionistische Antisemitismus-Vorwurf auch als das perpetuum mobile der Geschäftsidee Antisemitismismus bezeichnet werden kann! Davor gab es bekanntlich die Geschäftsidee Judenfeindschaft, und „Judenfeindschaft“ ist – wie in 5. Mose 33 nachzulesen – schon den Erfindern des Judentums vor mehr als 2.500 Jahren als völkisches Konstituens bekannt gewesen – und dementsprechend ideologisch und praktisch gepflegt worden. Und warum sollte man bei dieser Steilvorlage an Politikerverarschung
– wie gesagt: diese obskure Gesinnungsüberprüfung (siehe „Forschungsgegenstände“) im zionistischen Politikinteresse ist vom Deutschen Bundestag abgesegnet worden! –
den antideutschen akademischen Losertypen – diesen Hasbara-Schwafelköppen im Dunstkreis des universitären Prekariats („Dozent“, „Lehrbeauftragter“) – ihr die Militarisierung der (deutschen) Außenpolitik beförderndes krudes Geschäftsinteresse verübeln, handeln sie doch nur nach dem bürgerlichen Motto: wie die Alten sungen, so twittern auch die Jungen oder: die weiche Pflaume fällt nicht weit vom Apfelbaum?! Sind das doch alles Persönlichkeiten ohne professionelle Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz, die da als vom Mossad alimentierte Meldegänger, Zuträger, Heckenschützen und Kombattanten im Battlefield publizistische Kriegsführung des Imperiums herumfuhrwerken (dürfen)!
Konkret: was sich ihr großes Abzocker-Vorbild, der „Expertenkreis Antisemitismus“ des Deutschen Bundestags im Battlefield psychologische Kriegsführung gegen Antizionisten wie Shlomo Sand oder Gerd Weghorn an Betrug á la Des Antisemitismus´ Neue Kleider / Gesichter hat leisten dürfen, das habe ich vor Jahren schon aufgedeckt, doch selbstredend ohne Resonanz im sich selbst so bezeichnenden „investigativen“ Journalismus!
Der Grund: bei den großen wie bei den kleinen Zionisten wäscht eine bürgerliche Hand die andere, getreu der Malefiz-Devise: die „Freundschaften“ der Plappernde Kaste gehen solange zum staatlich prall gefüllten Geldsäckl, bis sie aus Konkurrenzgründen zerbrechen, hier: die Springer-Presse als deutsches Leitorgan der ADL am 19. 9. 2014: (Exkursende)
Ich sprach von der Antisemitismusforschung weltweit (AFw), welche die Kritiker des Semitismus und des Zionismus als Lügner oder aber – was auf das gleich hinausläuft – als Antisemiten meint abstempeln zu dürfen(!).
Einer dieser Lügner muss beispielsweise der Protestant Karl Marx gewesen sein, der 1844 in seiner Replik auf Bruno Bauers Aufsatz Zur Judenfrage – zionistisch gesehen – unerlaubter Weise noch davon ausgegangen ist, dass das Judentum nicht religiös, sondern politisch-ökonomisch als eine Geschäftsidee verstanden werden müsse, die seit 1700 Jahren vom institutionalisierten Christentum anstandslos übernommen worden sei, mit der Folge – jüdisch-christliches Abendland PEGIDA –
das Christentum ist im Judentum aufgegangen.
Oder solche Gerüchteschmiede, wie die Mitarbeiter am Jüdischen Lexikon, jene „230 jüdischen Gelehrten und Schriftsteller“, die noch 1927 herumphantasiert haben: Die Judenfrage ist so alt wie….Oder der Propagandist von Rassismus als Staatsdoktrin Houston Stewart Chamberlain, der 1899 – also drei Jahr nach Theodor Herzls Judenstaat – mit den Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts ein seinerzeit sehr beachtetes Buch veröffentlicht hatte, in welchem er historiographisch die konstruktive und die destruktive Bedeutung dessen für die Entwicklung des Staatswesens, des Wirtschaftssystems, des Gemeinwesens, der Nation im 19. Jahrhundert herausgearbeitet hat, was er unter Judentum, Hellenismus, Römertum, Germanentum, Katholizismus, Islam, Protestantismus, etc verstanden hatte. So auch diese Wahrheit:
Wer vom Antisemitismus spricht, der muss auch vom Semitismus sprechen!
Für die moderne Tabuisierung des Themas Semitismus und Zionismus – anders gesagt: für das Ausschweigen der sogenannten Antisemitismusforscher weltweit (AFw) über den „Schoß, aus dem das (der Antisemitismus – GW) kroch“ – muss es logischer Weise Gründe geben – und gibt es kultürlich Gründe: politisch-ökonomische Gründe, Geschäftsinteressen genannt, die mir persönlich nicht unbekannt sind, habe ich doch in meiner BLUEPRINTtheorie eben diesen verwandtschaftlichen Zusammenhang zwischen dem Zionismus als Blaupause des nationalsozialistischen Antisemitismus aufgezeigt – selbstredend unwidersprochen von der AFw und damit unwiderlegt….!
Dabei habe ich mich auch essentiell auf Houston Stewart Chamberlain, genauer gesagt: auf sein Buch Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts bezogen, von dem es in Wikipedia unmissverständlich entwertend heißt:
Ein Klick auf jedes Foto effektiviert das Lesevermögen
Ei pardauz: der Weghorn Gerd – so hatte es ja bereits in 2011 schon dieser oder jener zionistische Blogfighter ausposaunt – beruft sich also in seiner BLUEPRINTtheorie auch auf ein „Standardwerk des theoretischen Rassenantisemitismus, das (offensichtlich nicht nur) einen großen Einfluss auf die Vorstellungen Alfred Rosenbergs , Albert Schweitzers „und später Adolf Hitlers“, sondern heuer eben auch auf die von Gerd Weghorn gehabt hätte.
Hier – als ein Beispiel für die zionistische Taktik der publizistischen Zersetzung von antizionistischer Kritik durch Etikettierungen – jener mit Unterstellungen und Verleumdungen arbeitende Einschüchterungsversuch des Hasbara-Agenten @doktor. sammet in ZEIT-Online: Da wurde ich also am 7. 7. 2011 öffentlich als Antisemit etikettiert / angeprangert, weil ich mit meinen Thesen „antisemitische Klischees bedient“ sowie „Israel und den Zionismus dämonisiert“ haben sollte – zwei Vorwürfe, die in der von den Zionisten seit 2008 so genannten „Arbeits-Definition Antisemitismus“ tatsächlich auch als „antisemitisch qualifiziert“ worden waren:
Exkurs: Das wissenschaftliche Grauen namens Arbeits-Definition Antisemitismus
Bis 2013 als „antisemitisch qualifiziert“ hatte zu gelten:
1. der Vergleich Israels mit dem Nationalsozialismus, 2. die Dämonisierung des jüdischen Staates, 3. der Vorwurf, Juden verhielten sich zu Israel loyaler als gegenüber den Staaten, in denen sie leben, 4. die Behauptung einer jüdischen Kontrolle der Medien und Politik. Ich hingegen hatte den grundgesetzfeindlichen Charakter dieser vier „anerkannten und überlegten Definitionen des Antisemitismus“ bereits in 2011 in meiner KRITIK DER WAFFE „ANTISEMITISMUSKEULE“ unwiderleglich aufgedeckt und damit theoretisch zerschlagen gehabt, eine Notwendigkeit, die dann auch den Verantwortlichen in der EU gedämmert haben muss, woraufhin die FRA Ende letzten Jahres dieses zionistische Machwerk unwiderruflich kassiert hat:
Selbstredend ist die zionistische Berufung auf die Europäische Union eine Lüge, doch das daraufhin im Dezember 2013 gesetzmäßig einsetzende Lamento der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) ist von ihren Finanziers im State Department sicherlich vernommen worden, hat aber, wie aus dem hier dokumentierten zionistischen Protestschreiben an die FRA ersichtlich, nichts an der von Anbeginn an überfälligen Liquidierung dieser Propagandaformulierung von Antisemitismus ändern können, die – in der Tat – leider mehr als ein halbes Jahrzehnt lang auf der FRA-Website angeboten worden ist….! „Die FRA allerdings leugnet, dass es sich bei der Definition ….“ ist so einer dieser Vorwürfe, die ebenfalls eine glatte Lüge darstellen, sprachen doch auch die Zionisten selbst in der Vergangenheit immer von einer „so genannten Arbeitsdefinition Antisemitismus“! Die Wut der FFIKK ist nachvollziehbar, hat doch die längst überfällige Entscheidung der FRA, (nicht nur) meine Erkenntnis von 2011 nunmehr auch in praktische Politik umzusetzen, die AFw schwer getroffen, basierten doch so gut wie alle Hypothesen und Anträge auf Finanzierung von Forschungsvorhaben auf dem von mir als psychologistisch entlarvten zionistischen Antisemitismusbegriff, der absolut keinem Erkenntnisinteresse, sondern ausschließlich einem propagandistischen Geschäftsinteresse der ADL, des JWC, des ZdJ, der AIPAC und insbesondere der AFw geschuldet (gewesen) ist. Interessant ist ja nicht nur die Behauptung, dass dieses Machwerk von Arbeits-Definition (was auch immer das – wissenschaftlich betrachtet – überhaupt sein soll?!) hier sogar als „Definition“ verkauft wird, und (doch wen wundert das noch?!), dass es auch von der US-Regierung „begrüßt“ worden sein solle,
interessant ist auch nicht nur der Seitenhieb auf die EU (fuck the EU…), sondern interessant ist auch noch der letzte Satz dieses Gejammers: der Antisemitismus erscheine der FRA nur als „Einbildung überempfindlicher Juden“ – was er in der Tat ja auch ist, gibt es doch – wie ich es nachgewiesen habe, keinen „Antisemitismus“ mehr, sondern nur noch das, was es weltweit gibt: „Fremdenhass“, darunter auch einen sorgsam gepflegten Juden- bzw. Zionistenhass von Arabern und einen sorgsam gepflegten Araberhass von Juden.
Mein Fazit:
Der zionistische Antisemitismus-Vorwurf der US-Regierung ist auch eine brillante Geschäftsidee der AFw sowie der für sie die publizistische Drecksarbeit leistenden FFIKK, denn:
Only Ant-$emitism $ells!
Dies ist auch das Ergebnis der Antisemitismus-Studie des Berliner Senats, gefertigt von von zwei Mitarbeitern des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TUBerlin, dem im Übrigen vorgeworfen wird, keine Judenquote eingerichtet zu haben.
Die Autoren Ulrich und Kohlstruck konfrontieren ihre „Kritiker“ hingegen mit der Tatsache, derzufolge jede der mehr als 40 NGO´s alleine in Berlin gegen einen Antisemitismus „kämpfe“, den sie sich selbst ausgedacht hätte, um an Fördergelder des Senats von Berlin respektive der deutschen Bundesregierung zu gelangen; hier ein Radiofeature von 12 Minuten Dauer, das im Ergebnis meine Hypothese von der Geschäftsinteressiertheit der Antisemitismusforschung weltweit (AFw) nicht falsifiziert:
Mein Thema ist mit Beginn von blogfighter.de (2009) die Zerschlagung dieses fucking Geschäftsmodells namens zionistischer Antisemitismus-Vorwurf gewesen, das auf der gesetzmäßig notwendigen Tabuisierung des Themas vom Zionismus als Schoß des nationalsozialistischen Antisemitismus durch die Antisemitismusforschung weltweit gründet. Diese These ist das Resultat einer Antisemitismustheorie, die von mir inzwischen als BLUEPRINTtheorie ausformuliert und in diesem Essay nun am Beispiel einer Kritik der oben zitierten zionistischen Rezeption der „Rassentheorie“ des Houston Stewart Chamberlain illustriert / veranschaulicht / konkretisiert werden wird.
Auf dieser meiner BLUEPRINTtheorie basieren auch diese drei Prognosen und zwar
Meine Prognose No. 1: auch die längst überfällige Entlarvung der zionistischen „Arbeitsdefinition“ von Antisemitismus als unwissenschaftliches Machwerk durch die FRA wird die AFweltweit nicht davon abhalten, weiterhin auf Basis dieser Existenzgrundlage / Lebenslüge des Zionismus gegen Antizionisten ins Feld zu ziehen – hier die neueste Ausgabe dieser zionistischen Antisemitismus-„Definition“ von Israel M.Lau :weil sich, sieht man von Shlomo Sand ab – für sie nur eben dieses Geschäftsmodell rechnet (Geschäftsinteresse der AFw)!
Nur damit das noch einmal klargestellt ist:
1. ist das Verbot eines Vergleichs nicht nur grundgesetzwidrig (Verstoß gegen Art. 5 GG), sondern sogar grundgesetzfeindlich und kennzeichnet dementsprechend eine Diktatur und
2. ich vergleiche auch in diesem Artikel nicht die Israelis mit den Nazis, sondern die Nazis mit den Zionisten, ohne sie dabei in jeder Hinsicht – wohl aber im antipazifistischen Paradigma Rassismus und Chauvinismus – gleich zu setzen (Begründung: These 5)!
Meine Prognose No. 2: auch dieser meiner Falsifizierung der zionistischen Rezeption der Rassentheorie des Houston Stewart Chamberlains wird die AFw nichts entgegensetzen (können), ohne sich – wissenschaftlich betrachtet – damit zugleich lächerlich zu machen, was alleine schon dadurch offenbar wird, dass sich die AFw bis auf den heutigen Tag nicht wirklich – also wissenschaftlich – mit Chamberlains Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts auseinandergesetzt hat… Diese Thesen basieren nicht nur auf meiner Kompetenz von wirklich-denken-koennen.de, sondern auch auf eigener Erfahrung, habe ich diesen
Aspekt der Wechselwirkung von Semitismus und Antisemitismus sowie von Zionismus und Antizionismus
doch ultimativ, also – bis zum Beweis des Gegenteils – unwiderlegt erforscht und aus diesem Wissen heraus schon in 2011 den hier abgebildeten Leserkommentar veröffentlicht, damals einige Denkansätze der just ernannten Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) der TU Berlin Frau Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum betreffend: Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass mein wissenschaftliches Erkenntnisinteresse auch für Laien leicht zu erkennen gewesen sein müsste, lautete doch der Titel dieses meines Leser-Kommentars: Den „Antisemitismus“ als Schlagwort oder als Begriff verwenden?! Wie bereits oben geschildert ist mir auf diese wissenschaftliche Kritik hin mein Account auf ZEIT-Online ab 16:58 Uhr unwiderruflich gesperrt worden, und ich habe mich schon damals gefragt gehabt, was wohl der “wahre Grund“ für diesen Bruch des Jedermann-Rechts von Art. 5 GG durch die ZEIT-Online-Redaktion gewesen sein könnte?
Meine Hypothese: wer diesen meinen Leser-Kommentar studiert, der wird auf zwei Empfehlungen stoßen, die zumindest für die FFIKK so anstößig (gewesen) sein müssen, dass auch heute noch einem ihrer Leitorgane nichts anderes einfällt, als vom allfälligen Tendenzparagraphen der Pressegesetzgebung Gebrauch zu machen und so die Freiheit des Andersdenkenden einzuhegen:
zum ersten ist es wohl meine Empfehlung gewesen, Chamberlains Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts nicht länger mehr zu ächten, wie dies nicht nur von der Katholischen Kirche und den Zionisten, sondern sowohl von den Leitmedien als auch von der Antisemitismusforschung weltweit (AFw) praktiziert wurde (und wird) sowie
zum zweiten muss es wohl auch meine Bitte – „Kritik erwünscht“ – um die wissenschaftliche Widerlegung meiner BLUEPRINTtheorie gewesen sein, die damals im Übrigen noch nicht so ultimativ gewesen ist wie heuer…!?
Das Wörtchen „erwünscht“ kann ich inzwischen ersetzen durch das Wörtchen „erfleht“, erbarmt sich doch weltweit – von Mossad und NSA abgesehen – immer noch niemand meiner, indem er meine BLUEPRINTtheorie einer kritischen Würdigung – sprich; wissenschaftlichen Falsifizierung – unterzieht (was sie in der Tat mehr als verdient hätte..!)
Ein anschauliches Beispiel der Erfolglosigkeit meines nur zu verständlichen und lobenswerten Ansinnens liefert DER ERFOLGLOSE.
Kultürlich ist keiner meiner beiden Vorschläge, auch nicht vom – sich selbst so nennenden – Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) der TU Berlin, konstruktiv aufgenommen worden, anders ausgedrückt: tabuisiert wird von den wissenschaftlichen und den journalistischen Antisemitismusexperten weltweit bis zu dieser Stunde sowohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen von Houston Stewart Chamberlain selbst als auch die kritische Würdigung – sprich: Falsifizierung – meiner BLUEPRINTtheorie, die in der Tat auch auf Chamberlainschen Forschungsergebnissen und Schlussfolgerungen basiert.
Ich denke, das muss und wird sich schon sehr bald ändern….!
Ein Beleg für diese meine Das-Schweigen-im-Blätterwald-Tabuisierungs-These ist die Tatsache, dass es (auch) auf Wikipedia noch nicht einmal einen Eintrag zu den Grundlagen gibt und dass zum zweiten auch ganz offensichtlich die vorbildlich edierte Veröffentlichung der Grundlagen als E-Book von interessierter Seite schlankweg unterschlagen wird:Ich denke, auch dafür muss es Gründe geben, und ich denke, gerade hier würde Paulchen Watzlawick sagen: „Weghorn, das Schweigen der Belämmerten spricht doch Bände!“ – und das, mein lieber Paul, „kommuniziere“ ich hier mal genau so wie Du und fordere – dem entsprechend – auch an dieser Stelle alle Antisemitismusexperten weltweit zur Falsifizierung meiner Antisemitismustheorie auf, und zwar diesmal damit, dass ich ihnen – zur Erleichterung ihrer eigentlich ja unmöglichen Arbeit – im Folgenden exemplarisch diese
fünf Thesen zur wissenschaftlichen Bedeutung von Chamberlains Grundlagen für die Antisemitismusforschung weltweit
zum Fraß vorwerfe: Meine Prognose No. 3: • niemand wird diese fünf Thesen wirklich widerlegen können. Und niemand könnte • die Verweigerung ihrer wissenschaftlichen Falsifizierung etwa damit rechtfertigen, dass meine Thesen bzw. meine BLUEPRINTtheorie nicht diskussionswürdig seien. Und
- niemand wird diese Aussage von Horkheimer / Adorno (1944) widerlegen (können), die meinen Standpunkt in diese ihre Worte fasst:
- Und auch meine (natürlich nicht veröffentlichte) Widerlegung dieser steilen, geschäftsinteressierten These des „Historikers“ Brendan Simms
wird von niemandem widerlegt werden können:
Auch diese Meinung also darf man haben – und man darf sie sogar äußern! Sie ist schon allein deswegen nicht „antisemitisch“, weil es keine semitische oder antisemitische oder katholische oder deutsche Meinung gibt, sondern nur eine (un)zutreffende Meinung!
- Denn der Witz von Art. 5 GG besteht genau darin, dass auch (und gerade?!) unzutreffende – sprich falsche, bösartige, hässliche, wütende, verärgerte oder relativierende Meinungsäußerungen, wie z. B. die von Herrn Le Pen, nicht strafverfolgt werden dürften:
„Detail der Geschichte“: das ist eine typische Meinungsäußerung, die man haben darf – weshalb ich mich auch dafür einsetze, dass sie getätigt werden darf. Etwas anderes ist die persönliche Beleidigung, die persönliche Verleumdung, die persönliche üble Nachrede, die man kultürlich auch juristisch, also durch Strafanzeige, bekämpfen dürfte, wenn man sich denn nicht anders zu helfen wüsste: DIALOGBUCH.
1. These:
Chamberlain ist nicht nur kein Antisemit, sondern im Gegenteil ein großer Bewunderer des jüdischen Rassen-Semitismus gewesen
Die zionistischen Autoren der eingangs zitierten Wikipedia-Schmähkritik wissen schon, warum die AFw daran gehindert werden muss, über Houston Stewart Chamberlain wirklich wissenschaftlich zu arbeiten.
Die zionistischen Autoren der eingangs zitierten Wikipedia-Schmähkritik sind deshalb – also aus taktischen Gründen: nur keine schlafenden Hunde wecken!! – schon sehr zurückhaltend mit ihrem diskreditierenden Nachruf gewesen, insofern sie Houston Stewart Chamberlain – übrigens ein Schwiegersohn von Cosima Wagner: Bayreuth, Wahnfried, Winifred, Onkel Adolf, macht´s jetzt nicht doch noch klick, klick, klick im antisemitismusforscherischen Gehirnpygmänen-Bauchgefühl?! – „nur“ einen theoretischen Rassenantisemitismus angehängt haben.
Vorweg gesagt: auch von mir wird die Beurteilung Chamberlains als die eines Rassisten nicht nur nicht bestritten, sondern im Gegenteil: Chamberlain ist ein Rassist, wie er im Buche steht (S. 309 – 353), doch er ist – wie Immanuel Kant oder Prof. Rudolf Virchow – ein Kind seiner Zeit, ist der jüdische Rassismus doch mit der Aufklärung zum Common Sense geworden, und niemand – von Marx und Engels vielleicht abgesehen – ist im 19. Jahrhundert frei davon! Auch der allseits geschätzte Immanuel Kant war es nicht gewesen:Doch was ich ebenfalls belegen kann, dass ist die Tatsache, dass sich Chamberlain in seinem Rassismus nicht nur nicht vom Judentum bzw. Zionismus unterscheidet, sondern dass er sich geradezu darauf bezieht!
Der „Witz“ – Chamberlain war von seiner Herkunft Engländer – an Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts war doch der, dass Chamberlain die Botschaft verkündete, wonach die Deutschen nur dann die Weltherrschaft erringen könnten (um diese dann den Juden entwinden zu können), wenn auch seine Germanen exakt den jüdischen Weg zur Weltherrschaft gingen! Chamberlains Devise lautete also:
Von den Juden lernen heißt siegen lernen!
Für ihn war also exakt der Semitismus / das Judentum das Modell des neuen Deutschtums gewesen, genauer gesagt: er wollte
- die Leitidee des spezifisch jüdischen, nämlich „reinen“ Rasseverständnisses von biologischer Abstammung gepaart mit der den Deutschen fehlenden
- halachischen Sozialisation namens jüdische Religion – und hier insbesondere die Sozialisierung zum OPFERMENTALITÄTER per „gesetzmäßiger“ Indoktrination (siehe meine 5. These:)
für sein neues Deutschtum bzw. Germanentum fruchtbar gemacht sehen – und Hitler war ganz offensichtlich zu seiner Zeit der einzige Politiker weltweit gewesen, der Chamberlains Motto von den Juden lernen heißt siegen lernen aufgegriffen und umgesetzt hat, weil auch Hitler ganz offensichtliche keine Manschetten gehabt hatte, dialektisch zu denken. Hier ein Auszug aus Mein Kampf (München 1940, S. 506):
Dies behauptet jedenfalls Rauschning, wenn er Hitler referiert:
Nota bene: nur derjenige, der wirklich, also dialektisch oder aber rabulistisch denken KANN, nur der also, der den „WIDERSPRUCH lieben gelernt hat“: der KANN auch erfolgreich sein!
Zurück zu meinem Thema vom Zionismus als der Blaupause / Blueprint des nationalsozialistischen Antisemitismus: macht man sich erst einmal die Tatsache bewusst, dass Judentum bzw. Zionismus die einzigen Weltanschauungen sind, die einen Rassismus als Grundlage von Nation Building und damit zur Erschaffung und Stärkung eines „Volkes“ erfunden und praktiziert haben, dann könnte man auch definieren, dass Chamberlain – mental gesehen – ein „jüdischer“ Rassist gewesen sei, woraus dann ebenso folgte, dass – jedenfalls vom rassistischen Standpunkt aus – zwischen Chamberlains Ansicht von Deutschtum und der zionistischen Sicht von Judentum praktisch kein Blatt Papier gepasst hätte!
Dies zeigt sich auch darin, dass sich Chamberlain ausdrücklich gegen den Antisemitismus ausspricht, wenn er schreibt: „Die erwähnte…“ Mit diesem Zitat wird von mir zugleich auch exemplarisch folgende These belegt: Was Chamberlain unter Rasse versteht, unterscheidet sich in nichts vom jüdischen Selbst-Verständnis, das – wie bekannt – ebenfalls auf dem biologischen Herkunfts- oder Abstammungsprinzip beruht, sich jedoch nicht darin erschöpft, sind doch auch für Chamberlain „die Juden“ nicht „mit den übrigen Semiten identisch“.
Chamberlain plagiiert also auf dieser biologistischen Grundlage eines Rassisten das jüdische Selbstverständnis von Enkulturation / Sozialisation als dem zweiten zentralen Kriterium einer völkischen „Identität“, ein Begriff, der sich für den Juden in der jüdischen Ideologie von „Volk“ aufhebt.
Auch wenn Chamberlain mit „freundlicher Bestimmtheit“ meint, so hat er sich explizit nicht zum Zionismus geäußert, wohl aber die zionistisch-nationalistische Apartheidsdenke im Hinterkopf gehabt, die den Antisemiten wie den Zionisten gleichermaßen charakterisiert – weshalb beide (!) Weltanschauungen ja auch heute noch sowohl von einigen orthodoxen wie auch von einigen assimilierten Juden als unjüdische Weltanschauungen beurteilt werden! (Mehr: Felix Goldschmidt)
Man kann Chamberlain also, wenn nicht als einen Propagandisten, so doch als einen Sympathisanten des Zionismus bezeichnen, einer politischen Weltanschauung also, die ja selbst seinerzeit (um 1898) noch keine erkennbare Gestalt angenommen hatte.
Aber auch als einen profunden Kenner des Judentums, das Chamberlain deswegen als die Wiege des Christentums anerkennen konnte, weil er auch das dialektische Wesen des Christentums – dessen jüdisch-materialistische Institutionalisierung (Diesseitigkeit) und dessen germanisch-mythologische Orientierung (Jenseitigkeit) wirklich verstanden hat (S. 221 – 295), seine ideologische Begrenztheit (= Katechismus) einerseits und seine politische Grenzenlosigkeit (= Internationalismus) andererseits also.
Bedeutung des Judentums für das Christentum
Für Chamberlain ist die Erfindung und Hervorbringung / Institutionalisierung der Geschäftsidee Judentum ein „Meisterstück“ der Propheten und der Leviten um 450 v. d. Z. gewesen, die ihm höchstes (auf S. 235 /276) Lob abnötigt: Messiaserwartung zwecks Weltherrschaft wird als die Treibsatz des Judentums definiert, einer „Religion“, die eigentlich eine Geschichtsauffassung von der Vorsehung darstellt, eine „Religion“, die sich durch ihren materialistischen, ihren irdischen, ihren sinnlichen, ihren rassistischen und von unzähligen Vorschriften („Gesetzen“) klar umrissenen Charakter diametral von jenem Christentum unterscheidet, das sich Chamberlain herbeisehnt, einem „wahren“ Christentum, dessen sich auch die nur noch christlich angestrichenen Institutionen – „Kirchen“ – längst durch das „Judentum im Christentum“ (Karl Marx), also durch ihren weltlich-materialistischen Charakter, entledigt hätten….!
Katholizismus, Protestantismus und Judentum sind also für Chamberlain nahezu identisch, abstrahiert man hier einmal kurz vom Biologismus, der dem „nationalen“, dem „völkischen“ Judentum in der Tat sein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Ein Beleg: auch die alleinseligmachende katholische Kirche ist eine Geschäftsidee, und sie kämpft seit inzwischen 1700 Jahren ebenfalls um die Weltherrschaft. Für Chamberlain – in seinem Selbstverständnis ein wirklicher Christ, quasi ein völkischer Martin Luther – ist es nicht unerklärlich und vor allem kein Problem, dass Jesus Christus „als Jude“ geboren und sozialisiert worden ist, und dass seine Erlösungsbotschaft nur im Judentum den Resonanzboden finden konnte, den sie dann ja auch gefunden hat – eine Tatsache im Übrigen, die sich heuer die Juden-missionierende messianisch-jüdische Theologie zunutze machen möchte:
Chamberlain war allein dadurch schon ein scharfer Gegner des religiös verbrämten Antisemitismus – zutreffend benannt: des jahrtausendealten Judenhasses – jener Grundlage der jahrtausendealten Judenfrage also, von der (s. obiges Zitat) immerhin 1927 auch im Jüdischen Lexikon noch die Rede gewesen ist.
Chamberlains Ableitung der Entwicklung sowohl des Christentums als auch der christlichen – sprich: katholischen – Institution Kirche aus dem Judentum ist sehr facettenreich und mit großem Gewinn zu lesen und wohl auch einer der Hauptgründe dafür, dass die Grundlagen bis auf den heutigen Tag – siehe Wikipedia – sowohl auf dem katholischen als auch auf dem zionistischen Index zu finden sind….! Hier auf der Seite 237/279 eine Leseprobe, die dazu motivieren soll, sich mit den Erkenntnissen von Chamberlain ressentimentfrei auseinander zu setzen: Der Bau des Christentums wäre ohne das Gerüst des Judentums nicht möglich gewesen: diese denkanstößige Chamberlainsche Kurzbeschreibung dessen, was das Judentum zu Zeiten Jesu ausgemacht hat, ist m. E. zutreffend. Und diskussionswürdig dargestellt – also unbedingt studieren!
Die hier dokumentierte Argumentation Chamberlains ist auch beispielhaft für seine oftmals objektive Betrachtungsweise des Untersuchungsgegenstands, beispielhaft für sein oftmals wissenschaftliches Erkenntnisinteresse – sowie für sein Selbstverständnis als selbsternannter Prophet des Deutschtums / Germanentums, dessen „nationale“ Defizite er zu seiner Zeit so schmerzlich beklagte; sie ist kultürlich aber auch eine Widerspiegelung des Zeitgeistes im gebildeten Bürgertum des fin de siècle!
Chamberlains Credo:
Was für die internationale Geburt des Christentums galt
– von den Juden lernen heißt siegen lernen –
das gilt nun auch für die nationale Geburt des Deutschtums:
Von den Zionisten lernen heißt siegen lernen!
Zweite These:
Chamberlain, die Hitleristen und die modernen Zionisten haben den jüdischen Rassen-Semitismus zur Grundlage ihrer Strategie von Nation Building gemacht
Die Begeisterung Chamberlains für den jüdischen Rassensemitismus kommt in dieser Passage sehr gut zum Ausdruck:Jede dieser Aussagen – darunter auch die von der Thora als einem Gesetzbuch und einem „geschichtlichen Werk“ – ist objektiv zutreffend, und was Chamberlain einzelnen zielbewussten, bedeutenden Männern – wobei er (so, wie Heidegger in 1931) bereits in 1898 mit Sicherheit nicht mehr an die damals ja noch herrschenden aristokratischen Machthaber, sondern mit Sicherheit bereits an solche Usurpatoren gedacht hat, wie sie nur in einer Republik / Demokratie an die Hebel der politischen Macht gelangen können – was Chamberlain also einzelnen zielbewussten, bedeutenden deutschen Männern als nachahmenswert empfiehlt, das ist die Ideologisierung auch der deutschen Politik, konkret: die Ausübung von Politik durch einen philosophisch gebildeten Autokraten, der mit einer – auf Chamberlains Grundlagen entwickelten – richtigen Weltanschauung ausgestattet ist…!
(Ein Appell, den einzig Hitler verstanden gehabt hat).
Und „richtig“ war für Chamberlain eben deshalb die jüdische Weltanschauung, weil einzig das Judentum über Jahrtausende hinweg eine wirkliche, zur Weltherrschaft geeignete Weltanschauung entwickelt hatte, die aber auch einzelnen zielbewussten, bedeutenden germanischen Männern den Griff zur Weltherrschaft ermöglichen und dadurch den Juden sowie den von Chamberlain ebenfalls als Feind betrachteten Katholiken ihren seit Jahrtausenden bestehenden und praktizierten Anspruch auf Weltherrschaft streitig machen könnte.
Exkurs zum Thema Weltherrschaft des Judentums
Hier nur ganz kursorisch: die innerjüdische Feindschaft (von Goldschmidt u. a.) gegen den Zionismus resultierte vor allem aus der – vermeintlichen – Gefährdung des göttlichen Auftrags der Weltherrschaft des Judentums, die – das ist bis zu den Zeiten Herzls nicht anders denkbar gewesen – ja de facto genau auf dem Internationalismus beruhte, also auf einer „nationalen“ Definition von Judentum, die nicht territorial identifizierbar (und damit angreifbar, besiegbar, verletzlich, ohnmächtig) gewesen wäre! Israel konnte erst entstehen, als es von den USA am Suezkanal,in Saudi Arabien und im gesamten Nahen Osten als Ordnungsmacht – quasi als Outpost im Indianerland – gebraucht wurde sowie (von den US) atomar geschützt werden konnte, sind doch die Atomwaffen die neuen Gaskammern und Brennöfen von Auschwitz, mit denen eine jede Minderheit eine jede Mehrheit von Nicht-Atomwaffenbesitzern in Schach halten bzw. eben beherrschen kann….
Die rabbinische Geschäftsidee hingegen basierte auf der (um 1900 wie heute) zutreffenden Erkenntnis, dass die seit der Zerstreuung bestehende ideologische, einzig durch den Kultus bedingte geistig-virtuelle Einheit des Judentums die wirkliche weil tiefgründig wirksame Bedingung für die Beherrschung der – zumal in einer Demokratie – zahlenmäßig quantitativ nie zu übertreffenden Gastvölker gewesen ist.
Für die meisten Juden haben sich heutzutage allerdings auch das mit der territorialen Bindung des Judentums in „Israel“ einhergehende „Bangen“ um die „Existenz des Judenstaats“ durch die nach dem Ersten Weltkrieg einsetzende zionistische Kontrolle der US-Finanzwirtschaft, des US-Kongresses, der US-Administration, der US-Medien und der US-Wissenschaft aufgelöst; siehe die Doku: BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA (ARD-Mediathek).
Eine diesbezüglich sehr interessante Fortschreibung der Analyse dieses brillanten zionistischen ARD-Films von Richard C. Scheider liefert Peter Beinart, auch wenn ich – wie Schneider – seine Ansicht bezüglich der „Stärke“ des US-Präsidenten und der „Schwäche“ des israelischen Ministerpräsidenten nicht teile: DIE ZEIT 12 – 2013 Beinart sieht nämlich in Obama den „letzten wirklichen Zionisten“ – und in Netanjahu mit seiner „Halsstarrigkeit / Verstockheit“ (Martin Luther) den Totengräber des Zionismus…..!? Doch was hat Luther überlebt? Das Judentum. [Kann es sein, dass Moshe Zuckermann von Peter Beinart abgeschrieben hat?!]
EXKURSENDE
Chamberlains politisches Testament von 1898, die Weltanschauung des orthodoxen Judentums – Weltherrschaft einzelner zielbewusster, bedeutender jüdischer Männer nur bei völkischer /nationaler Festigung des Bundes mit dem Privatgott durch die hörige, von den Priestern / Rabbinen überwachte Befolgung aller 613 Ge- und Verbote – zu übernehmen, hatte einzig Adolf Hitler verstanden und befolgt gehabt, schrieb er doch 1927: Einfach gesagt: Chamberlain hat seinem damals noch erträumten Usurpator der politischen Macht im Deutschen Reich, seinem germanischen Messias, den er – Chamberlain – sich und seinen Lesern bereits 1898 als Propheten des Germanentums herbeigeschrieben hatte, die Empfehlung / Politikberatung mit auf den dornigen revolutionären Weg gegeben, die Feinde seines persönlichen germanischen Christentums mit ihren eigenen Waffen zu schlagen:
Von den Juden lernen heißt siegen lernen!
Adolf Hitler hat die hier von Chamberlain referierte jüdische Existenzsicherungs-Maxime „Erhaltung der eigenen Rasse“ in Mein Kampf eins zu eins übernommen und die zionistische Staatsidee Theodor Herzls vom Staat als „Zusammenfassung einer Rasse“ und „völkischem Organismus“ – sprich: „Judenstaat“ bzw. „jüdischer Staat Israel“ – bereits 1924 adaptiert gehabt: Dies nenne ich wirklich – sprich: dialektisch – denken KÖNNEN, eine Qualifikation, in deren Besitz sich in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht nur ein Wladimir I. Lenin oder ein Josef Stalin, sondern auch ein Adolf Hitler mit einigem Recht wähnen konnte, alles philosophisch bzw. strategisch agierende Machtpolitiker, die sich vor die gleiche Aufgabe des Nation Building gestellt sahen, die man – in Chamberlains Worten! – so skizzieren kann:
aus einem „Völkerchaos“ eine schlagkräftige Nation zu erschaffen!
Ein Job im Übrigen, mit dem einzelne zielbewusste, bedeutende Männer um Woodrow Wilson bereits Anfang der 1920er Jahre zielstrebig begonnen hatten, waren doch die USA bereits ökonomisch und militärisch auf dem Weg zur Weltherrschaft, mit starker jüdischer Unterstützung, selbstredend.
Was der Weghorn weiß, das weiß natürlich auch der zionistische http://www.strategiedenker.de Friedman, seines Zeichens Gründer und Präsident des imperialistischen Think Tanks Stratfor:
[Dieses Interview sollte man vom Anfang bis zum Ende studieren!]
Die FED, die Wall Street und das Empire State Building (Eröffnung in 1931): sie stehen symbolisch für das zunehmend imperiale Selbstverständnis der Vereinigten Staaten von Amerika – sorry: demokratisch vorherrschend ist noch der Isolationismus gewesen – genauer gesagt für den Anspruch des spekulativen US-Finanzkapitals auf Weltherrschaft vermittels einer als american way of life kaschierten New World Order, basierend auf dem Prinzip eines globalisierten, internationalisierten National-Kapitalismus, den Marx und Engels 1848 wie folgt charakterisiert und vorausgesehen hatten:Was Marx und Engels anscheinend nicht vorausgesehen hatten, das war die Korrumpierung des schaffenden Kapitals (variables ebenso wie fixes!) durch eben dieses raffende, spekulative Finanzkapital, was in Großbritannien, Frankreich und den USA zu Zeiten von Thatcher und Reagan zu einer De-Industriealisierung geführt hat, die signikant die heutige „Staatsverschuldung“ dieser Ländern erklärt.
Des weiteren – und damit quasi gesetzmäßig verbunden – hat die De-Industrialisierung die Arbeiterschaft zugleich enteignet, also verarmt und in die Hände des raffenden Kapitals getrieben, das den persönlichen Expropriationsprozess jedes Nicht-Kapitalisten – direkt durch Privatverschuldung und indirekt durch die mit Steuertributen kompensierte Staatsverschuldung – von Jahr zu Jahr (Zinseszinseffekt) bedient, sich dabei bereichert und sogar noch den so bei sich selbst entstehenden Schuldendienst kapitalisiert!
Was Lenin – auf den Schultern von Marx und Engels stehend – aber vorausgesehen hat, das ist der Imperialismus der de-industriealisierten Staaten, der im Falle der USA zum Masterplan einer New World Order geführt hat, die mit der zwangsläufig militärischen Durchsetzung des US-Dollars als Leitwährung für die „Bezahlung“ von Rohstoffen bis heute gesetzmäßig den Krieg als Mittel der Außenpolitik am Leben gehalten hat, was seine Profiteure ebenso zwangsläufig zu Feinden der Menschheit hat werden lassen – worauf diese sich allerdings, dank ihres Vermögens, seit 100 Jahren ein Ei pellen!
Marx und Engels prognostizieren schon im Kommunistischen Manifest von 1848 sehr gut das Wesen der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre sowie den aus dem Hunger nach Rohstoffen – vor allem nach Öl – resultierenden Kolonialismus, und sie prognostizieren auch die revolutionäre Bedrohung, die der Bourgeoisie Ende der 20er Jahre aus ihrem eigenen Gesellschaftssystem quasi gesetzmäßig erwächst: Diese Gesetzmäßigkeit / Unvermeidlichkeit des National-Sozialismus hatte 1896 bereits Theodor Herzl erkannt gehabt und hatten jetzt nicht nur Hitler und Stalin, sondern hatte Ende der zwanziger Jahre auch die deutsche Großindustrie realisiert gehabt, die den mehr oder minder verdeckten / „latenten“ Bürgerkrieg innerhalb der bestehenden Gesellschaft bis zu dem Punkt verfolgt hat, wo er in eine offene „sozialistische“ bzw. „kommunistische“ Revolution münden und so den gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie durch die „Internationale“ zu bewirken drohte…!
Aus dieser Erkenntnis hat das Besitzbürgertum die für sein Interessenabsicherung richtige Konsequenz gezogen, indem es den Herrn Hitler von der so genannten Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei mit dem Nation Building beauftragte, und zwar einer Nation, in der der gewaltsame Sturz der Bourgeoisie kein Thema mehr sein durfte / konnte!
TIPP: studiere zu diesem Thema den brillanten Film Die Faschismus-AG
Die herrschenden Kreise haben 1933 geglaubt, Hitler einbinden zu können. Doch wie sollte, wie müsste eine solche „Nation“ konstituiert sein, worauf müsste sie beruhen? Keinesfalls auf einer parlamentarischen Demokratie (Quasselbude), aber welche Idee könnte dem Mitbestimmungsgedanken des demokratischen Konzepts Paroli bieten, ihn sogar ausstechen?! Darüber hatte sich bereits Houston Stewart Chamberlain so seine Gedanken gemacht, und weswegen ich hier dieses Zitat bringe, das ist dem Hinweis Chamberlains auf den Doppelcharakter seines Begriffes von Nation geschuldet, die zwar als solche, also als politische Nation, „rassisch“ fundiert sein müsse, die aber darüber hinaus auch als ideologische Nation verstanden werden könne, ja müsse: ich brauche nur auf … die Israeliten zu verweisen!Chamberlains Botschaft an seinen aufmerksamen Leser – ich nenne ihn jetzt der Einfachkeit halber mal Adolf Hitler – ist klar: willst Du aus einem sich selbst bekriegenden und sich selbst zerfleischenden Stammesverband deutscher Sprache – noch in 1866 hatten sich die Preußen in Königsgrätz mit den Österreichern geschossen – eine schlagkräftige, sprich: eine politische Nation schmieden, dann musst Du Dir gefälligst Deine Deutschen als „individuelle Rasse“ selber backen, erziehen, erzeugen! Und wie soll das nun vor sich gehen?
Hier spielt nun die Nation …eine ausschlaggebende Rolle – und für die „Inzucht“, genauer: „die geschlechtliche Zuchtwahl“ sind dann die Nürnberger Gesetze von 1935 konzipiert gewesen….
Als Vorbild einer solchen politischen Nation – auf die ideologische Nation der Juden weltweit komme ich gleich noch zu sprechen – dient Chamberlain vor allem sein Herkunftsland England, aber auch der Rassismus weltweit, der sich im 19. Jahrhundert in allen übrigen europäischen Ländern sowie in den von Europäern besiedelten Kolonialreichen – von China und Japan hier ganz zu schweigen – breit gemacht hatte: auch dieser Rassismus weltweit wird in den Grundlagen einer ausführlichen Erörterung unterzogen.Wobei: Rasse manifestiert sich für Chamberlain – hier ganz der Upperclass-Engländer – in der physiologischen Erscheinungsform / Gestalt eines auf „Schönheit“ – er spricht von „Adel“ – gezüchteten Lebewesens, gleich, ob es sich hierbei um eine Rose, ein Pferd, einen Hund – oder um einen Menschen handelt: sie alle haben für ihn dann „Persönlichkeit“ – und Persönlichkeit hat nicht jeder, sondern nur das „Edle“, der Adel, der, die, das „Schöne“ – weil sie halt Rasse aufweisen, Teufel noch mal!
Worauf wir heutigen natürlich alle kritisch abfahren, das ist die Grundierung seines Verständnisses von Rasse auf „gewissen Bedingungen ihres Blutes“, doch zu Chamberlains Zeiten war die jüdische Erfindung von Rasse als Resultat einer „gewissen“ Mischung und Qualität von „Blut“ state of the art: nicht nur Karl May, sondern alle haben so gedacht und geredet wie Chamberlain! Alle! Und insbesondere kultürlich die Juden, für die ein Angehöriger, der einen Nicht-Juden heiratete, damit quasi „gestorben“, sozial wie beruflich erledigt gewesen war…! Ich muss zugeben, dass das Studium der Seiten 309/263 bis 378/319 für einen jeden, der wirklich denken kann, eine intellektuelle Zumutung darstellt, bewegt sich Chamberlain doch auf diesen 70 Seiten in einer Art von Trancezustand, in dem er mantraartig ausschließlich diesen einen Appell mit Analogieschlüssen von der Art „veranschaulicht“, dass nicht nur Rennpferde, sondern eben auch menschliche Persönlichkeiten – und in deren Gefolge dann ganze Nationen – ausschließlich „entstehen durch geschlechtliche Zuchtwahl und durch strenge Reinhaltung der Rasse“.
Die Quintessenz seiner „Beweisführung“ erschöpft sich gebetsmühlenartig in diesem Satz: „Warum sollte die Menschheit eine Ausnahme bilden?“ (312) Ja: warum wohl?!
Die richtige Antwort lautet: weil der Mensch kein Tier ist, und weil es in seinem Sozialisationsprozess darauf ankommt, das in ihm angelegte Geltungsbedürfnis zum Geltungsinteresse weiter zu entwickeln, um aus ihm, dem natürlichen Menschen eine individuelle kultürliche Persönlichkeit zu gestalten; mehr auf S. 3
Ich brauche hier den psychologistischen Rassismus, diesen biologistischen Schwachsinn, nur thesenartig widerlegen, weil es sich hierbei um eine zirkuläre Grübelei von Chamberlain handelt, die sich dadurch auszeichnet, dass er mit dem Brustton der Überzeugung Sätze absondert, die wie Tatsachenaussagen klingen, die aber das genaue Gegenteil darstellen.
Seine Lieblingsmasche scheint exemplarisch in dem zuletzt erwähnten Zitat auf, wenn er nicht nur „die Geschichte“, sondern „die gesamte Geschichte“ als Subjekt beschwört, die uns
1) etwas „zeigen“ könnte, nämlich
2) wie Persönlichkeit und Rasse „aufs Engste zusammenhängen“
3) wie die Art der Persönlichkeit durch die „Art ihrer Rasse bestimmt“ wird und
4) die Macht der Persönlichkeit an „gewisse Bedingungen ihres Blutes geknüpft“ ist.
Mein Urteil über diese „Theorie“ als Schwachsinn hoch drei kann an dieser Stelle mit diesen vier Thesen begründet werden:
1. „Geschichte“ gibt es nicht, und sie kann auch nichts „zeigen“;
2. die aufs Physiologische reduzierte WIE-Frage – „Zuchtwahl“ durch Auswahl „des Blutes“ – wird als Entscheidung für die „schöne“, „edle“ Gestalt beantwortet, bewirkt durch „Vermischung gefolgt von Inzucht“ wobei jedoch
3. genau die „gewissen Bedingungen des Blutes“ an keiner Stelle des Buches „bestimmt“, also definiert und konkretisiert werden! Und
4. basiert die Kraft einer Persönlichkeit in Wirklichkeit auf der Professionalität ihrer Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz und / oder auf ihrer Machtposition (Amt, Status, Geld)!
Die biologistische Dimension der Chamberlainschen Rassentheorie – der hier referierte und kritisierte Aspekt „gewisse Bedingungen ihres Blutes – ist und bleibt also Nonsense, muss doch auch Chamberlain genau die „gewissen“ Bedingungen im Ungewissen lassen, suggeriert auch er hier also Gewissheit und „Bestimmtheit“, wo es absolut nichts zu wissen und zu bestimmen gibt!
Auf die psychologischen Fundamente dieser Ideologie werde ich allerdings noch in meiner dritten These eingehen (müssen)!
Interessant ist und bleibt dieser Widerspruch: die in diesem Kapitel so dominante physiologische, biologistische Engführung des Rassebegriffs widerspricht „eigentlich“ Chamberlains eigner Erkenntnis, die er an anderer Stelle – und zwar ausschließlich im Kontext der Analyse des Judentums – entfaltet hat und die ich schon einmal zitiert hatte: Immer dann nämlich, wenn Chamberlain auf die spezifische Nationalität des Judentums zu sprechen kommt, äußert er Erkenntnisse, die in jedem Falle diskussionswürdig sind:Zutreffend finde ich beispielsweise diese Erkenntnis,
a) dass sich die Juden auch in der Zerstreuung, also exterritorial (!), immer noch als Nation verstanden haben
b) dass sich zumindest die orthodoxen Juden durch ihren Ritus und ihre eigene (Fremd)Sprache – z.B. jiddisch – national- bzw. einheitsbewusst verhalten haben und
c) dass der „nationale“, der völkische Zusammenhalt durch den religiös verbrämten Gesetzescodex, den unbändigen Willen zum Erhalt des Judentums und kultürlich durch den täglich erfahrbaren ökonomischen und emotionalen Nutzen dieses Jüdischseins nicht nur von einzelnen zielbewussten, bedeutenden Männern, sondern auch von der Volksseele „gerade in einem kritischen Augenblicke“ sichergestellt werden konnte!
Was also ist das Erfolgsgeheimnis der jüdischen „Nation“?
Das Erfolgsgeheimnis der jüdischen „Nation“ besteht nach Auffassung von Chamberlain und den jüdischen Gelehrten in drei Erfolgskriterien:
Das erste Erfolgskriterium des Judentums ist die strikte Befolgung des Gebotes der „Reinhaltung der Rasse“ per „Zuchtwahl“, hauptsächlich durch „Absonderung“ von der unreinen einheimischen Mehrheitsbevölkerung (gewesen), kurz gesagt: Apartheid gegenüber der eingeborenen Mehrheitsbevölkerung durch freiwillige Ghettobildung, genauer gesagt: die von der jüdischen Hierokratie befürwortete Konzentration der Gemeinde in einem abschließbaren Quartier.
Folgt man Theodor Herzl – und ich tue das auch hier – so ist auch heute noch die Feindschaft mit den Wirtsvölkern eine conditio sine qua non für die jüdische Identität, für die jüdische Einheit, für die jüdische Nation – und dementsprechend auch für den „jüdischen“ Staat Israel: Wo keine Feindschaft – wie z. B. die mit Hamas und Hisbollah – herrscht, da muss die Feindschaft halt produziert werden, z. B. per Dämonisierung des Islam als neuem Faschismus (Iran) und / oder von Israelkritik als sekundären Antisemitismus und Antiamerikanismus weltweit: exemplarisch die FRA-Studie aus 2013 oder Stephan Grigat von der FFIKK…
Das zweite Erfolgskriterium des Judentums ist die strikte Befolgung aller übrigen Ge- und Verbote in der Diaspora durch ein „göttlich“ gesetztes, „göttlich“ sanktioniertes und „göttlich“ sanktionierendes System von Bildung, religiöser Erziehung und sozialer Kontrolle (gewesen).
Während ich dieses System Bedingung und Resultat einer totalitären Gehirnwäsche nenne, bezeichnet Rabbi Arie Folger „Bedingung und Resultat dieses Systems“ – das er heuer durch die Mischehe gefährdet sieht – mit „Identität durch Bildung“: Gemeint ist auch hier kultürlich die „nationale Identität“ als Mitglied des jüdischen „Volkes“ weltweit durch eine halachische Enkulturation / Sozialisation.
Und das dritte Erfolgskriterium des Judentums ist die dadurch – sprich: psychologisch – erzeugte „nationale“ Identität“ (gewesen), konkret: die Erzeugung und Festigung einer jüdischen Mentalität von Nächstenliebe (Nächster ist nur ein Jude) und die daraus resultierenden Geschäftsbeziehungen per Vernetzung, Beziehungsmanagement etc.!
Das dritte – und entscheidende – Erfolgskriterium ist also die Professionalisierung der spezifisch jüdischen Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz
Wie erfolgreich das Judentum als Geschäftsidee im Sektor der „geistigen“, der akademischen Berufe beispielsweise in der Weimarer Republik gewesen ist, lässt sich aus dieser Statistik der Universität Berlin ablesen: An ihr waren im Jahre 1931 tätig gewesenDer jüdische Bevölkerungsanteil in Berlin belief sich zu dieser Zeit auf ca. 7%, doch von den in Berlin zugelassenen Rechtsanwälten waren 48% und von den Notaren 56% jüdischen Bekenntnisses.
Dass auch unter den Führungskräften der SPD, der Bankvorstände, der Aufsichtsratsvorsitzenden von Kapitalgesellschaften, der publizistischen Leitmedien Juden das Sagen hatten, illustriert ebenfalls diese Professionalität des jüdischen Beziehungsmanagements, das wir heutzutage nicht nur in den USA bewundern können: Chapeau!
Kultürlich hat auch Theodor Herzl schon die den „Neid“ erzeugende, von mir so anerkennend als jüdisch bezeichnete Professionalität als eine der beiden Hauptursachen des bürgerlichen (!) Antisemitismus – und der Semitismus war ausschließliche eine Kränkung des Bürgertums gewesen! – erkannt gehabt, welches deshalb ja auch zum Promotor und Profiteur des ideologischen Antisemitismus geworden ist.
Es ist der Semitismus, der jüdische „Nationalismus“, den gerade der Bourgeois als Bedrohung empfinden muss
Was Chamberlain also am Judentum fasziniert hat – und was dann von Hitler auch in seinem „III. Reich“ eins zu eins umgesetzt worden ist – das ist dieser „edle Trieb“,
- diese ganzheitliche Sozialisation des jüdischen Mannes (und der jüdischen Frau) gewesen,
- diese autoritäre Erziehung von Körper und Geist des jüdischen Kindes und die daraus resultierende
- Erzeugung und Festigung eines weltweit verbreiteten Nationalbewusstseins, einer Mentalität, die ihre Überlebenskraft daraus bezieht,
a) ohne eigenes Verdienst – also einzig aufgrund von Herkunft / Abstammung / Vorsehung, -zu den vom selbst gestrickten Nationalgott Auserwählten zu gehören: Nationalbewusstsein, Nationalgefühl;
b) dem entsprechend nicht nur als Gemeinschaft, sondern auch als Individuum etwas ganz Besonderes zu sein: in der jüdischen Oberschicht – dieser Mentalität entsprechend – Überheblichkeit, Arroganz und – dem entsprechend – die Einstellung,
c) einen Rechts-Anspruch darauf zu haben, die „Welt“, in der man lebte und arbeitete, beherrschen zu dürfen, Herrenmensch zu sein: Kanaan den Kanaanitern oder Palästina den Palästinensern wegnehmen und die in der Westbank Verbleibenden ausbeuten zu dürfen, for example. Heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt. (Horst-Wessel-Lied) Dieses zionistische Selbstverständnis und Sozialisations-Konzept faszinierte Chamberlain wie Hitler gleichermaßen, denn das genau war es, was beide gesucht hatten: eine „fanatische“ (Hitler) Ideologie, eine quasi säkularisierte Religion, die – wo gab es das sonst noch weltweit – auf „Hörigkeitsgesetzen“ (Israel M. Lau 1988, S. 76) basiert:Und so, wie einstens das Judentum die entscheidende Voraussetzung – Chamberlain spricht vom „Gerüst“ für die Entstehung und Erstarkung des (jüdischen) Christentums – gewesen war, so sahen Chamberlain und Hitler im Judentum – und das ist im Resultat die jüdisch-orthodox sozialisierte Mentalität – die Blaupause für die Entstehung und Erstarkung ihres Deutschtums, das auf dem „frommen“, dem hörigen Deutschen basierte: Führer befiehl, wir folgen dir!
(Eine pointierte Synopse der Gemeinsamkeiten von nationalsozialistischem Antisemitismus einerseits und Semitismus / Zionismus andererseits findet sich am Schluss dieses Essays als Fünfte These)
Und es hat in Deutschland funktioniert, das zionistische Konzept von Nation Building: „Der Nationalsozialismus errichtete in Deutschland nicht nur eine brutale Diktatur, die alle Lebensbereiche kontrollierte. Die Nazis wollten auch einen neuen Typ Mensch schaffen, der dem System willenlos dienen sollte. “Zwischen der Chamberlainschen Konzeption von Deutschtum und dem Zionismus gab es in den 30ern praktisch (!) keinen Unterschied mehr, während zwischen Judentum und Deutschtum der Unterschied hauptsächlich darin bestand, dass das Deutschtum
a) zwar auf der virtuellen / phantasierten Grundlage der aus dem Jüdischen entlehnten nationalen – sprich: „rassischen“ Blutsverwandtschaftsideologie / Mentalität basierte, jedoch
b) auf der materiellen Grundlage einer „politischen Nation“ (Chamberlain) errichtet werden konnte, die eine für jeden „Deutschen“ sinnlich (!) erlebbare territoriale Grundlage aufwies, die zionistischen Ideologie von Blut und Boden und vom Volk ohne Raum einbegriffen!
Denn das genau war ja auch das ideologische Konzept des zionistischen Judenstaates (gewesen), dem halt seinerzeit „nur noch“ die materielle Grundlage einer „politischen Nation“ fehlte: das Territorium!
Nicht in Madagaskar, sondern in „Erez Israel“. Anders das orthodoxe und das assimilierte Judentum des Großdeutschen Reichs, das dieses politisch nationale Konstrukt von Blut mit Boden – welches der Zionismus in der Tat (!) ja durch die Politisierung des Palästina-Problems schon seit 1897 propagiert hatte – noch nicht kannte, beziehungsweise nicht kennenlernen wollte (Moshe Zimmermann 2005), sondern auf dem Konzept der psychologischen Nation „Israel“ verharrte, woraus für Hardcore-Zionisten hinwiederum auch heute noch die Mitschuld von assimilierten und orthodoxen Juden an Auschwitz, an der Shoah resultiert….!
Während bestimmte Orthodoxe dementsprechend auch heute noch gegen die Existenz Israels als eines Staates – also einer politischen Nation auf „eigenem“ Territorium – – Front machen, praktizieren die Zionisten seit 1948 das Nation-Building-Konzept von Blut und Boden, das ja schließlich sie auch erfunden hatten, in ihrem „jüdischen“ Staat auf dem Territorium ihrer „Erfindung“ (Shlomo Sand 2013) namens Eretz Israel; darin den Vereinigten Staaten – die als DAS kapitalistische Land der Welt das Judentum im Christentum quasi zur Staatsdoktrin erhoben haben – seelenverwandt:
mehr: Der zionistisch tabuisierte Vergleich von Judentum/Zionismus und Nationalsozialismus Das alttestamentarische jüdische Weltherrschaftsstreben hat in der Tat in Gods own country seine vollkommenste christliche Gestalt angenommen – man denke hier nur an die Evangelikalen – was vielleicht auch etwas besser verstehen hilft, warum und wozu die zionistischen Antideutschen in den Redaktionsräumen deutscher Leitmedien den Vorwurf des von ihnen erfundenen sekundären Antisemitismus nicht nur dem Israel-Kritiker, sondern eben auch dem Amerika-Kritiker anhängen: alles eins – und alles zu tabuisieren!
Soviel also zum Thema „jüdischer“ Staat Israel und seiner legitimatorischen Rationalisierung, vorgeblich aus der Thora. Und hier noch ein hervorragender Artikel zum Thema ANTI-AMERIKANISMUS von WERNER PIRKER: Denunziation statt Argumentation. Wie Kritiker der USA zum Schweigen gebracht werden sollen 13. Januar 2014 In: http://www.hintergrund.de/201401132944/politik/welt/antiamerikanismus.html
Dritte These:
Chamberlains persönliche Rassentheorie entsprach nicht nur dem Common Sense des 19. und 20. Jahrhunderts, sondern sie hat bis heute weltweit nichts von ihrer politischen und persönlichen Attraktivität eingebüßt
Tja: da ereifert sich die Plappernde Kaste über Thilo Sarrazin und seine „rassistische“ Denke, doch wenn man den Journalisten auf den Zahn fühlte, würden auch sie sich in nichts von ihrem Geschäftsfreund Sarrazin unterscheiden; hier nur als Beleg ein gerade beim Frühstück aufgelesenes Zitat von S. 50 meiner Lieblingszeitschrift zum Thema „Umgang mit Frauen“ – zwei Seiten übrigens nach dem Verriss der „Rassenmentalität“ des Thilo Sarrazin.
Schon aus diesen wenigen Zeilen wird ersichtlich, dass die Plappernde Kaste genau so rassistisch „emfpindet“, wie im Übrigen die gesamte Menschheit (mich ausdrücklich eingeschlossen), denn wir nicken sie ab, wir regen uns kein bisschen darüber auf, dass hier von einer jungen und „rassigen“ Frau die Rede ist!? Wie ich es bereits im letzten Kapitel dargestellt habe, so weiß auch Chamberlain zwar nicht die „gewisse“ Blutmischung anzugeben, die dazu führen solle, dass wir ein Pferd, einen Hund oder eine Frau als „rassig“ empfinden, aber wir empfinden heute genau so wie Chamberlain vor einhundert Jahren, dass es das gibt: ein Rassepferd und eine Rassefrau, auch wenn letztere heute eher unter der Marke Klassefrau firmiert.
Denn auch wir sprechen – wie Helmut Böttiger, der sich hier nur vorgeblich durch Ironisierung distanziert – kultürlich genau dann von Frau mit Rasse, wenn „ein intensiv fühlender, sensibler und kreativer Mann natürlich (!) der Schönheit und dem Sinnlichen schonungslos ausgeliefert“ ist. Auch für uns Aufgklärte gilt es also als „natürlich“ – und dies auch nicht nur bei Pferden und Automobilen:
Rasse verdient Klasse, denn Klasse braucht Rasse!
Wobei ich mit „Klasse“ den sozialen Aufsteiger, die Oberschicht, die Oberliga, die Oberen Zehntausend meine, die doch wohl jeder von uns kennt: greifen wir uns hier als Beispiel nur die Zuchtwahl-Entscheidung von Queen Elizabeth für ihren Sohn Charles heraus…! Ich habe dieses Zitat von Böttiger im Übrigen nicht nur deshalb gebracht, weil es mir vor fünf Minuten über den Weg gelaufen ist, sondern auch deshalb, weil es so alltäglich ist, das man gar nicht danach zu suchen braucht, und weil es unsere „Definition“ von Rassismus so exakt auf den Begriff bringt, und zwar auf den Begriff, den Chamberlain schon vor 116 Jahren als den Begriff der „Schönheit“ formuliert hatte, genauer gesagt: den der sinnlichen Schönheit, der Ursprünglichkeit, der Natürlichkeit, der Wildheit. Modern:
Klasse = Rasse = sexuelle Attraktivität
Und wer keine Klasse besitzt, der muss sie sich kaufen – oder mit Gewalt erobern! Die Schwärmerei des 19. Jahrhunderts für den „Edlen Wilden“ – Daniel Defoe, J. Cooper, Karl May – ist in den Grundlagen des englischen Bourgeois Houston Stewart Chamberlain transformiert worden in seine Faszination vom germanischen und vom „semitischen Rassenadel“ – sowie in sein hässliches Gegenstück: den massenhaft einflutenden (Theweleit) rumänischen und russischen Juden, dessen abstoßender, widerwärtiger Anblick (!) ihm und seinen ästhetisierenden bürgerlichen Zeitgenossen ein Graus gewesen ist: Schöne Gestalten, edle Köpfe, Würde im Reden und Gebaren – es war also auch bei Chamberlain die Gleichsetzung von gut mit schön und schön mit edel, die er als Selektionskriterium für die am Adel orientierte Herrenrasse bzw. den am Bocher orientierten Fremdling vorzubringen hatte.
Die Schöne und das Biest, King Kong, Herr der Ringe, Tarzan, Prinz Eisenherz, Tarzan und Jane, Tim und Struppi – alles Erzählungen aus den 30ger Jahren des letzten Jahrhunderts, die auf dem basierten, was die Gebrüder Grimm im 19. Jahrhundert an Volksmärchen ge- und erfunden hatten: „Gut“ und „Böse“ ist sinnlich erkennbar, die Guten sind schön und die Bösen sind hässlich, hier Schneewittchen dort die Hexe, hier die begehrte weiße Frau, der sportliche weiße Mann- und dort der Neger, der Affenmensch, hier die Königin, dort das Rumpelstilzchen, das auf diesem Bild so hässlich aussieht wie ein…?! Bingo, Du liegst vollkommen richtig: es schaut aus wie ein – Sozialdemokrat, so, wie einer dieser vaterlandslosen Gesellen, dieser „Internationalisten“, dieser weltweit ewig wandernden …..Bolschewisten! Ein Jude eben, ein Wucherer, der nicht arbeitet, der aber weiß, wie man von anderen Gold erzeugen lassen kann, und der dafür einen sehr hohen Preis haben will: der Königin ihr Kind.
Sie, lieber Leser (w / m), denken also genau so, wie T. Ben Jelloun in Eheglück (2014), dessen Plot H. Böttiger – dezent ironisierend – wie folgt zu Ende erzählt: Wilde braune Haut. Sie… Was in rassistischer Sprache zum Ausdruck gelangen will, das ist vorgeblich das Natürliche, das Archaische – von den Flitschpiepen-Management-Trainern gerne auch als das Reptiliengehirn verkauft – vor dem der Künstler, der Zivilisierte, der Bourgeois, der Mann der kultivierten Oberschicht sexuell versagt, weshalb er, der Bohemien – so die von ihm erfundene und bürgerlich kultivierte „psychoanalytische“ Antisemitismustheorie der Adorno-Orkheimer-Schule weltweit – sich mit denjenigen Männern politisch verbünde, die ihm diese Gefahr – das verführerische Weib bzw. das weibische Judentum – vom Halse schaffen könnten / sollten / müssten.
Doch immer schon gab es auch Frauen, die sich sogar im antisemitischen Rassismus als Staatsdoktrin von keinem Mann übertrumpfen lassen (wollten), darunter momentan auch die Anwärterin auf den Posten des ukrainischen Staatspräsidenten: Frau Julia Timoschenko. .Das ist er: der zeitgemäße Rassismus der Variante B des ultimativen Antisemitismusbegriffs, den Gerd Weghorn entdeckt hat, konkret gesagt: die Methode von Massenmord, die heutzutage nur noch einer Atommacht zur Verfügung steht – natürlich nicht ernst gemeint von Frau Julia Timoschenko: „Putin in die Stirn schießen“….! Die Frage drängt sich zumindest mir nachgerade auf: warum gilt nicht „eigentlich“ die Timoschenko als Antisemitin, bei immerhin „8 Millionen Russen“? Beinahe soviel wie die 23 Millionen Russen 1941ff. Und mehr als die 6 Millionen Juden, wenn auch nicht „relativ“?! Grübel, grübel….!
WARUM also akzeptiert die westliche Wertegemeinschaft – Israel eingeschlossen – diese Rassistin als Kandidatin für das Amt des ukrainischen Staatspräsidenten? WOZU wohl? Es grübeln über diesen scheinbaren WIDERSPRUCH auch noch andere, Kevin Barrett z. B..
Zurück zu unserem (!) Thema Klasse = Rasse: ihr Wahrheitskriterium, ihr Erkennungszeichen, so Chamberlain, sei Schönheit – das sagte doch immer auch schon der Rassist in Dir und mir?!
Meine These: keiner einzigen Zentralaussage, die der Rassist Houston Stewart Chamberlain auf Seite 320 seiner Grundlagen in die Welt setzt, hättest Du ein Argument entgegen zu setzen, denn er spricht von Dir, von Deiner Denke, Deiner Gefühlswelt [Denk an den TIPP]: Leugnen hilft Dir auch hier nichts, denn Du weißt kultürlich, dass ich Recht habe, wenn ich nicht nur von Kant und Goethe, sondern auch von Dir als einem Rassisten spreche, doch Du kannst dies natürlich nicht zugeben, denn Du gehörst natürlich nicht zu denen, die die Klasse eines Menschen von der „Schönheit “ seiner Physiognomie, seiner Figur, seiner Haltung, seinem Auftreten, seiner Gesundheit, seiner Fitness, seiner Stimmführung, seiner Gebärde, Mimik, Gestik – kurz: seiner sozial definierten Attraktivität ableiten:
Nein: zu denen gehörst Du nicht! Schönheit bedeutet Dir rein gar nichts (Wertvolles)!
Und auch dass Du hässliche Menschen als Freunde, Mitarbeiter und Kollegen bevorzugst, das kann Dir niemand ausreden, weil für Dich „hässlich“ nichts mit böse, sprich: mit abstoßend oder hassenswert zu tun hat!?
Du jedenfalls schmückst Dich nicht mit fremden Federn! Du gehörst im Übrigen ja auch nicht zu denen, die Heiratsanzeigen lesen, Du studierst keine Parship-Portale, schaust nicht Germanys Next Top Modell, siehst keine Soap-Operas, interessierst Dich nicht für die Boulevardpresse, für Hochglanzmagazine, willst also auch nicht wissen, wie es Windsors Katie geht – und Du kannst mir natürlich auch nicht sagen, wer von den drei hier en passant herausgegriffenen Persönlichkeiten wohl „blaublütig“, also adeliger Abstammung ist: nein, das kannst Du nicht, denn Du hast ihn nicht: den rassistischen Blick, das offene Auge für Rasse (Chamberlain)!
Aber alle anderen aber haben ihn: den Rassismus in sich – und im „Dritten Reich“ konnten sie ihn sogar einmal politisch ausleben, da war das erwünscht, das Böse als hässlich, als „entartet“ und das Gute als schön darzustellen, da war es sogar als Staatsdoktrin erwünscht und gefordert, sich von pädagogischen, publizistischen und politischen Interessenten eine Welt errichten zu lassen, die mit der Märchenwelt unseres gekränkten Kind-ICHs harmonierte: artgerechte Kunst gegen entartete Kunst , so hieß doch die Devise bis 1945. Und ist das heute anders?! Well: Rassismus als Staatsdoktrin ist – sieht man vom „jüdischen“ Staat Israel einmal ab – seit 1990 auch in Deutschland bis auf die Knochen diskreditiert, doch das nativistische Abstammungs- sowie das soziale Herkunftsprinzip – Jude, Adeliger, Hindu etc. – ist
bis auf den heutigen Tag integraler Bestandteil der persönlichen Beurteilung und Bewertung der „Attraktivität“ eines Menschen geblieben: Nicht „Bildung„, nicht „Leistung“, sondern die kulturelle Herkunft – und in der Dritten Welt, Israel eingeschlossen, die biologische Abstammung (aus dem Hause Davids) – ist und bleibt dementsprechend das Erfolgskriterium Numero eins: so gut wie kein israelischer „Araber“ darf in der IDF-Armee dienen bzw. Karriere machen, weshalb jedem dieser ungedienten israelischen Araber auch deshalb in Israel eine Karriere nicht möglich ist: the same procedure as in Prussia in the 19th century, den preußischen Juden betreffend!
Was die „Integration“ von Afroamericans als Kanonenfutter angeht, da ist das Pentagon schon „etwas weiter“, doch immer noch auf der Basis des alten Rassismus: Nicht Bildung, sondern die Herkunft schafft „Identität“ – also das archaische Prinzip der auf Abstammung beruhenden sozialen Herkunft regiert weiterhin die Welt der persönlichen (Heirats- und Einstellungs)Entscheidungen, und dies genau so, wie es Chamberlain 1898 meinte hier festhalten zu müssen: auf Grundlage einer nativistischen Begabungstheorie, einer Philosophie des „Seins“, die mich ganz entfernt an Martin Heideggers Philosophie des „Seyns“ erinnert….
Ein anderes Beispiel für meine Theorie vom Rassismus-Branding als Geschäftsidee ist taufrisch:
Nichts jedoch an Herrn Sterlings Aussage ist „rassistisch“, hat doch jeder das mit Art. 5 GG verbriefte Recht, Juden, Schwarze, Deutsche, Amerikaner oder den Nachbarn von nebenan nicht leiden zu mögen, sie nicht sehen zu wollen – und dies einem anderen am Telefon auch mitzuteilen! Jeder! Abgesehen davon, dass Sterling diesen Wunsch seiner Ex-Geliebten vermittelt hatte, die selber „coloured“ ist und abgesehen davon, dass er nicht Schwarze allgemein, sondern explizit nur diejenigen Schwarzen gemeint hat, mit denen Stiviano zuvor gevögelt hatte: er darf das! (Und auch eine Frau würde im Vergleichsfalle nicht anders handeln als Sterling.)
Jeder hat dieses Menschenrecht, also auch ein Gangster wie Sterling. Strafverfolgt werden kann in den Staaten ganz offensichtlich die politisch nicht korrekte Meinung, doch nicht strafbar ist in den Staaten ganz offensichtlich der Rassist-Vorwurf aus dem richtigen Mund, konkret: Snoop DOGG´s Beleidigung von Sterling als racist piece of shit, als ein rassistisches Stück Scheiße!
Und tmz.com weiß kultürlich aus jedem Stück Scheiße Geld zu machen. Douglas Sterlings „Kritikern“ geht es – meiner Theorie vom Rassismus-Vorwurf als Geschäftsidee entsprechend – nicht um den Schutz von Negern (African-Americans), sondern einzig und alleine darum, Sterling aus dem Geschäft zu drängen, um den Laden dann selbst übernehmen zu können. Und genau so lief das schon unter den Nazis ab: in der Arisierungsphase jener damals noch staatlich verordneten Lösung der Judenfrage
Das für jeden (!) Gefährliche an der zionistischen Geschäftsidee von der Tabuisierung und der Bestrafung (!) der Rassismus-Denke von Nicht-Juden – eine Taktik, die im Übrigen schon Heidegger in seinen Schwarzen Heften als „jüdisch“ bezeichnet hatte – ist ihre universelle Verwendbarkeit, ihre Übertragbarkeit auf alles und jeden, um es/ ihn als moralisch oder ethisch verwerflich delegitimieren zu können!
Ein weiteres Beispiel für die Verwertung dieser zionistischen Geschäftsidee von der Ermittlung einer “antisemitischen” Meinung oder Gesinnung zwecks Strafverfolgung ist die FRA-Studie:
Was ist nun das Fazit meiner Erkenntnisse zur psychologischen Rassenphilosophie? Es bleibt bei der Dritten These:
Die persönliche Rassenphilosophie Chamberlains entsprach nicht nur dem Common Sense des 19. und 20. Jahrhunderts, sondern sie hat bis heute weltweit nichts von ihrer politischen und persönlichen Attraktivität eingebüßt. Will sagen:
der/die/das Gute ist schön und der/die/das Schöne ist gut – woraus „folgt“: der/die/das Hässliche ist böse und der/die/das Böse ist und bleibt hässlich!
Ausnahmslos jede Werbanzeige heute beweist die Vorherrschaft dieser rassistischen „Philosophie“ – und jeder Zionist weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass nicht nur der Köpenicker Kleiderjude, sondern auch die Talmudschüler (Bocher) aus der Berliner Friedrichstraße um 1897 – die ja nicht nur dem Germanen Chamberlain, sondern auch dem Juden Rathenau als Ghettojuden, als FREMDE auf den Sack gegangen sind – die visuell-ästhetische Darstellung des Juden als eines hässlichen Menschen beeinflusst hat, entsprach doch beispielsweise der „Habitus“ eines Marcel Reich-Ranickis ja in der Tat auch nicht dem Schönheitsideal der assimilierten deutschen Juden.
Witziger Weise ist es aber gerade der Zionist– und ich spreche hier speziell von Antisemiten-Jägern wie Rabbi Cooper und Politikern wie Benjamin Netanjahu – der auch heute diese meine dritte These partout akzeptieren kann / darf, ist doch der Zionist der einzige Mensch weltweit, der weiterhin mit dem WIDERSPRUCH leben muss, den Martin Heidegger ihm schon 1931 vorgehalten und für den Heidegger dieser Tage von den Antisemitismusexperten weltweit (AFw) auch prompt als Antisemit vorgeführt worden ist. Heidegger notierte sich 1940 in sein Tagebuch (Schwarze Hefte) folgenden Einfall:
„Die Juden ,leben‘ (…) am längsten schon nach dem Rasseprinzip, weshalb sie sich auch am heftigsten gegen die uneingeschränkte Anwendung zur Wehr setzen.“
Und genau so verfährt auch heute noch der Zionist mit seinem rassistischen Konzept vom „jüdischen“ Staat Israel; einem Konzept vom Rassismus als Staatsdoktrin, dessen „Absicherung“ inzwischen erneut (s. S. 2) „deutsche Staatsräson“ (Merkel) geworden ist: er praktiziert zwar mit der „israelischen“ Staatsbürgerschaft das „Rasseprinzip“, dämonisiert aber jeden als Antisemiten, der das so benennt… Chamberlains, Heideggers und Herzls Gegner war und ist auch immer schon Dein Gegner (oder Feind) gewesen: DER FREMDE (Albert Camus)!
Der persönliche Rassismus – das antisemitische Ressentiment kultürlich eingeschlossen – lässt sich immer auf Fremdenangst – und Fremdenangst immer auf die Erziehung zur Fremdenfeindlichkeit zurückführen.
Und kein Volk weltweit ist seit 2.500 Jahren durchgängig und ohne Nachsicht „nach dem Gesetz“ fremdenfeindlicher erzogen worden als das jüdische Volk, hat es doch seinen Vertrag zwischen ihm und seinem nationalen Gott geradezu auf der Fremdenfeindlichkeit gegründet! Genauer gesagt: auf Rassismus und Apartheid. (Esra10.2f.); hier die Formulierung von Theodor Herzl: Doch dieses anerzogene feindselige,intolerante „Rasseprinzip“ hat sich als Identitätskriterium für das Projekt Judentum überlebt, jedenfalls außerhalb Israels, aber auch schon in Israel selber; der Indikator für diese These ist das unaufhaltsame Vordringen der Mischehe in der Diaspora wie in Israel selbst.
Wobei die jetzige „Siedlergeneration“ – darunter viele amerikanische Juden, die eben diesem „Verhängnis“ durch „Kolonisation“ in Samaria und Judäa entgegenarbeiten (möchten) – den meines Erachtens historisch längst überfälligen politischen Prozess der Negation jener Strategie der Instrumentalisierung des persönlichen Rassismus als politische Staatsdoktrin nur verzögern kann – so Gott es denn gut meint mit seinem Volk!
Der Unterschied zwischen Deinem Rassismus und dem zionistischen Rassismus besteht darin, dass Dein Rassismus eine persönliche und der zionistische Rassismus eine staatspolitische Angelegenheit ist, vergleichbar der Variante A des Antisemitismus, also jener Form von Fremdenfeindlichkeit, die der Hitlerismus zwischen 1933 und 1939 praktiziert hatte. Daraus folgt meine
Definition des ultimativen Antisemitismusbegriffs
1. Weder der Deutschenhass von irgendjemandem noch irgendein persönlicher Judenhass sind in ihrer Gestalt als persönliches Ressentiment von narzisstisch gekränkten Persönlichkeiten gegen Nicht-Nächste bzw. Fremde ein Politikum – und nur darauf kommt es beim Antisemitismusbegriff an – sind doch, wie alle anderen psychischen Probleme auch, die Fremdenangst und die Dämonisierung eines Fremden für eine narzisstisch gekränkten Persönlichkeit ein normales „persönliches Problem“, mit dem sie nun einmal selber zurande kommen muss. was professionelle Hilfe miteinbezieht!
Pointiert formuliert: eine persönliche Hassäußerung ist nicht schön und ihre persönlichen Gründe / Umstände sollten unbedingt auch negiert werden, aber hate speach wird bis ans Ende der Menschheitsgeschichte ein essentieller Bestandteil meines und deines Rechtes auf Meinungsfreiheit und damit ein Grund- (Art. 5 GG) bzw. ein Menschenrecht sein und bleiben, mit dem professionell umzugehen ich dann keine Schwierigkeiten mehr haben werde, wenn ich mir – wie man es auch in diesem Essay hier studieren kann – eine professionelle Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz zugelegt habe.
2. Einzig die politische Instrumentalisierung der persönlichen Fremdenangst durch Machthaber, die politisch-ökonomisch imstande wären, das anerzogene Misstrauen zum kollektiv erlebbaren Fremdenhass zu steigern und die darüber hinaus noch politisch-ökonomisch imstande wären, den politisch positiv sanktionierten Fremdenhass ihrer Gefolgsleute und Sympathisanten auch in Pogrome umzusetzen, das Vergrämen und Vertreiben von „Fremden“ (Juden, Palästinenser, Kurden, Tutsi, Christen) durch staatliche Gewalttaten – gezielte Tötungen und andere Terrormaßnahmen eingeschlossen – zu befördern: einzig diese Variante von Fremdenhass als Staatsdoktrin dürfte nach Auschwitz noch als „anti-semitisch qualifiziert“ – sprich: klassifiziert, beurteilt und bewertet werden!
Begründung: http://wp.me/pxqev-U1 Und zwar „antisemitisch“ losgelöst von seiner „jüdischen“ Engführung, sondern humanistisch verstanden als Metapher für jeden mit der Shoah vergleichbaren Völkermord!
Vierte These: Chamberlain trifft keine Schuld am Hitlerismus, ist er zwar ein theoretischer Rassenantisemit, nicht aber ein Propagandist irgendeiner (End)Lösung der Judenfrage gewesen
Ich kann mich hier kurz fassen, habe ich doch die Einstellung Chamberlains zum Judentum auf den vorhergehenden Seiten geklärt gehabt. Was ich abschließend noch unternehmen möchte, das ist, Verständnis für die Generation der Chamberlains und Heideggers, abstrakter gesagt: für jene Schichten des Bürgertums des Kaiserreichs und der Weimarer Republik zu schaffen, die im Hitlerismus einen Ausweg, ja: eine Erlösung vom vorherrschenden Kapitalismus als einem Geldkreditsystem sehen wollten, für dessen soziale Spannungen und Ungerechtigkeiten ja auch die Sozialdemokraten das „raffende Kapital“ verantwortlich gemacht haben – völlig zurecht, wie mir scheint.
Hitler hat es halt verstanden, die Marxsche Erkenntnis vom Judentum im Christentum zu ignorieren und so das sich christlich verstehende Bürgertum, darunter eben auch Chamberlain und Heidegger, für seine nationalsozialistische „Vision“ von einem „Dritten Reich“ , einem „Dritten Weg“ zwischen Kapitalismus und „Bolschewismus“ zu gewinnen, eine Perspektive eröffnend, die von allen naiv Hoffenden mit Inhalt gefüllt werden konnte, darunter auch von Heidegger und Chamberlain.
Chamberlain, der 1927 nach langer schwerer Krankheit gestorben ist, kannte Hitler auch persönlich durch dessen Besuche im Hause Wagner auf dem Grünen Hügel über Bayreuth. Überliefert gefunden habe ich von ihm diese nationlsozialistische Laudatio aus dem Jahre 1939, die ich vor allem deshalb veröffentliche, weil sie einen sehr guten Eindruck vermittelt von der Mentalität, der Denk- und Gefühlswelt des deutschen Bildungsbürgertums der Weimarer Republik, Martin Heidegger im Übrigen eingeschlossen:Für Houston Stewart Chamberlain war hier – wohl auch für die Antisemitismusforschung weltweit (AFw) erkennbar – bei der Charakterisierung Hitlers der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen, ein idealistisches Interesse, das zweifelsfrei auf einer rassistischen Weltanschauung basierte, die er von denen übernommen hatte, die von den Hitleristen dann aus ihrem neu formierten „arischen“ Staat Deutschland „zur Auswanderung gebracht“ worden sind:
Protokoll der Wannseekonferenz vom 30. Januar 1942
Ihn als Wegbereiter dieser Lösung der deutschen Judenfrage , geschweige denn der Endlösung der europäischen Judenfrage hinzustellen, das entbehrt jeder empirischen Grundlage und rechtfertigt auch deshalb nicht meine und seine Ächtung durch die AFw!
Schließlich ächtet man ja auch nicht die wissenschaftlichen Aufarbeiter der Nakba, der endgültigen Vertreibung von mehr als 600.000 Palästinensern aus dem britischen Protektorat Palästina….!? Und sollte deshalb auch den wirklichen Israelkritikern wie Shlomo Sandt und Gerd Weghorn mit Respekt und Interesse begegnen. [Doppelklick]
Fünfte These: Gemeinsamkeiten von Antisemitismus und Zionismus
Äußerlich gemeinsam, also empirisch nachweisbar, ist beiden nationalistischen Ideologien – Anti-Semitismus bzw. Judentum /Zionismus –
• die Bedeutung und die Bewertung von Volk als eng gefasste Sprach-, Kultur-,“Wesens-”, „Seelen-“ bzw. “Schicksalsgemeinschaft“ und “Rasse” (Abstammung / “Blut”): • die Bedeutung von striktem (Kadaver)Gehorsam (“Hörigkeit”) gegenüber dem Gesetz (5. Mose 14f.), das von einer herrschenden Oberschicht (5. Mose 24 V. 8) gesetzt worden ist
- die Bedeutung von Blut und Boden – also der biologischen Abstammung auf einem bestimmten Territorium – für die völkische Nationenbildung (5. Mose 1 V. 8): Rassismus als Staatsdoktrin
- das daraus resultierende Prinzip Rassereinheit (S. 385ff.) und die daraus abgeleitete Stelle, Stellung und der Stellenwert von Mann und Frau: Geschlechtertrennung, Sozialisation (5. Mose 7 V. 3)
- das Selbstverständnis des Zugehörigen, einem besonderen, einem zur Herrschaft über Dritte „auserwählten“ Volk anzugehören (5. Mose 7 V. 1: sieh unten)
- der daraus resultierende Stolz auf “Unsere Ehre ist die Treue zum Volkstum”
- die daraus resultierende Erziehung zu einer undialektischen, doktrinären, dualistischen Weltanschauung eines „wir“ hier oben und „ihr“ da unten: ich Herrenmensch, Du Goy, Schickse, Untermensch, Götzendiener, Paria, Barbar etc.
- die daraus resultierende Intoleranz und Arroganz gegenüber ausnahmslos allen Außenstehenden (5. Mose 23 V. 21)
- die damit einhergehende Ghettoisierung und Abschottung gegenüber der als “gefährlich” definierten bzw. gefährlichen Umwelt: Apartheid, Rassentrennung, Einzäunung, Bürger erster und zweiter Klasse (5. Mose 23 V. 4): der Führer ist stark, er macht uns autark
- die daraus resultierende Furcht und Feindseligkeit (5. Mose 32 V. 43) gegenüber allen Hörigen und allen Andersartigen, Fremden, Entarteten (5. Mose 7 V. 2
- die religiös anmutende Gewissheit, dazu berufen und von dem selbst erfundenen und
vertraglich (5 Mose 29 V. 11) eingebundenen Gott (bzw. von der Vorsehung) dazu „legitimiert“ zu sein, die Andersartigen ausrotten zu dürfen, nein: aus dem versprochenen Land vertreiben zu müssen (5. Mose 7 V. 1) sowie
- die historisch-materialistische bzw. die mythologische Gewissheit, von der Vorsehung bzw. vom persönlichen Gott zur Mission namens Weltherrschaft auserkoren zu sein (5. Mose 28 V. 1)
- und die daraus resultierende gesetzmäßige Sozialisation des Gläubigen zum OPFERMENTALITÄTER!
Das alles sind Gemeinsamkeiten von Semitismus und Anti-Semitismus –
als völkischer Masterplan, als Staatsdoktrin, wohlgemerkt:
Gerd Weghorn: LESERKOMMENTAR vom 2. 1. 2015
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Gesendet: Freitag, 2. Januar 2015 00:11
Ich lese von der Linksjugend Bonn (solid): „Bonn! Dresden! München! Dir steht Antifaschismus extrem gut!“ und stelle hiermit die These zur Diskussion, dass in Deutschland alles droht, nur kein Faschismus!
Die in der anliegenden Frontberichterstattung von den „Antideutschen“ gefeierte Negation von Artikel 8 GG – „alle Deutschen haben das Recht, sich … zu versammeln“ – ist keine Heldentat, sondern – wie jede Aktion von Phrasendreschern – absolut im Interesse der Herrschenden: nach herrschender Meinung sollen die (vermeintlich) Linken selbst gefälligst das Jedermann-Recht auf freie Meinungsäußerung – das nach Art. 5 GG „leider“ immer noch „allen“ zusteht – liquidieren, den Herrschenden also die Schmutzarbeit abnehmen: bravo „Linksjugend“ (solid)!
Klar ist für jeden Profi: die Bonner Linksjugend hat keine Ahnung von „Faschismus“, war doch der Faschismus – und dies im krassen Gegensatz zur Propaganda der politischen Elite und der Herrschenden nach ´45 – eben kein Produkt von Schreihälsen, Fremdenhassern und Hooligans, sondern das Resultat der politisch aktiven Schichten des Bürgertums und des Adels gewesen, und dies zu dem Zwecke, die eigenen Geschäftsinteressen und die Geschäftsinteressen der Montanindustrie durchzusetzen: PROFITEURE DES NS-REGIMES: DAS BÜRGERTUM http://wp.me/sxqev-160 ; Georgi Dimitrow vertrat diese Faschismusdefinition: Faschismus als „die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Solange also das Finanzkapital kein Interesse an Bogida hat „droht“ hier nur die ewige Verwirrung der Linken!
Klar ist für jeden Profi (auch in den Think Tanks der Herrschenden!):
die Gefahr einer zweiten faschistischen Revolution besteht heute absolut (!) nicht mehr, weiß doch jedes Kind, dass die Herrschenden und die sie stützenden politischen Eliten an nichts weniger ein Interesse habe als an Nationalismus, sind doch die EU, TTIP, Dollar, weltweite Kriegsführung oder die Globalisierung ihre Zukunft.
Weiß doch im Übrigen auch jedes Kind, dass die Herrschenden ein Interesse an einer industriellen Reservearmee haben, an Bulgaren und Rumänen, die für 8,50 Euro 60 – 80 Stunden pro Woche arbeiten: für die Herrschend und ihre Informellen Mitarbeitern in Politik, Publizistik und Pädagogik ist nicht nur die Freizügigkeit des vaterlandslosen Gesellen Kapital eine Grundlage dafür, ihren Reichtum zu mehren, sondern auch die Freizügigkeit von legal und – siehe USA, Spanien, Italien, Frankreich – illegal arbeitenden Lohndrückern . Die Bundesregierung hat in Wirklichkeit kein Herz für Flüchtlinge – und Pegida hat nichts gegen wirkliche „Flüchtlinge“, sondern gegen deren politische Instrumentalisierung durch die Herrschenden
Die Plappernde Kaste hat bekannter Maßen seit 9/11 gegen die „Islamisierung“ der islamischen (!) Länder gewettert – damit wurden uns die verheerenden Kriege gegen Afghanistan, den Irak und Libyen verkauft – und sie hat seit dieser Zeit, also seit 13 Jahren, vor der „Islamisierung“ Deutschlands „gewarnt“ – hier ein publizistisches Blitzlicht aus Hessen nur vom 26.6. 2012 http://www.youtube.com/watch?v=91mH0wF1XXc – und dies ausschließlich, um die Militarisierung der deutschen Innen- und Außenpolitik voranzutreiben: wer – außer mir http://wp.me/pxqev-o1 – hat dagegen professionell angekämpft?! 24 Genossen aus der Bonner SPD mit über 3000 Mitgliedern (damals!).
Weiß deshalb doch eigentlich jedes Kind, dass Herr Gauck und Frau Merkel sich noch niemals dadurch ausgezeichnet haben, dass ihnen das „Wohl des deutschen Volkes“ (Art. 58 GG) mehr als eine Phrase wert gewesen wäre, und es ist diskussionswürdig, nun auch die Zionisten und 5000 Bonner auf Seiten der Neujahrsansprache der Herrschenden zu finden, die nur ein wirkliches Thema kannte: Hetze gegen die Dresdner Demonstranten http://spon.de/vgEiU . Warum wohl?!
Wer das Pediga-Positionspapier http://pegida.de/2014/12/positionspapier-der-pegida/ gelesen und verstanden hat, der weiß, worum es den meisten Demonstranten in Dresden geht – und welcher Bonner Demonstrant imstande ist, aus diesem Papier seine Denke bestätigt zu finden, der möge mich argumentativ bekämpfen – Ken Jebsen habe ich bereits argumentativ auf den Stock gesetzt: https://www.youtube.com/watch?v=zZLmISiaUGU
Meine Prognose: meine Argumentation widerlegt niemand, kein einziger der 5000 – wie Lenin es ausgedrückt hat – „nützlichen Idioten“ der Herrschenden. In den Straßen der Bonner Innenstadt Räuber und Gendarm zu spielen, das ist etwas für Kinder, aber nicht für Politiker.
Die 250 Bogida-Demonstranten oder die 15.000 Pegida-Demonstranten mögen „Wirrköpfe“ sein, aber der Hass der politischen Elite und der Leitmedien, den sie hervorrufen, sollte auch die Bonner Gegendemonstranten stutzig machen: mit Merkel, Gauck und der BILD in einem Boot zu sitzen, das ist bestimmt kein Fehlverhalten der Herrschenden, sondern der „antideutschen“ – sprich: zionistischen – Phrasendrescher der Bonner Linksjugend (solid), ihrem Proletkult named „Kampf gegen die faschistische Pegida. Schulter an Schulter gegen Rassismus und Faschismus.“
Geht´s noch? Das einzige politische System, das heute noch auf Rassismus als Staatsdoktrin basiert, also faschistische Züge aufweist, das ist der Zionismus, den die Linksjugend (solid) auch hier in Bonn propagiert und mit Gewalt – Verletzung Art. 5 GG – gegen eine jede wirkliche Aufklärung / Kritik verteidigt, nicht nur am 29. 12. 2014, sondern beispielsweise auch am 23. 4. 2013! .
Dauerbrenner Antisemitismus
Warum wird Israels Rolle bei der neuen Debatte völlig ausgeblendet?
Arn Strohmeyer
Der Zentralrat der Juden in Deutschland rät deutschen Juden davon ab, die Kippa zu tragen. Ist es schon wieder so weit? Ist die SA schon wieder unterwegs auf deutschen Straßen? Der Antisemitismus sei stark im Ansteigen, heißt es. Die Muslime sind für den Zentralrat der Stein des Anstoßes, von dieser Seite kommt angeblich die Bedrohung. Nun mag es dumme Anpöbeleien, stupide Schmähungen gegeben haben, von schweren Anschlägen ist in Deutschland bisher glücklicherweise nichts bekannt. Wirkliche Aggressionen solcher Art haben sich in den letzten Jahren eher auf Muslime verlagert, die eigentlich viel mehr Grund haben, sich in diesem Land bedroht zu fühlen – siehe PEGIDA und seinen Anhang. Islamophobie ist viel verbreiteter als Antisemitismus.
Wie ernst sind die Warnungen vor neuem Antisemitismus zu nehmen oder handelt es sich hier lediglich um eine propagandistische Panik-Kampagne? Vor einem Monat gab eine Bertelsmann-Studie über das Verhältnis der Deutschen zum Holocaust auch Aufschluss über das Verhältnis der Deutschen zu Juden bzw. zu Israel. Dass die Mehrheit der Deutschen einen Schlussstrich unter das Kapitel Nationalsozialismus und Holocaust ziehen will, ist seit langem bekannt, aber sehr bedauerlich, denn Schlussstriche sind meistens eine Weigerung, sich mit einer schlimmen Vergangenheit auseinanderzusetzen – und Verdrängung macht niemals frei. Interessant sind aber auch andere Zahlen: Die Sympathiewerte für Israel sinken in Deutschland dramatisch. Im Jahr 2014 hatten nur noch 36 Prozent der Deutschen eine positive Meinung von diesem Staat, 2007 waren es noch 57 Prozent. Das ist eine deutliche Aussage, und der Hintergrund ist klar: Der Nahost-Konflikt, also Israels unrechtmäßiges Vorgehen gegen die Palästinenser hat seine deutlichen Spuren hinterlassen.
Zwischen der ersten und der zweiten Befragung lagen zwei Gaza-Kriege (2008/09 und 2014), in denen eine wehrlose Bevölkerung einem furchtbaren Beschuss und Bombardement ausgesetzt war, wobei Tausende Palästinenser getötet wurden, bei kaum eigenen israelischen Verlusten. Und auch die Besatzungspolitik in der Westbank mit permanenten Landraub, Siedlungsbau, Unterdrückung der Menschen dort, der Zerstörung von Häusern, Brunnen, Feldern und Olivenhainen (Polizei und Armee schauen zu und greifen nicht ein) – wen kann ein solches Vorgehen gleichgültig lassen, wenn er sich sein Empfinden für Gerechtigkeit und Moral bewahrt hat?
Täglich überfallen jüdische Siedler Dörfer der Palästinenser, Brandanschläge auf Moscheen sind an der Tagesordnung, Sprechchöre und Graffitis wie „Tod den Arabern!“ oder „Araber in die Gaskammern!“ oder Schmähparolen an christlichen Kirchen gehören inzwischen zum Alltag. Moslems in Deutschland registrieren solche Vorgänge sehr genau, die moderne Medienwelt bringt diese Ereignisse bis ins Wohnzimmer. Und da Israel vorgibt, für alle Juden in der Welt zu sprechen und der Zentralrat rückhaltlos hinter Israel steht, darf man sich nicht wundern, dass der Hass bei Moslems und Bürgern aus arabischen Staaten größer wird und sich auch gegen Juden in Deutschland richtet. Ist das aber gleich Antisemitismus? Die sinkenden Sympathiewerte für Israel sind auch deshalb erstaunlich, weil die deutschen Medien – wohl aus Angst vor dem Antisemitismus-Vorwurf – nur sehr zurückhaltend oder gar nicht über Israels Vorgehen in den besetzten Gebieten berichten.
Das Problem eines angeblich neuen Antisemitismus ist ja keineswegs neu. Auch die Vorgänge in Frankreich und Dänemark haben keine neue Situation geschaffen. Schon 2008 hat der jüdisch-amerikanische Historiker und Experte für jüdische Geschichte und Kultur, Matti Bunzl, über den Hass junger Moslems in Frankreich geschrieben, den er vom alten traditionellen Antisemitismus absetzt: „Was den neuen vom alten Antisemitismus unterscheidet, ist das übergeordnete Projekt. Die traditionelle Form des Antisemitismus war darauf ausgerichtet, die Juden aus den Nationalstaaten auszugrenzen. Dies konnte verschiedene Formen annehmen, von der polemischen Behauptung der Inkompatibilität der Juden mit der Nation bis zum Genozid. In all diesen Varianten dieses alten Antisemitismus wurden Juden als Außenseiter in den europäischen Nationalstaaten hingestellt, als Eindringlinge in einer Fantasie von ethnischer Reinheit.“
Und weiter schreibt Bunzl: „Sofern der neue Antisemitismus von Rechtsextremen propagiert wird, ist diese Logik immer noch am Werk. Wenn wir uns jedoch dem Phänomen von seiner islamischen Seite her nähern, sehen wir einen gänzlich anderen Plan. Wenn junge ausgegrenzte Muslime französische Juden angreifen, dann nicht aus dem Interesse heraus, ein ethnisch reines Frankreich zu schaffen. Auch behaupten sie nicht, dass Frankreichs Juden nicht zu Europa gehören. Im Gegenteil, sie greifen Juden eben deshalb an, weil sie sie als Teil einer europäischen Hegemonie begreifen, die sie nicht nur in Frankreich marginalisiert, sondern die in ihrer Sicht auch für das Leiden der Palästinenser verantwortlich ist. In der arabischen Welt wird Israel letztlich vor allem als europäische Kolonie begriffen. Die Gewalt von Muslimen gegen Juden in Europa als Ausdruck antikolonialen Kampfes zu bezeichnen, heißt nicht, sie zu verteidigen. Es macht jedoch klar, wie sehr sich alter und neuer Antisemitismus unterscheiden. Während ersterer darauf angelegt war, Juden aus den Nationalstaaten Europas auszugrenzen, greift letzterer Juden eben deshalb an, weil sie Teil Europas sind.“
Bunzl warnt aber vor falschem Alarm und bezeichnet den „neuen Antisemitismus“ verglichen mit dem alten als „irrelevant“ und „bedeutungslos“. Noch weiter geht der Israeli Uri Avnery, der jetzt in einer Kolumne schrieb: „All diese Gewalttaten [in Paris und Kopenhagen] wurden von jungen Muslimen begangen, die meistens arabischer Abstammung sind. Sie waren und sind ein Teil des fortwährenden Krieges zwischen Israel und den Arabern. Das hat nichts mit Antisemitismus zu tun. Sie haben nichts mit dem Pogrom in Kishinew [1903] und nichts mit den Weisen von Zion zu tun.“ Er sieht den Grund für die Gewaltbereitschaft junger Muslime im Hass auf ihre Gastländer, weil sie sich dort verachtet, gedemütigt und diskriminiert fühlten. Der zweite Grund sei der fortdauernde arabisch-zionistische Konflikt, der mit der Masseneinwanderung von Juden ins arabische Palästina begonnen habe, sich mit der langen Liste von Kriegen fortgesetzt habe und jetzt in voller Blüte stehe. Praktisch jeder Araber in der Welt und die meisten Muslime seien gefühlsmäßig mit diesem Konflikt eng verbunden. Das alles habe nichts mit Antisemitismus zu tun. Und zur angeblich neuen Antisemitismus-Welle schreibt Avnery: „Warum also besteht die ganze israelische Propaganda-Maschinerie einschließlich aller israelischen Medien darauf, dass Europa einen katastrophalen Anstieg von Antisemitismus erlebt? Um die europäischen Juden nach Israel zu rufen!“ Was der israelische Ministerpräsident Netanjahu in den letzten Tagen und Wochen auch permanent getan hat.
Der Zentralrat und die deutschen Mainstream-Medien stellen keinen Zusammenhang zwischen Israels Politik und dem angeblich zunehmenden Antisemitismus her. Das ist ein absolutes Tabu. Man weigert sich also, die wirklichen Ursachen des Hasses zur Kenntnis zu nehmen, der „Antisemitismus“ fällt also irgendwie ursachenlos vom Himmel. Aufgeklärte Juden bzw. Israelis haben allerdings kein Problem, Ursachen und Gründe zu nennen. So schreibt der israelischen Historiker Moshe Zuckermann in seinem neuen Buch Israels Schicksal. Wie der Zionismus seinen Untergang betreibt über diesen Zusammenhang: „Je mehr sich Israel in der Gewaltausübung der Okkupation verfing desto intensiver steigerte sich die Betonung, selbst Opfer zu sein, mithin die Bezeichnung aller Kritik an Israels Politik als Antisemitismus. Es geht dabei um bewusste ideologische Manipulation, was nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass in der Manipulation auch eine Schuldabwehr angelegt ist.“
Israel kann und darf seine Schuld für das Unrecht, das es den Palästinensern angetan hat und immer noch antut, aber nicht zugeben, will es nicht seinen eigenen Opferstatus und das ganze zionistische Projekt in Frage stellen. Genau dieser Sachverhalt der Aktivierung des Antisemitismus-Vorwurfs trat während des Gaza-Krieges im Sommer 2014 deutlich zu Tage: je brutaler Israel dort Gewalt ausübte, desto lauter tönte dieser Vorwurf, der natürlich vor allem die Funktion hat, jede Debatte über Israels Politik zu unterbinden.
Am Zusammenhang zwischen Israels Politik und der schlechten Meinung über diesen Staat in der deutschen Bevölkerung besteht gar kein Zweifel. Nach dem ersten Gaza-Krieg 2008/2009 veröffentlichte sogar das israelische Außenministerium auf seiner Webseite eine Statistik, die darstellte, wie sehr die Attacke gegen den Gaza-Streifen „antisemitische“ Vorfälle in der Welt hat ansteigen lassen. Aber handelt es sich dabei wirklich um Antisemitismus? Denn was soll an einer moralischen Ablehnung einer solchen brutalen Politik, bei der man sich auf die Menschenrechte und das Völkerrecht berufen kann, „antisemitisch“ sein? Hier werden die israelische Regierung und ihre Vertreter im Ausland zum Opfer ihrer eigenen Ideologie: Wenn jede berechtigte Kritik an einer menschenverachtenden Politik gleich zum „Antisemitismus erklärt wird, dann diffamiert man auch die Gutwilligen und Aufrichtigen, die eigentlich hinter Israel stehen möchten.
Was die Sicherheit der Juden in der Diaspora, also auch in Deutschland angeht, sei hier aus einem Aufsatz des deutsche-jüdischen Historikers Dan Diner zitiert. Er schreibt, dass die Juden, die außerhalb Israels leben am meisten durch die Politik dieses Staates gefährdet seien: „Ein Gemisch von latentem Antisemitismus und den Auswirkungen israelischer Politik verschärft das Problem jüdischer Existenz auch in solchen Ländern, in denen bisher manifester Antisemitismus unbekannt war. Im Unterschied zum traditionellen Antisemitismus, bei dessen lokalem Ausbrechen Juden sich im Prinzip an einen anderen Ort flüchten können, dehnt die israelische Beanspruchung der Juden in der Welt für die Politik des jüdischen Staates ihre Gefährdung weltweit aus.“
Die Gefährdung der Juden in der Welt gehe vom Palästina-Konflikt aus, schreibt Diner weiter, und die Lösung des Dilemmas – also ein Mehr an Sicherheit für die Diaspora-Juden – könne nur in einem Bemühen um Konfliktbereinigung im Nahen Osten im Sinne einer Anerkennung der Rechte der Palästinenser liegen – also in einer Einmischung in die israelische Politik. Nur indem die Juden außerhalb Israels auf Distanz zu dessen Politik gehen und lernen, „sich ein post-zionistisches Dasein vorzustellen“, könnten sie ihre eigenen Sicherheit erhöhen.
Diner schrieb diese Zeilen vor 1983 – also vor 32 Jahren! Sie sind so aktuell, als hätte er sie gestern verfasst – woraus man ersehen kann, welch politischer Stillstand in Israel herrscht und dass auch die ideologischen Verteidiger dieses Staates sich seitdem keinen Schritt nach vorn bewegt haben. Dann darf man sich über die Folgen nicht wundern, aber mit Antisemitismus hat das wenig oder nichts zu tun.
1.03.2015
http://www.israelnetz.com/gesellschaft/detailansicht/aktuell/rivlin-israels-gesellschaft-ist-krank-89805/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=14-10-20&cHash=8f971e141a80202cc51d46159ed44d93
Jeff Halper
DIE GLOBALISIERUNG GAZAS
Wie Israel das Völkerrecht durch “juristische Kriegsführung” aushöhlt
18. August 2014
Jeff Halper ist Vorsitzender des Israeli Committee Against House Demolitions (ICAHD). Er ist zu erreichen unter: jeff@icahd.org
http://icahd.de/?p=917
http://www.counterpunch.org/2014/08/18/globalizing-gaza/
SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V. http://www.salamshalom-ev.de salamshalom.ak@gmail.com
Sara Roy:
SIND PALÄSTINENSER KEINE MENSCHEN – eine Antwort auf Elie Wiesel
Übersetzung: Oliver Coste
Sara Roy ist senior research scholar am Center for Middle Eastern Studies der Harvard University
Quelle: counterpunch, 9.9.2014
Der hier angesprochene Elie Wiesel überlebte als Bub den Holocaust, wurde später als Publizist und Schriftsteller tätig (z.B. sein Roman „Die Nacht zu begraben, Elischa“, 1962), erhielt 1986 den Friedensnobelpreis und ist neben Alain Dershowitz einer der einflussreich-sten Vertreter der Israel-Lobby in den USA.
SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V. http://www.salamshalom-ev.de salamshalom.ak@gmail.com
Sehr geehrte Frau Knobloch,
Daniel Schneider hat am 20/07/2014 um 18:04 Ihre Denunziation von Todenhöfers humanitärer Absicht widerlegt, so dass ich hier darauf eingehen kann, was monika sagte am 21/07/2014 um 06:57:
„Wer sich mit den radikalen Islamisten beschäftigt, wird erkennen das der Konflikt/Krieg in Israel/Palestina nur eine Vorstufe zur Islamiesierung der westlichen Welt ist. Fällt Israel- fällt die restliche Welt.“
Die Masche, die von @Monika gefahren wird, wird von mir auf diese These gebracht: „Es droht die Versklavung der Westlichen Wertegemeinschaft, wenn der Vorposten der abendländischen Kultur, der jüdische Staat Israel, nicht „von uns“ in seinem Abwehrkampf militärisch unterstützt wird.“
Zu dieser Apokalypse möchte ich folgende Gegenargumente in die Diskussion einbringen:
1. die Existenz Israels in den Grenzen von 1967 ist gesichert, ist doch diese Existenzsicherung die Staatsdoktrin von 27 Natostaaten;
2. dass die Zionisten völkerrechtswidrig die Besatzung und Besiedlung der Westbank mit dem Ziel vorantreiben, ein Groß-Israel vom Mittelmeer bis zum Jordanfluss zu gründen, das wissen nicht nur die 27 Natostaaten, sondern das wissen auch die Palästinenser;
3. dass die Palästinenser von Zeit zu Zeit von einigen ihrer Führer, die sich damit nicht abgefunden haben, zum Widerstand aufgerufen werden (müssen), das verstehen zumindest die Zionisten, haben sie doch 1944 in Warschau und nach 1945 im britischen Mandatsgebiet Palästina die gleichen „Terrormaßnahmen“ durchgeführt;
4. dass die Zielsetzung Groß-Israel von der Westlichen Wertegemeinschaft geteilt wird und dass – dementsprechend – die dafür notwendigen Landnahmen toleriert werden, das wissen und unterstützen auch die westlichen Leitmedien;
5. dass die Zionisten eine Querfront von Hamas und Fatah verhindern müssen, liegt einfach in der Natur der zionistischen Sache;
6. das Israel militärisch nicht besiegt werden kann, das wissen nicht nur die Mullahs in Teheran, sondern sogar die Hamasanführer in Gazastadt;
7. die einen Angriff auf Israel simulierenden „Raketen“ der Hamas dienen deshalb ausschließlich dazu, die Verbündeten des zionistischen Regimes zu veranlassen, die Öffnung der Grenzen von Gaza gegenüber Ägypten und Israel zu erzwingen.
8. da das zionistische Regime nicht nur die Querfront, sondern auch die Öffnung der Grenzen verhindert sehen will, ist der Ausgang des Kampfes offen – wobei ich darauf tippe, dass die Zionisten sich durchsetzen werden.
Das Menetekel der Gefahr einer Islamisierung Europas von @monika ist absoluter Unsinn, ist ein Propagandainstrument des militärisch-finanzkapitalistischen Blocks, um die horrenden Ausgaben für Militär, Kriegsführung und Aufrüstung gegenüber dem verschreckten und tumben Steuerzahler zu rechtfertigen.
Die zu beobachtende Renaissance des Islam ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein Rückzugsgefecht von religiös angestrichenen Geschäftsleuten, denen von den Finanzhaien der Westlichen Wertegemeinschaft die Existenzgrundlage zertrümmert wird, ein Prozess, den Marx und Engels schon 1848 im Kommunistischen Manifest vorausgesagt und exakt beschrieben hatten.
Gerd Weghorn
DAS ANSCHAUUNGSMATERIAL zum Thema ZIONISTISCHE INSTRUMENTALISIERUNG DES ANTISEMITISMUS-VORWURFS:
Manfred Gerstenfeld:
Die Antisemitismus-Umfrage der ADL: Stärken und Schwächen
23. Mai 2014 um 14:24
Die Ergebnisse der neuesten weltweiten Umfrage der ADL zum Antisemitismus deuten darauf hin, dass es für jeden Juden 70 Antisemiten gibt.1 Daher wäre, wenn die mehr als eine Milliarde erwachsenen Antisemiten in einem einzigen Land leben würden, dieses der drittgrößte Staat nach China und Indien. Das ist sogar noch untertrieben; da ihre Kinder noch dazu gehören würden, wäre dieses Land wahrscheinlich das größte der Erde.
Die ADL sollte für die Durchführung einer so großen Anstrengung gelobt werden. Der Bericht bietet viele nützliche Information. Einer seiner wichtigen Beiträge ist neue Schlüsselinformation über massiven Antisemitismus in den Palästinensergebieten und der weiteren muslimischen Welt. Das fügt dem viel hinzu, was aus mehreren Pew-Umfragen zur dortigen Schüren von Hass bekannt war.2
Diese Studie sollte allerdings mit großer Vorsicht zitiert werden, wenn man den Antisemitismus in verschiedenen Ländern, Regionen und Religionen diskutiert. Eine der Schlüsselfragen betrifft ihre Definition dessen, wer ein Antisemit ist. Die Meinungsforscher der ADL stellten elf Fragen zu antisemitischen Stereotypen. Sie definierten dann diejenigen als Antisemiten, die sechs dieser Aussagen zustimmten.
Zu den gestellten Fragen gehörte jedoch nicht: „Glauben Sie, dass Juden Affen und Schweine sind?“ Diese Frage ist in muslimischen Umfeldern sehr wichtig. Die Nazis behaupteten Juden seien Untermenschen. Jeder, der glaubt, dass Juden Tiere sind, hat eine genauso extrem antisemitische Einstellung, egal, wie er oder sie die elf Fragen beantwortet.
Dasselbe gilt für eine andere nicht gestellte Frage, die hauptsächlich in christlichen Umfeldern von Bedeutung ist: „Sind Juden verantwortlich für den Tod Jesu?“ Diese Ansicht legte die Infrastruktur für den „satanischen Juden“, was wiederum zu Diskriminierung, Pogromen und Vertreibungen führte. Die so geschaffenen Bilder des Juden als dem „absolut Bösen“ boten die Grundlage, auf der die Nazis weiter aufbauten, was dann zum Holocaust führte. Nach Angaben der ADL-Studie sind 9% der Amerikaner antisemitisch eingestellt. Eine ADL- Studie vom letzten Jahr stellte allerdings fest, dass 26% der Amerikaner glauben die Juden töteten Jesus.3
Ein weiteres wichtiges Element zur Beurteilung des Antisemitismus eines Staates ist die Zahl verbaler und physischer antisemitischer Angriffe. Diese neue Studie behandelte dieses Thema nicht.
Ein größeres Problem besteht darin, dass keine Fragen zu antisemitischen Haltungen zu Israel gestellt wurden. Man kann leicht beweisen, dass Antiisraelismus eine relevante neue Form des Antisemitismus ist. Seine hauptsächlichen von Hass erfüllten Stereotype sind Mutationen der älteren Muster religiösen und nationalistischen Antisemitismus. Man kann lediglich aus den „positiven“ Antworten zu einer Frage einen indirekten Hinweis des Ausmaßes des Hasses gegen Israel ableiten: „Juden sind Israel gegenüber loyaler als den Ländern gegenüber, in denen sie leben.“ 41% antworteten „vermutlich wahr“, womit dies das am meisten geglaubte aller Stereotype in der ADL-Studie ist.
Der Ausschluss von Fragen zu Antiisraelismus führt zu einer fälschlicherweise positiven Sicht der europäischen Länder. Der globale Index der ADL stellt Schweden mit 4% Antisemiten an die dritte Stelle der am wenigsten antisemitischen unter den 102 analysierten Ländern – nach Laos und den Philippinen. Die Studie der European Agency for Fundamenal Rights (FRA) von 2013 umfasste acht EU-Länder. 60% der schwedischen Juden sahen den Antisemitismus als großes oder recht großes Problem. Siebenundreißig Prozent der schwedischen Juden sagten, dass der Antisemitismus im Verlauf der letzten fünf Jahre sehr zugenommen hat, während 43% glauben, dass er ein wenig zugenommen hat. Zweiundzwanzig Prozent hatten innerhalb der letzten 12 Monate persönliche Erfahrungen mit verbalen Beleidigungen oder Belästigungen und/oder physischen antisemitischen Angriffen gemacht.
Sechzig Prozent der schwedischen Juden tragen in der Öffentlichkeit nie oder selten etwas, das sie als Juden identifizierbar macht. Das war der höchste Prozentsatz aller Länder in der der FRA-Studie. Malmö, die drittgrößte Stadt in Schweden, wird oft als „Europas Hauptstadt des Antisemitismus“ bezeichnet. Das ergibt ein sehr anderes Bild als Schwedens „harmlose“ Klassifizierung im ADL-Index.
Nach dem ADL-Index liegen an vierter Stelle der am wenigsten antisemitischen Länder die Niederlande. Eine Umfrage der Universität Bielefeld von 2011 befragte Menschen in sieben EU-Staaten, ob sie mit – der extrem antisemitischen Äußerung – übereinstimmten, dass Israel „einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser führt“.4 Dreiundvierzig Prozent der Befragten bejahten das. In den Niederlanden lag diese Zahl nahe 39%. Die ADL-Studie unterstellt, dass es weniger als 700.000 erwachsene Antisemiten in den Niederlanden gibt. Die Studie aus Bielefeld lässt erkennen, dass es rund 5 Millionen sind!
Die Schlussfolgerung des Berichts, dass der Antisemitismus in protestantischen europäischen Ländern niedrig ist, erscheint zweifelhaft. Es ist weit wahrscheinlicher, dass in Ländern, wo der Holocaust stattfand oder solchen, die nahe daran liegen, der Antiisraelismus weithin den Platz des klassischen Antisemitismus eingenommen hat. Verschiedene schwedische und norwegische lutherische Bischöfe sind prominente Schürende von antiisraelischem Hass. Die großen norwegischen christlichen CVJM-Bewegungen empfahlen Israel als Ganzes zu boykottieren und gehören zu den weltweit Führenden bei diesem Handeln aus Hass. Ein großer Teil des Israel-Hasses kommt aus der anglikanischen sowie der methodistischen Kirche Großbritanniens.
Man kann nur hoffen, dass die ADL in Zukunft weiterhin ähnliche Umfragen durchführt und die oben erwähnten Themen in ihre Fragen einfließen lässt. Auf diese Weise wird man ein realistischeres Bild des weltweiten Antisemitismus gewinnen.
Dr. Manfred Gerstenfeld ist Mitglied des Aufsichtsrats des
Jerusalem Center of Public Affairs, dessen Vorsitzender er 12 Jahre lang war.
1 http://global100.adl.org
2 „Kapitel 3: Ansichten nach religiösen Gruppen.“ Pew Research Global Attitudes Project, Pew Research Center, 4. Februar 2010; „Kapitel 2: Wie Muslime und Westler einander sehen.” Pew Research Global Attitudes Project, Pew Research Center, 21. Juli 2011; „Muslimische Öffentlichkeit teilte Sorgen wegen extremistischer Gruppen“. Pew Research Global Attitudes Project, 10. September 2013.
3 JTA: Poll: 26% of Americans believe Jews killed Jesus. The Jerusalem Post, 1. November 2013.
4 library.fes.de/pdf-files/do/07908-20110311.pdf.
http://heplev.wordpress.com/2014/05/23/die-antisemitismus-umfrage-der-adl-starken-und-nachteile/
Das hier ist Antisemitismusforschung weltweit (AFw):
Antisemitismus – Zionismus – Antizionismus 1850 – 1940
von Renate Heuer (Hg.), Ralph-Rainer Wuthenow (Hg.)
Über das Buch
Die mit diesem Band vorgelegten Beiträge zeigen einen Zusammenhang zwischen antisemitischer, zionistischer und antizionistischer Ideologie in den unterschiedlichsten Ausprägungen auf. Der in diesem Zeitraum zuerst auftretenden rassistischen Variante des Antisemitismus gilt dabei besondere Beachtung. Mit Gustav Freytags Roman »Soll und Haben« über Lublinskis Briefe an Theodor Herzl, den Ausführungen des Literaturhistorikers Adolf Bartels über jüdische Autoren bis zu Theodor Lessings Studie über »jüdischen Selbsthaß« erscheinen vieldiskutierte Phänomene
Erscheinungstermin: 29.10.1997 EAN 9783593356778
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Guten Abend nach Deutschland
Heute waren in sehr vielen Orten überall in der Westbank und Ost-Jerusalem „Freitags-Demonstrationen“.
Um nur von einem Ereignis zu berichten:
Gestern 27.2. 2014 wurde in der Universitätsstadt Bir Zeit, 7km nördlich von Ramallah am helllichten Tag ein Haus von 25 hoch bewaffneten Soldaten ein Spezialeinheit der israelischen Armeeumstellt. Ein junger Mann von 22 Jahren wurde verdächtigt, an der Planung von Anschlägen beteiligt zu sein. Mit Lautsprechern forderten sie ihn auf herauszukommen. Die gesamte Familie kam heraus, aber nicht der Sohn. Da warfen sie eine Handgranate mitten ins Haus. Dann zündeten sie zusätzlich einen riesigen Sprengsatz im Haus. Der junge Mann wurde in Stücke zerrissen, das Haus vollkommen zerstört. Zwei weitere Häuser in der Nachbarschaft wurden auch gesprengt, teilweise waren noch Familienmitglieder drinnen. Unser Fahrer und Übersetzer Abed hatte während des Vormittags Aufnahmen von dem Blutbad im Fernsehen gesehen und war den Tränen nahe, als er uns davon berichtete – alle Viertelstunde auf dem Weg zu einem Checkpoint wo wir Schulkinder begleiten hörten wir Nachrichten. Abed befürchtet, dass bald ein 3.Intifada ausbrechen könnte. Er und auch andere Führer sind sich bewusst, dass dies genau das ist, was das israelische Militär mit dieser Art von brutalen Übergriffen auslösen will. Eine andere wichtige Informationsquelle hatte uns schon Tage vorher erzählt, dass Palästinenser Präsident Abbas vor einigen Tagen die Führung seiner Partei und andere Personen des öffentlichen Lebens zusammengerufen hat und sie gewarnt hat vor solchen Entwicklungen und eindringlich gebeten hat, alles zu tun, um die Bevölkerung ruhig und besonnen zu halten, dass die Proteste friedlich bleiben sollten. Israels Regierung ist offenbar so unter Druck bei den Friedensverhandlungen und den immer mehr um sich greifenden BDS-Aktionen, dass sie dringend einen Anlass brauchen, um zuschlagen zu können, und sich der Weltöffentlichkeit und der eigenen Bevölkerung wieder als die Schwachen, Bedrohten zu präsentieren.
Heute war die Beerdigung des jungen Mannes in Bir Seit. Die Trauergemeinde wurde auf dem Friedhof von Helikoptern beschossen mit live ammunition beschossen, der Friedhof umstellt und abgeriegelt. 5 Leute mussten später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Trauernden wurden mit Tränengas und Wasserwerfern, die mit Stinkstoffen (wie mit Fäkalien) versetzt sind, auseinander getrieben.
Soweit für heute aus dem Un-Heiligen Land.
von Hildegard Lenz