work in progress: 12. Oktober 2022
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Pfeiffer
mit Interesse habe ich Ihre differenzierte Darstellung der Denkweise und historischen Bedeutung von Martin Luther, Ihrem persönlichen „Antisemiten“, gelesen http://www.ln-online.de/Sonntag/Gastkommentar/Luthers-Schatten .
Quelle: Neue Rheinische Zeitung
Keine Übereinstimmung habe ich in Ihrer Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs gegenüber dem Reformator gefunden, ist dieser Begriff doch – worauf jeder Zionist auch Sie vergattern würde – im Jahre 2017ff. unauflöslich mit Auschwitz / Genozid konnotiert – besser gesagt: zionistischerseits geframed, ist es doch auch Ihnen zionistischerseits nicht gestattet, Antisemitismus nicht ohne Auschwitz zu „denken“:
Seit wann kann ein „Leugner“ einen Völkermord begehen?! Bedarf es dazu nicht eines Staatsapparates? Einer Befähigung zum atomaren Erstschlag?
Damit wäre der Gebrauch dieses Wort für die Tagespolitik Ideologie – und tabuisiert, käme doch seine Verwendung einer Relativierung des Holocausts gleich, es sei denn, für Zionisten gelte der Doppelstandard von QUOD LICET JOVI NON LICET BOVI.
Sie, Herr Pfeiffer, jedenfalls haben die eigene Begriffsverwendung schon dadurch falsifiziert, als Sie feststellen: „Etwas hat Luther allerdings nicht verlangt: den Holocaust,“ also die Vernichtung der Juden als solche. Dieses „Etwas“ aber ist das Definiens des herrschenden, des zionistischen Verständnisses von „Antisemitismus“.
Ohne „Auschwitz“ wäre DER ZIONISTISCHE ANTISEMITISMUSBEGRIFF Makulatur, ein Papiertiger – also das, was er de facto und de jure ist. Das weiß der Zionist Netanjahu, das weiß auch der Zionist Lapid:
Hier der allerneueste Bildersturm der (anti)faschistischen Wiedertäufer aus der Hauptstadt:
„Ratlos gegen Antisemitismus“: Berliner Zeitung vom 29. 12. 2021
Hier ist die Quelle für diese antideutsche Hetze, die ich seit 2009 bekämpfe:
Und wer schweigt sich da erneut – wie im Kontext mit dem Reformationsjahr 2017 – so beredt aus: die „hohen Auftraggeber“, genauer: das Lumpenpack in der Führung der EKD: es kriecht – wie schon in 2015ff. – zu Kreuze.
Hier ein Beispiel von Hunderten für die zionistische Instrumentalisierung des Antisemitismusbegriffs durch sein Framing mit „Auschwitz“:Sie sehen: ohne „Auschwitz“ und persönlicher „Hass“ – also ohne die Kollektivschuld-Lüge vom „Holocaust als Resultat von individuellem, von persönlichem Hass“ – läuft beim Zionisten keine AgitProp:
W. I. Lenin hätte dieses von allen Profiteuren der FFIKK (Fight-For-Israel-Karrieristen-Kameradschaft) psalmodierte Mantra als „Verwechslung von Politik mit Pädagogik“, volkstümlich: als Idiotie oder aber als Rufmord gegeißelt, je nach Intelligenz und Motivation des Geschäftsinteressierten.
Fakt ist und bleibt: Antisemitismus / Auschwitz – also der zionistischerseits auch heute immer mitgemeinte nationalsozialistische Antisemitismus – ist kein Resultat von persönlichem Hass, sondern von Staatspolitik gewesen.
Sonst müsste man angesichts dieser persönlichen Hassaussagen zwingend auch Israel als „antisemitisches System“ bezeichnen, wo Araber nicht nur persönlich entwertet, sondern staatlicherseits sogar getötet werden:
Unwiderleglich ist: Antisemitismus ist seit 1933 kein persönliches, sondern ein SYSTEMISCHES Phänomen, dessen STRUKTURELLE Existenzbedingungen – und nur auf die kommt es in Punkto Gefährlichkeit / Bedrohung an! – 1945 zerschlagen worden sind, weshalb es heute keinen Antisemitismus mehr gibt! Und es niemals mehr einen Antisemitismus geben kann / wird – es sei denn, dass ein mächtiger Staat imstande wäre, die für einen Genozid notwendigen politisch-ökonomischen STRUKTUREN aufzubauen. Wie z. B. der atomar bewaffnete zionistische Staat Israel.
Auf dieser unwiderleglichen These basiert meine ultimative DEFINITION von Antisemitismus, um deren Widerlegung ich Sie bitte, bin ich doch – im Gegensatz zu Ihnen? – an Erkenntniszugewinn interessiert:
Es gibt also keinen Antisemitismus mehr, leider aber immer noch – wie hier an zwei Beispielen vorgeführt – DEN politischen Zionismus, dessen „Existenzsicherung“ nicht zuletzt auf der hier von mir kritisierte Antisemitismus-Keule auf Basis eben der Kollektivschuld-Lüge beruht.
Da Sie den Artikel hauptsächlich deshalb verfasst haben, um die zionistische Kollektivschuld-Lüge zu propagieren – mit: „ihren Wahlsieg verdanken die Nazis hauptsächlich evangelischen Wählern“ suggerieren Sie zwischen den Zeilen Ihres Artikels, dass „die Deutschen“ 1933 die Hitlerpartei vor allem deshalb gewählt hätten, weil sie Deutschland gerne „judenrein“ gesehen hätten – darf ich Ihr verkorkstes Geschichtsbild um diese wesentliche Erkenntnis und Tatsache bereichern:
„Etwas“ haben die Deutschen 1933 ff. allerdings von den Hitleristen weder „verlangt“ noch „gefordert“ gehabt:
die Lösung und die Endlösung der Judenfrage!
Beide staatspolitischen Projekte sind
kein Gegenstand von Volksabstimmungen (Wahlen) gewesen.
BLUEPRINTtheorie: Genau dieses „Etwas“ namens KOLLEKTIVSCHULD DES DEUTSCHEN VOLKES aber ist das Definiens des zionistischen Antisemitismus-Verständnisses, das mithin als Lüge bezeichnet werden muss.
Die Projekte Lösung der Judenfrage und Endlösung der Judenfrage konnten von der Naziführung dadurch realisiert werden, dass es ihr nach der Machtübernahme gelungen ist, jeglichen Widerstand dagegen im Keim zu ersticken:
Durch die staatspolitische Erhebung des persönlichen Gesinnungs-Antisemitismus´ in den Rang einer STAATSDOKTRIN steht der BEGRIFF Antisemitismus ab 1933 nicht länger mehr für PERSÖNLICHE GESINNUNG, sondern ausschließlich für das STAATSPOLITISCHE PROJEKT antislavisch-antijüdischer RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN. Und niemand außer mir weiß dies besser als DER Zionist.
Dementsprechend unterscheidet sich seit 1933 das Phänomen Antisemitismus auch nicht mehr vom Katholizismus, vom Protestantismus, vom Feudalismus, vom Kapitalismus, insofern diese Phänomene immer schon das Resultat einer politisch-ökonomischen Geschäftsidee der jeweils Herrschenden gewesen sind, politisch und administrativ umgesetzt von deren Funktionseliten, die den Katholizismus, den Islam, den Protestantismus als STAATSRELIGION aufgebaut, und die eben ab 1933 auch den Antisemitismus in Gestalt von RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN institutionalisiert haben.
[Heute haben die Funktionseliten Gender Mainstreaming, Multikulti, Globalisierung, Digitalisierung, menschengemachter Klimawandel, Kriegsführung gegen Russland, Political Correctness, Gesinnungsethik, Diversity UND – last but not least – als größtes Verbrechen die Corona-Krise als STAATSDOKTRIN / LEITKULTUR / VERFASSUNGSBRUCH aufgebaut]
Auch 1933ff. sind es die Funktionseliten der Herrschenden – man nennt sie heute pauschal „die Nazis“ – gewesen, die den Antisemitismus als STAATSDOKTRIN / LEITKULTUR / VERFASSUNGSBRUCH praktisch umgesetzt haben, nicht aber die Deutschen, das deutsche Volk, die kleinen Leute, die – zu Schlafschafen und Konsumisten sozialisiert – sich auch heute jedem Diktator unterwerfen.
Ich habe diese Erkenntnis auch in dieser Kritik an Thomas Mann und Franz Neumann argumentativ entwickelt und bitte jedermann um den Versuch ihrer Falsifizierung:
Exkurs zum Thema
Beschreibung und Kritik der zionistischen KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE
Vorbemerkung: am 2 November 2018 veröffentlicht L. Joseph Heid im zionistischen Hasbara-Leitorgan „tachles“ einen Artikel, der in bisher unübertroffenen Klarheit die zionistische KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE propagiert, welche funktional gesehen – ein struktureller Beleg ist das Berliner „Holocaust-Mahnmal“ – darin besteht, dem DEUTSCHEN VOLK die „Verantwortung“ für die Nazi-Projekte „Lösung“ und „Endlösung der Judenfrage“ in die Schuhe zu schieben, um DEUTSCHLAND auch in Zukunft den zionistischen Interessen unterwerfen zu können.
Meine Methode: ich werde in diesem Exkurs anhand der Kritik von sechs Textbausteinen aus Der Beginn der Maschinerie die Perfidie der zionistischen AgitProp entlarven, die sich insbesondere darin erweist, sehr wohl die wahren Täter (Teil 1) und ihre willigen Vollstrecker (Teil 2) zu benennen , um anschließend die selbst erwähnten Tatsachen zu ignorieren und völlig unbegründet – nachgeradezu perfide und verlogen – die zionistische KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE zu entfalten (Teil 3)
Teil 1 DER ZIONIST KENNT UND BENENNT DIE WAHREN TÄTER
Diese Feststellung von Heid entspricht den Tatsachen. Das Projekt „Lösung der Judenfrage in Deutschland“, um das es im Novemberpogrom ging, ist ein Projekt von „Nazi-Funktionären“ gewesen. Ebenso das bereits angedeutete Projekt „Endlösung der Judenfrage“.
Auch diese Feststellung von Heid entspricht den Tatsachen. Bei diesen „Nazi-Funktionären“ handelte es sich um den Personenkreis, den ich in PROFITEURE DES NS-REGIMES: DAS BÜRGERTUM als FUNKTIONSELITEN bezeichnet habe: vorzugsweise also um Akademiker.
Entscheidend aber ist die von mir oben hervorgehobene Tatsache, dass die „Überantwortung“ nicht durch das Volk, sondern von der Führung der Nazi-Partei (genauer gesagt: durch einige Fraktionen derselben!) erfolgt ist, was eigentlich auch jeder weiß, der von der Tatsachenfeststellung namens „Machtergreifung“ gehört hat.
Teil 2 DER ZIONIST KENNT UND BENENNT DIE HANDLANGER
In Reinkultur lässt sich bei Heid meine These von der psychologistischen Instrumentalisierung des politisch-ökonomisch zu verstehenden Antisemitismusbegriff studieren: „Rotten menschlichen Abfalls“ ist reine Herrenmenschen-Diktion. Heid ist und bleibt ein zionistischer AgitProp-Journalist.
Zutreffend ist: der Antisemitismus ging von der Staatsführung aus. Und in Heids Feststellung von SA-Leuten als „Mob“ und Funktionseliten als „vulgären“ Tätern ist vom Volk keine Rede. Der Grund: die Bevölkerung war objektiv ohnmächtig, und dies nicht zuletzt deshalb, weil viele Bürger gefühlt haben, dass diese Terrormaßnahmen auch – und nicht zuletzt – ihrer Einschüchterung galten.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Analyse von Horkheimer / Adorno (1944), den Erfindern der Kollektivschuld-Lüge, mit welcher der „Gefolgschaft“ – „psychoanalytisch“ daherlabernd – untermenschliche Beweggründe („Ruf nach Judenblut“) nachgesagt werden, den „hohen Auftraggebern“ / Funktionseliten jedoch kein HASS als Beweggrund attestiert wird – was hinwiederum absolut zutrifft:
Teil 3 DER ZIONIST ENTFALTET DIE KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE
Mit diesem Satz ist Heids Interesse am Nachweis der KOLLEKTIVSCHULD „des deutschen Volkes“ aufs Tapet gebracht:
„Der Novemberpogrom war der ultimative Test, ob das deutsche Volk in seiner Gesamheit die radikale Judenpolitik mitzugehen bereit war.“
Das Pogrom hat eigentlich genau gezeigt, dass „das deutsche Volk“ – es geht Heid um das „deutsche Volk in seiner Gesamtheit“ – nicht mitzugehen bereit war. Egal, ob Thomas Mann mit dieser Aussage das Novemberpogrom erklärt haben wollte: sie wäre absolut unzutreffend durch nichts belegt und durch nichts belegbar. Mann hat hier im Übrigen nicht das Pogrom „beschrieben“, sondern den Nationalsozialismus.
Meine Argumentation bestätigt Heid selber schon im nächsten Satz:
Thomas Mann wusste im Übrigen nichts über „das deutsche Volk“. Er hielt sich in der Schweiz und in den USA auf und hatte keine Volksbefragung vorliegen gehabt. Außerdem hat Heid selbst zugegeben (s. o.), dass besagter Funktionselite „die Macht über ein 70-Millionen Volk überantwortet“ worden ist; von WEM wollte er aus karrieristischen Gründen nicht sagen; vielleicht, weil die Herrschaften auch heute noch in seinem Unternehmen das Sagen haben?!
Mit seiner Interpretation von Manns Aussage insinuiert Heid – entgegen der Tatsache und damit widerwillig: „muss doch gesagt sein“ – die zionistische KOLLEKTIVSCHULD-LÜGE in Reinkultur: „keineswegs nur den Aufstieg“. Heid vermeidet mit dieser seiner Formulierung, dass man ihm nachsagen könnte, er habe behauptet, „dass die Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes“ auch die staatspolitischen Projekte (End)Lösung der Judenfrage gefordert / gebilligt hätte, aber er suggeriert es, genau so im Übrigen wie die Beurteilung „der Mehrheit“ aller Deutschen als „Überzeugungstäter“, konkret als „Täter“ und damit als Schuldige:
Heids letzter Satz bringt seine These von der Kollektivschuld der Deutschen durch rabulistische Formulierungen folgendermaßen unter die Leute:
Heid unterstellt – wie Thomas Mann?! – zum einen den „Gaffern und Zuschauern“, dass sie „in unterschiedlichen Graden Überzeugungstäter“ gewesen seien, um dann den „real existierenden Nationalsozialismus“ als „Ausdruck eines einheitlichen Volkswillens – in Sonderheit in der Judenfrage“ zu entlasten, die Nazis also als die von den Deutschen zwecks Vertreibung, Mord und Ausraubung eingesetzten Vollstrecker ihres „einheitlichen Volkswillens“ zu entschuldigen – womit durch Heid die zionistische Kollektivschuldlüge ausformuliert – und der jährlich mit 250 Mio. subventionierte „antifaschistische Kampf gegen Rechts“ als Subventionsbetrug entlarvt wäre, haben doch die „Nazis“ nur Befehle ausgeführt.
Die Petition von Herrn Heid: Statt den Nazis müssen „die Deutschen“ als „Rechts“ beurteilt und antideutsch, also in Nazi-Manier, bekämpft werden.
Noch einmal also für die zionistischen Volksverhetzer und ihre willigen Vollstrecker auf den Punkt gebracht:
„Etwas“ haben die Deutschen 1933 ff. allerdings von den Hitleristen weder „verlangt“ noch „gefordert“ gehabt:
die ethnische Säuberung Deutschlands sowie den Holocaust!
Beide Projekte sind
kein Gegenstand von Volksabstimmungen (Wahlen) gewesen.
Empirischer Beleg: in Deutschland ist 500 Jahre vor „1933“ und 73 Jahre nach „1945“ kein einziger Jude von einem Deutschen (psychisch kranke ausgenommen) persönlich deswegen vertrieben oder getötet worden, „weil er ein Jude“ gewesen ist!
Wohl aber Millionen von Deutschen von anderen Deutschen, weil die Katholiken, Reformierte oder Hexen gewesen waren.
Deshalb also gibt es in Deutschland keinen Antisemitismus mehr:
Die BLUEPRINTtheorie basiert auf demWeghorn-Gesetz, demzufolge
- Hass eine persönliche Entäußerungsform ist und
- persönlicher Hass sich von Ärger und Wut durch den persönlichen Wunsch unterscheidet, das gehasste Objekte persönlich ZU TÖTEN (oder von anderen getötet zu sehen):
Das Töten von Zivilisten und Soldaten aus persönlichen Motiven galt auch im Dritten Reich nicht als „nationalsozialistisch“ und ist nach StGB bestraft worden, und fürs Töten von Zivilisten aus politischen Motiven hatten die Nationalsozialisten ihre speziellen staatlichen und parteilichen Organe gehabt, zuvörderst die SS, aber auch eine Anzahl mehr oder minder „williger Vollstrecker“ in Polizeibataillonen, in SA, Waffen-SS und in der Wehrmacht.
Das Töten von Zivilisten und Soldaten aus persönlichen Motiven gilt auch – anders als vor der Staatsgründung – im heutigen Israel nicht mehr als „zionistisch“ und wird dementsprechend bestraft, und fürs Töten von Zivilisten aus politischen Motiven haben auch die Zionisten ihre speziellen staatlichen Organe wie den Mossad, Shin Beit – oder eben die IDF in ihrer Gesamtheit:
In Deutschland verboten, in Israel hingegen erlaubt ist der persönlich vorgetragene FREMDENHASS, solange der Vortrag korrespondiert mit dem staatlichen Projekt „Lösung der Araberfrage“ in Gesamt-Palästina [respektive „Samaria“ und „Judäa“]: Tötet alle Araber, das darf ein Jude in Israel öffentlich fordern, ohne als Antisemit bezeichnet zu werden, weil in Israel für Zionisten Meinungsfreiheit herrscht.
Unwiderlegliche Begründung: eine persönliche Gesinnung ist nur dann als „zionistisch“ zu beurteilen, wenn die sie begründende Handlung im Geschäftsinteresse einer zionistischen Partei- oder Staatsräson oder von dazu befugten Funktionseliten („willigen Vollstreckern“) ausgeübt wird; dieselbe Aussage gilt entsprechend auch für jeden anderen politisch-ökonomischen „Ismus“ – also für den Katholizismus ebenso, wie für den Protestantismus und den Nationalsozialismus, beispielsweise.
Keiner ist Katholik, wenn er nur katholisch daherredet, keiner Amerikaner, wenn er nur amerikanisch daherredet – und keiner ist Antisemit, wenn er nur antisemitisch daherredet!
Es gibt keinen Kollektivschuldvorwurf gegenüber Juden, Amerikanern oder Katholiken, und es darf eben auch keinen Kollektivschuldvorwurf gegen Deutsche geben – jedenfalls nicht nach römischem Recht!
Ende des Exkurses
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Pfeiffer
Juristisch und historisch unzulässig und moralisch verwerflich finde ich des Weiteren Ihre Diffamierung von Luther als „Antisemiten“, basierend auf Ihrer Verurteilung von Luthers politisch-ökonomischer Kampfschrift, die im Übrigen auch Sie nicht zu kennen scheinen?! (Widerlegen Sie meine Analyse im anliegenden Dossier S. 30ff). Luther war kein Judenfein, wiederholte er doch nur die Tatsachenfeststellungen, die er in der Thora hundertfach gelesen hatte:
Wissenschaftlich geächtet ist es, die Wahrheit und die Berechtigung der Kritik Luthers an den (auch unter den Juden) politisch-ökonomisch dominierenden Talmud-Juden nicht überprüft zu haben.Das unterscheidet sie von mir und von Goethe, beispielsweise:
Anders gesagt: Sie, Herr Pfeiffer, besitzen – anders als Goethe, Nahum Goldman und ich – insofern ein parteiisches, unwissenschaftliches Vorurteil über das zeitgenössische Judentum, als Sie es als sakrosankt, also als Tabu behandeln – denn: Luthers politisch-ökonomisch fundierte Kritik am Talmud-Judentum – und nur das war Gegenstand seiner Kritik! – ist berechtigt und zutreffend gewesen.
Luther wusste, wovon er sprach – und in 2003 hat dieses Wissens auch ein Macdonnald in Worte gefasst: These 6
Historisch völlig unzulässig ist es, eine Handlungsweise nach heutigem Maßstab zu beurteilen und gar zu bewerten: wofür machen Sie denn Jesus Christus „verantwortlich“? Für die Kreuzzüge? Und Karl Marx für den Stalinismus?!
Was schrieb Lion Feuchtwanger 1924 über die wahre Ursache für den Hass auf DEN Juden, hier: über die Koalition von Politischem und Geldadel in Jud Süß (S. 547)?
Und diese verbrecherische Koalition gibt es bis auf den heutigen Tag – und dies mehr denn je und ärger denn jemals zuvor.
Was schrieb schon 1844 Karl Marx Zur Judenfrage:
Als was fungierten denn „die Juden“ zu Zeiten Luthers in den deutschsprachigen Landen? Und WER von/unter ihnen machte sich in der Bevölkerung verhasst?
Nun: auch unter „den“ Juden gab es so´ne und solche, und Luther wusste in seinem politisch-ökonomisch argumentierenden Pamphlet Wider die Juden und ihre Lügen sehr wohl zu unterscheiden zwischen armen und reichen Juden, denen in dieser Schrift seine Kritik galt. Ich unterscheide deshalb zwischen dem Juden und DEM Juden. Luther kritisierte DEN Juden deshalb, weil er sich als Geldbeschaffer „seiner“ Landesherren – im Unterschied zu einem Beamten – auch persönlich bereicherte (Beleg: Jud Süß von L. Feuchtwanger). auf deren Gunst hinwiederum die Lutheraner für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee Protestantismus angewiesen waren.
Abgesehen davon also, dass Luthers Kritik am politisch-ökonomisch agierenden Finanzjudentum seiner Epoche sich nicht nur auf Hesekiel berufen konnte (konnte er nicht, ich weiß natürlich, dass Hesekiel nichts dagegen hatte, wenn DER Jude den Nicht-Juden wucherte), sondern auch wissenschaftlich nachvollziehbar und moralisch berechtigt gewesen ist, wenn man also erkennen KÖNNTE bzw. WÜRDE, dass Luther im Interesse seiner Anhänger unter den kleinen Leuten mit DEM Juden den Sack schlägt, aber den Esel – sprich: den prunksüchtigen Adel und die verschwenderischen Landesherren – meint, abgesehen davon also ist Luther keinesfalls für die Instrumentalisierung seiner Philippika durch die Nazis „verantwortlich“ zu machen, auch wenn die EKD sich noch so „verantwortlich“ fühlt für die in der Tat verbrecherische Judenpolitik der staatsterroristisch agierenden Reichsregierung und zehntausender „Vollstrecker“. Das also nennen Sie die „Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels“ der Evangelischen Kirche Deutschlands, Herr Pfeiffer:
Luther war kein Antisemit! Er ist ein Feind des Talmud- und des Finanzjudentums seiner Zeit gewesen, wobei jeder weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass diese Feindschaft auf Gegenseitigkeit beruhte und deshalb mehr als verständlich gewesen ist (siehe These 9 von Macdonnald).
Das lassen Sie sich – in diesem Kontext – mal auf der Zunge zergehen: die heutigen Juden, richtig formuliert: die Zionisten, wollen eine ENTSCHULDIGUNG von den Nachfahren unserer Eltern und Großeltern, also von Ihnen und mir!? Das ist Rache bis ins 20. Glied! Und die EKD pariert, weil sie nicht nur 1933ff., sondern auch 2017ff. im Kern aus einem Haufen von prinzipienlosen, schuldsüchtigen Opportunisten besteht, ein politischer Kollateralschaden des christlichen Erbsünde-Traumas – und die Hauptursache für den Kirchenaustritt von 270.000 Evangelischen alleine in 2019.
Judentum ist alles, nur keine Religion. Beleg: der hier abgebildete Josef Schuster ist der Präsident des Zentralrats der Juden IN Deutschland, gibt es nach zionistischer Doktrin doch keine religiös „jüdischen“ (wie „katholischen“) Deutschen, sondern nur deutschsprachige, englisch-, französischsprachige Juden:
Ihr zutreffender Hinweis, Herr Dr. Pfeiffer, demzufolge die nationalsozialistische Judenfeindschaft – die Hitleristen haben diese i. Üb. nicht als „Antisemitismus“ bezeichnet – in evangelischen Kreisen weiter verbreitet gewesen sei als in katholischen Bevölkerungsschichten kann keinesfalls auf Luther zurückgeführt werden, sondern primär darauf, dass Juden in Deutschland evangelisch-lutherische Landstriche bevorzugt bewohnt haben; den Grund dafür könnten Sie bei Max Weber nachlesen: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
In Österreich hingegen werden Sie Ihre Aussage falsifiziert sehen, vom Spanien des Jahres 1492 – das im Übrigen 1543 Luthers Vorbild gewesen ist – gar nicht erst zu reden, hatten doch Isabella und Ferdinand von Kastilien 50 Jahre zuvor genau das praktiziert, was Luther aus den von mir oben dargelegten Gründen gefordert hatte. Wikipedia: Mit dem Alhambra-Edikt vom 31. März 1492 wurden alle Juden im Herrschaftsgebiet von Isabella und Ferdinand (Sephardim) gezwungen, entweder zum Christentum überzutreten oder das Land zu verlassen (Macdonnald These 9). Papst Alexander VI. verlieh dem Ehepaar 1494 den Titel der reyes católicos (Katholische Könige).
Der politsch-ökonomisch begründete Antisemitismus der katholischen Könige war also – wie später der nationalsozialistische Antisemitismus – ein staatspolitisches Projekt.
Ganz anders der deutsche Antisemitismus. In den deutschensprachigen Landen – sprich: den über 300 Kleinstaaten und freien Städten – ist das Judentum immer ein integraler Bestandteil des städtischen Bürgertums gewesen.
Die Ursache für den mit der Reichsgründung im Jahre 1871 überhaupt erst entstehenden wirklichen – also pseudowissenschaftlich kommunizierten – Antisemitismus als Ausdruck einer persönlichen Gesinnung (!) ist vor allem auf die Konkurrenzsituation zurückzuführen, der sich Teile des Bürgertums im 19. Jhdt. ausgesetzt gesehen hat. [Das Studium der Zionistischen Schriften von Theodor Herzl, den ich bewundere, würde auch hier Ihren Horizont weiten, Herr Dr. Pfeiffer, und wäre auch speziell für die zionistischen Lakaien der EKD ein bahnbrechender Beitrag zur „historischen Wahrheitsfindung“].
Hier nur ein Beleg für die Tatsache, dass der persönliche Antisemitismus im deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik ein Symptom des akademisch gebildeten Bürgertums – „der Intelligenz“ (Herzl und Macdonnald) – gewesen ist, entnommen der „Herzl Rede in der österreichischen israelitischen Union (Wien)“:
Einer wissenschaftlichen Erhebung zufolge hat es in Berlin im Jahre 1931 – bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von 4 % – in akademischen Berufen diesen Anteil an Glaubens-Juden gegeben:
- Medizinprofessoren 30%,
- Rechtsanwälte 40%,
- Ärzte 30%,
- Notare 60%.
Dass die meisten Berliner Juden zu dieser Zeit keine Glaubens-Juden mehr gewesen sind, sei hier genau so angemerkt wie die betrübliche Tatsache, dass auch ein atheistischer Jude nach orthodoxer Auffassung immer noch ein „Jude“ gewesen ist.
JUDENTUM, DEUTSCHTUM, ZIONISMUS, ANTISEMITISMUS
„Judentum“ ist nicht länger mehr eine auch religiöse Kategorie, sondern heutzutage eine ethnische, genauer gesagt: eine biologistisch (i. S. v. „Abstammung“) angestrichene, in Wirklichkeit aber kulturelle und politisch-ökonomische Kategorie, ein Geschäftsmodell also, das christlicherseits von der katholischen Kirche und der Mafia, kommunistischerseits von „der“ Partei und nationalsozialistischerseits 1935 dann auch von der NSDAP adaptiert und ausgebaut worden ist.
Dass das nationalsozialistische Geschäftsmodell – wie i. Ü. fast alle Parteimodelle vor und nach ihm – scheiterte, ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass es deren Abteilungsleitern zwangsläufig, also aus strukturellen Gründen, am Corps d´esprit gebrach (respektive gebricht), für dessen Ausbildung die jüdischen Erfinder über 2.500 Jahre, die katholischen Plagiatoren immerhin noch 1.700 Jahre gebraucht hatten. Vom Juden zu lernen, das war Hitlers Empfehlung an seine „Führer“ gewesen (Mein Kampf S. 506), doch so einfach geht das nicht in den ersten 12 Jahren eines „tausendjährigen Reichs“.
Die kontinuierliche Geschäftsführung eines „demokratisch“ angemalten Staatswesens ist demzufolge auch heute Aufgabe von „erwählten“ Kreisen in Verwaltung, Geheimdiensten und Militär geblieben, die einigen unter meinen Lesern als „tiefer Staat“ bekannt geworden sein dürften.
Hier ein Beleg für die – hier rabulistisch-verquast ausgedrückte – biologistische Fundierung des Judentums (5. Mose 7, 3-4), die im Zionismus keine Bedeutung mehr besitzt, basiert das zionistische Verständnis von Jüdischkeit (!) doch expressis verbis auf dem Verständnis der Nürnberger Rassegesetze der NSDAP vom „Juden“ aus 1935:
Nebenbei gesagt: die Chabad Organisation bestätigt hiermit die Aussagen Hitlers aus 1924, der „Judentum“ als Geschäftsidee zum Ausbau, zur Festigung und zur Erhaltung der von Macdonnald beschriebenen weltweiten mafiosen Geschäfts-Strukturen kommentiert hatte, die sich als Religion getarnt hätten:
Dass heutzutage nur noch Staaten den „Trieb der Arterhaltung“ befriedigen können, das hatte Hitler von Herzl gelernt, der dieses Projekt eines völkischen Judenstaats vornehmlich ja gegen den Widerstand DES zur Artauflösung per Assimilation neigenden deutschnationalen etc. Juden durchsetzen musste.Dies erklärt die enge Zusammenarbeit von Zionisten mit den faschistischen Regierungen in den dreißiger Jahren.
Der zionistische Staat Israel, der sich 1948 als jüdischer Staat Israel konstituiert hatte, ist also seitdem mit dem Problem konfrontiert, die einstmals feindlichen „Narrative“ – also Zionisten, Atheisten und Orthodoxe – zu „Staatsbürgern“ zusammen zu schweißen.
Wie Hitler es schon – Rabbi Raschi bestätigend – zutreffend feststellte, so hatte „das jüdische Volk“ im 20. Jhdt. kein Narrativ mehr gehabt – vom „deutschen Volk“ ganz zu schweigen, welches es ja bis 1933 – im Unterschied zum Judentum als eine sich ihrer Art entsprechende und entwickelnde Bluts- und Schicksalsgemeinschaft (5.Mose 7, 1-4) – nicht gegeben hatte: EIN VOLK, EIN REICH, EIN FÜHRER!
Weiter im Text: es ist – wie gesagt – das meinungsbildende akademische Bürgertum der Großstädte gewesen, das partiell und temporär aus politisch-ökonomischen Gründen (!) antijüdisch gesinnt gewesen ist, und das dementsprechend auch mit Abneigung und Neid gegenüber (akademisch gebildeten) Juden gehandelt hat PROFITEURE DES NS-REGIMES: DAS BÜRGERTUM; man denke hier nur an die Studentenschaft der Berliner Friedrich-Wilhelm-Universität, die auch maßgeblich die Bücherverbrennung betrieben hat.
Kernpunkt meiner Kritik an Ihrem zionistischen Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs, Herr Pfeiffer, ist die These, dass Sie den nationalsozialistischen Antisemitismus mitnichten verstanden haben, unterschied sich dieser doch qualitativ vom bürgerlichen Gesinnungs-Antisemitismus darin, antijüdisch-arisch angestrichenen RASSISMUS ALS STAATSDOKTRIN institutionalisiert und exekutiert zu haben, und dies in einer Weise, die auch von den deutschen Gesinnungs-Antisemiten vor 1933 und nach 1945 niemals praktiziert worden wäre (und ist).
Die staatspolitische Funktion des nationalsozialistischen Projekts von (End)Lösung der Judenfrage habe ich in www.blueprinttheorie.de – diskussionswürdig und bisher nicht falsifiziert – herausgestellt. [Als Einstieg empfehlenswert ist BLUEPRINTtheorie (3 Thesen) https://wp.me/pxqev-2FD ]
Es würde mich schon freuen, wenn Sie wenigstens einen Versuch der Widerlegung meiner BLUEPRINTtheorie vornehmen würden (Thesenpapier I. BLUEPRINTtheorie: Kein Antisemitismus ohne Zionismus!), was über 2.900 selbsternannte Antisemitismus- und Zionismusexperten weltweit vor Ihnen bis auf den heutigen Tag nicht gewagt bzw. geleistet haben?! Sollten auch Sie sich diesbezüglich verweigern, so gäbe es dafür keine Ausreden, habe ich die doch bereits alle antizipiert und widerlegt.
Die Plausibilität meiner Antithese der zionistischerseits postulierten These von einer „deutschen Kollektivschuld“ erschließt sich jedem, der „wirklich“ denken kann alleine aus dieser empirisch überprüfbaren Feststellung, dass weder vor 1933 noch nach 1945 auch nur ein einziger Jude von einem „Deutschen“ deswegen umgebracht worden ist, „weil er Jude war.“ Antisemitismus liegt also – und diese Kritik an der rassistisch formierten Frankfurter Schule werden Sie ebenfalls nicht widerlegen können – den Deutschen nicht im Blut, sondern beides: die Lösung wie die Endlösung der Judenfrage sind das Werk einer sehr wohl bekannten Clique von Hitleristen gewesen. Zumindest war diese Wahrheit dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg noch im Jahre 1946 bewusst:
Die zionistische Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs gegen Luthers Kritik am Finanzjudentum, die auch Sie hier propagieren, ist ja erst im Zuge der zionistischen Eroberung Restpalästinas in den Jahren 1967ff. entstanden und hat bis heute diese eine Funktion: die völkerrechtswidrige Etablierung von Groß-Israel gegen den Widerstand und den Widerspruch von Antizionisten und Zionismuskritiker propagandistisch abzusichern: ZIONISMUSKRITIK UND SPD-MITGLIEDSCHAFT.
In der Hoffnung, dass wenigstens Sie, Herr Pfeiffer, nicht die Segel streichen, sondern meine Argumentation (!) zu kritisieren versuchen, verbleibe ich
mit freundlichem Gruß
Gerd Weghorn
PS Als Hochschullehr wissen Sie um den wissenschaftlichen Comment: eine Theorie, die nicht widerlegt wird, hat den Paradigmenwechsel vollzogen – mit der Konsequenz von Bewusstseinswandel für den Überzeugten…
@Deepskies: Na gut. Dann bewerte ich Luther mit den Maßstaben des Mittelalters: Als zweiter Antichrist. Der erste war Paulus, nebenbei bemerkt. Ok, und wenn ich schon dabei bin, bewerte ich Luther noch nach zeitlosen ethischen Maßstäben: Als hominoider Abschaum und Abfall. Gleiches gilt für jeden, der das Schwein Luther und die Gräuel, die er legitimierte, bis heute, irgendwie reinzuwaschen gedenkt. Gerd Weghorn, du Stück bourgeoises Dreck: Geh sterben! Verrecke elendig, du Missgeburt und mach mit Luther einen Club in der Hölle auf!
Gerd Weghorn
@deepskies exponiert sich hier in seiner Glanzrolle als Prototyp für Maas sein Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das aber auf ihn und seinen Beitrag – auch auf Facebook – niemals angewandt werden würde, weil seine Hassrede im Mainstream state of the art, also geradezu Pflicht ist.
Auch hasserfüllte Gefühlsäußerungen – mehr bringt er ja nicht – zu veröffentlichen, das finde ich im Übrigen total in Ordnung, geht mir doch seine Empörung, weil sie nichts mit mir zu tun hat, geflissentlich am Arsch vorbei, spiegeln seine Projektionen doch ausschließlich seinen Selbsthass, seine Dummheit, seine Ohnmacht, seine Hilflosigkeit gegenüber meiner Argumentation
Auch @deepskies ahnt / weiß, dass er meine wissenschaftlich qualifizierten Ausführungen, beispielweise in PROF. PFEIFFER vs. PROF. LUTHER http://wp.me/pxqev-2Lo, nicht widerlegen könnte, weil sie nicht zu widerlegen sind.
Doch: Versuch es selbst einmal – schon der Versuch würde Dich bereichern.