
work in progress 11. Oktober 2021
PROLOG

Der Zionist Ulrich W. Sahm hat mit seinem Artikel „Worte als Waffe – der Judenhass im Spiegel der Sprache“ wieder einmal den zionistischen Hassjob übernommen, der darin besteht, politische Antizionisten und wissenschaftliche Zionismuskritiker als „Judenhasser“ = „Antisemiten“ mit dem virtuellen Judenstern des Outlaws, des Anderen, des Bösen zu etikettieren, um die Legitimation ihrer politischen Forderungen bzw. den Realitätsgehalt ihrer Argumente nicht widerlegen zu müssen, sondern um sie zum Abschuss freigeben, d. h. sie zivilgesellschaftlich diskreditieren und publizistisch unterdrücken zu können. Umgangssprachlich nennt man diese Masche: Gebrauch der Nazi-Keule, ist doch für Antideutsche und für andere Zionisten ein jeder Andersdenkender ein „Nazi“ – was objektiv einer Relativierung/Verharmlosung der historischen Nazis und deren Untaten gleichkommt!
Mit der gleichen Begründung wird auch der Zionist Selenskij vom Zionisten Lapid in Schutz genommen:
Worte als Waffe: ich werde im Folgenden sine ira et studio den Nachweis erbringen, dass es der Zionist Sahm ist, der seine „Worte“ nicht definiert, sondern der seine Worte als Hate Speech, genauer: als Waffe gegen Einzel-Personen benutzt, wie z. B. schon in diesem Satz: „Judenhasser nennen sich heute ungestraft (!) Antizionisten“ – kurz: dass auch sein Antisemitismus-Vorwurf eine zionistische Projektion darstellt, und leider auch dieser deutsche Zionist weiß:
ONLY „ANTI-SEMITISM“ SELLS!
Hier einer von mehr als 40 Artikeln, die ab. 7. Oktober 2021 davon geschwafelt haben, dass „der Antisemitismus zu Deutschland gehört“ (Jüdische Rundschau) – allein auf der Grundlage der Aussage eines Sängers, der mit der zionistischen Propagandafigur OPFERMENTALITÄTER auf sich aufmerksam gemacht hat:

Dass der zionistische Antisemitismus-Vorwurf für Juden und Zionisten eine Geschäftsidee ersten Ranges ist, das wusste nicht nur Herr Woffsohn („Ewige Schuld? 1988), sondern das weiß offensichtlich auch ein jüdischer Zionst,hier: ein Herr Ofarim, ein (noch) nicht so bekannten Singer-Song-Writer, der aus genau diesem Grund der Presse einen „antisemitischen Vorfall“ gemeldet hat, der seinem Geschäftsinteresse „Aufmerksamkeit generieren“ ganz offensichtlich (s. o.) Rechnung getragen hat; jedenfalls bis jetzt. Was aber jetzt?!
Wir handeln hier „Von den Zionisten und ihren Lügen“:
Oder wenn dieser Jude hier von „nicht-jüdischen Deutschen“ spricht, von sich selbst aber – gemäß dem Vorbild „Zentralrat der Juden IN Deutschland“ – nicht als einem jüdischen Deutschen, dann wird man Zeuge des camouflierten, von den guten Deutschen überhaupt nicht realisierten Widerspruchs, dass kein „deutscher“ Jude sich „eigentlich“ als „Deutscher“, vielleicht als Antideutscher, immer aber als Jude, als Fremder verstehen sollte – hier: IN Deutschland – ist er doch in zionistischer Perspektive „Iraeli“, lebt er doch im Selbstverständnis als Cis-Jude in Deutschland praktisch im „falschen“ Volks-Körper:

Der Herrenmensch dekretiert: „Wer Jude ist, das bestimme ich!“ (H. Göring)
Solange es noch keine jüdische Wissenschaft gibt, bleiben für mich Definitionen immer noch Sache der dazu Befähigten (Art. 5 GG)
Antideutsche Feier des Jahrestags der Vernichtung von Dresden
vom 13. bis 15. Februar 1945
„Jude“ ist ein völkischer, ein biologistisch-kulturell fundierter Begriff (5. Mose 7), im gleichen völkischen Verständnis „Deutsche“ hingegen darf / soll es nicht länger mehr geben!
Wir Juden haben beobachtet, das soll heißen: Deutsche können nicht wirklich denken und definieren, sie haben ja nur Hass, Vorurteile, Ressentiments, Klischees, „Gerüchte über die Juden“ (Adorno) zu haben! Darin jedenfalls erschöpft sich das zionistische Antisemitismus-Verständnis!
Nun, ich werde auch Ihnen die Leviten lesen, Herr Sahm – und auch Sie werden meine Argumentation nicht widerlegen können, denn das kann niemand!
Sahms Lüge: Sahm unterstellt de facto, dass seine Feinde, die Antizionisten, keine Antizionisten, sondern in Wirklichkeit Judenhasser sprich: „Antisemiten“ seien und dies deshalb, weil es natürlich (noch) nicht „strafbar“ ist, Antizionist zu sein; dies soll sich allerdings mit der Installierung von 17 zionistischen „Antisemitismusbeauftragten“ bei der Bundesregierung und 16 Landesregierungen „nachhaltig ändern“.
Nebenbei: „Antisemit“ bzw. „antisemitisch“ zu sein dürfte auch deshalb nicht strafbar sein, weil es den zionistischerseits gemeinten wirklichen Antisemitismus – antijüdisch-antislavischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN – nicht mehr gibt und auch nie mehr geben wird (These 4):
Widerlege spaßeshalber wenigstens These 6, derzufolge einer, der „antisemitisch“ – im Klartext: WIE ein wirklicher Antisemit (These 5) – daherredet oder handelt, deshalb (!) genau so wenig ein Antisemit ist wie einer, der „katholisch“ daherredet oder handelt deshalb (!) ein Katholik ist. Das gleiche gilt auch für einen Deutschen, einen Zionisten, einen Sozialdemokraten, einen Protestanten: dazu gehört es jeweils mehr als nur: so zu tun als ob.
Widerlege: Das ist ja das Intolerante am Zionismus, dass er – wie prinzipiell jeder politisch-ökonomisch (!) fundierte „Ismus“ – als institutionalisierte, staatsgewordene Geschäftsidee totalitär, also eliminatorisch / ausgrenzend / vernichtend ist. Und ebenso – wie wir es im Folgenden am Beispiel Sahm studieren können – kultürlich auch ein jeder Zionist in der Funktion als Führungskraft, Angestellter oder Informeller Mitarbeiter des zionistisch grundierten oder sonstwie zionistisch instrumentalisierten Staatsapparates von Israel, den USA , Großbritanniens, der Ukraine und Deutschlands. Beispielsweise.
Dazu zwei Dokumente:

und

Widerlege die These: Es ist eben diese wissenschaftliche Unterscheidung zwischen beurteilen bzw. bewerten
a) der konkreten Verhaltensweise einer Person (Beispiel: idiotisch) und
b) der Charakterisierung / Etikettierung / Abstempelung dieser Person (als Idioten), die der Zionist bei seinem Gegner, den er als Antisemiten etikettiert, nicht vornimmt, was ich – wie Martin Luther – als das „Schweinische“ an einem bestimmten Verhalten eines Zionisten beurteilen und bewerten könnte, den ich doch deshalb (!) nicht als „Schwein“ etikettieren würde, ist doch jedes konkrete Verhalten immer nur eine von vielen Facetten / Rollen dieser Persönlichkeit.
Entscheiden: Im Unterschied zum Antisemiten gibt es den Zionisten wirklich, weil es eben diesen Zionismus – und zwar in Gestalt des biojüdisch „maskierten“ RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN eines „jüdischen“ Staates Israel – leider immer noch gibt.
Eine wirkliche, eine antiimperialistische Demokratie (Art. 3 GG, Art. 26 GG) wäre mir nicht nur in Deutschland, sondern auch in einem gemeinsamen Staat von Palästinensern und Juden lieber, der vom Mittelmeer bis zum Jordanfluss geht. Und darüber hinaus.
Im Gegensatz zu Daniel Schueftan, dessen Fähigkeiten als Strategiedenker ich über die Maßen bewundere, könnte ich begründen, dass das Gros der Juden und Palästinenser in einer wirklichen Demokratie (auf Basis des deutschen Grundgesetzes) sehr gut miteinander auskommen könnte. Es sind leider auch hier die Profiteure einer Spaltung – jene Männer nämlich, die politisch und ökonomisch das Sagen haben – die eine wirkliche Demokratie verhindern. Leider auf beiden Seiten.
Kritisiere diese meine Utopie: http://wp.me/pxqev-2cT
MEINE IDEOLOGIEKRITIK

Sahms Täuschungsmanöver: de jure wirft Sahm den vom ihm persönlich zum „Judenhasser“ Erklärten „ja eigentlich nur“ vor, dass er sich – wie in diesem Zionistenblättchen propagandistisch einfühlsam vorgeführt – als Antizionist maskiere.
Sahms Intention: Sahm könnte zwar nicht begründen, warum eine Tarnung „strafbar“ werden sollte, aber Sahm will, dass beim Leser sein Appell an den Informellen Mitarbeiter des Imperiums Maas (SPD) hängen bleibt, zukünftig die von einem Juden (!) als antizionistisch = antisemitisch denunzierten persönlichen Meinungsäußerungen von Dir und mir auch zu bestrafen, also Art. 5 GG in die Tonne zu treten.
Sahm verkennt selbstredend, dass gerade ein Herrenmensch auch in Deutschland keinen Rechtsanspruch darauf erheben kann, nicht disliked, sprich: politisch gehasst zu werden, ist doch Hass ein Menschenrecht, genauer: die schärfste rhetorische Waffe des – wodurch und wovon auch immer – sich unterdrückt Fühlenden, des (wirklichen und des vermeintlichen) Opfers.
Beispiel Gutmenschen-Schizophrenie
Genau diejenigen Deutschen, die vorgeben, die AfD deshalb als undemokratisch bezeichnen und bekämpfen zu dürfen / müssen, weil diese Partei sich aufs Grundgesetz beruft, wenn sie die illegale Einwanderung kritisiert, frönen mit Wolllust ihrem antideutschen und antidemokratischen SELBSTHASS:

Beispiel Klassenhass:
Sahm repetiert hier die zionistische Antisemitismus-Lüge, die zum einen das Ziel verfolgt, den Antisemitismusbegriff zu psychologisieren, also aus dem staatspolitischen Projekt antijüdisch-antislavischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN wieder – wie vor 1933 – ein persönliches Gesinnungsprojekt namens persönlicher Judenhass zu basteln.

Meine Kritik – natürlich nicht veröffentlicht – an einem Artikel von Moshe Zimmermann im Tagesspiegel
Die zweite Zielsetzung der zionistischen Antisemitismus-Lüge ist die Camouflage von Zionismus als Judentum, also die Instrumentalisierung des Judentums für die Politik des Zionismus, wie sie prototypisch mit der Lüge vom „jüdischen“ Staat Israel praktiziert wird: wer dessen Struktur und Funktion kritisiert respektive bekämpft, der kann dann als Antisemit etikettiert werden.

Sahms im Folgenden skizzierte Lügen-Methode entspricht kultürlich den uralten Leitsätzen der rabulistischen Rhetorik, die sich dadurch auszeichnet, die Deutung von Begriffen semantisch-propagandistisch zu dominieren, um persönliche und mafiöse Geschäftsinteressen vermittels Antisemitismus-Lügen und Holocaust-Menetekeln praktisch durchsetzen zu können; momentan bezeichnet man diese Fake-News-Lügen-Methode gerne auch als „postfaktisch“….!?
Hier einige Belege für diese meine Kritik am Lügengebäude Zionismus, dargeboten in vier denk- und diskussionswürdigen Thesen; mehr dazu in KRITIK DER ZIONISTISCHEN AGITPROP
Erste These. Sahm schreibt: „denn Juden waren verfemte Mitglieder einer Religion, die man als Konkurrenz wahrnahm. Dadurch galt der „Jude“ in Europa als der „Fremde“, obgleich Juden teilweise länger im Land lebten, als Germanen.“
„Konkurrenz“ ist geldrichtig, sind doch Religionen – von ihrer eigentlichen / wirklichen Funktionsbestimmung her gesehen – politisch-ökonomisch orientierte Geschäftsmodelle! Und zwar die ersten und die erfolgreichsten Geschäftsmodelle übrhaupt! Beispiel: ein sehr bekannter Jesus Christus vertrieb die jüdischen Geld- und Viehändler aus dem Tempel von Jerusalem, doch dies bestimmt nicht in der Absicht, damit deren Geschäftsfelder von seinen Jüngern eingenommen werden können?!
Kultürlich weiß der Theologe und Judenversteher Sahm um das, was der israelische Oberrabbiner Israel M. Lau in „Wie Juden leben“ im Jahre 1986 auf S. 76 veröffentlicht hat: dass Juden deshalb als „Fremde“ galten (und gelten), weil sie es waren (und sind), und sie waren / sind es, weil sie selbst es so wollten – und auch heute noch wollen!
Beleg: Zentralrat der Juden IN Deutschland!
Beleg eins für diese These lautet, dass man auch heutzutage immer noch (so gut wie) keinen „Juden“ finden würde, der sich selbst als „jüdischer Deutscher“ bezeichnete, sondern immer nur als „deutscher Jude“! WARUM und WOZU wohl nicht?
Beleg zwei für diese These lautet „Kaschrut-Vorschriften“, 3. Mose 20, Vers 22 – 26 und „Absonderung„:

WARUM und WOZU also lügt der Zionist Sahm, ist doch Israel M. Lau auch von ihm nicht zu widerlegen?!
Meine Antwort: der Zionismus kann nicht anders überleben, als durch die Lüge! Der Zionist lügt wie gedruckt – und ich drucke, WARUM und WOZU er lügt!

Die „Unreinheit“, von der in der Thora die Rede ist, ist wörtlich zu nehmen: wer beispielsweise Schweinefleisch oder „Aas“ isst, der ist in den Augen des konditionierten, also wirklichen Juden auch wirklich ein „Schwein“, genauer gesagt: der ist „unrein“.
Ein Christ beispielsweise wird von einem wirklichen Juden genau deshalb und prinzipiell verachtet – also nicht „geliebt“ – weil er kein „Nächster ist, weil er nicht so rein ist, wie „der Jude“ an sich, beinhaltet doch Nächstenliebe beim wirklichen Juden – und nur von dem handele ich, wenn ich von „dem“ Juden spreche! – weder „Liebe“ zum Nicht-Juden / Fremdling / Ausländer, geschweige denn „Feindesliebe“, die hinwiederum für das Christentum nachgeradezu konstitutiv ist (sein sollte). Die prinzipielle (!) Verachtung des Nicht-Juden als Unreiner ist eine der vorgeblich „theologischen“ Ursachen des populistischen Judenhasses, die von der Katholischen Kirche geschäftsinteressiert (s. o.) instrumentalisiert worden ist, weshalb die Juden im Hlg. Römischen Reich Deutscher Nation zunehmend protestantische Landstriche besiedelt haben (Max Weber)!

Eine Folge: die Judensau an der Wittenberger Stadtkirche dürfte deshalb als ein hasserfüllter Reflex auf diese talmud-jüdische Hate Speech zu bewerten sein, über die sich Luther in seiner Flugschrift VON DEN JUDEN UND IHREN LÜGEN ebenfalls zu Recht empört hatte: KRITIK DER ZIONISTISCHEN AGITPROP
Zionismus: Den palästinensischen Landraub rechtfertigt / lügt der Zionist auch in den Jahren 1967ff. immer noch als einen kulturellen Akt der „Reinigung“ von jenen Unreinen, die das „Heilige“ Land durch ihre 2000jährige Anwesenheit beschmutzt haben sollen. Wie von Tom Segev, Ilan Pappe oder Shlomo Sand begründet, haben die atheistischen Zionisten den jüdische Mythos von 5. Mose 7 Vers 1 zur Rechtfertigung ihrer Eroberungen gekapert.
Hier ein Beleg für meine Lügen-These aus der Feder von Uri Avnery:

Dass Juden Christen und Moslems gehasst haben liegt also im politisch-ökonomischen Konkurrenzdenken begründet und ist damit historischer Fakt, hätte sich doch ansonsten nicht Lessing bemüßigt gefühlt, seinen „Nathan“ zu schreiben. Dieser Hass auf die „Unreinen“ beruht im Übrigen auf Gegenseitigkeit:

Weiter geht es in meiner Kritik an Sahm: WORTE ALS WAFFE
Zweite These: Sahm schreibt: “ Weil aber der alte Judenhass nicht auszumerzen war, erfand man die Rassen. Dadurch waren die Juden kein „Glaube“ oder eine Religionsangehörigkeit mehr, der man durch Taufe oder Konversion entrinnen kann.“
Plakat einer Ausstellung des Jüdischen Museums 2015:

Zum „alten Judenhass“ und seiner Erklärung habe ich in der These No. 1 meine Ansicht dargestellt.
Luther war darüber hinaus der Ansicht, dass das Judentum insofern keine „Religion“ gewesen ist, als es daselbst nicht auf den persönlichen Glauben des Gläubigen sowie auf die Gnade seines Gottes ankam, sondern darauf, kategorisch diktierte Rituale einzuhalten und die abstrusesten „Gesetze“ minutiös zu befolgen, darunter eine Vielzahl von „Hörigkeitsgesetzen“ (Israel M. Lau a.a.O.).
Gehorsam / Obedience ist das praktische Resultat dieser Enkulturation zum autoritären Charakter, und dies in allen monotheistischen Religionen, die auf dem Judentum basieren, Christentum und Islam auf jeden Fall.
Schon Luther wusste, dass es eine jüdische Erfindung gewesen ist, den „Juden“ nicht per Taufe, sondern per Geburt durch eine jüdische Mutter – sprich: Abstammung – zu definieren; warum also unterschlägt Sahm diese Tatsache und dichtet uns, den Nichtjuden, den „Rassismus“ an, obwohl er als Theologe wissen muss, dass die Israeliten ihn erfunden haben: den völkischen Rassismus als Staatsdoktrin! (s. u.: 5. Mose 7, 2- 4) Vor 2.500 Jahren.
Mit „man“ meint Sahm selbstredend seine Nicht-Juden! Auch für ihn gibt es nur Juden und Nicht-Juden auf der Welt, und die Nicht-Juden hätten den Rassismus erfunden. Sahm erzählt uns dies, obwohl keine Jude leugnen würde, dass Juden die Erfinder von „Rassismus“, genauer gesagt: von Abstammung als einem Hauptmerkmal ihrer völkischen Entität sind. Es gibt also – einzig wegen der (behaupteten) Rassereinheit Israels – ein reines Volk und ansonsten nur unreine Völker! Irgendwie krass oder krank oder arrogant: diese Denkart VON DEN JUDEN!
Kultürlich lügt Sahm auch in punkto Glaubens- und Religionsdefinition, weiß er doch sehr wohl, dass der von den Zionisten mantramäßig behauptete „Judenhass“ – nehmen wir hier nur die unverschämte Behauptung der Jüdischen Rundschau : „Der Antisemitismus gehört zu Deutschland“ – nicht „religiös“ (auch alle „Religionen“ sind nichts anderes als Geschäftsmodelle), sondern immer politisch-ökonomisch, also geschäftsinteressiert begründet gewesen ist.
Luther, beispielsweise, hatte 1543 ganz offensichtlich die Schnauze voll gehabt von der mafiosen, auf Ausbeutung ausgerichteten intimen Geschäftsbeziehung zwischen „seinen“ protestantischen Landesfürsten und Landadligen einerseits und „ihren“ Hofjuden andererseits und einzig aus diesem Grunde zu ihrer Dekonstruktion / Zerschlagung seine politische (!) Flug- und Streitschrift VON DEN JUDEN UND IHREN LÜGEN! veröffentlicht.
Der vorletzte Satz ist der Schlüssel zur Entlarvung der zionistischen Antisemitismus-Vorwurf-Lüge, Lüge auch deshalb, weil vorher der wahre Grund für den Hass der Ausgebeuteten benannt worden ist. Noch Himmler beklagte sich in seiner den nationalsozialistischen „Antisemitismus“ zutreffend erklärenden Posener Rede darüber, dass ja bekanntlich „jeder brave Deutsche einen guten Juden kennen und ihn gerne im Lande behalten würde“, dass also die Vertreibung der Juden aus Deutschland das Werk seiner Institutionen sein musste. Leider.
Hier nun meine Erklärung von Luthers „Judenhass“, für die Leitungs- und Führungskräfte der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) noch einmal in einfacher Sprache an die Kirchentür genagelt:
Luther schlug den Sack (die Juden), doch meinte er die Esel („seine“ Landesherren) – gäbe es doch ohne deren Nachfrage auch keinen jüdischen Dealer mehr!
Luther ging es nämlich – wie schon bei der Bekämpfung des Ablasshandels – nicht zuletzt auch um das leibliche Wohl der einfachen Menschen (Leibeigenen), die unter der exproprierenden Verschwendungssucht ihrer Herren sehr gelitten haben (Bauernkrieg). Alles nachzulesen in „Jud Süß“ oder in „Die Jüdin von Sevilla“, beide vom Juden Lion Feuchtwanger:

Dies war zwar von Luther naiv gedacht, aber verfolgt man nicht auch noch heutzutage eher den Dealer als dessen Kunden…!? [Meine Begründung dieser These in: Prof. Dr. Christian Pfeiffer vs. Prof. Dr. Martin Luther]
Weiter geht es in meiner Kritik an Sahm: WORTE ALS WAFFE

Kultürlich weiß der Theologe Ulrich Sahm, dass „Rasse“ i. S. v. „Abstammung“ (Art. 3 GG) als Hauptmerkmal für ein „Volk“ die Erfindung genau jenes Startups mit der Geschäftsidee „Judentum“ gewesen ist, eine Erfindung jener Propheten Ezra und Hesekiel also, die irgendwo im Tempel das „Fünfte“ Buch Mose „gefunden“ haben wollen [Von den Juden und ihren Lügen], in welchem in Wirklichkeit ihre Leute den restituierten Juden Babylons den völkischen Rassismus als Hauptmerkmal des Judentums aufdiktiert haben (5. Mose 7, V. 2-4). Jude und Assimilation, das ist also ein WIDERSPRUCH in sich.
Es gibt ihn also seit 2.500 Jahren: den Semitismus als das rassistisch-kulturalistische Alleinstellungsmerkmal des Judentums – könnte es doch ansonsten logischer Weise auch keinen Anti-Judaismus bzw. Anti-Semitismus geben!

Dass 1919ff. die Hitleristen den Semitismus in diesem seinem „völkischen“ Konstituens – sowie mit seinem Chauvinismus der ethnischen Säuberung / Bereinigung des eroberten Landstrichs Palästina – eins zu eins plagiiert / kopiert haben, das wird ihnen auch heute noch pejorativ als „anti-semitisch“ “ vorgehalten, obwohl deshalb doch auch der Anti-Semitismus, abstrakt gesehen, „rein jüdische Wesensart verkörpere“, nur eben eine „in sich reine und durchaus wahrhafte Idee“ (Hitler, Mein Kampf, S. 506).
Irgendwie ist auch der „Kampf gegen den Antisemitismus“ (Amadeu-Antonio-Stiftung) so eine Form des berüchtigten jüdischen Selbsthasses, scheint mir?! Woher hatte der Hitler seinen Waschzwang?! Wer ist der Erfinder der Psychoanalyse gewesen – vielleicht weiß S. Freud das ja zu beantworten?!

Das hier jedenfalls ist der von mir entdeckte, den Juden kultürlich seit Jahrtausenden bekannte semitische Grund-WIDERSPRUCH:
Wir Juden definieren uns völkisch i. S. v. rassisch-kulturell, verfolgen aber nicht nur – und dies speziell mit unseren in 2018 etablierten zionistischen „Antisemitismus-Beauftragten“ – diejenigen, die diese Tatsache aufdecken, sondern wir bekämpfen weiterhin auch und gerade diejenigen als „Rassisten“ und „Antisemiten“, die – wie die AfD – unser mafiöses Geschäfts-Modell plagiieren (wollen). Dabei von „jüdischem Selbsthass“ zu sprechen: das unterschätzte doch unsere Intelligenz, hat Zionismus doch nur äußerlich etwas mit Judentum zu tun, geht es dem Zionismus um „Jüdischkeit“, jedoch nie und nimmer um Judentum / Religion. Man erinnere sich: die ersten Antizionisten waren ausschließlich Juden!
Die Erst-Entdeckung dieser tendenziell zionistischen Camouflage gebührt dem Philosophen Heidegger, der in seinem Schwarzen Heft – ohne den essentiellen Unterschied zwischen Judentum und Zionismus verstanden zu haben – folgende – vom Zeit-Redakteur Assheuer auftragsgemäß als antisemitisch diskreditierte – Formulierung für den von mir hier entfalteten semitische Grundwiderspruch eingetragen hat:

Nichts an dieser „Schlussfolgerung“ des ZEITgenossen Assheuer ist logisch, geschweige denn real, hat doch der israelische Oberrabbiner Israel M. Lau genau diese Tatsachenfeststellung getroffen, woraus zwingend folgt:
Assheuer lügt, wenn er Heidegger unterstellt, dass er den Juden „eine Lebensform zuschreibe“, und er hetzt, wenn er Heideggers Erkenntnis des semitischen Grund-Widerspruch als „heimtückisch“ beurteilt, was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass Assheuer keine Ahnung vom Judentum hat – und damit auch nicht vom Zionismus.
Die Wahrheit lautet: hätten die Juden sich nicht abgesondert und nicht „gelogen“, also ihre Gastgeber hinters Licht geführt, so gäbe es heute keine Juden mehr.
Beleg: Man denke nur an die Conversos im Zeitalter der Inquisition (Joseph Pérez: Ferdinand und Isabelle. 1996, S. 260ff. oder Lion Feuchtwanger: Die Jüdin von Sevilla)
Der semitische Grundwiderspruch legitimiert sich bei Juden wie bei Zionisten mit dem uralten Herrenmenschen-Motto
QUOD LICET JOVI – NON LICET BOVI
sprich: „Was Jupiter erlaubt ist, das ist dem Ochsen noch lange nicht erlaubt“.
We´re humans. They´re animals.
They aren´t humans. We are.
Doppelstandard: Juden dürfen – siehe 5. Mose 7 – Völker ethnisch vertreiben und ausrotten, Nichtjuden dürfen das nicht.
Ein Beispiel (von Dutzenden) für den von den Zionisten geleugneten und camouflierten Semitismus des nationalsozialistischen Anti-Semitismus´ ist diese Kampfansage der „Deutschen Christen“ vom 6. Juni 1932: ersetze einfach „Judenmission“ durch „Christenmission“ und Du hast – als „Protestanten“! – vor Dir die von Luther gehassten Talmud-Juden, woraus folgt: KEIN ANTI- OHNE SEMITISMUS, SPRICH: ZIONISMUS

5. Mose 7 (siehe das Zitat) sagt seit 2.500 Jahren zum Thema „Assimilation“: Insbesondere ist die Eheschließung zwischen Juden und Nichtjuden verboten: nicht die Nazis haben das Verbot der Eheschließung erfunden, sie haben es lediglich bestätigt und bestärkt!
[Dass dies auch heutzutage noch missbilligt wird, das entnehme man der Dissertation von Ruth Zeifert: »Nicht ganz koscher. Vaterjuden in Deutschland«.]
Wer meine unwiderlegte BLUEPRINTtheorie studiert hat,
der weiß, dass der von den Zionisten bekämpfte nationalsozialistische Antisemitismus ein Plagiat
des auf „rassereiner Abstammung“ (Art. 3 GG) gegründeten Judentums gewesen ist.

Da der „moderne“ Jude sich selbst an Thora und Talmud aber nicht mehr gebunden fühlt, Mischehen und Homosexualität also längst gang und gäbe sind, hat der im Grundsatz ja a-religiöse, für jedermann offen stehende Zionismus diesem Umstand dadurch Rechnung getragen, dass er den israelischen „Reichsbürger“ (kleiner Scherz – oder doch nicht?!) auf die nationalsozialistische Deutschendefinition der Nürnberger-Rasse-Gesetze aus dem Jahre 1935 gründet hat:
§ 2. (1) Reichsbürger ist nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes, der durch sein Verhalten beweist, daß er gewillt und geeignet ist, in Treue dem Deutschen Volk und Reich zu dienen.
Diese Formulierung hätte den orthodoxen Juden gefallen, wenn an Stelle von rein deutschem von „jüdischem“ Blut bzw. Reich die Rede gewesen wäre. Diesem Wunsch aber konnten die Zionisten schon deshalb nicht entsprechen, weil sie dann keine sechs Millionen Juden in Israel mehr zusammengebracht hätten. So konnten sie nicht einfach die orthodox jüdische / nationalsozialistische Definition „des Juden“ aus der ersten Verordnung vom 14. November 1935 übernehmen, in der es hieß:
- „Juden“ sind Personen, von deren Großeltern drei oder vier „der Rasse nach“ jüdisch waren.
- Als „jüdischer Mischling“ wird bezeichnet, wer ein oder zwei „der Rasse nach“ jüdische Großeltern besaß, aber keine weitere Bindung an das Judentum hat.
„Der braune Wind“ (Käßmann) weht auch deshalb in Israel, weil von den Zionisten sogar noch „Viertel- und Achteljuden“ als „Juden“ akzeptiert werden müssen, was hinwiederum den ashkenasischen (!) Orthodoxen bitter aufstößt, handelt es sich schon beim „jüdischen Mischling“ der Nomenklatur Vaterjude nach jüdischer Doktrin doch „eigentlich“ um einen „Nichtjuden“:

[„Gibkost“: dem Prinzip der „universellen Wendigkeit eines Wortes“ (Lenin) entsprechend wird der orthodoxe, der Talmud-Jude (nach Luther) aber auch für diesen „Gesetzesbruch“ von 5. Mose 7 eine „Gesetzeslücke“ finden, um im zionistischen Staat Israel nicht als Spielverderber dazustehen].
Fazit: die Erfinder des völkischen Rassismus – „Volk Israel“ – sind die Juden-Priester und -Propheten gewesen (5. Mose 7), und Zionisten – wie in ihrem Gefolge die Nazis – haben diese Erfindung nationalistisch / staatlich transformiert, also plagiiert.
Weiter geht es in meiner Kritik an Sahm: WORTE ALS WAFFE
Dritte These. Sahm schreibt: „In den 1960iger Jahren bemerkten die Sowjets, dass in Westeuropa „Antisemitismus“ zu einem Tabu geworden war. Da kam man in Moskau auf die Idee, an seiner Stelle das Wort „Antizionismus“ einzuführen.“
Da kam man in Moskau auf die Idee: Kultürlich weiß auch der Märchenerzähler Sahm, dass die Ablösung des mit Auschwitz konnotierten Begriffs „Antisemitismus“ durch den Begriff „Antizionismus“ die Tatsache widerspiegelte, dass es für die Sowjets und die Politiker der Warschauer-Pakt-Staaten eben nicht „die Juden“, sondern eben ganz genau „die Zionisten“ gewesen sind, die seit 1900 Palästina kolonisiert und sich dadurch die – mit der SU verbündeten – arabischen Staaten zu Feinden gemacht hatten.
Und kultürlich weiß der Sahm auch, dass „Israel“ eine zionistische und keine jüdische Entität ist, dass es seit den 30ern des 20. Jahrhunderts einen diesbezüglich chauvinistischen Zionismus gibt und dass sich die von den Zionisten zu „Feinden“ erklärten Gegner und Kritiker legitimer Weise als Antizionisten oder Zionismuskritiker verstehen dürfen.
Auch Sahm weiß kultürlich , dass seine Argumentation unlogisch ist, dass er postfaktisch daherredet, wenn er selbst den völlig berechtigten Antizionismus als „Antisemitismus“ etikettiert. Dass es den Antisemitismus, den auch Netanjahu menetekelt, wenn er vom „zweiten Holocaust“ faselt, niemals mehr geben wird, das weiß auch Sahm, aber das hindert ihn nicht daran, es postfaktisch zu behaupten, denn dafür wird er schließlich als Propagandist bezahlt.
Hier meine Kritik der zionistischen These: Antizionismus ist Antisemitismus

Antizionismus kann deshalb kein Antisemitismus sein: „you don´t be a Jew to be a Zionist“:


Weiter geht es in meiner Kritik an Sahm: WORTE ALS WAFFE
Vierte These. Sahm schreibt: „Wer Juden hasste, konnte sich mit den gleichen alten Motiven nun als „Antizionist“ bezeichnen und so „legitime Kritik an der Regierungspolitik Israels“ üben, mitsamt den bisher üblichen Lügen über die Juden“.
Zum Abschluss noch mal eine Kostprobe von jüdischer Rabulistik:
Sahm kann – besser gesagt: will – sich und uns den völlig verständlichen Antizionismus einfach nicht erklären. Seine perfide Masche besteht stattdessen darin, Antizionismus als „Judenhass“ zu etikettieren und diesen ausnahmslos allen Nicht Juden, insbesondere aber den Deutschen alias Amalek zu unterstellen, um wieder die zionistische Opfermasche abreiten zu können – die für die Deutschen tödlich enden dürfte, wird ihnen hier doch ihr „Untergang“, prophezeit („solange Amalek besteht“).


Zum Thema Kein Zionismus ohne Feinderklärung schreibt Theodor Herzl in seinen Zionistischen Schriften (veröffentlicht 1920):

Zum Thema Kein Zionismus ohne Feinderklärung berichtet Amar-Dahl sogar von der „Unauflösbarkeit“, also der conditio sine qua non dieser zionistischen Feinderklärung (2012):

Eingedenk der hier von Herzl und Amar-Dahl erinnerten Tatsache, dass der Zionismus ohne seine „Feinde“ untergehen würde, können wir jetzt auch besser verstehen, WOZU die Entpolitisierung und Offenhaltung des Themas „Lösung der Palästinenser- und vor allem der Judenfrage“ dient, ohne die es keinen „jüdischen“ Staat Israel geben kann:

Das, was Amar-Dahl als „Tragödie“ begreift, das ist in Wirklichkeit das Wesen jenes Zionismus, der vorgeblich auf biojüdisch angestrichenem RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN gründet, darauf aber nur zum Preis des Untergangs basieren darf.
Begründung: Zionismus ist zwar eine Erfindung von Juden, doch Zionist werden, das kann jeder, muss in Israel sogar jeder werden können, denn wie anders sollte man das „Araberproblem“ im eigenen (Groß)Israel lösen können, wenn sich nicht alle Staatsbürger wenigstens als Zionisten verstehen, auf den Zionismus als Leitkultur verständigen könnten. Es gibt unter den 2 Mio. „arabischen“ Israelis eine große Anzahl „zionistischer“ Araber, darunter der Kippa-Experimentator aus Berlin
Dabei ist das Opfer der antisemitischen Attacke kein Jude, die Kippa habe er als Experiment getragen. „Ich bin nicht jüdisch, ich bin Israeli. Ich bin in Israel in einer arabischen Familie aufgewachsen“, sagte der 21-Jährige im Gespräch mit „Deutsche Welle“.
sowie der Ahmad Mansour, ebenfalls aus Berlin:

Wer nicht glauben kann, dass der Zionismus das Judentum wird ablösen müssen, dass Israel statt zum jüdischen zum zionistischen Staat gemacht werden muss, der kann sich in der ARD-Mediathek den Film BEWÄHRUNGSPROBE FÜR OBAMA anschauen. Er wird dabei erkennen, dass das in den USA schon funktioniert, dass beispielsweise von 100 Senatoren mehr als 90 sowie über 80% aller Kongressmitglieder – von denen mehr als 50% zugleich auch die Staatsbürgerschaft von Israel besitzen sollen?! – sich auf der zionistischen AIPAC Policy Conference, die jedes Jahr in Washington zelebriert wird, ihren Persilschein als „Zionisten“ abholen, ein „Ticket“ (Horkheimer / Adorno 1944), ohne das sie – wie unser Ahmad Mansour und alle führenden Politiker der Nato-Staaten – keine geschäftlich-berufliche Zukunft mehr hätten.
Fazit: Die Funktionseliten der USA sind Zionisten, egal, ob jüdisch, christlich, muslimisch oder atheistisch!
Beispiel: die hier geleistete Confessio des Joe Biden zeigt beispielhaft und unmissverständlich: Antizionismus kann kein „Antisemitismus“ sein, bezieht sich Antizionismus doch nicht auf „den Juden“, sondern logischer Weise auf die politisch-ökonomische Leitkultur des Judentums, Zionismus genannt, der itself eine Weltanschauung ist, die jeder Mensch annehmen, kritisieren und bekämpfen darf: „You don´t be a Jew to be a Zionist!“

Der Zionismus – der vor allem in den USA im neoliberalen und im neokonservativen, aber auch im evangelikalen Gewand daherkommt –

ist heutzutage das die christliche, die bürgerliche Welt beherrschende Prinzip, wenn man Marx´ Argumentation folgen kann:
„Der Jude hat sich auf jüdische Weise emanzipiert, nicht nur, indem er sich die Geldmacht angeeignet, sondern indem durch ihn und ohne ihn das Geld zur Weltmacht und der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist. Die Juden haben sich insoweit emanzipiert, als die Christen zu Juden geworden sind. (Karl Marx: Zur Judenfrage)
Wer ihr Profitzentrum, den als quasi natürliche „Globalisierung“ kaschierten Finanzkapitalismus, bekämpft, der seinerseits auf der Entnationalisierung und Entsolidarisierung / Privatisierung der Weltbevölkerung durch den Konsumismus beruht, der bekommt es mit dem Zionismus der etablierten finanz- und industriegesellschaftlichen Funktionseliten zu tun, mit einer politisch-ökonomischen Weltanschauung also, deren wirkliche Profiteure gerade dabei sind, durch militärische, politisch-ökonomische und finanzkapitalistische Kriegsführung per Destabilisierung von Nationalstaaten und Stammesstrukturen (darunter auch Deutschland) den Clash of Cultures zu besorgen – mit der Ausnahme einer „kleinen“, 2.500 Jahre alten tribalen Kultur, die für sich genau diese Frage seit 2.500 Jahren beantwortet hat:
WHY THE HELL SIND IN ISRAEL
ALS EINWANDERER NUR „JEWS WELLCOME“?
Ob den Zionisten, den jüdischen wie den nichtjüdischen, dieser Ritt auf dem Tiger ihrer NWO gelingen wird, das wage ich füglich zu bezweifeln, doch wie es mit Israel weiter geht – zionistisch, jüdisch, anti-rassistisch oder demokratisch – das weiß ich nicht.

Kultürlich kann auch ein Sahm keine meiner Thesen über die vier Lebenslügen des Zionismus widerlegen, aber das muss er ja auch gar nicht, sind doch Argumente nichts im Vergleich zur ökonomischen Beherrschung des Geldsystems und seiner von ihm abhängigen polit-medial-geschwätzwissenschaftlichen Funktionseliten: Geld regiert die Welt!
Jülicher Gesellschaft ehrt Nahost-Korrespondent Ulrich Sahm
Von Redaktion Audiatur – 22. Januar 2018
Der langjährige deutsche Nahost-Korrespondent und Audiatur-Online Autor Ulrich Sahm mit Sitz in Jerusalem erhält den Preis 2018 der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e.V. für Zivilcourage und Toleranz.
Die Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e. V. ehrt Sahm für sein jahrzehntelanges Bemühen, seinen deutschsprachigen Lesern, Zuschauern und Zuhörern ein unverfälschtes Bild des Nahost-Konflikts nahezubringen, heisst es in der Mitteilung der Organisation.
Dabei bemühe Ulrich Sahm sich, den Lesern im deutschsprachigen Raum die besondere Lage Israels aufzuzeigen. Denn es werde vielfach übersehen, dass wichtige Regionalmächte wie Iran und Syrien Israel das Existenzrecht absprechen.
Durch den Beruf seines Vaters als deutscher Diplomat wuchs Sahm in Moskau, Paris, London und Ankara auf. Er arbeitete sowohl zum Beispiel für den amerikanischen Sender „cnn“ wie auch für die apa (das österreichische Gegenstück der dpa) und das Kölner „domradio“. Er war Korrespondent für angesehene Regionalzeitungen wie NRZ (Neue Ruhrzeitung), Hannoversche Allgemeine und schreibt heute noch für die „Badische Neueste Nachrichten“ und einige andere Medien.
Ulrich Sahm ist auch Autor zahlreicher Bücher. Er studierte evangelische Theologie, Judaistik und hebräische Literatur in Deutschland und Israel. Der Preis der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz wird ihm am Sonntag, 28. Januar, um 17 Uhr in der Jülicher Schlosskapelle verliehen.
http://www.audiatur-online.ch/2018/01/22/juelicher-gesellschaft-ehrt-nahost-korrespondent-ulrich-sahm/?utm_source=Audiatur+Newsletter&utm_campaign=94069485cc-Weekly-News2015&utm_medium=email&utm_term=0_43ab5ca8bd-94069485cc-452449637
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-grossbritannien/wahl-in-grossbritannien-das-juedische-problem-der-labour-party-15048708.html
F.A.Z. – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Schon vor Jeremy Corbyn war die Labour Party von antisemitischer Fäulnis zersetzt, aber jetzt stinkt diese schlimmer als je zuvor. Eine einstmals große Partei verwechselt den demokratischen Sozialismus mit einem Sozialismus von Irren. Ein Gastbeitrag von James Kirchick 06.06.2017
LESERKOMMENTARE ZU DIESEM ARTIKEL
1. Gerd Weghorn: James Kirchicks Artikel ist der emprische Beleg meiner Aussagen in VON DEN ZIONISTEN UND IHREN LÜGEN. Die Lüge: der zionistische Hetzer bezeichnet das Problem der Labour Party mit dem Zionismus Israels als Problem dieser Partei mit „den Juden“, um Kritik delegitimieren, Antizionisten wie Jeremy Corbyn als „Antisemiten“ diskreditieren und antizionistische Mitglieder der LP dämonisieren zu können.
MEINE AUFFASSUNG WIRD AUCH VON DIESEN KOMMENTATOREN GETEILT:
2. Mach mir den Savonarola!
Michael Vorwerk 1 (aureliano) – 07.06.2017 00:15
Folgen Vorrede, der Klarheit wegen: Befindet ein Gericht den Herrn A der Begehung einer schweren Straftat für schuldig, wird er nicht freigesprochen, weil sich heraustellt, daß der Herr B auch eine begangen hat. Dies in aller Kürze zum Thema Faschismus vs. Kommunismus. Im übrigen: Senator McCarthy, bellender Inquisitor einer anderen Zeit, würde jauchzen über seinen kleinen Wiedergänger James Kirchick, dem die FAZ dann und wann eine Spalte oder zweie freimacht. Mr. Kirchick vermißt museales Gedenken, ihm ist nach Andacht und Anklage. Prompt äußert er, was man nicht glauben mag: daß „stinkende Fäulnis“ das Problem der Labour Party sei, und nicht irgendeines, sondern wörtlich, s. Überschrift: das „jüdische Problem“. Der Leser traut seinen Augen nicht. Vermutlich meint Mr. K., in dieser Partei gebe es antisemitische Gestalten. Das mag sein, und dieser Umstand raubt ihm sein ohnehin nicht eben entwickeltes Sprachvermögen. So kanns gehen, wenn einer den Savonarola übt und der Länge nach hinschlägt.
3. Unter aller Kanone!
Sven Beck (fresh98) – 07.06.2017 00:01
Noch nie habe ich in der FAZ einen so einseitigen Kommentar gelesen. Die Informationslage ist enorm einseitig und das publizierte Material grenzt an Verleumdung. Einer britischen Volkspartei in den deutschen Medien institutionalisierten Antisemitismus vorzuwerfen, und zwar zwei Tage vor der Wahl, lässt mich nicht nur an der Überparteilichkeit der Medien und der FAZ zweifeln, es ist schlicht ein Unding! Jeremy Corbyn ist kein Antisemit und die Tatsache, dass er Israel, einem Staat, der Völker- und Menschenrecht beugt, wenn nicht gar bricht,kritisch gegenübersteht macht ihn eher zu einem Demokraten als zu einem Antisemit. Traurig, dass diese Begriffe oft antithetisch benutzt werden. Kirchick sollte sich schämen propagandistische Äußerungen hier in solcher Weise zu verbreiten und sie mit seinen aus dem Kontext gerissenen Pseudofakten in typischer populistischer Manier zu unterlegen.
4. Unterirdischer Stil
Christian Bauer 2 (chribas) – 06.06.2017 23:10
Die Labour Party ist „von antisemitischer Fäulnis zersetzt“? Geht’s auch ne Nummer kleiner? „Eine einstmals große Partei verwechselt den demokratischen Sozialismus mit einem Sozialismus von Irren.“ Was soll dieser Satz überhaupt bedeuten? Ein Sozialismus von Irren? Ernsthaft? Es tut mir leid aber da verliert man schon nach der Einleitung die Lust weiterzulesen. Und das obwohl ich ansonsten immer für Sozialisten-Bashing zu haben bin.
5. Ein sehr merkwürdiger und manipulierender Text
Tomas Schweigert 3 (Tomas_S…) – 06.06.2017 22:08
Es ist eigentlich nur noch bedauerlich, wie langlebig die seinerzeit durch die Herren Göring und Konsorten vorgenommene Gehirnvernebelung ist. Bekanntermassen schuf Göring vermittels der Nürnberger Rassengesetze aus Teilen der Deutschen und Europäischen Bevölkerung eine Rasse: Die Juden. Stopft diese Gesetze in den historischen Mülleimer so bleibt das Judentum als Relgion und als ein Teil der Menschen, die dieser Religion angehören die Zionistische Bewegung die sich mehr oder weniger unverfroren fremdes – nämlich palästinensisches Land unter den Nagel gerissen hat. Selbiges führte zur Gründung und späteren Expansion eines Staates namens Israel, zu dem wiederum Staatsbürger, die Israelis gehören, die zumeist jüdischen Glaubens sind. Da dies doch ein reichlich kompliziertes Verhältnis ist, muss, wer anderen übles unterstellt, hier sehr präzise sagen, wer gegen wen warum. Genau das tut Kirmick nicht. Er nutzt die Begriffe zur Manipulation. Die Fäulnis, die er beklagt, erzeugt er selbst.
6. Fragwürdig!
Josef Clemens Artzdorf (joclar) – 06.06.2017 20:10
Lange ist mir nicht mehr ein solch voreingenommener, falsch und halb informierender, und man verzeihe mir, hetzerischer Artikel „in dieser Zeitung“ untergekommen. Geehrte FAZ, es ist verständlich, und selbstverständlich auch legitim, dass Ihnen eine Linksregierung in einem der wichtigsten Länder Europas, so gar nicht ins Konzept passt. (Halte ich übrigens für ausgeschlossen) Geschenkt! Das aber versucht wird, mit Hilfe eines bekannten US Israel-Lobbyisten, alle möglichen fragwürdigen antijüd. Unterstellungen gegenüber Labour unter die Leute zu bringen, hätte ich in dieser Form von einem seriösen Blatt, dass ich trotz teils anderen Überzeugungen ansonsten sehr schätze, nun wirklich nicht erwartet. Ausgerechnet die engagierte Menschenrechtlerin Shami Chakrabarti als Beispiel für latente antisemitische Aktivitäten darzustellen, könnte ja gerade noch als Interessen geleiteter Kampagnenjournalismus durchgehen, die Kennzeichnung „schamlos“ allerdings ist mehr als das, es ist üble Nachrede!
7. WOW!
Johannes Renken 1 (Johanne…) – 06.06.2017 19:59
ich habe hier schon oft Artikel oder Kommentare von Autoren verteidigt……aber das ist die übelste polemische Propaganda, die ich bis jetzt in der FAZ gelesen habe. Die Beiträge von Kirchick sind mir schon mehrmals negativ augfgefallen, aber dieser übertrifft an Einseitigkeit und Übertreibung alle anderen. Das ist Verleumdung. Immerhin lenkt es den Blicjk auf den hochinteressanten Wahlkampf in GB. Die Torys haben bis jetzt nichts zu den epochalen Themen, vor denen GB steht, gesagt (BREXIT anyone?). Frau May versteckt sich vor jedem TV-Interview, und dann besitz Labour auch noch die Frechheit mit einem richtigen Wahlprogramm anzutreten, statt mit Platitüden“Strong and Stable“ wie die Torys. Kein Wunder das die Konservativen in Panik sind und voll auf die Karte Verleumdung setzten.