Archiv der Kategorie: Beziehungsweise

Der professionelle Umgang mit dem WIDERSPRUCH: glauben oder können, Religion oder Kompetenz?

work in progress: 23. 05. 2018 „Das nämlich ist des Pudels Identitäts-Kern“, schrieb ich im letzten Essay: Die eigene Unfähigkeit in punkto persönlicher Beziehungs-, Führungs- und Kampfkompetenz: Wem nämlich nützt wirklich meine UNFÄHIGKEIT (bzw. woher kommt mein INTERESSE), den WIDERSPRUCH … Weiterlesen

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Wirklich denken lernen

Christophe Rude ist zuzustimmen, wenn er sagt: „Unsere Erfahrung ist, dass Kinder, die im Denken Fortschritte machen, besser zuhören und sich auch besser artikulieren können“ Und auch dann, wenn er Erwachsenen davon abrät, die WOZU-Fragen eines Kindes – und nur … Weiterlesen

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WIRKLICH denken können!

Essay zum Thema „wirklich lesen, genauer: wirklich denken können“[1]. Mit dem Aufmacher „die Deutschen lesen immer weniger“ wird von der „Stiftung Lesen“ zum dritten Mal seit 1992 auf ein gesellschaftliches Phänomen hingewiesen, nämlich auf das „Verschwinden des klassischen Gelegenheitslesers“. Diese … Weiterlesen

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Nichts ist so machbar wie Gefühle

Zitat von Petschmidt(…) Glück ist daher wie alle Gefühls-Wahrnehmungskombinationen ein unsicher Kandidat. Gefühle lassen sich schwer prognostizieren, kommen und gehen und sind auch durch optimal erscheinende Lebensumstände wie Beziehungen, Erfolg materielle Sicherheit nicht einklagbar. Aus: SPON vom 31. 5. 2009 … Weiterlesen

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Glück basiert auf Können und Können basiert auf Wissen

Eckhart von Hirschhausen  gefällt mi inzwischen nicht mehr, doch seine Aussage: „die Bewertung (einer Handlung, einer Sache, eines Ereignisses – GW) macht uns glücklich oder unglücklich, nicht das Signal“, ist zutreffend, ist doch – im Unterschied zum „Erfolg“ – wirkliches … Weiterlesen

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