Work in progress 24. September 2019
[Kurzfassung der BLUEPRINTtheorie in: 6 Thesen]
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Lieber Wolfgang Blaschka,
ich danke Dir für Dein Geschenk, von dem Du schreibst
„Ich wollte Dir tatsächlich meine Kritik schenken in der Hoffnung, dass Du ihr Einleuchtendes entnehmen kannst. Dazu musste ich Dir auch etwas einschenken. Ich wünschte, dass es nicht zu bitter geschmeckt hat.“ [1]
Endlich traut sich mal jemand, mich zu kritisieren – und die gleiche Gewissheit, Wolfgang, dass auch Du meine Kritik als Geschenk aufnehmen wirst, verbinde ich mit Dir, wobei ich Dich und meine anderen Kritiker bitte, diese Thesen hier auf dem Hintergrund jener verlinkten Artikel zu studieren, in denen ich ihre Ableitung bereits vollzogen hatte; hier gibt es „nur“ die Pointen: die Quintessenz meiner politisch-strategischen Beziehungs-, Gesprächsführungs- und Kampfkompetenz!
Deine Hauptempfehlung an mich lautet: „Hüten wir uns vor falschen und hinkenden Vergleichen“, und dann wirst Du nicht müde, mit einer Unzahl von – partiell und temporär auch hinkenden – Vergleichen meine BLUEPRINTtheorie anzugreifen, deren Resultat lautet:
Wer heute noch vom „Antisemitismus“ spricht,
[Ein Klick auf dieses Bild verrät, was für ein Apparat dafür aufgebaut worden ist, die im folgenden widerlegte zionistische Antisemitismus-Lüge zu propagieren!]
der muss auch heute vom „Semitismus“ sprechen, ist doch der Semitismus in Gestalt des Zionismus die BLUEPRINT des nationalsozialistischen Antisemitismus gewesen

Eine Erkenntnis, die sich inzwischen auch Ken Jebsen halbwegs zueigen gemacht hat:
Das einzige, was ich an Jebsens Analyse der „deutsch-israelischen Freundschaft“ vom 20. 11. 2012 als „halbwegs“ kritisiere, das ist seine These, derzufolge der politische Zionismus ein Plagiat – Horkheimer / Adorno würden von Mimesis sprechen – des Hitlerschen, des nationalsozialistischen Antisemitismus sei!
Das ist falsch!
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