BLUEPRINTtheorie (3 Thesen)

work in progress: 30. Mai 2023

THESE

Jüdische Rundschau

UND

Antizionismus ultimativer Antisemitismus Netanjahu

ANTITHESE

              Zionismus ist der „ultimative Antisemitismus“

Israelkritik = Antizionismus

BLUEPRINTtheorie: DIE WEGHORN-SYNTHESE

DER WIRKLICHE ANTISEMITISMUS –
SPRICH: DER NATIONALSOZIALISTISCHE
ANTISEMITISMUS ALS STAATSDOKTRIN –
IST EIN PLAGIAT
DES POLITISCHEN ZIONISMUS GEWESEN

Klemperer Blueprinttheorie

Kreisky Blueprint

BELEG:

Nürnberger Gerichtshof

Da der wirkliche Antisemitismus mit der Zerschlagung des nationalsozialistischen Staatsapparates ein für allemal „ausgerottet“ worden ist, gibt es keinen Antisemitismus mehr – und deshalb auch keinen Antisemiten; These 6: was es noch gibt, das sind zionistischerseits als „Antisemiten“ etikettierte und propagandistisch instrumentalisierte Anti-Semiten-Darsteller:

Weghorn Antisemitismus-Definition

Es gibt heutzutage nur noch den POLITISCHEN ZIONISMUS, DEN Zionisten, DEN Zionismuskritiker – und DEN Anti-Zionisten.

ZIONISMUS – oder:
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“  (Bertolt Brecht)

Vergleich Nazideutschland Israel 2

Rassismus Israel Krebs SPON

BEWEISFÜHRUNG:

Diese meine BLUEPRINTtheorie basiert auf folgenden Tatsachen und Erkenntnissen (3 Thesen):

1. These: logisch ist,

Zionistisches Narrativwer heute noch – wie die oben zitierte zionistische  Jüdische Rundschau – vom „klassischen Antisemitismus“ (=Kollektivschuld-Vorwurf) respektive – wie das zionistisch gestreamte Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) an der TU Berlin – von „israelkritischem“ Antisemitismus als einem Wesensmerkmal Deutschlands (und Palästinas) spricht, der muss auch heute vom spezifisch zionistischen “Semitismus” sprechen, der dem „jüdischen Staat Israel“ wesentlich ist!

Das Gründungsmotiv des in Wirklichkeit zionistischen Staates Israel beruht nämlich nicht auf dem „jüdischen Narrativ“, sondern auf dem „zionistischen Narrativ“, das allerdings schon in 5. Mose 7, 1-2 angelegt ist (Quelle: s. u. „Das 7. Kapitel“), und das die historisch-materialistische heuristische Grundlage meiner BLUEPRINTtheorie bildet.

Für Emanuel Cohn ist die Gründung des Staates Israel nicht etwa das Resultat geostrategischer Entscheidungen des zionistisch gestreamten US-amerikanischen Staatsapparates, Biden Policy 2013sondern das Resultat von zwei „Narrativen“ des Völkischen: dem religiös/kulturellen und dem historisierenden Narrativ.

Biden sagt in einfacher Sprache: Zionismus ist nichts Jüdisches, ein Anti-Zionist dementsprechend auch kein Anti-Semit. Von einem Zionismus-Kritiker ganz zu schweigen.

Die beiden oben zitierten Narrative hatte vor Emanuel Cohn i. Ü. schon 1919 ein gewisser Adolf Hitler erkannt gehabt. These:

HITLER HAT DAS ZIONISTISCHE STAATSMODELL –  ein „jüdischer“ Staat als „völkischer Organismus zum Zwecke der Arterhaltung“ – PLAGIIERT. 

Das zu sagen ist zionistischerseits striktestens tabuisiert, sprich: verboten. Logischer Weise: weil die These wahr ist, bräuchte man sie ansonsten doch nicht zu tabuisieren und ihre Entäußerung strafrechtlich verfolgen zu lassen.

Paradigmenwechsel in der Antisemitismustheorie: Weghorns BLUEPRINTtheorie ist solange wahr, wie es niemandem gelingt bzw. gelungen ist, sie wissenschaftlich zu widerlegen/falsifizieren. Logisch. Also: an die Arbeit, Kritiker! Und lasst die Justiz aus dem Spiel, argumentiert!

Kultürlich weiß DER Zionist als DER „hohe Auftraggeber“ um das, was DER Weghorn weiß und hier aufdeckt, weswegen ER „eigentlich“ auch diesen Wissenschafter als „antisemitisch“ dämonisieren und politisch verfolgen lassen müsste – was ER aber seiner Gefolgschaft (s.o. These 7) untersagt, weil ER klüger ist als die von MIR wie von IHM abgrundtief verachteten nützlichen Idioten,

Auftraggeber Horkheimer

klüger also als jene von IHM mit der Hatz auf „Antisemiten“ Beauftragten (s. o. 7. These), klüger also als die Propagandisten und Vollstrecker von DAS ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSNARRATIV, die ER – von Horkheimer/Adorno (1944) etikettiert als DER „hohe Auftraggeber“ –  für die Umsetzung SEINER Geschäftsinteressen bezahlt und instrumentalisiert.

Woraus logischer Weise folgt:

WIR verstehen uns, DER Zionist und ICH:
ER weiß, was ER an meiner Arbeit hat,
was ER von DEM noch lernen kann,
DER so viel schon von IHM gelernt hat.

DER Zionismus also ist die BLUEPRINT des nationalsozialistischen Staatsmodells gewesenund meine BLUEPRINTtheorie dementsprechend die ZionismusgleichAntisemitismus-Theorie,  ist doch der WIRKLICHE Anti-Semitismus – also die Kampfansage des Konkurrenten Hitler an das „international agierende Finanzjudentum“ (Reichstags-Rede vom 30. Januar 1939)  zum Zwecke der Nationenbildung Deutschlands – eine Kopie des zionistischen Nation Building Konzeptes gewesen:

So schrieb der Zionist Th. Herzl zum Thema Nation Building schon im Jahre 1898, Herzl Nation Feind

was „Der Stellvertreter des Führers“ Rudolf Hess seinem Idol 25 Jahre Jahre später ins Stammbuch Mein Kampf plagiierte: Ohne Feind kein Nation Building, ein Modell, nach dem alle Staaten, darunter seit Jahrzehnten Israel – und aktuell auch die Ukraine – aufgebaut und nicht selten auch konsolidiert werden:

Krieg als Mittel der Politik des Nation Buildings! Auch deshalb der Ukraine-Krieg.

Hitler zum Thema Staat und Volk der Juden III. Reich

5. Mose 7Staat als völkischer Organismus“, als „Zusammenfassung einer Rasse“ und Deutschtum als Geschäftsidee zwecks „Erhaltung der deutschen Rasse“: das ist Hitlers Plagiat des strengsten aller jüdischen Gebote aus 5. Mose 7, 3-4 gewesen – das nationale Apartheid-System (Rasse-Gesetze) und das genozidal fundierte „Lebensraum-Projekt“ aus 5. Mose 7, 1-2 logischer Weise einbeschlossen!

Daher „Judenstaat“ (Th. Herzl) respektive „jüdischer“ Staat Israel“ (Ben Gurion).

Ich nenne den zionistischen Staat Israel „jüdisch angestrichen“, also – theologisch-historisch betrachtet – unter falscher Flagge segelnd, eine Beurteilung, die auch DEM Reformjuden und DEM orthodoxen Juden zueigen ist, ist doch DER Jude der  erste Adressat des  zionistischen Schmähwortes „Antizionist“ gewesen. ( Wie oben dokumentiert: Emanuel Cohn bezeichnet den objektiven Antagonismus zwischen Judentum und Zionismus für „zweitrangig“, wenn nicht sogar für überholt].

Juden gegen Antisemitismus

Diese historisch gewachsenen Zusammenhänge werde ich auch in diesem Essay unwiderleglich darstellen – wobei ich darauf zu achten bitte, dass ich mich bei der erkenntnisinteressierten – sprich: WISSENSCHAFTLICHEN – Herleitung meiner Aussagen  fast ausschließlich auf jüdische und zionistische Autoren beziehe, auf jeden Fall aber ausnahmslos im Mainstream referierte Medien zitiere!

2. These: meine paradigmatisch bahnbrechende Entdeckung ist,

dass das auf Rassereinheit i. S. v. Stammbaum / Abstammung (Art. 3 GG) basierende Judentum (5.Mose7,3-4)  seit 1896 im Gewand der national-politischen und ökonomischen Geschäftsidee Zionismus – die Blaupause [BLUEPRINT] des Hitlerschen Volks-Konzepts gewesen ist, das zukünftig ebenfalls auf Rasse und damit auf Rassereinheit basieren sollte.

In einfacher Sprache ausgedrückt: die Hitleristen haben – auf Empfehlung von Houston Stewart Chamberlains Grundlagen des 19. Jahrhunderts (1898) – nach der Devise gehandelt: Von den jüdischen Zionisten lernen heißt siegen lernen! [Nota bene: Chamberlain war ein Bewunderer DES Juden]

Hitler Mein Kampf 234Den  von den jüdischen Zionisten wortwörtlich abgekupferten Nazi-MASTERPLAN von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN ZWECKS SICHERUNG DER VORHERRSCHAFT DES GROßDEUTSCHEN REICHS BZW. „UNSERES VOLKES“ IN EUROPA („zugewiesene Mission“) kannte im Übrigen nicht nur ein Victor Klemperer (s. o. das Zitat), sondern es kannte ihn – spätestens seit 1925 (A. Hitler: Mein Kampf ) – natürlich auch DER Zionist,  weshalb er von 1933 bis 1941 auch sehr „effektiv“ (These 3) mit den Hitleristen kooperiert hat, was in den „Nürnberger Gesetzen“ der NSDAP indirekt erwähnt wird:

§4 (2) „Dagegen ist ihnen das Zeigen der jüdischen
[sprich: zionistischen] Farben gestattet.“

Zimmermann 254Dieser „modus vivendi“ von 1932 hat 1948 dazu geführt, dass die Definition „des“ Juden (m/w) im Rückkehrgesetz des Staates Israel  auf die Nürnberger Rassegesetze der NSDAP von 1935 gegründet wurde.

Im Gegensatz zum Judentum-Verständnis DES Talmud-Juden (siehe oben 5. Buch Mose, Kapitel 7, 3-4) reicht im heutigen Israel nämlich allein die „Jüdischkeit“ des Vaters oder nur eines Großelternteils als Bestimmungsgröße für die „Jüdischkeit“ des an Einwanderung Interessierten aus.

Jüdischkeit ist im orthodox-jüdischen Verständnis zwar eigentlich keine „Religion“,

Nürnberger Gesetze Lau klein

doch das ist für den „jüdischen“ Staat Israel unerheblich, wird doch mit „Religion“ auch im Judentum die Tatsache kaschiert – „es gehört zu den genialsten Tricks“ – , dass es sich sowohl beim Judentum und beim Zionismus (wie im Übrigen bei jedem anderen sozialen Ismus und Tum auch) in WIRKLICHKEIT immer und wesentlich um eine Geschäftsidee handelt, die die Geschäftsinteressen ihrer Erfinder und Profiteure – modern gesagt: der Geschäftsführer –  befördert. Diese werden von mir – hier in Abgrenzung von den Juden bzw. Zionisten –  bezeichnet als DER Jude bzw. DER Zionist.

Judentum Geschäftsidee Loewenthal

Dieses Weghorn-Gesetz vom sozialwissenschaftlich verstandenen

sozialen Ismus / Tum als Geschäftsidee

beschreibt in Wirklichkeit das jüdische bzw. des zionistische „Narrativ“ des eingangs zitierten E.  Cohn.

Aus dieser Unterscheidung von DEM Juden und den Juden

ergibt sich lebenspraktisch und wissenschaftlich das axiomatische Gesetz der strikten Unterscheidung zwischen „Herr und Knecht“, also zwischen Ausbeuter und Ausgebeuteten, hier: zwischen DEM Juden und den Juden, ist doch auch Judentum – wie Zionismus / Katholizismus /Liberalismus / Protestantismus / Kommunismus –  eine politisch-ökonomisch-sozialpsychologische Kategorie, die essentiell durch Geschäftsinteressen der Geschäftsführer bestimmt wird, die ihrerseits auf dem Interesse an Ausbeutung beruhen.

These 4 (s.o.) am Beispiel Katholizismus: „katholisch“ ist nur das, was das Konzil der Geschäftsführer als „katholisch“ abgesegnet hat. Oder seine Heiligkeit, der Papst. Daraus folgt: keiner, der „katholisch“ daherredet oder handelt, ist deshalb schon ein „Katholik“.

[Die gleiche Aussage gilt im Übrigen auch für „antisemitisch“ und „Antisemit“, weshalb ja eine „antisemitische“ Meinungsäußerung in Deutschland zur Freude der zionistisch konditionierten „Antisemitismus-Beauftragten“ von Bund, Ländern, Gemeinden, Staatsanwaltschaften, Polizeipräsidien und Kirchenfürsten nicht strafrechtlich verfolgt werden darf, was ja der Garant für die Aufrechterhaltung und den Ausbau dieser staatlich alimentierten Skandalisierungs-Einrichtungen ist.]

Mich interessiert also an keiner Stelle meiner Analyse von Judentum/Zionismus der „gemeine“ Jude bzw. Nichtjude (m/w), sondern ausschließlich DER Jude bzw. DER Nichtjude als Prototyp des politisch-ökonomisch interessierten „hohen Auftraggebers“ (Horkheimer/Adorno 1944) bzw. als dessen formeller und informeller Mitarbeiter (Staatsdiener und andere Hochschulabsolventen/Akademiker mit mindestens 100.000 Euro Jahreseinkommen)

Mich interessieren hier, im Kontext meiner wissenschaftlichen Arbeit, also absolut nicht  „die“ Juden, also Menschen wie Tewje der Milchmann, seine geliebte Ehefrau Sarah und die ganze Mischpoke, sondern mich interessieren ausschließlich die Erfinder und die Profiteure eines jeden sozialen Tums / Ismus´ von mir graphisch etikettiert als DER Jude, DER Zionist, DER Nazi, DER Kommunist, DER Katholik, DER Kapitalist, DER Liberale etc. pp. – also diejenigen (m/w), die von der „brillantesten aller Geschäftsideen namens Tum / Ismus“ (Gerd Weghorn) geschäftlich und gesellschaftlich profitieren, weil SIE um deren Gesetzmäßigkeit (!) wissen, die u. a. DEM Juden schon lange vor unserer Zeitrechnung bekannt gewesen ist, und die ich bekanntlich in diesen meinen wissenschaftlichen Schriften aufdecke.

Es interessieren mich also einzig und allein „Typen“ aus dem Kreis der „hohen Auftraggeber“, „Charaktermasken“ DES Juden etc., wie sie DER Jude Karl Marx eingeführt hat:

Charaktermaske Karl Marx

Ich betrachte also – wie Horkheim/Adorno 1944 – jede Person, von der ich spreche – Hitler eingeschlossen –  ausschließlich wissenschaftlich (!) als pars pro toto: als Idealtyp/Verkörperung von bestimmten Geschäftsideen, die ich mir deshalb nicht nur nicht zu eigen mache, sondern deren an Weltbeherrschung / Imperialismus / Globalismus interessierte Politik ich – für jeden Idioten erkennbar – auch mit www.kampfkompetenz.de  kompromisslos bekämpfe:

Horkheimer Adorno hohen Auftraggeber

Zu den hohen Auftraggebern gehören heute beispielsweise die Herren Fink, Zuckerberg,

SZ Mohr Zuckerberg KrakeGates, Rockefeller oder Soros sowie ihre Informellen Mitarbeiter Macron, Scholz, Döpfner, Schwab, Kissinger, Trump, Blinken, Biden, Sulzberger, Roosevelt, Xi Jinping, Kantor und Cie;[Präsident Putin gehört solange nicht dazu, wie er keine imperialistischen, also weltbeherrschenden Interessen verfolgt, was ich auch in seiner Spezialoperation gegen die Ukraine noch nicht erkennen kann.]

Wer den politisch-ökonomischen Einfluss und die imperialistisch interessierte Geostrategie der zionistisch gebrieften Herrschaften (Weltherrschaft durch Digitalisierung der Produktions- und Distributionsprozesse, insbesondere des finanzkapitalistisch-digitalen Komplexes) kritisiert, der gilt zionistischerseits als „Antisemit“, erweise sich „Antisemitismus“ doch – natürlich nur in der heutigen zionistischen Lesart –  in Meinungen/Entäußerungen wie diesen

„Die Juden“ haben weltweit „zuviel“ Einfluss / Macht
in Politik, Medien, Sozialwissenschaften, Kulturbetrieb
und vor allem in der (Finanz)Wirschaft

Juden wirtschaftliche Macht weltweit Umfrage

Hier noch ein zweites Beispiel, das die absolute Lächerlichkeit des zionistischen Antisemitismusbegriffs vorführt, was sogar dem Zionisten Stoldt als Mahnung zur Mäßigung vor der zionistischen Instrumentalisierung dieses Begriffs veranlasst, die aber sogleich auch den wahren: den politisch-Ökonomischen Kern der zionistischen Ablenkungs-Propaganda-Kampagnen offenlegt:

Betroffenheitsrhetorik Ostküstenelit

Es wird – wie hier belegt – zionistischerseits die Kritik am VOM Juden beherrschten finanzkapitalistisch-digitalen Komplex in den USA (den es unbestreitbar gibt!) dahingehend verfälscht, dass man diese politisch-ökonomisch fundierte Kritik psychologistisch als Hass auf „die Juden“ uminterpretiert, um Kritik an DEM Juden als „antisemitisch“ etikettieren und als „antisemitische Straftat“ verfolgen und den Kritiker an den Pranger stellen, seine öffentliche Reputation zersetzen zu können:

VERSCHLEIERUNG ist Sinn und Zweck des ganzen Theaters.

„Sich extremistisch, antisemitisch oder rassistisch zu äußern“ ist – wie dies aus Versehen auch gedruckt dem SPEIGEL zu entnehmen ist – nämlich zum größten Bedauern des Zentralrats der Juden IN Deutschland immer noch keine Straftat, obwohl zionistischerseits seit Jahrzehnten mit Macht und Intrigen genau darauf hingearbeitet/lobbyiert wird:

Spiegel These 6 bestätigt

Die gleiche Beurteilung gilt für den zionistischen Umgang mit Antizionismus.  Beispiel 

Masche DES Zionisten

A propos „zu viel Macht“ in Politik und Wirtschaft: was sagt man zu der Tatsache, dass  seine Lordschaft George Weidenfeld das jahrtausendealte („Tradition“) mafiöse Strukturprinzip der „vernetzten Existenz der Juden“ – gemeint ist natürlich DES Juden – ebenso freimütig bekennt, wie der israelische Ministerpräsident Netanjahu: sind die jetzt auch „Antisemiten“?!

Lord Weidenfeld

Netanjahu zum Thema „Judenbonus“:

Judenbonus Netanjahu Pfizer

Israel Impfweltmeister InzidenzenDie Israel-Lobby versteht sich nicht zuletzt auch darauf, „Nicht-Juden“ für Ihre Interessen zu gewinnen, was sie ganz eindeutig als Zionisten-Lobby erkenntlich macht, die in Europa auch vom russischen Oligarchen (s. u.) Moshe Kantor dirigiert wird.

Was Joe Biden bereits 2013 vor der US-amerikanischen AIPAC als Confessio veröffentlicht hatte:

Biden Policy 2013

das darf jetzt auch der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich – ein eingetragener Katholik – von sich sagen, ist er doch ebenfalls – zur Überraschung und Freude von Herrn Kantor (mit dem sich auch Präsident Putin „gut versteht“) – in den Kreis der zionistischen Hasbara-Agenten aufgenommen worden:

Kurz wird Co-Präsident von Anti-Antisemitismus-Gremium

Oder der neueste Schrei auf dem Zionismus-Markt:

Arabischer Zionismus

Quelle: Israel heute  VAE-Botschafter Mohamed Al Khaja mit Israels Präsident Isaac Herzog.

Zionismus ist also nachgewiesener und zugegebener Maßen keine Semitismus, woraus logisch folgt, dass Anti-Zionismus auch kein Anti-Semitismus, ein Anti-Zionist als solcher auch
kein „Antisemit“ ist.

Und was sagen die zionistischen „Antisemiten“-Jäger zu den Thesen von Macdonald, der in diesen Thesen „Jüdischkeit“ ebenfalls als mafios verwirklichte Geschäftsidee darstellt?

Jewish Influence in World History

Zu diesen Fest- und Fragestellungen im Folgenden auf gut 42 Seiten einige für die Umsetzung des jüdischen Imperialismus´verschleiert als das jüdische Narrativ vom „Globalismus“ als Naturgesetz – typische LänderBeispiele, deren Analyse theoretisch und empirisch ebenfalls auf diesem BLOG gründet:

BLUEPRINTtheorie
BLUEPRINTtheorie  (3 Thesen)
ANTISEMITISMUS GLEICH ZIONISMUS
KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE UND LUTHER
SCHACH DEM ZEIT-GEIST JOSEF JOFFE!
VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN
DIE ZIONISTISCHE KOLLEKTISCHULD-LÜGE

KEIN „ANTI-SEMITISMUS“  OHNE ZIONISMUS
DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF

WER IST EIGENTLICH JUDE? ODER NICHTJUDE?!
GERD WEGHORN – FALSIFIZIERUNGSINTERESSE
B A K SHALOM – ZIONISTEN IN DER PARTEI DIE LINKE

ANTI- UND SEMITISMUS: ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE 
ZUR INSTRUMENTALISIERUNG DES ANTISEMITISMUS-VORWURFS
ANTISEMITISMUS, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, JUDENTUM und Co.

Soviel zur Erläuterung meiner BLUEPRINTtheorie und der zionistischen Agit-Prop in Deutschland.

3. These: Die Zionification wichtiger Industrie-Nationen ist ein zunehmend wichtiger Faktor

Ich analysiere im folgenden

  • die Zionification der USA (Beispiel 1),
  • die Zionification Deutschlands (Beispiel 2),
  • die Zionification Russlands (Beispiel 3),
  • die Zionification der Ukraine (Beispiel 4),
  • die Zionificationder des Commonwealths (Beispiel 5) sowie – nicht zu übersehen –
  • die Zionificationder Palästinas in Gestalt des zionistischen Staates Israel (Beispiel 6)

Beginnen möchte ich meinen Länderbericht mit einer Tatsachenfeststellung, derzufolge es der zionistisch konditionierte Teil des britischen Establishments geschafft hat, die britische Labour Party  durch die Etikettierung ihres Vorsitzenden J. Corbyn als „Antisemiten“ wieder auf sozialdemokratische Linie zu bringen, also erneut zum Bettvorleger zu machen.

[Historisch äußerst aufschlussreich und interessant sind die Ausführungen von Stoner zur Intellektuellen-Sekte Fabian Society, die von ihm als Brain Trust der Labor Party, als Begründerin der London School of Economics, als Geburtshelferin vom Great Reset in Gestalt vom Sozialismus einer Elite, als Erfinderin einer UN und als Propheten des modernen Transhumanismus des Elon Musk  und des Bill Gates gedeutet wird].

Lassen Sie sich von dieser meiner Argumentation überraschen, bereichern – und überzeugen! Und schenken Sie uns allen als Kommentar Ihre KRITIK an dieser meiner Gedankenführung, weil Kritik für uns alle das einbringt, worum es mir auch in diesem Essay geht: einen Zuwachs an Erkenntnis dessen, was die politisch-ökonomische „Welt im Innersten zusammenhält“.

Well: die britischen  Zionisten – auf deren Wirken ich später noch ausführlich zurückkommen werde – haben auch 2016ff. wieder sehr „effektiv“ alle Hebel in Bewegung gesetzt gehabt, um die für sie heuer mega-peinliche, weil die BLUEPRINTtheorie verifizierende Erörterung von  Tatsache und Funktion genau jener von Ken Livingstone behaupteten „effektiven“ Kooperation der Zionisten mit den Hitleristen  auch weiterhin unterdrücken zu können:Livingstone

[Selbstredend ist – wie wir es hier sehen und es weiter unten sehen werden – Livingstone nur eine Schachfigur im zionistischen Spiel gegen den Chef der Labour Party Jeremy Corbyn, als dessen „Vertrauter“ er hier zielorientiert „antisemitisch“ etikettiert/geframed wird.]

Theodor Herzl beschrieb in seinen „Zionistischen Schriften“ das Projekt

Lösung der JudenfrageFakt ist, wie ich es im Folgenden unwiderleglich nachweisen werde, dass Livingstone keine „kruden Thesen“ geäußert, sondern mit dieser seiner Aussage über Hitlers Einbindung der Zionisten in seinen Masterplan namens „Lösung der großdeutschen Judenfrage“ wahr gesprochen hat – und dies zum einen verifiziert durch Theodor Herzls Angebot (Zitat) zur „Lösung der Judenfrage“ und nicht zuletzt verifiziert auch durch den Palästina-Reisebericht des von der zionistischen Siedlungspolitik in Palästina hellauf begeisterten SS-Untersturmbannführers Adolf Eichmann aus dem Sommer 1937.

Hier ein Auszug über Eichmanns Begegnung mit dem Zionisten Polke, der diese Reise eingefädelt und Eichmann begleitet hatte:

Eichmann Palästinareise Bericht

Eichmann über Polkes

Ha´avara Abkommen

Die Zionisten waren also keine Gegner von Hitlers aggressiver Judenpolitik, sondern  „sehr erfreut“ über dieselbe, und die Nazis hatten – wie ebenfalls dem Reisebericht zu entnehmen – zumindest in 1937 keine Einwände gegen die Gründung einer „jüdischen Heimstätte“ in Palästina gehabt, das damals als britisches Protektorat geführt worden ist: Francis R. Nicosia: Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich. Göttingen 2012, S. 251 – 272.Beleg: die Erlaubnis, auf dem Reichsgebiet die zionistische Flagge zu führen.

Die nationalsozialistisch-zionistische Kooperation zum Zwecke der „Lösung der Judenfrage“ des Großdeutschen Reichs währte in Einzelfällen – hier im Falle der N.M.O. – bis Anfang der 1940er Jahre.

1941 Lechi

Hitlers Tausendjähriges Reich jedenfalls endete schon nach 12 Jahren, weil er zwar die „jüdische Denkungsweise“ gelobt und plagiiert, sie jedoch mitnichten verstanden geschweigen denn so beherrscht hat wie DER Jude himself, der sie eben in zwei Jahrtausenden – und hier in der Auseinandersetzung mit Hunderten von Kulturen – professionalisieren und als Mentalität identitär kultivieren konnte (Madonnald-Thesen),  was ich mit „kultürlich“ bezeichne.

WIE professionell, also mit welcher „Denkungsart“ DER Jude diesen Enkulturations-/ Sozialisationsprozess heutzutage meistert, das will ich nun – vorbehaltlos bewundernd – an einigen „Beispielen“ illustrieren:

„Die Herrschaft DES Juden im Staat“ und
das zionistische Projekt „Judenstaat Israel“

1. Beispiel: Die Vereinigten Staaten von Amerika

Judentum amerikansches britisches

[Das Thema „britische Juden“ erörtere ich im 5. Beispiel: Großbritannien]

Jüdischer Staat Israel UND die Israelification der USA – DER Jude zwischen Obelisk/Mann und Kapitol/Weib: „Who´s afraid of Virginia Wolff?!“

Israelification VideoIsraelification US-Wahlen

Fakt ist: nur wenige Abgeordnete des amerikanischen Kongresses trauen sich heutzutage noch, von der „unglaublichen Macht der Juden in Amerika“ öffentlich zu sprechen, würden sie doch sofort als „Antisemiten“ etikettiert. So, wie es der New York Times neulich ergangen ist, als sie „aus Versehen“ diese „antisemitische“ Karikatur von Netanyahu als Trumps Blindenhund veröffentlicht hatte, die die Israelification der us-amerikanischen Landeseliten geißelt, die als Israellobby bzw. als Informelle Mitarbeiter der zionistischen Regierung bezeichnet werden müssten, wenn es um Wahrheitsfindung ging: 

Israelification Netanyahu TrumpWau Wau: UNTERWERFUNGSGESTE eines zionistischen Leitorgans: 

NYT Keine Karikaturen mehrHier noch mehr Unterwerfungsgesten, diesmal von den Vizepräsidenten Pence und Biden:

Israelification Bewährungsprobe sehr wichtig

AIPAC 2020 Rassismus Netanjahu Sanders Trump Biden

[Anm.: Am 3. März 2020, dem so genannten Super Tuesday der Wahlen für den Präsidentschaftskandidaten der Democrats in den USA, hat Bernie „die Quittung“ für sein unbotmäßiges Verhalten (das allerdings auch Teil eines abgekarteten Spiels sein kann) erhalten.]

Derweilen ist Sanders Konkurrent Joe Biden, der schon 2013 auf der AIPAC Policy Conference seinen Amtseid abgelegt hatte,

Joe Biden Policy

vom zionistischen Establishment gepusht und – neben Trump – zu seinem zweiten Präsidentschaftskandidaten ausgerufen worden: sicher ist sicher!]

Israel Bedeutung für USA Biden

Da im November 2022 Midterm-Wahlen anstehen, meinen Bidens Democrats im Oktober 2022 zum fünften Male Trump eins verpulen zu müssen, und da auch sie kultürlich wissen, dass der zionistische Antisemitismus-Vorwurf die vernichtendste Waffe des polit-medialen Establishments ist – würde ich sonst diesen BLOG betreiben?! – haben sie Trump am 20. Oktober folgendes Überraschungs-Ei ins Nest gelegt:Trump antisemitisch lt. Regierung Titel

Trump antisemitisch lt. Regierung

Da kommen sie aber bei den Zionisten gerade an die richtige Adresse, kontern die doch noch am gleichen Tag – so brutal parteiisch, dass die Schwarte kracht – mit ihrem Idol Trump als dem von Israel quasi „Auserwählten“ (Selbstverständnis von Trump) in Sachen zionistische Vasallentreue von „America first“ (har har):

Trump Zionistenauszeichnung TitelTrump Zionistenauszeichnung

Aufschlussreich sind auch noch diese beiden korrespondierenden Leserkommentare in ISRAELNETZTrump Zionistenauszeichnung Kretschmann

Trump Zionistenauszeichnung BaranovskiDamit ist alles, aber WIRKLICH auch alles über den Grad der Israelification der USA und damit kultürlich des gesamten „Westens“ – sprich: der us-amerikanischen „NATO“-Vasallen – ausgesagt, weshalb spätestens jetzt jedem einleuchten dürfte/müsste, warum es DEM (zionistischen) Juden (s. o.) sowas von egal ist, wer unter ihm „Präsident“ der USA spielen darf, beherrscht ER doch den kriegsentscheidenden digital-finanzpolitischen Komplex – die FED und die Massenmedien – sowie die wissenschaftlichen Einrichtungen der USA, also die Männer in den Schlüsselpositionen sowie die ihnen hörigen bürokratischen Funktionseliten – von mir bezeichnet als DAS Establishment.

Hier noch abschließend zwei Dokumente, die die zionistische Strategie der Etablierung von NGOs in zwei von sechs Schlüsselstaaten [Mitglieder des Sicherheitsrats und Deutschland] illustrieren:AIPAC und ZJD 70 Jahre

Auch in Deutschland können dessen diskrete aber beharrliche und nachhaltige „Vorstöße“ aufgespürt werden, erinnere man sich doch nur des zionistischen Husarenstücks einer Implementierung von mindestens 15 hoch alimentierten „Beauftragten gegen Antisemitismus“ auf Länder- und Bundesebene sowie mit jährlicher Alimentierung von ungezählten Informellen Mitarbeitern in Ämtern, „Stiftungen“ und Non Government Organisations in Höhe von 110 Mio Euro.

Nach den neuesten zionistischen Vorstößen… Antisemitismus strafbar in Verfassung

…. zur Eliminierung von Art. 5 GG sollen all diejenigen, die den beherrschenden Einfluss DES Juden auf die politisch-ökonomischen Funktionseliten der USA, Russlands oder der EU-Staaten nachweisen bzw. behaupten, auch in Deutschland wegen „antisemitischer Aktivitäten“ als „Faschisten / Nazis“ etikettiert und damit diffamiert, sozial ausgegrenzt und schlussendlich auch strafrechtlich verfolgt werden dürfen:

USA Einfluss der Juden Befragung ADL

Eine unverblümte Beschreibung der  Herrschaft (!) DES Juden und DES Zionisten in den USA lieferte bereits 2010 der ARD-Mediathek-Film von Richard C. Schneider BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA Das amerikanisch-israelische Bündnis.

Obama Bewährungsprobe gecancelt

Mit „Gesellschaft“ sind auch hier die Funktionseliten und die politisch-ökonomisch tonangebenden Mitglieder der Upperclass – kurz: DAS Establishment – gemeint und nicht nur DER Jude.

Zionismus christlicher US-Pastor Hagee

DER (zionistische) Jude weiß, was ein „nützlicher Idiot“ (W. I. Lenin) ist: ohne diese christlichen Zionisten (s. u.) hätten die jüdischen Zionisten nicht die Macht und den Einfluss in den USA (und in allen anderen Industrienationen), die sie  – wie an den folgenden „Beispielen“ belegt – nun einmal haben. Denn:  Zionismus ist – wie Kommunismus, Katholizismus oder Antisemitismus – bekanntlich eine Geschäftsidee, die über der Ethnie des Geschäftsinteressierten steht – woraus folgt, dass Antizionismus auch kein Antisemitismus sein kann, was Netanjahu behauptet:Antizionismus ultimativer Antisemitismus Netanjahu

Der Zionist lügt, wenn er sich öffentlich äußert, beispielsweise wie DER Jude David Friedman:

Zionismus Definition Friedman

Was interessiert einen atheistischen Geschäftsmann die „Theologie“? Für einen Zionisten waren und sind die orthodoxen Juden die ersten „Antizionisten“ (gewesen) – und dies mit Fug und Recht:Zionisten waren Atheisten

Das Weghorn-Gesetz lautet: auch der Zionismus ist eine Geschäftsidee, setzen sich doch die christlichen Zionisten nicht zuletzt deshalb für den „jüdischen Staat“ ein, weil sie sich, Judenhasser die sie nun mal sind, von dessen Existenz die Wiederkunft ihres Messias und – damit verbunden – den mit seinem „Armaggedon“ verbundenen Untergang der sündigen Welt versprechen, den Untergang der „verstockten“ Juden eingeschlossen.

Diese Denkweise, die kultürlich auch dem Zionisten bekannt ist, ist DEM Zionisten schnuppe, da er mit den alten Religionen eh nichts am Hut hat; ihn interessiert nur die Instrumentalisierung dieser christlichen Geschäftleute für das Projekt der Israelification – sprich jüdischen Beherrschung –  von „the most powerful country in the history of humanity“ (David Suissa)

Christlicher Zionismus Netanjahu

christliche Zionisten Herzlya-Konferenz

Die USA sind zwar ökonomisch wieder mal am Ende, nicht so jedoch die Macht und die Herrschaft DES Juden weltweit, den Karl Marx schon 1844 als „Zionisten“ beschrieben hatte, wenn er DEN Juden so definiert, wie Biden es heute tut: als Herr der Weltmacht Finanzsystem

Marx Judenfrage

DER Zionist im übertragenen Sinne übt seit Jahrhunderten schon über das globale Finanzsystem und vermittels des globalen Finanzsystems und die Mainstreammedien (MSM) Macht aus, insbesondere über die USA, dem Heartland DES Zionisten, von dem ich auch in diesem Essa yhandele:

Gut: es gibt auch Juden, die dieser Zionismus-Interpretation von Biden und mir widersprechen, nehmen wir dazu nur DEN Zionisten Friedman ….

Zionismus Definition Friedman
….doch sie sind theologisch falsch und politisch-ökonomisch belanglos.

Israelification/Zionifation, das ist die Herrschaft DES Zionisten im Staat, präzise gesagt: seine Beherrschung des Tiefen Staates.

Zum Beispiel die Ermordung des schwedischen Präsidenten Olof Palme, der sich als Kritiker der völkerrechtswidrigen Politik des „jüdischen Staates“ aus dem Fenster gelehnt hatte. Meint auch M. Gorbatschow:

Palme Mord Tiefer Staat

Stratfor Friedman

DER Jude George Friedman wusste und erklärte schon im Jahre 2015, dass und warum es zu weiteren Kriegen in Europa kommen wird/muss.

Die gleiche Aussage galt (und gilt) auch für Schweden. Und auch alle deutschen Bundeskanzler haben verstanden, warum Olof Palme sterben musste: „Bestrafe einen – erziehe hundert!“ DIE Zionisten in Schweden und Finnland haben den Schuss gehört und das Imperium gebeten, sie als Vasallen anzunehmen.

Hier vom 29. 10. 2019 ein Ausschnitt aus einem Situationsbericht von Ernst Wolff über die nächsten Schritte zum Finanz-Crash vermittels der zionistischen (i. S. v. J. Biden) Führungszentrale FED und ihrem Ableger EZB:FED Ernst Wolf

Da ich den zionistischen Antisemitismusbegriff kenne, weiß ich kultürlich, dass in den Reihen der heutigen politisch-medialen Funktionseliten diese These als „antisemitisch“ gilt und diese Tatsachenfeststellung deshalb auch und gerade in einer wissenschaftlichen Abhandlung wie dieser unterdrückt werden müsste. Bis dahin noch die folgenden Belege:

Zum besseren Verständnis der Herrschafts-Bedeutung des zionistisch beherrschten Zentralbank-Systems, populär:  der „Finanzindustrie“, für die Beherrschung der Weltwirtschaft und damit der Menschheit hier jetzt das

2. Beispiel: Weimarer Republik und Drittes Reich

Hitler Judenstaat Heimstatte begaunern

Diese Aussage über den Zionismus, der sich ja über die Errichtung eines Judenstaats in Palästina definiert, veröffentlichte Hitler im Jahre 1924 in seiner Kampfschrift „Mein Kampf“.

Hitler verstand bereits von 1919 an verstehe genau so auch seine Reichstagsrede vom 30. Januar 1939 und sein politisches Testament vom 29. April 1945 (s. unten) unter „sie“ bzw. unter “ DEM Juden im Staat“ die „international / global“ agierende (und auch in jüdischen Selbstverständnis!)  „jüdische“ Hochfinanz Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der USA:

Wistrich 245-1 HassWistrich 245-2 Hass

Aus: Robert Wistrich (Zionist): Der antisemitische Wahn. 1987, S. 244f.

List of German Jews MarxHierin stimmten der Christ Adolf Hitler, der „Jude“ Karl Marx (Marx war der erste jüdische Konfirmand von Trier), der Zionist Joe Biden und im Übrigen auch der Reformator Martin Luther (KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE UND LUTHER) überein, dass die Erfindung des spekulativen Finanzsystems DEM (internationalen) Finanzjudentum geschuldet gewesen ist, mit der sich aber spätestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch DER Christ vertraut gemacht hätte:

Marx Judenfrage

Hitler bekräftigt die Marxsche Erkenntnis vom „praktischen Judengeist“ und seiner Wirkmacht auf DEN Christen, wenn er in Mein Kampf (1924) anerkennend von der „jüdischen Denkart“ spricht, die ER als durch sich selbst gekrönter „hoher Auftraggeber“ – sein Vorbild: Napoleon – zu plagiieren gedachte:

Hitler jüdische Denkungsart

Marx sagt sehr präzise DER Jude und nicht: „die“ Juden! Das jüdische Volk!

Genau wie ich, so meint Marx also nicht „die Juden“ im Allgemeinen, die Juden als solche, sondern DEN Juden, also: DIE politisch-ökonomisch definierten „hohen Auftraggeber“ – DIE bekanntlich ja für jeden ISMUS und jedes TUM maßgeblich sind, wie es die Juden Horkheimer und Adorno 1944 so trefflich formuliert haben:

Horkheimer Adorno hohen Auftraggeber

DER Jude
ist für Marx das Synonym
für den allmächtigen Beherrscher des Finanzkapitals.
Ausschließlich ER
ist Gegenstand meiner Analyse und meiner Kritik.

Genau so dachte Hitler – handelte aber nicht so wie DER Jude (es fehlte ihm am „pragmatischen Judengeist“ und am politisch-ökonomischen Potential der USA), sondern – im Vergleich zu DEM Juden – konterrevolutionär, wodurch er de facto DEN Juden weiter empowered und ihm so de facto ermöglicht hat

  • die Zionification der USA (Beispiel 1),
  • die Zionification Deutschlands (Beispiel 2),
  • die Zionification Russlands (Beispiel 3),
  • die Zionification der Ukraine (Beispiel 4),
  • die Zionificationder des Commonwealths (Beispiel 5) sowie – nicht zu übersehen –
  • die Zionificationder Palästinas in Gestalt des zionistischen Staates Israel.

Das ist – hier nur angemerkt – im Übrigen für DEN Juden nicht das Ende der Fahnenstange: der größte Brocken sind China und dessen afrikanische Vasallen.

[Nb.: Die personalen Gründe für dieses imperialistische Verhalten DES Juden werden von mir nicht erörtert, mich interessieren nur die strukturell-funktional vorfindlichen Tatsachen, die ich hier – auch das ist bemerkenswert – ausschließlich mit zionistischen Dokumenten belege, zionistischen Selbstzeugnissen also.

Auch das Beispiel Trump erachte ich nur als Dekoration meiner strukturell-funktionalen Analyse DES Zionismus und DES Judentums]

„Geldmacht“ (Marx) wird zur „Weltmacht“ (Marx), sie beansprucht also die Weltherrschaft: um diese „Gefahr“ alleine geht es auch im Hitlerschen Verständnis von der „Gefahr, die das Judentum für unser Volk heute bildet“: Aber eben nur in der Theorie, denn Hitler hat die von ihm plagiierte „jüdische Denkart“ (Mein Kampf, S. 506) – sprich: über die Bande zu spielen, eine revolutionäre Geduld zu praktizieren – nicht WIRKLICH verstanden, weil die jüdische Denkungsart nicht in der Person eines Führers, sondern in einer jahrtausenden altenTradition / Kultur verkörpert ist, genauer gesagt: in der spezifisch jüdischen – 5. Mose 7, 3-4 –  Geschäftsidee namens Blutsbrüderschaft / Mafia.

In dieser seiner Kritik am reanimierten personalen zionistischen Antisemitismusbegriff von 1969ff. namens „persönlicher Judenhass“ allerdings hat Hitler Recht behalten:  Antisemitismus ist keine persönliche „Gefühlserscheinung“ keine persönliche „Abneigung“, sondern

Antisemitismus ist – wie jeder andere Ismus auch,
man denke nur an Faschismus, Sozialismus, Katholizismus – 
ein GESCHÄFTSMODELL, oder er IST nicht!

Hitler Antisemitismus der Deutschen ist unbrauchbar

Hitler unterscheidet also schon 1919 unmissverständlich zwischen „Antisemitismus“ als psychologischer und Antisemitismus als politisch-ökonomischer Kategorie, wenn er sein Verständnis von Antisemitismus als politischer Bewegung nicht auf „Momente des Gefühls“ – wie im heutigen zionistischen Antisemitismus-Verständnis – sondern hier auf die „Erkenntnis von Tatsachen“  gründet, die sich 1945 aus seinem „politischen Testament“ (siehe oben R. Wistrich. 1987, S. 244) ermitteln lassen.

Hitler behauptete bzw. wusste bereits 1919: die international vernetzte Hochfinanz der USA – WOZU wohl bestanden am Vorweihnachtsabend 1913 sieben jüdische Bankiers auf der gesetzlichen Etablierung ihrer persönlich geführten FED?! –  hatte

  • mit dem 1913 geplanten Kriegseintritt und dem dadurch ermöglichten Versailler Diktat im Jahre 1919ff.
  • Russland/Ukraine (Beispiel 3 und 4),
  • Frankreich,
  • das Vereinigte Königreich (Beispiel 5),
  • Deutschland, Österreich – und damit letztlich auch das Dritte Reich (Beispiel 2) –

politisch-ökonomisch erobert gehabt – eine Tatsachenfeststellung, die heute eigentlich jedem bewusst ist, die von der Geschichtswissenschaft der Sieger jedoch immer noch nicht in seiner bis auf den heutigen Tag fortwirkenden geopolitischen Relevanz gewürdigt wird.

Ebenso, im Übrigen, wie die These von Nikolay Starikov, der für sich die Frage beantwortet hat: „Wer hat Hitler gezwungen, Stalin zu überfallen?“

Hitler wusste laut Starikov, dass der Aufstieg der NSDAP sowie das Arrangement seiner „Machtergreifung“ durch die herrschenden Schichten der Weimarer Republik sowie die „Erfolge“ seiner Außenpolitik bis 1938 – der Young-Plan, das deutsch-britische Flottenabkommen, die Remilitarisierung des Rheinlands, die Nationalisierung der Saar, Österreichs und des „Sudentenlands“, die Winter- und die Sommerolympiade – ohne seine „hohen Auftraggeber“ (Horkheimer/Adorno) aus den USA und dem UK nicht möglich gewesen wäre. Hier eine von Dutzenden von diesbezüglicher Thesen des Russen Starikov:

Starikov Hitler München

Der Hitler von bestimmten Historikern – in Sonderheit von Sebastian Haffner Anmerkungen zu Hitler  – nachgesagte „persönliche Hass auf Juden allgemein“ war meiner Meinung nach nur eine propagandistische „Figur“ (Phrase) bzw. eine Unterstellung, wie sie in der „rassistisch“ (!) definiertenAusrottungsmetapher“ – hier von Herrn Knigge (DIE Zeit vom 1. 7. 2021) – zum Ausdruck gebracht wird, der sich eben darin irrt, dass es den Hitleristen darum gegangen wäre, die „Juden um jeden Preis von dieser Welt zu tilgen“, wussten die Hitleristen doch um die Existenz von 5 Millionen Juden in den USA, um deren starke politisch-ökonomische Position daselbst, im UK, in Frankreich, in der UdSSR – und haben sie doch mehr als 570.000 deutschsprachigen Juden aus dem Großdeutschen Reich vertrieben, mithin die intellektuelle und die politisch-ökonomische Elite des europäischen Judentums überleben lassen! Von wegen „Ausrottung des Judentums“.

Hier noch ein weiterer Beleg für die zionistische Kollektivschuldlüge, derzufolge Hass der Nazi-Deutschen das Motiv für das Projekt Endlösung der Judenfrage in den zu kolonisierenden Territorien (Lebensraum) in Osteuropa gewesen sein soll:

Holocaust hassgesteuert klein

Holocaust singulär Knigge DZ 210701

Das Hitler-Konzept „Endlösung der Judenfrage“ aus 1941ff. war de facto nicht pathologisch, nicht „rassistisch“, sondern zweckrational politisch-ökonomisch begründet, insofern es diente

  • zum einen der Beraubung der jüdischen und slavischen Bevölkerung des zukünftigen Siedlungsgebiets diente sowie
  • zum anderen der Eliminierung „überflüssiger Esser“ (Slawen wie Juden) zwecks Sicherung der Lebensmittel-Versorgung von Front und „Heimatfront“ im „totalen Krieg“.

Auch wenn Sebastian Haffner das als „Hirngespinst“ bestreitet, weil es seine psychologistische Mordtrieb-These (s. u.) falsifizieren würde:

Haffner Holocaust unproduktive Esser S. 106…. so ist doch meine Theorie vom politisch-ökonomisch determinierten Antisemitismusbegriff der Nazis / Hitleristen nicht zu widerlegen:

Hitler Lebensraum Polen Holocaust

Mindestens so bedeutsam, doch in der Geschichtsschreibung der Sieger absolut unterbelichtet ist die dritte Funktion dieser Führung eines „totalen“ Krieges gewesen, die bestand

  • in der Sozialisation von Hunderttausenden von Familienvätern und ihren Frauen zu „Herrenmenschen“, also zu Funktionären, die auch mental imstande gewesen wären, den eroberten „Lebensraum“ gegen die „natürlich“ (Himmler) zu erwartenden Aufstände der indigenen Bevölkerungen zu sichern sowie die Besiedlung des riesigen Raumes zu organisieren und rigoros zu sichern; man erinnere sich hier nur an die Funktionszuschreibung der Ordensburgen im Süden, Westen und Osten des Dritten Reichs. Diese meine Sozialisationstheorie als Begründung für die „Sonderbehandlung“ der arbeitsunfähigen polnischen, ungarischen, französischen, niederländischen und sowjetischen Juden durch das Projekt „Endlösung der Judenfrage“ – heute bekannt als „Holocaust“ – sollte diskutiert werden.

Belege für diese Theorie sind beispielsweise die Lehrinhalte der  NS-Führungsschulen oder die Ausführungen Himmlers auf 30 Seiten seiner „Posener Rede“:

Himmler Posener Rede Führungskräfte-Sozialisation

Dieses politisch-ökonomische Sozialisations-Strategem, das voll auf der Linie aller „kolonialistischen“ Machthaber weltweit gelegen hat, findet auch heute noch Nachahmer, woraus ersichtlich wird, dass auch der zionistischerseits als Holocaust etikettierte Völkermord nichts „außergewöhnliches“ an sich hatte, sondern als „normal“ zu bezeichnen wäre. Beispiel: 5 Mose 7, 1-2

Hier ein Beispiel aus Israel: „Drei tödliche Anschläge in der letzten Märzwoche haben die israelische Gesellschaft erschüttert: Am 22. März 2022 wurden in Beer-Sheva fünf Menschen getötet (einschließlich des Angreifers) und zwei verletzt, am 27. März wurden in Hadera zwei israelische Soldaten getötet und fünf Israelis von zwei Palästinensern verletzt, die auf der Stelle erschossen wurden.“ Diese standrechtliche Vorgehensweise wäre in der EU nicht erlaubt; nach Kriegsrecht aber ist sie zulässig – also befindet sich die zionistische Regierung im Krieg mit Palästinensern.

Die vorgebliche Antithese

Einen wichtigen Grund für das heutige zionistische Dogma von der „Exzeptionalität“ des „Holocausts“  beschreibt  der „deutsche Jude“ Michael Wolffsohn in „Ewige Schuld?“ (1988):

Wolffsohn Kollektivschuld S. 54

Jüdische Rundschau

Dieses Zitat ist der Beleg für die Wahrheit der zitierten Aussage: diese Juden „brauchen hierfür nicht zuletzt ein Deutschland mit dem Kainszeichen des Holocaust“.

Robert Wistrich, ein zionistischer Propagandist der Oberklasse, lässt Hitler selbst zu Wort kommen, der seine  Kampfansage an „die jüdische Pest“, die – wie hier in seinem „politischen Testament“ überliefert – unmissverständlich politisch-ökonomisch, genauer: an DAS Finanzjudentum und dessen Funktionseliten in Wirtschaft, Wissenschaft, Bürokratie und Kultur adressiert hat

Wistrich 244-1Wistrich 244-2Aus: Robert Wistrich: Der antisemitische Wahn. 1987, S. 243f.

DER Jude in Nazi-PropagandaHitlers Drohung, „dass das Ungeziefer in Europa endgültig ausgerottet wird“, richtet sich unmissverständlich an DEN Juden, und sie ist rein politisch-ökonomisch und  nicht rassistisch konnotiert: Hitler hat damit ausgedrückt, dass er in einem – seiner  Ansicht nach erneut von DEM Juden ausgelösten Krieg  – die in der Tat völlig unorganisierte, hilflose und ohnmächtige jüdische Bevölkerung Europas als Kombattant / Geisel / Pfand betrachten und sie so bekämpfen würde, wie die Allierten die – objektiv betrachtet – hilflose und ohnmächtige deutsche Zivilbevölkerung bekämpft haben: „industrialisiert“ und „total“.

Diese meine Sicht der Beweggründe von Hitlers Politik wird von Dr. Peter Hayes in seinem Buch „Why? Hayes DER JudeExplaning the Holocaust“ nicht geteilt, obwohl er als Beleg seiner Sichtweise von der rassistisch motivierten „Endlösung der Judenfrage“ ein Plakat zeigt, das Hitlers hier von mir zitierte Confessio illustriert. Lobend erwähnen will ich allerdings, dass er als einziger Holocaust-Experte weltweit davon berichtet, dass zumindest 60% der deutsprachigen Juden „nur“ vertrieben und damit nicht „ausgerottet“ worden sind.

Auch Peter Hayes übernimmt das bereits 1942 kursierende zionistische Antisemitismusnarrativ, demzufolge das nationalsozialistische Projekt „Endlösung der Judenfrage“ auf psychologischen Motiven beruhen sollte. Hier ein „Dokument“, dessen Authentizität von mir nicht überprüft worden ist, und das ich persönlich für Fake halte, worauf es aber in diesem Argumentationszusammenhang nicht ankommt:

Endlösung 2. Phase 1942

Auf beiden Plakaten sehen wir  also nicht „die“ Juden, sondern DEN Juden: einen Mann mit Zylinder- bzw. mit Bowler-Hut, genauer gesagt: DEN Juden als TYPUS, (ausschließlich) als einen Mann, der ausschließlich und unmissverständlich der jüdischen Oberschicht angehört,der also absolut nichts zu tun hat mit „den Juden“, die im Westen vertrieben und im Osten ermordet worden sind:

Warschauer Ghetto Aufstand

Alle „antisemitischen“ Plakate der Nazis handeln von DEM Juden, der von Hitler in seinem Testament (s.o.) beschuldigt wird, auch hinter der für ihn niederschmetternden Kriegserklärung des Vereinigten Königreichs an Deutschland zu stecken. 

Grundlos? Die Beantwortung dieser essentiellen Frage ist mein erkenntnisleitendes Interesse am Thema „Why? Explaining the Holocaust“!

Wer sie WIRKLICH beantwortet, dem dankte ich dafür von Herzen,
bin doch auch ich ein Mensch,
der gerne im Mainstream schwimmen würde…!

In seiner Buchvorstellung zeigt sich auch Peter Hayes nicht an der Analyse der WIRKLICHEN Beweggründe von Hitlers Politik interessiert, womit er – bis zum Beweis des Gegenteils – in meinen Augen die Themenstellung seines lesenswerten Buches „Why? Explaining the Holocaust“ genauso verfehlt hat, wie alle mir bekannten „Holocaust-Experten“.

Dabei liegen doch die Dokumente zum Thema „Endlösung der Judenfrage“ auf dem Tisch:

Generalplan Ost Faksimile

Hitlers Hauptinteresse an der Vertreibung und Ausrottung der Slaven und Juden in den eroberten Lebensräumen ist – wie oben skizziert – darin zu sehen, im projektierten Siedlungsgebiet (Generalplan Ost) die arbeitsfähige Bevölkerung zu versklaven und die „überflüssigen Esser“ zu beseitigen, um sich ihre Produktivkraft und ihr Vermögen aneignen und – dank eben dieser Maßnahmen – die Kriegsführungsbereitschaft und -fähigkeit der „Heimatfront“ sichern zu können.

Endlösung der Juden- und Slavenfrage Aly

Hungerplan Ost Arte 58 Transskript

Zu diesem „Generalplan“ gehört auch das Projekt „Endlösung der Judenfrage“.

Diese Interpretation wird auch von Timothy Snyder 15:00 angedeutet, wenn er als Kriegsziel Hitlers die Kolonisierung Polens und der Ukraine benennt.

Ich habe aus diesen Dokumenten vier Kriegsziele der Nazis herausgearbeitet:

Kriegsziele der Nazis vier

Kriegsziel 4 Dachauer Schule

Kriegsziel No. 3 – Ermordung „unproduktiver Esser“ –  wurde auch an Reichsbürgern realisiert:

Galen Predigt

Diese Interpretation  der Kriegsziele Hitlers wird, wie gesagt, von Sebastian Haffner nicht geteilt:

Haffner Hitlers Motive Hass, Mordtrieb

Man könnte sagen: den jeweiligen zivilen Opfern in einem „totalen Krieg“ – Juden wie Deutschen – ist es egal, ob sie von Bomben verschüttet oder mit Zyklon B, mit Stabbrandbomben oder Atombomben vergast oder bei lebendigem Leibe verbrannt werden, galten (und gelten)  sie doch in einem „totalen Krieg“ – und gerade der mit 1000 Bombern pro Raid geführte Luftkrieg ist ein „industriell“ geführter „totaler“ Krieg! – als Kombattanten.Antifa Dresden großDas sieht Haffner anders: der Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung könne als „Kriegsverbrechen“ beurteilt werden, die „Ausrottung“ von Slaven, Juden und Zigeunern jedoch nicht. Kriegsverbrechen werden nach jedem Krieg amnestiert, Mord jedoch nicht.

Für Haffner war Hitlers „Mordtrieb“ – also ein „Gefühl“ namens „Judenhass“ – die Ursache des „Holocaust“- und für mich war er das nicht.

Hitler teilte Churchills Ansicht über den politisch-ökonomisch bedingten Einfluss DES us-amerikanischen Juden.Churchill über us-amerikanische Judentum für WK I und WKII

Was bei Haffner mit keinem Wort erwähnt wird, das ist „Churchills Ansicht“.Und Himmlers Sicht der Dinge, unmissverständlich niedergeschrieben und aufgezeichnet in seiner Posener Rede.

Hitlers zutreffende Erkenntnis: die Eroberung des deutschen Finanzsystems 1919ff. ist auf genau dem selben Weg vonstatten gegangen, den vor Deutschland schon das bolschewistische Russland beschreiten musste: FED Sowjetunion Trotzki

[Hinweis auf meine unten veröffentlichten Ausführungen i. „3. Beispiel“: nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist es in den 26 Jahren von 1990 bis 2016 der Wall Street und der City of London gelungen, alle ökonomischen Schlüsselpositionen mit ihren russischen Juden zu besetzen, die sich in diesem Zeitraum der „ursprünglichen Akkumulation“ bis auf den heutigen Tag (!) als Oligarchen etablieren konnten.]

Die Eroberung des deutschen Finanzsystems 1919ff. im Gefolge der Versailler Verträge ging lt. Wikipedia vonstatten über die Reichsbank als vom Staat „unabhängige“, sprich: als private, über den nationalen Gesetzen stehende Anstalt in der Weimarer Republik und im Dritten Reich – in der bis zu Hitlers Machtergreifung jüdische Bankiers das Sagen gehabt hatten:

Nach dem Autonomiegesetz vom 26. Mai 1922, das auf Druck der Alliierten zustande kam, hatte die oberste Bankleitung nicht mehr der Reichskanzler, sondern ausschließlich das Reichsbankdirektorium inne. Das Reich behielt nur die Aufsichtsbefugnis. Am 30. August 1924 wurde entsprechend dem Dawes-Plan die Reichsbank eine von der Reichsregierung unabhängige Anstalt. Die Wahl des Reichsbankpräsidenten erfolgte durch den Generalrat, bestehend aus 14 Mitgliedern, davon sieben ausländische aus Großbritannien, Frankreich, Italien, den USA, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz. (…)
Bei seiner Reichstagsrede am 30. Januar 1939 (s. oben) kündigte Hitler seinen Entschluss an „den bereits seit dem 30. Januar 1937 eingeschlagenen Weg der Umgestaltung der Deutschen Reichsbank vom international beeinflußten Bankunternehmen zum Noteninstitut des Deutschen Reiches zum Abschluß zu bringen.“

Die nationalsozialistische  „Umgestaltung“ – sprich: Nationalisierung /Ent-Globalisierung –  der bis dahin „international“ beeinflussten Reichsbank im August 1939 dürften DIE City of London und  DIE Wall Street als Kriegserklärung bewertet haben und sich von Churchills „Flehen“ (s. o) im Jahre 1941 zum Kriegseintritt  „erweichen“ lassen, der ihnen durch Hitlers Angriffskrieg auf Polen offeriert wurde.

Nur als Denkanstoß: als Hitler am 1. September 1939 Polen überfiel, haben das United Kingdom und Frankreich am 3. September 1939 ihre vertragliche Verpflichtung gegenüber Polen eingelöst und Deutschland den Krieg erklärt. Warum haben sie allerdings diese Kriegserklärung gegenüber der Sowjetunion nicht ebenfalls ausgesprochen, nachdem sie mitbekommen haben, dass die UdSSR mit der Annektierung der polnischen Ostgebiete Mitte September 1933 ebenfalls einen Angriffskrieg auf Polen ausgeführt hatte?! Findet sich die Erklärung in der oben zitierten Chicago-Rede des Zionisten George Friedman aus dem Jahre 2015? Und im oben erwähnten Buch von Starikov? Ich meine: JA.

3. Beispiel: Nachfolge-Staaten der ehemaligen UdSSR

Russland Untergang 1991„Russlands Souveränitätsverlust oder Wie Russland zur US Kolonie wurde“  auf YouTube

Und auch Präsident Putin wusste im Jahre 2000, was  Präsident Jelzin  – diese Marionette der Wall Street – 1991ff. Russland und auch der Ukraine an zionistischen Oligarchen, die allesamt unter amerikanischer Rechtsaufsicht agieren, beschert hatte: die Unterwerfung unter den Dollar als Leitwährung für den Verkauf von nationalen fossilen Energieträgern, also der gleiche Masterplan, wie ihn einstens Lenin und Trotzki der Sowjetunion verpassen mussten! Das ist übrigens die Ursache dafür, dass mit Beginn des Ukraine-Kriegs am 24. Februar 2022 mehr als 350 Milliarden US-Dollar der Russischen Förderation von den Zionisten „eingefroren“ – sprich: geraubt worden sind, genauer: geraubt werden konnten:

FED Jelzin Putin

Die Antwort findet sich auch in der JF No. 24/2021:

TitelOligarchen JF 24-21

Von wegen „teilweise“ kriminellen Machenschaften?! Ohne die Wall Street und die City of London hätte das zionistische Projekt „Überschreibung der sowjetischen Ressourcen an besagte Institutionen“ nicht funktionieren können.

Und wen zählt Putin zu seinen besten Freunden? Aus: Der neue West-Ost-Konflikt: Inszenierung einer Krise von Wolfgang Bittner

Dies sind russische Zeugenaussagen über die Ära Jelzin (1991 – 2000) „Perestroika, Verrat, Untergang, Wiedergeburt – eine Nachbetrachtung über die Funktion der US-amerikanisch installierten und bis auf den heutigen Tag gesteuerten „Russischen“ Zentralbank und ihre Einbindung in den „Internationalen Währungsfonds“ des US-Imperiums auf YouTube:

Russland 1IWFRussland 3 IWFRussland 5Russland 6Russland 9

Anders wären auch heutzutage bestimmte „Sanktionen“ der „westlichen Wertegemeinschaft“ nicht zu realisieren.

Der Regime Change in Russland (in der Ukraine und in allen GUS-Staaten) ist und bleibt das Hauptziel der US-imperialistischen Europa-Politik, das bis heute allerdings von Putin in gewisser Weise vereitelt worden ist.

Putin zu Souveränität Russlands

Im Folgenden belege ich, exemplarisch und ausschließlich mit deutschen Quellen, dass die von mir hier referierte zionistische Strategie des Regime Changes in Russland, in der Ukraine und Deutschland per Installierung einer zionistischen Landeselite im Jahre 2022 von Erfolg gekrönt ist, zumal die 1990 ff. von Wall Street und City of London installierten heutigen russischen und ukrainischen Oligarchen inzwischen fast ausnahmslos auch Bürger Israels geworden sind, was sie nur werden konnten, weil sie daselbst als Juden anerkannt worden sind.

Dass diese Juden ihr privates Kapitalvermögen außerhalb Russlands angelegt haben, ist Bestandteil ihres „Arbeitsvertrags“, sind sie doch nichts anderes als Angestellte besagter Kapitalgeber, die man nach Belieben erpressen kann.

Dazu eine Anmerkung:

Hitler vertrat 1924 die Auffassung, ein (zionistischer) Staat in Palästina habe für „DEN Juden“ drei Funktionen, und zwar  „die Organisationszentrale …

Hitler Palästina Zufluchtsort

[Für Hitler politisch vollkommen uninteressant sind also Tewje der Milchmann samt Ehefrau, samt Babuschka und samt Kinderchen, ist „DER Jude“ doch speziell für Hitler eine politisch-ökonomische Kategorie.]

Dass Hitler mit dieser Funktionsbeschreibung des zionistischen Staates Israels aus dem Jahre 1924 zum Thema „Zufluchtsort“ politische Weitsicht bewies, das zeigen diese „Beweise“, zitiert aus westlichen Leitmedien des 21. Jahrhunderts:

Oligarchen sicherer HafenIsrael Zuflucht Oligarch Schor

Oligarchen sicherer Hafen

Oligarchen Heimkehr nach Zion

Oligarch Rybolewlew

FLÜCHTLINGE wohin das Auge blickt – und: REFUGEES WELCOME in Israel!

Doch mit der Ukraine-Krise vom 24. Februar 2022 wird´s eng für DEN Juden in Russland und Ukraine: Israel beteiligt sich nicht an den von der NATO verordneten Sanktionen gegen Russland, aus Gründen, die man jetzt eigentlichen wissen könnte:

Oligarchen 1Oligarchen 2

Oligarchen 3. PNGOligarchen Londongrad DER SPIEGEL - KopieVon den  sieben „berühmten Oligarchen Russlands“ ist – der City of London und der Wall Street sei Dank – nicht einer ein Goy: auch diese drei Gauner, also jene „windigen Figuren mit teilweise (har, har) kriminellen Machenschaften“ (J. W. Schmidt),  hier sind es nicht:

Oligarch Deripaska2

Oligarch Wekselberg

Abramowitsch Fridman Israel

Abramowitch How to become a good Oligarch

How to become a good Oligarch

Milliardär Abramowitsch wird Israeli:
F
ür ein neues britisches Visum hätte er genaue Rechenschaft
über die Quellen seines Vermögens ablegen müssen.

Abramowitsch Spende gegen AS

Milliardär australischer

https://bit.ly/2QMZSDW

Zur Strategie des Zionisten Moshe Kantor: „Kontakte in den Staatsapparat des damaligen Präsidenten Boris Jelzin ließen ihn in die Wirtschaftselite aufsteigen“. Was „Kontakte“ so alles vermögen, das hat uns ja schon Lord Weidenfeld (London) vertellen können:

Oligarch Kantor Historie

Nicht alle Oligarchen leben im Exil. Da sie Russland vollständig beherrschen, hat sich Putin – auch hierin vergleichbar mit Trump  – mit ihnen arrangiertso auch mit dem „Philanthropen“ und Oligarchen Kantor (dem Protector von Exkanzler Kurz aus Österreich – s. o.):

Oligarch KantorDer Oligarch Kantor ist – wie man es jüngst am Beispiel des „World-Holocaust-Forum“ studieren konnte – Meister der Joffe-Masche (Ausriss siehe unten) namens Instrumentalisierung von Holocaust- und Antisemitismus-Vorwurf für die Bemäntelung von jüdischer bzw. zionistischer Herrschaft in den hier von mir beispielhaft aufgeführten strategisch relevanten Industrie-Staaten.

Der Wikipedia Steckbrief russischer Oligarchen (Auszug):

Oligarchen Portraits

Nota bene: Jedes meiner „Beispiele“ stammt aus Leitmedien der westlichen Werte-Gemeinschaft – ich dechiffriere sie nur und stelle sie damit zur Diskussion!

4. Beispiel Ukraine:

Der ukrainische Oligarch und Ex-Präsident Poroschenko ist „Jude“. Ebenso der neue ukrainische Staatspräsident Selenskij sowie der ukrainische Premierminister. Und ebenso der Oligarch Kolomoyskyi –  der Pate des neuen ukrainischen Staatspräsidenten – der „derzeit in Israel wohnt“:

Kolomoyskiy Ukraine

Oligarch Kolomojski Ukraine

Ukraine Oligarchen

Joe Biden PolicyEine hervorragende Analyse der zionistischen Eroberung der Ukraine (Macdonnald These 7 und 8) – nicht zuletzt mit Unterstützung durch George Soros und Joe Biden –  liefert dieses Video:Biden und Ukraine Korruption

NuoViso.TV

Im Gespräch mit Alexander Onischenko. Thomas Röper konnte einen Insider interviewen, der aus erster Hand über die Korruption von Joe Biden in der Ukraine, die Organisation des Maidan und die kriminellen Geschäfte von Poroschenko berichtet. Auch die in den letzten Wochen veröffentlichten Telefonate zwischen Joe Biden und Petr Poroschenko sind von ihm gekommen. Das Interview bringt haarsträubende und bisher in Deutschland unbekannte Fakten ans Licht. Kapitel:

00:01 Intro 01:00 Vorgeschichte: Maidan und Poroschenko wird Präsident
17:00 Poroschenko und Jazenjuk: Korruption und Machtkampf
28:00 Die Rolle von Joe Biden nach dem Maidan
41:10 Wie Biden und Soros in der Ukraine Milliarden verdient haben
53:00 Warum sich Onischenko und Poroschenko zerstritten haben
1:03:00 Wie Onischenko an die Telefonmitschnitte gekommen ist
1:09:35 50 Mio. $ aus der Ukraine: Einmischung in die US-Wahlen 2016
1:20:40 Onischenko: „Black Lives Matter wurde mit Geld aus der Ukraine finanziert“
1:26:50 Verhaftung in Deutschland verhindert Aussage von Onischenko in den USA
1:33:00 Vergiftung mit Medikamenten in deutscher JVA
1:42:30 Wie es weiter geht: geplante Anhörungen im US-Senat im September
1;46:06 Wie Onischenko mundtot gemacht werden sollte
1:48:50 Obwohl Trump Präsident ist: Was die Demokraten immer noch kontrollieren
1:55:55 BND weiß, dass Poroschenko EU-Hilfsgelder klaut und will es verheimlichen. 

https://www.youtube.com/watch?v=Wb-wP… #BidenLeaks Alle bisher veröffentlichten Gespräche.

Nicht nur Poroschenko:

Selenskij Kolomoiskij

 

Selenskij Kolomoiskij Maaßen-KommentarZionistisch geführt sind kultürlich nicht nur die Democrats, sondern kultürlich auch die Republicans, wie es diese Karikatur der New York Times zum Thema Israelification der USA aufzeigen soll:

Israelification Netanyahu Trump

Exkursende

5. Beispiel: United Kingdom / Großbritannien

Beginnen möchte ich meinen Länderbericht mit einer Tatsachenfeststellung, derzufolge es der zionistisch konditionierte Teil des britischen Establishments geschafft hat, die britische Labour Party  durch die Etikettierung ihres Vorsitzenden J. Corbyn als „Antisemiten“ wieder auf sozialdemokratische Linie zu bringen, also erneut zum Bettvorleger zu machen.

[Historisch äußerst aufschlussreich und interessant sind die Ausführungen von Stoner zur Intellektuellen-Sekte Fabian Society, die von ihm als Brain Trust der Labor Party, als Begründerin der London School of Economics, als Geburtshelferin vom Great Reset in Gestalt vom Sozialismus einer Elite, als Erfinderin einer UN und als Propheten des modernen Transhumanismus des Elon Musk  und des Bill Gates gedeutet wird].

Lassen Sie sich von dieser meiner Argumentation überraschen, bereichern – und überzeugen! Und schenken Sie uns allen als Kommentar Ihre KRITIK an dieser meiner Gedankenführung, weil Kritik für uns alle das einbringt, worum es mir auch in diesem Essay geht: einen Zuwachs an Erkenntnis dessen, was die politisch-ökonomische „Welt im Innersten zusammenhält“.

Well: die britischen  Zionisten haben auch im Jahre 2016ff. wieder sehr „effektiv“ alle Hebel in Bewegung gesetzt gehabt, um die für sie heuer mega-peinliche, weil die BLUEPRINTtheorie verifizierende Erörterung von  Tatsache und Funktion genau jener von Ken Livingstone behaupteten „effektiven“ Kooperation der Zionisten mit den Hitleristen  auch weiterhin unterdrücken zu können:Livingstone

[Selbstredend ist – wie wir es hier sehen und es weiter unten sehen werden – Livingstone nur eine Schachfigur im zionistischen Spiel gegen den Chef der Labour Party Jeremy Corbyn, als dessen „Vertrauter“ er hier zielorientiert „antisemitisch“ etikettiert/geframed wird.]

Theodor Herzl beschrieb in seinen „Zionistischen Schriften“ das Projekt

Lösung der JudenfrageFakt ist, wie ich es im Folgenden unwiderleglich nachweisen werde, dass Livingstone keine „kruden Thesen“ geäußert, sondern mit dieser seiner Aussage über Hitlers Einbindung der Zionisten in seinen Masterplan namens „Lösung der großdeutschen Judenfrage“ wahr gesprochen hat – und dies zum einen verifiziert durch Theodor Herzls Angebot (Zitat) zur „Lösung der Judenfrage“ und nicht zuletzt verifiziert auch durch den Palästina-Reisebericht des von der zionistischen Siedlungspolitik in Palästina hellauf begeisterten SS-Untersturmbannführers Adolf Eichmann aus dem Sommer 1937.

Hier ein Auszug über Eichmanns Begegnung mit dem Zionisten Polke, der diese Reise eingefädelt und Eichmann begleitet hatte:

Eichmann Palästinareise Bericht

Eichmann über Polkes

Ha´avara Abkommen

Die Zionisten waren also keine Gegner von Hitlers aggressiver Judenpolitik, sondern  „sehr erfreut“ über dieselbe, und die Nazis hatten – wie ebenfalls dem Reisebericht zu entnehmen – zumindest in 1937 keine Einwände gegen die Gründung einer „jüdischen Heimstätte“ in Palästina gehabt, das damals als britisches Protektorat geführt worden ist: Francis R. Nicosia: Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich. Göttingen 2012, S. 251 – 272.Beleg: die Erlaubnis, auf dem Reichsgebiet die zionistische Flagge zu führen.

Die nationalsozialistisch-zionistische Kooperation zum Zwecke der „Lösung der Judenfrage“ des Großdeutschen Reichs währte in Einzelfällen – hier im Falle der N.M.O. – bis Anfang der 1940er Jahre.

1941 Lechi

Hitlers Tausendjähriges Reich jedenfalls endete schon nach 12 Jahren, weil er zwar die „jüdische Denkungsweise“ gelobt und plagiiert, sie jedoch mitnichten verstanden geschweigen denn so beherrscht hat wie DER Jude himself, der sie eben in zwei Jahrtausenden – und hier in der Auseinandersetzung mit Hunderten von Kulturen – professionalisieren und als Mentalität identitär kultivieren konnte (Madonnald-Thesen),  was ich mit „kultürlich“ bezeichne.

Wie hat nun DER Jude im Staate Großbritannien dessen Zionification vorangetrieben?

Ich will die Darstellung der zionistischen Arbeitsweise exemplarisch am Beispiel der Ausschaltung des Zionismuskritikers Jeremy Corby in seiner Funktion als Parteivorsitzender der Labour Party skizzieren:

Livingstone Austritt.JPG…. weshalb der Umstand, dass Livingstone auf Druck aus den eigenen Reihen den Schwanz eingezogen hat, von mir als symptomatisch auch für die antizionistische  „Kampfkompetenz“ der Labour Party beurteilt und bewertet werden darf  und muss: SPD OHNE FÜHRUNGS- UND KAMPFKOMPETENZ.

Einschub einer Meldung vom 5. April 2020:
noch eine Kapitulationserklärung mit bedingungsloser „Entschuldigung“

Labour Party Entschuldigung von Corbyn Nachfolger

Einschub einer Meldung vom 29. Oktober 2020:

Corbyn suspendiert

Mein Kommentar: Nichts von dem, was der „extremen“ Linken in Israel an Antizionismus = „Antisemitismus“ erlaubt ist, hat Corbyn gemacht bzw. geduldet.
Beispiel:

Netanjahu Kritiker demonstrieren unter Pandemie-Vorwand

Weiter im Text:
Ich habe oben den Nachweis erbracht, dass die Zionisten mit den Hitleristen vor allem deshalb kooperiert haben, weil sie aus verständlichen Gründen mit den armen und frommen Ostjuden nichts am Hut gehabt hatten, sehr wohl aber an der Einwanderung  qualifizierter und vermögender deutschsprachiger Juden nach Eretz Israel interessiert gewesen sind. Hitlers politisches Projekt „Lösung der Judenfrage“ per ethnischer Säuberung des Großdeutschen Reichs kann im Ergebnis deshalb sehr wohl als „Unterstützung“ der zionistischen Siedlungspolitik beurteilt werden, war das Projekt doch, wie sich das gehört –  für beide Seiten ein gutes Geschäft.

Dem Austritt des ehemaligen Londoner Bürgermeisters aus der Labour Party folgte am 6. August 2018 auf Twitter die erbärmliche   Kapitulationserklärung des Jeremy Corbyn, erbärmlich nicht nur wegen dessen Akzeptierung des zionistischen Antisemitismus-Begriffs, sondern erbärmlich auch wegen seiner Unterwerfungsgesten, eine unprofessionelle weil theoriefreie Taktik, die seine Feinde einzig zu noch brutalerem Vorgehen gegen ihn und sein Partei ermunterte.

Fazit: die Macht der Zionisten in der Labour Party
Corbyn verliert im Dezember 2019 die Parlamentswahl,
tritt im Frühjahr 2020 zurück und
wird im Herbst 2020 aus der Partei ausgeschlossen!

Corbyn Kapitulationserklärung auf Twitter

Labour suspendiert Abgeordneten

Die Zionisten lassen nicht locker: Hass und Hetze gegen „Antisemiten“

Corbyn Jewish Chronicle Hetzkampagne

Die Strafe folgte auf dem Fuß: Der Jewish Chronicle ist pleite

Corbyn Jewish Chronicle Insolvenz

Doch davon unabhängig:

Corbyn Antisemitismus nicht erwiesen 860 Seiten

Schlussendlich wird Corbyn geschasst, gnadenlos und ohne innerparteilichen Widerstand seiner „Anhänger“: das nenne ich eine wirkliche Machtdemonstration!

Corbyn ausgeschlossen

Der „duckmäuserische“ Corbyn und die metapolitisch impontente weil ideologisch zersetzte Labour Party wurden also mit der Annahme des zionistischen Antisemitismusbegriffs genau so auf die Knie gezwungen wie vor ihr schon die EKD und nach ihr die deutsche Bundesregierung und 16 deutsche Landesregierungen – von den (Ober)Bürgermeistern deutscher Klein- und Großstädte ganz zu schweigen:

luther-die-juden-und-die-ekd

Alles UNTERWERFUNGSGESTEN

Dass Corbyn den Zionisten, die diese seine Mimikry natürlich durchschauen, trotz seiner Unterwerfung  bis auf den heutigen Tag (Oktober 2019) nicht entkommt, das hat Gründe, die in diesem absolut lesenswerten Artikel brillant analysiert und vorgestellt werden:

Corbyn soll gestoppt werden

Der Beweis für meine Aussage, dass „Corbyn den Zionisten nicht entkommt“, ist dieser Information vom 27. Dezember 2018 zu entnehmen:Wiesenthal Zentrum Corbyn

Und diesem Kommentar vom 3. März 2019:

Labour Corbyn Antisemitismus BILD

Den vorläufig letzten Beleg für diese meine These vom politischen Einfluss der Israel-Lobby (nicht nur) in Großbritannien – und damit für meine Zionismustheorie – liefert dieser Artikel über die Arbeit der Melissa Langsam Braunstein in den USA:

britische Juden gegen Corbynismus

Hier noch eine Bestätigung meiner Ansichten über den Niedergang des Corbynismus im UK aus dem Juni 2022:

Corbyn Kritik der zionistischen Instrumentalisierung des AS-Begriffs

Nachtrag vom 29. März 2023:

Labour untersagt Ex-Parteichef Corbyn Abgeordneten-Kandidatur

Jeremy Corbyn Foto: picture alliance / Photoshot

Hintergrund ist die vernichtende Wahlniederlage, in die Corbyn die Partei 2019 geführt hatte. Labour hatte damals einen großen Teil seiner traditionellen Hochburgen im Norden Englands an die Konservativen von Ex-Premier Boris Johnson verloren.(Aber nicht deswegen! – GW)

Antisemitische Strömungen. Starmer hatte Corbyn zudem bereits vor drei Jahren wegen dessen Umgangs mit Antisemitismus aus der Fraktion ausgeschlossen. Corbyn wird vorgeworfen, in seiner Zeit als Parteichef von 2015 bis 2020 nicht entschieden genug gegen antisemitische Strömungen in der Partei vorgegangen zu sein. Mehrere jüdische Labour-Abgeordnete traten damals aus Protest aus der Partei aus. Corbyn wies die Vorwürfe stets von sich, geriet aber auch selbst in den Verdacht, ein antisemitisches Weltbild zu haben.

Kritiker werfen Starmer jedoch vor, den Altlinken Corbyn auch aus dem Weg haben zu wollen, um den Richtungsstreit in der Partei für sich zu entscheiden. Starmer steht für eine Mitte-Links-Ausrichtung und hat gute Chancen, nach der für kommendes Jahr erwarteten Parlamentswahl nächster britischer Premierminister zu werden.

Der 73-jährige Corbyn sitzt seit 1983 für die britische Arbeiterpartei im Unterhaus für den Wahlkreis Islington North. Eine neue Kandidatur steht ihm nun nur noch außerhalb Labours offen. In einer Reaktion bezeichnete er die Entscheidung als »schändlichen Angriff auf die innerparteiliche Demokratie« und kündigte an, sich »nicht zum Schweigen bringen« zu lassen. »Ich habe mein ganzes Leben lang für eine gerechtere Gesellschaft für die Menschen in Islington North gekämpft, ich habe nicht die Absicht, jetzt aufzuhören«, so Corbyn. dpa“

MEIN FAZIT:

Der zionistische Antisemitismus-„Begriff“ ist – wie  hier am Beispiel Livingstone, Wiesenthal Center, Corbyn und in einem anderen Artikel von mir am Beispiel Luther dokumentiert – ein personalistisch-psychologistisch konstruiertes Schlag-Wort im wahrsten Sinne des Wortes, insofern es uns in betrügerischer Absicht den persönlichen HASS/„Judenfeindschaft“ – also das Ressentiment einer Person – als „Antisemitismus“ verkaufen will. Hass aber ist kein Definiens von Antisemitismus, sondern eine auch bei „Antisemiten“ und bei Juden / Zionisten vorkommende Gefühlslage:

Israel Hass 2

Tötet sie alle

6. Beispiel: Das zionistische Antisemitismus-Verständnis und die Zionifikation Israels

Hier nun ein Beispiel der zionistischen Instrumentalisierung des Antisemitismus-Begriffs: Der zionistische Antisemitismusbegriff:

Geltungssüchtiger instrumentalisiert Zionisten

Wie ich es theoretisch abgeleitet, dutzendfach belegt und hier jetzt illustriert habe, wird der Begriff von Antisemitismus – gemessen an seiner wahren Bestimmung (These 4) – zionistischerseits psychologistisch politisiert – objektiv gesehen also entpolitisiert – Myer1indem er zionistischerseits ausschließlich  dazu missbraucht wird, subjektiv (jüdischerseits) „disliked“, also politisch unliebsame Personen oder aber geltungssüchtige, also persönlich kranke Personen, für ihre „Antisemitismus-Beauftragten-Straftaten-Statistik“ zu generieren sowie Personen und Organisationen wegen ihrer zionismuskritischen bzw. antizionistischen Verlautbarungen oder Handlungen mit dem virtuellen Judenstern ANTISEMIT zu etikettieren, Goldstein-Wolf Aktivistin konkret: persönliches Verhalten zu skandalisieren (wegnehmen als „entreißen“ und als „Angriff“ deklarieren), eine Person massenmedial an den Pranger zu stellen („Pfarrer Mörtler schürt Judenhass!!!“), sie dadurch sozial zu dämonisieren und beruflich zu diskreditieren – konkret: sie zum Unberührbaren, zum Außenseitern, im Kern aber zum potentiellen Völkermörder abzustempeln, mit ihr also genau so zu verfahren, wie es gemeinhin dem Umgang der Hitleristen mit den Juden nachgesagt wird – und dem Umgang der Zionisten mit den „Arabern“ in Palästina und Israel.

Und abschließend noch drei Beispiele zionistischer Hetze aus Israel itself

Apropos „Antisemitismus-Straftaten-Statistik“: wie gehen Zionisten mit „Arabern“ und „äthipischen Juden“ im eigenen Lande um? Hierzu eine Statistik für 2018 aus zionistischer Quelle:

araberhass siedler statistik

Kultürlich waren es einige hunderttausend zionistische antiarabische „Vorfälle“ mehr in 2018, wird doch die alltäglich entwürdigende Behandlung der Palästinenser durch die Besatzer nicht mitgezählt.

Israel Rassismus Fremdenfeindlichkeit

Das zionistische Fazit lautet:

Antisemitismus hat nichts mit Juden zu tun Lustiger WDR5

Mein wissenschaftlich begründetes Fazit lautet:

WDR Antisemitismus

eine Aussage, die ich bestätigen kann, handelt es sich doch beim zionistischen Antisemitismus-VORWURF– und nur um diesen geht es mir in diesem meinen BLOG! – der zionistischerseits immer nationalsozialistisch, also rassistisch konnotiert ist, in Wirklichkeit um ein geschäftsinteressiert motiviertes zionistisches ABLENKUNGSMANÖVER. Wovon?

DER Zionist hält das für „antisemitische Vorurteile“:

Antisemitismus Italien

Kultürlich sind sie das: kein Jude würde dies intern bestreiten. Auch Trump ist jüdisch eingehegt, dass die Schwarte kracht. DEM Juden der USA ist es völlig gleichgültig, wer unter seiner Herrschaft (!) Präsident der Vereinigten Staaten wird.

WDR Antisemitismus

Die Argumentation, die zionistischerseits als
„antisemitisches Vorurteil“

  • diskreditiert,
  • dämonisiert und
  • delegitimiert wird,

das ist die absolut nachvollziehbare Kritik an bzw. der Kampf gegen
die politisch-ökonomischen Dominanz zionistisch-jüdischer und zionistisch-christlicher Milliardäre, Banker,
Wissenschafter, Publizisten,  Politiker und  deren „Beratern“ weltweit; z. B. in der MEGA Group?Rothschild-Imperium

Exemplarisch vorgeführt vom Herausgeber des zionistischen Leitmediums für das akademisch gebildete und verbeamtete links-grün abgerichtete deutsche Bürgertum, von mir genannt:

Joffe DER Netzwerker

Joffe die zionistische Masche

Joffe DER Netzwerker

Was zionistischerseits als „ultimativer Antisemitismus“ diskredititiert und – wie hier veranschaulicht – brutalstmöglich propagandistisch bzw. durch Kriegsführung i. e. S. bekämpft wird, DAS IST IN  WIRKLICHKEIT ALSO

a) die politisch-ökonomisch motivierte Zionismuskritik (wie meine) bzw.

b) der politisch-ökonomisch bzw. völkisch motivierte Antizionismus (siehe das Eingangsfoto).

Mein Kronzeuge:

Netanjahu Kronzeuge

Denn Fakt ist: es gibt keinen Antisemitismus mehr!

Meine unwiderlegliche Antisemitismus-Definition lautet:

Antisemitismus-Definition GW Hatred

Verschwörungstheoretiker Judenstern

„Antifaschismus“ heute ist die Projektion der eigenen faschistoiden Denk- und Handlungsweise auf Dritte. Denn:

Wer Staatsbürger geschäftsinteressiert ausgrenzt, sie als Faschisten / Nazis / Antisemiten / Verschwörungstheoretiker etc. delegitimiert und dämonisiert, der verletzt Art. 3 und 5 des Grundgesetzes, d. h. der verhält sich wie ein Faschist. Und das als selbsternannter „Antifaschist“!

Und wer jemanden gar zum „Feind“ erklärt, der hasst den Bürger, sprich: der ist bereit bzw. daran interessiert, ihn existentiell zu vernichten – wie zum Beispiel hier am 5. 2. 2020 die ANTIFA den Herrn Kemmerling:

Höcke Antifa Feinderklärung Kemmerling Hauswand

Diese propagandistische Methode wird von Prof. Dr. Mausbach trefflich als Verklammerungs-Logik definiert.

Faschismus nennt sich Antifaschismus Hinz

Antifa Dresden groß„Virtueller Judenstern“: weitere Belege für die zionistische Verklammerung  von Höcke oder AfD mit Faschist = Nazi = Antisemit finden sich massenhaft im Tages-Geschäft der „Demokraten“ inner- und außerhalb der tonangebenden Parteien und Massenmedien:

Höcke Schlagzeilen zu Antifaschist = Demokrat

These zum Thema zionistische PSYCHOLOGISIERUNG und Instrumentalisierung des Antisemitismus-Begriffs:

Unwiderlegliche historische Tatsache ist, dass sowohl der persönliche Gesinnungs „Zionismus“ seit 1897 von Theodor Herzl und Geschäftspartnern als auch – und dies in seinem Gefolge – der persönliche Gesinnungs-„Antisemitismus“  seit 1919 von Adolf Hitler und Geschäftspartnern vermittels einer politischen „Bewegung“ zum „Ismus“ – also zum institutionell materialisierten [hier: staatspolitischen] Projekt [hier: ein und derselben national-völkisch basierten Geschäftsidee] – ausgebaut, sprich: politisiert worden ist!

Mit diesen beiden politischen Projekten ist das 20. Jahrhundert – das Jahrhundert  von Nation-Building – beglückt worden: mit

3.1 dem Germanenstaat / Germany (mit der projektierten Hauptstadt Germania), basierend auf der Geschäftsidee antislavisch-antijüdisch angestrichener „arischer“ RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN,
3.2 dem Judenstaat/ Israel (mit der projektierten Hauptstadt Jerusalem), basierend auf der Geschäftsidee jüdisch angestrichener RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN!

Das Großdeutsche Reich ist 1945 zerschlagen, der „jüdische Staat“ Groß-Israel ist 1948ff. errichtet worden.

WIDERLEGE MEINE KRITIK DES ZIONISTISCHEN
ANTISEMITISMUS-VERSTÄNDNISSES (von einer Definition kann nicht die Rede sein): Kritik der zionistischen Antisemitismus-Definition

Unwiderleglich ist auch diese Definition von Politik:
EINZIG DAS STAATSPOLITISCH DAHERKOMMENDE – also vermittels wirtschaftlicher Institutionen, politischer Parteien / Verbände und über  (parlamentarische, bürokratische, militärische) Staatsorgane Realisierbare und Realisierte – IST „POLITIK“, ist politisch!

Kosslick Private ist politisch

so bleibt dieser Satz auch 2019 selbstbezogener propagandistischer Bullshit, ist das private Interesse doch NUR DANN „politisch“, wenn es zu „Politik“, d. h. zu einer allgemeinverbindlichen Richtlinie gemacht werden könnte und wird. Beispiel: Diktator.

Alles andere – SPEZIELL DAS SUBJEKTIVE DAHERREDEN eines Laien, eines Amateurs – ist und bleibt eine PERSÖNLICHE Verhaltensweise, die nicht nur privat, sondern auch öffentlich entäußert werden darf.

PERSÖNLICHES Verhalten (hier: meinen / behaupten) kann / mag richtig oder falsch, wahr oder unwahr sein, doch es ist insbesondere die „unwahre“ Meinungsäußerung, die als Grundrecht geschützt ist! Und

Genau mit diesem Grundrecht

haben die politisch-pädagogisch-publizistisch auftretenden moralisierenden Gutmenschen wie ein Dieter Kosslick so ihr Kardinal-Problem! Was den Zeitgenossen nur deshalb nicht negativ auffällt, weil Framing, also Neusprech, auch von Links-Grün als Mainstreamideologie implementiert worden ist. Und dies nicht zuletzt von den Massenmedien:

Framing

Wahr ist und bleibt: keiner, der „katholisch“ daherredet und nicht zugleich auch Mitglied der Katholischen Kirche ist, darf als „Katholik“ bezeichnet werden weshalb auch niemand, der „antisemitisch“ daherredet, aber kein Mitglied einer antisemitischen Partei / Bewegung / Staatsorganisation ist, die das Projekt völkermörderischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN (These 4) verwirklichen könnte, als „Antisemit“ bezeichnet werden darf! Niemand. 

katholisch.de

Wahr ist darüberhinaus: auch die Äußerung eines „kleinen“ Katholiken – ich sprach oben von ihm als einem „Laien“ – darf nicht als „katholisch“, sprich: als „Linie“ der katholischen Kirche interpretiert und propagandistisch missbraucht werden! Auch nicht von einem Gutmenschen:

Kirche Wir sind Geschäftsidee LaieWas „katholisch“ ist, das bestimmen ausschließlich (!) Programme, Doktrinen, Gesetze, Verordnungen sowie die zur Ausführung ermächtigten und damit beauftragten Repräsentanten einer Institution: der Papst, die Bischöfe, die Priester! Sie beanspruchen die Führungsrolle, will sagen: sie richten sich nicht nach dem „realen Leben“, sondern sie wollen es gestalten.

Wer Jude ist, das bestimmen ebenfalls nur „wir“, konkret: die „hohen Auftraggeber“ (Horkheimer / Adorno 1944), seien es Nazis. Seien es Juden, wie diese hier:

Jude Definition Schabbat SchalomUnd auch die Zionisten gehören zu diesen „hohen Auftraggebern“ – und sie liegen nicht zuletzt deshalb mit ihrer rassegesetzlichen Bestimmung „des Juden“ im Clinch mit den Orthodoxen, hier: dem Oberrabbiner in Jerusalem: 

Nürnberger Gesetze Staatsbürgerschaft

Diese zionistische „Vorgabe“ wird selbstredend auch von der Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft (FFIKK) Deutschlands geteilt. Der hier vom Oberrabbiner behauptete Konflikt ist in Israels Wirklichkeit keine Problem.

So ist auch die WDR-„Dokumentation für den geschäftsinteressierten und dominierenden Gestaltungswillen der Zionisten – „wer Jude und wer Nicht-Jude (gleich Antisemit) ist, das bestimmen wir!“ – nur ein Beispiel unter hunderten:

Feinberg

Fakt allerdings ist: auch dieser schon länger hier lebende, psychisch schwerkranke alte „Alteingesessene“, der in der („brutal“ propagandistisch angelegten) WDR-„Dokumentation“ Die Story: Judenhass in Europa als Kronzeuge für die zionistische Kollektivschuld-Lüge – Der Antisemitismus gehöre nicht nur „zu Deutschland“ (Jüdische Rundschau), sondern sogar zu „Europa“! – vorgeführt wird, ist kein „Antisemit“, sondern er redet nur wie ein solcher daher! [Denn: Antisemitismus ist – siehe meine „ultimative ANTISEMITISMUS-DEFINITION“ – keine Gesinnung, sondern er ist die Doktrin einer Institution – oder er ist nicht!]

Peinlich: dass Leitmedien und Politiker einzig diesen kranken „Alteingesessenen“ immer und immer wieder als Beleg für ihre Lüge vom „Judenhass in Europa“ an- und vorführen können / müssen, das belegt einzig die Tatsache, dass sie Fakten durch Propaganda ersetzen müssen, hat es in Berlin doch keinen „Angriff“ gegeben, sondern „Gebrüll“, und die von der ARD hier unterstellte Absicht der Auslöschung einer Familie ist in Wirklichkeit nur die voluntaristische „Prognose“ eines kranken, verbitterten Mannes gewesen, der absolut nichts – geschweige denn einen Holocaust 2.0 (Netanjahu) – „garantieren“ könnte! Was natürlich jedem Zionisten bewusst ist, weshalb er lügt.

Auch diese „Story“ des politisch-medialen Syndikats also  wäre Volksverhetzung pur, hätten es denn die zionistischen Hetzer nicht propagandistisch und politisch dahin gebracht, die Existenz eines „deutschen Volks“ (Art. 56 GG) zu leugnen, weshalb logischer Weise auch nur gegen Afghanen, Juden, Sudanesen etc., nicht aber gegen „Deutsche“ volksgehetzt werden könne.

Beispiel: das Köterrassen-Urteil

Köterrasse2

Den gleichen Hass auf „Deutschland verrecke!“ hegen im Übrigen die gehirngewaschenen geschäftstüchtigen Antideutschen, die  2015 in Dresden (!) den britischen Bomber-Harris feierten, dessen ebenfalls industriell arbeitende Luftarmada jahrelang – am 13. Februar 1945 konkret mitBrand Friedrich

zehntausenden von Dresdnern – ein wirkliches Brandopfer [hebräisch: Holocaust] produziert – und dieses im Offizierskasino wohl ebenfalls gefeiert hat! Es ging nämlich dem Zionisten Churchill schon damals nicht um die Befreiung Deutschlands von Diktatoren, sondern um die Auslöschung Deutschlands, vor allem durch den Entzug der Souveränität Deutschlands sowie per Zerstörung seines urbanen Kulturerbes und des deutschen Nationalbewusstseins der „Reichsbürger“; darin unterschied er sich in nichts von den Hitleristen (Beispiel Warschau) und den Stalinisten (Beispiel Katyn)

Antifa Dresden groß

Von wegen „Love“ und „Tolerance“: den gleichen Hass wie die FFIKK (Fight-For-Isral-Karrieristen-Kameradschaften „Ganz Berlin hasst die AfD!“)….Hass und Auschwitz

Und hier das zweite Beispiel (aus einem Tag): die Zionisten propagieren ihre Strategie der Psychologisierung („Judenhass“) des in Wirklichkeit (auch von ihnen) unauflöslich (!) mit Auschwitz / „Holocaust“ konnotierten Antisemitismus-Begriffs, um ihre  strategischen Zielsetzungen – hier: die Erlangung der Unterstützung der Deutschen für den geplanten Angriffskrieg auf den Iran – verwirklichen zu können:

Hass und Auschwitz 2

…. hegen im Übrigen auch zionistische Israelis wie diese jungen Leute hier, die ihren Killerwunsch als Zionisten – im Unterschied zum Alteingessenen und zum Antideutschen – allerdings auch realisieren könnten, ist doch in Israel antiarabischer Rassismus Staatsdoktrin (These 5):

Tötet sie alle

Und die das auch tun. In ihrer staatspolitischen Funktion als Herrenmenschen zumindest: 

We´re humans. They´re animals!

Araberhass Avi Primor

Auch Juden hassen; natürlich und kultürlich! Unwahr ist  demzufolge Netanjahus Gleichsetzung von persönlichem Hass mit „Antisemitismus“, sei es auf „das Jüdische“ am „einzelnen“ Juden oder am jüdisch angestrichenen zionistischen Staat Israel

Netanjahu Kollektiver Jude Israel

Unwiderleglich also gilt:

PERSÖNLICHER Hass ist keine POLITISCHE Kategorie, sondern ein markantes Symptom eines PERSÖNLICHEN Problems!

Tatsächlich nämlich handelt es sich in jedem Einzelfall nachweislich um einen – wodurch auch immer  biographisch motiviert(en) – politisch völlig irrelevanten weil persönlichen Judenhass  oder aber um politisch ebenfalls irrelevante, aber immerhin doch sehr lehrreiche und hassfreie persönliche Zionismuskritik (wie meine hier), die  eine intellektuelle Herausforderung, aber keine existentielle Bedrohung des Judentums darstellt.

Und ebenfalls unwiderlich gilt

Es besteht mithin nicht die geringste Gefahr, dass sich irgendeine politisch-ökonomische befähigte Gruppierung fände, die – ohne Konsequenz ihrer (atomaren) Auslöschung – auch nur den Versuch unternehmen könnte, das „Judentum“ auszurotten, hat sich doch DER Jude, wie ich es hier nachgewiesen habe, weltweit so abgesichert, dass dies nur mittels Weltuntergang zu bewerkstelligen wäre.

Natürlich weiß DER Jude, was der Weghorn weiß, weshalb ich meine Leser durch Aufklärung dazu bringen möchte, darauf hinzuwirken, dass DER Jude in Zukunft

  1. den KOLLEKTIVSCHULD-VORWURF als Waffe gegen die Deutschen verwirft,

  2. sich nicht länger als Opfer von „Antisemiten“ und Antizionisten verkauft, also den OPFERMENTALITÄTER markiert, sondern dass er

  3. seinerseits darauf hinwirkt, das von ihm maßgeblich mitgetragene GELDKREDITSYSTEM aufzuheben, statt es in Gestalt des von Zentralbanken zugeteilten und entzogenen Digitalgelds zu verewigen:

Marx Judenfrage

Leider gibt es dafür keine Anzeichen. Nur den GREAT RESET!

Über blogfighter

Führungskräfte-Coaching Publizist www.dialogbuch.de www.kampfkompetenz.de
Dieser Beitrag wurde unter Antisemitismus, Führungs- u. Kampfkompetenz, Geschäftsinteresse, Israel, Nationalsozialismus, Rolle des Staates, Zionismus veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu BLUEPRINTtheorie (3 Thesen)

  1. blogfighter schreibt:

    Gerd Weghorn sagte am 8. Januar 2018 um 2:40 pm :
    Aus: DER Semit

    Abi Melzers Analyse (der politischen Funktion) der zionistischen Antisemitismusvorwurfs-Lüge trifft den Nagel auf den Kopf, und ich möchte sie noch um zwei Denkanstöße ergänzen:

    Erste These: jede Variante des hier diskutierten zionistischen Antisemitismusbegriffs http://wp.me/sxqev-4289 ist mit „Auschwitz“ konnotiert, wird aber von den Zionisten und ihren Informellen Mitarbeitern – Melzer nennt sie Philosemiten – personenbezogen gebraucht, sprich: missbraucht.

    Erläuterung: Die Zionisten wissen natürlich um den Paradigmenwechsel des Antisemitismus-Verständnisses von einer persönlichen Gesinnung hin zu einem politischen Programm der Hitleristen namens antijüdischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN, sonst hätte ja ihr heutzutage personenbezogen missbrauchter Antisemitismus-Vorwurf nichts „Politisches“ an sich, sondern stünde auf der gleichen Stufe namens „Antisemitismus“ wie der in Israel hundertausendfach anzutreffende persönliche Araberhass. Wo er auch steht!

    Zweite These: ist die erste These nicht zu widerlegen, dann ist es logisch zu schlussfolgern, dass es auch keinen „Antisemiten“ geben kann, weil es ja keinen „Antisemitismus“ mehr gibt.

    Erläuterung: Wie jeder andere soziologische „Ismus“, so ist kultürlich auch der Antisemitismus nur dann ein „Ismus“, wenn er der programmatische Ausdruck einer geschäftsinteressierten Institution – Partei, Religionsgruppe, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, organisierte Bewegungen, Staatsapparate, Militärs etc. – wäre, die ihre Programmatik auch wirklich realisieren könnte. (Vgl. hierzu die Begründung des BVerfG für das KPD-Urteil aus dem Jahre 1956). Die aber existiert nicht.

    Zwei Belege: keiner, der seine Gesinnung selbst als „katholisch“ bezeichnen würde, wäre in Wirklichkeit jedoch ein „Katholik“, gehörte er nicht gleichzeitig der Institution katholische Kirche an. Oder: man kann sehr wohl „jüdisch“ denken, wird aber dadurch noch lange nicht zum Juden. Die gleiche Aussage gilt für „antisemitisch“ oder „Antisemit“!

    [Was es zweifellos gibt, das sind namentlich benennbare Semiten- oder Antisemitendarsteller, die für diese ihre als „(anti)semitisch“ benennbare Gesinnung ihre – biographisch verständlichen – ganz persönlichen Gründe haben.]

    Es gibt aber auch aus militärischen Gründen keinen Antisemitismus mehr, denn jeder weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass es heutzutage keinen Staat mehr gibt, der sich die Realisierung der beiden Nazi-Projekte „Lösung bzw. Endlösung der Judenfrage“ erlauben könnte, wäre der doch innerhalb von 123 Minuten atomar be wiped from the map!

    Jeder weiß – wenn er auch sonst nichts weiß – darüber hinaus, dass es den von den Zionisten menetekelten „zweiten Holocaust“ auch deshalb nicht mehr geben wird, weil sich Antisemitismus als Staatsräson für die heute Herrschenden und ihre Funktionseliten nicht mehr rechnen würde, verstehen die sich doch selbst als Zionisten: „I´m a Zionist. You don´t be a Jew to be a Zionist!“ (Joe Biden in seiner Funktion als Vice President of the USA auf der AIPAC Political Conference in 2013).

    Oder als Philosemiten, sprich: als Dienstleister zionistischer Strategen.

    Fazit: folgt man meiner Beurteilung dieses Phänomens http://wp.me/pxqev-2FD, so ist / wäre der von Melzer kritisierte zionistische Antisemitismusvorwurf strafrechtlich als Beleidigung bzw. üble Nachrede oder aber als Volksverhetzung zu bewerten und zu ahnden.

    Wird er aber nicht.

  2. blogfighter schreibt:

    Eine Person, eine Stimme für Palästina

    Von Gideon Levy 26.01.2020

    Der Friedensplan der Trump-Regierung für den Nahen Osten bringt gute und schlechte Nachrichten mit sich. Er wird den letzten Nagel in den Sarg der lebenden Leiche schlagen, die als Zwei-Staaten-Lösung bekannt ist – das ist die gute Nachricht. Er wird auch eine neue Realität schaffen, in der das internationale Recht, die Resolutionen der internationalen Gemeinschaft und insbesondere die internationalen Institutionen bedeutungslos sind.

    Erfüllt von der Hoffnung, die uns der US-Präsident in seiner großen Barmherzigkeit einflößen wird, lassen Sie uns mit der guten Nachricht beginnen. Wenn sein Vorschlag erst einmal öffentlich gemacht ist, wird niemand mehr ernsthaft über die Zwei-Staaten-Lösung sprechen können. Sie wurde wahrscheinlich nie geboren, aber jetzt ist sie eindeutig tot. Es gibt keinen palästinensischen Staat und wird es auch nie geben.

    Die Unverfrorenheit Amerikas, die israelische Annexion jetzt und die Gründung eines palästinensischen Staates nur „in der Zukunft“ zu unterstützen – als ob das brennende Thema die Annexion und nicht die Besetzung wäre – ist nur ein Schmuckstück für den Sarg. Die Palästinensische Autonomiebehörde, die Europäische Union, die Vereinten Nationen, das jüdische Establishment und die zionistische Linke werden nicht mehr in der Lage sein, diese Option zu erwähnen, ohne sich selbst vollständig zu bewerten.

    Wie würden die europäischen Länder es wagen, die Zwei-Staaten-Lösung zu erwähnen, ohne sich selbst zu blamieren? Wie würde die zionistische Linke es wagen, von der Schaffung eines palästinensischen Staates zu sprechen? Wo genau? Zwischen Bethlehem und Beit Ummar, mit der Ungeheuerlichkeit des annektierten Gush-Etzion-Blocks in der Mitte? Zwischen Ost-Jerusalem und Jericho, mit dem Großraum Ma’aleh Adumim dazwischen? Ein palästinensisches Lilliput, Mini-Palästina, ein Miniaturpark mit winzigen Modellen von Gebäuden und Menschen in einer grotesken Demonstration einer gerechten Lösung.

    Da das Jordantal und die meisten Siedlungen im Westjordanland unter israelischer Souveränität stehen, haben die Palästinenser garantiert keinen Staat, Halbstaat, keine Stadtregierung und keine Nachbarschaft. Nichts anderes als eine Strafkolonie. Mit der Annexion des Jordantals und der meisten Siedlungen macht Donald Trump die Gründung des Apartheidstaates, der als Staat Israel bekannt ist, offiziell. Was Herzl in Basel begann, beendete Trump in Washington.

    Von nun an wird es unmöglich sein, dass die internationale Gemeinschaft, vor allem der anmaßende und selbsterklärende Sucher des Guten, weiterhin Lippenbekenntnisse zur Zwei-Staaten-Lösung abgibt. Das gibt es nicht. Es hat sie nie gegeben. Es wird sie nie geben. Wenn die internationale Gemeinschaft und mit ihr die Palästinensische Autonomiebehörde hoffen, das palästinensische Problem jemals zu lösen, dann gibt es nur einen Weg nach vorn: die Errichtung einer Demokratie zwischen Mittelmeer und Jordan. Es bleibt nichts anderes übrig.

    Europa, das zum Maulkorb der Besatzungskritiker geworden ist, muss sich eine neue Sprache aneignen, die Sprache der Gleichberechtigung. Die Welt hat zwei Möglichkeiten: Sie kann die Apartheid anerkennen oder sie kann die Ein-Demokratischer-Staat-Lösung unterstützen. Europa kann nicht weiterhin Israel umarmen und mit dem offiziellen Apartheidstaat über „gemeinsame Werte“ sprechen. Es wird sich schließlich daran erinnern müssen, wie es sich mit dem Vorgänger dieses Staates, Südafrika, verhalten hat und wie Europa und eine Version der Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung zum Sturz dieses Regimes geführt haben.

    Auch Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas und die Palästinensische Autonomiebehörde werden sich von diesem Traum verabschieden müssen. Er wurde ad acta gelegt. Er ist durch einen anderen Traum ersetzt worden, und sie müssen ihn annehmen, seine Sprache sprechen und daran arbeiten, ihn zu verwirklichen – oder der Apartheid nachgeben, im Austausch gegen die von den Amerikanern versprochenen fünfzig Dollar. Das gleiche gilt natürlich auch für Israel. Ihr Traum, ein jüdischer Staat, wurde ebenfalls ad acta gelegt. Der Zionismus ist vorbei. Sie haben geschwiegen, Sie haben unterstützt, Sie haben ignoriert. Jetzt kümmern Sie sich darum.

    Die Nachrichten von Trump und die Kapitulation der Welt sind jedoch viel unheilvoller. Trump schafft nicht nur ein neues Israel, sondern auch eine neue Welt. Eine Welt ohne internationales Recht, ohne die Einhaltung internationaler Resolutionen, ohne den Anschein von Gerechtigkeit. Eine Welt, in der der Schwiegersohn des US-Präsidenten mächtiger ist als die UN-Generalversammlung. Wenn die Siedlungen erlaubt sind, ist alles erlaubt.

    Was mit brutaler militärischer Gewalt gewonnen wurde, soll nur mit Gewalt befreit werden. In der Welt von Trump und der israelischen Rechten gibt es keinen Platz für die Schwachen. Sie haben keine Rechte.

    Von nun an ist es eine Person, eine Stimme – die einzige Stimme von Trump (und Benjamin Netanjahu), oder die gleiche Stimme jeder Person, die in Israel-Palästina lebt. Europäer, Palästinenser und Israelis: Die Zeit ist gekommen, um zwischen beiden zu wählen. Übersetzt mit Deepl.com

  3. blogfighter schreibt:

    Über Rassismus, Antisemitismus und Inklusion
    Gesprächskonzert in Hanau: Nie wieder Menschenhass

    28.09.18 03:10
    Hanau – Hip Hop für Frieden, gegen Rechts und Antisemitismus – unter diesem Motto kommen gestern etwa 1200 Schüler aus Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis zusammen. Gemeinsam mit Rappern reden sie über Hass, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Von Yvonne Fitzenberger

    „Ein Christ, ein Moslem, ein Jude und ein Atheist gehen in ein Café“, beginnt Rabbiner David Kraus seine Moderation. „Sie trinken zusammen auf das Wohl der jeweils anderen. Das ist nicht der Anfang eines Witzes. So macht man das eben, wenn man kein Arschloch ist.“ Mit diesen Worten beginnt gestern das Gesprächskonzert gegen Rechts im Amphitheater. Auf der Bühne stehen – neben David und Organisator Niko Deeg, beide von der jüdisch-chassidischen Kultusgemeinde Breslav, Rapper. Im Publikum sitzen rund 1200 Schüler aus Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis.

    Die Musikgattung, die eher mit Frauenfeindlichkeit und verbalen Angriffen auf sich aufmerksam macht, kann eben auch anders – eben politisch, Brücken bauend und Gemeinsamkeiten schaffend. Deeg hat für das Konzert, das innerhalb von drei Wochen entstand, Künstler mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Ursprüngen zusammengebracht.

    Der Frankfurter Rapper Burn Art beispielsweise ist, wie auch Deeg und Mitmoderator Kraus, Jude. Bereits in den Anfängen seines musikalischen Schaffens beschäftigte sich der Musiker mit dem Thema Antisemitismus und den Auswirkungen des NS-Regimes. In seinem Lied von 2011 rappt er genau davon, und dass es nie wieder sinnlose Wut und Hass geben solle. „Gerade jetzt, wenn das Verhalten eines einzelnen dazu genutzt wird, gegen eine ganze Gruppe zu hetzten, ist es wichtig, nachzudenken und alles zu hinterfragen“, sagt der Künstler.
    Der Rabbiner David Kraus übernimmt die Moderation. Mit vielen sprachlichen Bildern und Gleichnissen erklärt er den Schülern, wie sie auf Rassismus reagieren sollen.
    +
    Der Rabbiner David Kraus übernimmt die Moderation. Mit vielen sprachlichen Bildern und Gleichnissen erklärt er den Schülern, wie sie auf Rassismus reagieren sollen.
    © Grünewald

    Aggressiv – das sei das Einzige, was Verlierer – also diejenigen, die nur Hass und Wut verbreiten – eben könnten. „Aber wir machen, wir verändern, denn wir sind Gewinner“, betont Kraus immer wieder. Er predigt regelrecht, wie wichtig es sei, nicht auf Äußerlichkeiten, auf Unterschiede zu achten. „Schaut euch zum Beispiel kleine Schaumküsse an“, beginnt der Rabbiner mit einem Vergleich. Auch wenn die Schaumküsse von außen durch die verschiedene Schokolade unterschiedlich aussehen, so seien sie doch im Inneren alle gleich. Die Jugendlichen sollen nicht auf Äußerlichkeiten und Unterschiede achten, sondern auf das, was sie mit anderen verbindet.

    Die Botschaften aller Akteure scheint klar und deutlich: „Wir sind gegen Rechts, gegen Rassismus und Antisemitismus.“ Es gehe darum, eine positive Nachricht in die Welt zu senden – ganz nach dem Motto „So wie du lebst, so ist auch deine Message nach außen“.

    Nicht ganz so deutlich scheint das für die anwesenden Schüler zu sein. Was sie erwarten, ist ein Konzert ihrer Lieblingsrapper. Dabei fallen Namen wie Kollegah oder den angekündigten Moses Pelham, der aus Krankheitsgründen absagte.

    Dass es bei dem Konzert aber um viel mehr geht, als reines Musikgenießen, kommt nur schleichend bei den Jugendlichen an. „Für junge Leute ist Rassismus kein Thema, sie kennen das nicht“, sagt Birgit Behr, erste Stadträtin in Erlensee. Fremdenfeindlichkeit entwickeln laut Behr erst Erwachsene.

    Vielleicht stammt daher das größere Interesse an den Musikern, als an der Diskussionsrunde. Die Fragen gehen gezielt an Animus – Rapper aus Heidelberg mit iranischen Wurzeln und für die jungen Hip-Hop-Liebhaber der Höhepunkt des dreistündigen Mittags. Es sind aber keine Nachfragen zu den Erzählungen aus seiner Schulzeit, zu der rassistische Anfeindungen auch von Lehrern gehörten. „Wirst du auch rappen?“, fragt der erste Schüler. Der nächste, was denn mit Anfeindungen mit einem Musikerkollegen sei. „Ich habe kein Problem mit ihm, weil er schwarz ist“, sagt der 30-Jährige, der mit bürgerlichen Namen Mousa Amouei heißt, um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

  4. blogfighter schreibt:

    13.04.2018 Studie
    ANTISEMITISMUS WELTWEIT AUF DEM VORMARSCH (oder: VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN https://me/pxqev-2I8)
    Die physische Gewalt gegen Juden nimmt zahlenmäßig zwar ab – wird dafür aber immer brutaler. Die Zahl antisemitischer Zwischenfälle insgesamt steigt weiter.
    TEL AVIV (Fakt ist: zwei Frauen sind von Dieben ermordet worden) Als im März in Paris die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll ermordet wurde, war die Erschütterung groß. Ein junger Mann mit Migrationshintergrund und ein Obdachloser hatten die betagte Dame zunächst erstochen und anschließend ihre Wohnung ausgebrannt. Sie hatten fälschlicherweise geglaubt, viel Geld bei Knoll vorzufinden, weil sie Jüdin war.
    Laut der Universität Tel Aviv steht dieser Fall beispielhaft (richtig: nur zwei Juden sind ermordet worden) für die Entwicklung des Antisemitismus weltweit. In einer Studie kommen Forscher zu dem Ergebnis, dass die physische Gewalt gegen Juden zwar zahlenmäßig abnimmt, sich jedoch zunehmend brutalisiert und schwerwiegendere Schäden anrichtet.
    „Hohe Präsenz von Sicherheitsmaßnahmen zeigt, dass diese notwendig sind“
    Lag die Zahl der antijüdischen Gewaltverbrechen (in Wirklichkeit gab es nur ein einzigesGewaltverbrechen: das erwähnte!) 2016 noch bei 361, fiel sie im vergangenen Jahr auf 327. Das entspricht einem Rückgang von rund neun Prozent, enthält jedoch noch nicht die jüngsten Vorfälle in Frankreich. 2009 waren noch 1.118 Gewaltverbrechen weltweit registriert worden. Die meisten Gewalttaten gab es demnach in den Vereinigten Staaten (99), gefolgt von dem Vereinigten Königreich (55) auf Platz zwei und Deutschland (36) auf Platz drei. (unten sind es nur noch 24 „Gewalttaten“ VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN https://me/pxqev-2I8)
    30 Prozent aller solcher Vorfälle zielten dabei auf Menschen ab (absolut: 99), 24 Prozent auf privaten Besitz (77), 20 Prozent auf Gedenkstätten und Friedhöfe (67), 17 Prozent auf Synagogen (55) und 9 Prozent auf Schulen und jüdische Versammlungsorte (29). In 214 Fällen wurden dabei Waffen verwendet (65 Prozent). (Fakt ist: es waren keine „Gewaltverbrechen“, es waren weltweit soviele Vorfälle, wie in 14 Tagen in Berlin zwischen Türken, Kurden, Libanesen, Flüchtilanten und Deutschen!)
    Dass die Zahl der Gewaltverbrechen zurückgeht, führen die Macher der Studie vor allem auf eine bessere Geheimdienstarbeit und verstärkte Sicherheitsmaßnahmen zurück. Das werde unter Juden allerdings nicht nur positiv aufgenommen. „Denn die hohe Präsenz von Sicherheitsmaßnahmen zeigt ja, dass diese notwendig sind.“ Auch dass viele Juden sich in der Öffentlichkeit nicht mehr als solche ausgäben, nennen die Forscher als Grund für den Rückkang von Gewalttaten. Ebenso, dass sich Rechtsaußen-Bewegungen heute in erster Linie auf die hohe Zahl von Migranten fokussierten.
    Nicht-gewalttätiger („gewalttätig“ ist e ine völlig übertriebene Formulierung) Antisemitismus nimmt „dramatisch“ (VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN https://me/pxqev-2I8) zu
    Trotz des numerischen Rückgangs der antisemitischen Gewalttaten warnt die Studie (das ist ihre einzige Funktion!) insgesamt vor einer Verschlechterung der Situation. So nehme jener Antisemitismus „dramatisch“ zu, der sich in anderen nicht-gewalttätigen Formen äußere, etwa in Schikanen in Schulen oder Sozialen Medien oder in Beleidigungen – ob auf dem Fußballplatz, in Universitäten, bei Demonstrationen oder am Arbeitsplatz. (Lächerlich und verlogen: PDF auf Anforderung: kontakt@profiprofil.de)
    Auch den klassischen Antisemitismus (DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF https://me/sxqev-4289 ) sehen die Forscher im Aufwind. So werde das Wort „Jude“ heutzutage wieder als Schimpfwort verwendet (würde das Wort Deutscher als Schimpfwort verwendet werden, so ginge mir das am Arsch vorbei: was soll dieses lächerlich weibische Lamento. Wo ist der Jude, der dem Schimpfer eine aufs Maul gibt?!) Zudem bereitet den Forschern (das sind Agitatoren, keine Forscher) der Aufstieg rechtskonservativer und -radikaler Parteien Sorge, auch wenn diese sich in der Öffentlichkeit oftmals positiv zu Israel positionierten (was sollen die denn noch an Unterwerfungsgesten abliefern!?). Je weiter der Zweite Weltkrieg und der Holocaust zurücklägen, desto mehr nehme die Verbundenheit mit der jüdischen Gemeinschaft und Israel ab. (Jämmerliches Lamento: Juden haben keinen Rechtsanspruch auf Verbundenheit, Zionisten erst recht nicht!
    Die Folge: Jüdisches Leben werde überall auf der Welt zurückgedrängt. Juden fühlten sich nicht mehr zugehörig, hätten Angst, sich zu ihrem Glauben zu bekennen, vertrauten teilweise nicht mehr in die schützende Hand des Staates.
    Opposition gegen BDS wächst
    Doch der Bericht sieht auch Erfolge in der weltweiten Antisemitismusbekämpfung. So hätten sich inzwischen viele Regierungen, darunter auch die deutsche, zu umfassenden Antisemitismusdefinitionen bekannt. Die Bundesregierung hatte im September eine Definition gebilligt, die auch Angriffe auf Israel „als jüdisches Kollektiv“ miteinbezieht. (KEIN ANTI- OHNE SEMITISMUS, SPRICH: ZIONISMUS https://me/pxqev-1f3)
    Auch die Tatsache, dass die Boykottbewegung BDS inzwischen mit gesetzlichen und finanziellen Einschränkungen zu kämpfen habe, erwähnt der Bericht positiv. So hatte etwa die Stadt Frankfurt am Main im Januar angekündigt, Banken, die Geschäftsbeziehungen zur BDS-Bewegung unterhalten, zu boykottieren.
    Sorgenkind Deutschland(reine Hetze, empirisch nicht zu belegene Aussagen)
    Ein Grund zum Aufatmen ist das jedoch nicht. Gerade auch in Deutschland konstatiert die Studie massive Probleme. Hier nahmen die gemeldeten antisemitischen Vorfälle von 2016 auf 2017 von 644 auf 707 zu, Volksverhetzung ausgeschlossen. Und auch antisemitisch motivierte Gewalttaten stiegen von 15 im Vorjahr auf 24 (meine Fresse: darunter keine Gewalt gegen Menschen!) in 2017 – gegen den weltweiten Trend.
    In Großbritannien wird ein Anstieg antisemitischer Zwischenfälle um drei Prozent auf 1.382 registriert. In Frankreich nahmen judenfeindliche Vorfälle laut staatlichen Angaben von 355 auf 311 ab, während antijüdische Gewalttaten von 77 auf 97 stiegen. Der jüdischen Gemeinde zufolge befänden sich jedoch viele Juden in einem „internen Exodus“ und wechselten den Wohnsitz und die Schulen ihrer Kinder. Die offiziellen staatlichen Angaben will die Studie ausdrücklich nicht als verifiziert ansehen. Außerordentlich schlecht stellt sich die Situation auch in den Vereinigten Staaten da. Wurden hier 2016 noch 1.267 antisemitische Vorkommnisse gemeldet, waren es 2017 schon 1.986.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s